Ulrich Nabel war Rektor des Johanneums
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Heinrich Nabholz Autoreifen GmbH (Reifen Nabholz, München), Zangsarbeiterlager Tiefenort
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Familie Heinrich Nabholz, persönliche Niederschriften, Familienkorrespondenz, Fotos, Firmenunterlagen Reifen-Nabholz, Zwangsarbeiterlager Tiefenort, 1918-2006, Kopien.
Schriftsteller, Redakteur
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyrik; Zyklen "Mondscheinzauber" u.a.,
Dramatisches: Dramatisches Gedicht "Frühlingsstürme"; u.a.,
Prosa: "Noch einmal..." und andere Dichtungen; autobiographische Erzählung "Der erloschene Stern".
Briefe an und von Johannes Langfeldt u.a.,
Zugehörige Materialien
Arbeiten über Nabl und ...
Schriststeller, jüdischer Herkunft, Soldat im Ersten Weltkrieg, seine zweite Frau ließ sich während der NS-Zeit nicht scheiden und bewahrte ihn vor der Deportation
Nachlass
Stadtarchiv Hannover
Manuskripte literarischer Werke, z.T. unter dem Pseudonym Justus Mann; Sammlung von Gedichten, die 1945-1949 in Zeitungen veröffentlicht wurden
Ministerialrat im Rechnungshof des Deutschen Reichs
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Manuskript: "Der deutsche Kriegsplan 1914"; 4 Briefe des schwedischen Oberleutnants Lars Hermann Tingsten; Zeitungsausschnitte
Militärarzt, Afrikaforscher, Diplomat; Forschungsreisender in der Sahara und im Sudan; diplomatische Funktionen in Tunis, Oberguinea, Togo und Kamerun
Teilnachlass 1
Staatsbibliothek zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz
Briefe, Notiz- und Tagebücher, Manuskripte, Materialsammlungen, Karten; angereichert durch Vorlesungsnachschriften von Studenten
Teilnachlass 2
Forschungsbibliothek Gotha
Briefwechsel, u. a. mit August Petermann, Zeitungsartikel Petermanns 1869 über Nachtigals Reise nach Inner-Afrika
Teilnachlass 3
Leibniz-Institut für Länderkunde
Briefe an Gustav Nachtigal
1909-1914 Studium der Medizin und der Naturwissenschaften Universität Bonn und München, 1913 Promotion zum Dr. phil. Universität München, 1914-1916 Assistent Zoologisches Institut der Universität Freiburg i. Br., 1916-1921 Universität München, 1919 Habilitation Zoologie und Priv.-Doz., 1921 Umhabilitierung Universität Berlin, 1921-1940 Oberassistent und Abteilungsvorsteher Institut für Vererbungsforschung der Landwirtschaftlichen Hochschule Berlin, 1926-1927 Rockefeller Fellowship USA, 1941-1945 Leiter der Abteilung für experimentelle Erbpathologie des Kaiser-Wilhelm-Instituts für Anthropologie, menschliche Erblehre und Eugenik Berlin, 1945-1947 kommissarischer Leiter des Instituts, 1947 Wissenschaftliches Mitglied, 1947-1953 Direktor seiner als Institut für vergleichende Erbbiologie und Erbpathologie weitergeführten Abteilung des Kaiser-Wilhelm-Instituts, 1953-1960 Direktor und Wissenschaftliches Mitglied des Max-Planck-Institut für vergleichende Erbbiologie und Erbpathologie, daneben in Personalunion 1946-1949 Prof. und Direktor des Instituts für Genetik der Humboldt-Universität Berlin, 1949-1958 Freie Universität Berlin, Ehrendoktor (Berlin, Tübingen)
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Lebenslauf, Würdigungen (1940-1980), Dokumente zum Lebenslauf (1913-1955), Ehrungen, Emeritierung, Geburtstage (1955-1970), Korrespondenz, u. a. mit Werner Bloch, Friedrich Curtius, Peter Dahr, Karl Heinz Degenhardt, Deutsche Forschungsgemeinschaft, Karl Dorn, Udo Ehling, Eugen Fischer, Georg ...
Journalist, Schriftsteller ("Schinderhannes"-Biograph)
Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz
Korrespondenz, Manuskripte und Materialsammlung (Räuberbanden, Kriminalfälle; Biographien; Romane; Hörspiele; historische Themen; autobiographische Texte; Prosa und Gedichte; Fremdtexte); Zeitungsausschnitte; Fotos
Pfarrer, zuletzt in Frickenhausen/Rhön
Journalist in Nürnberg
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Sammlung: Informationen aus der Pressekonferenz (1944) und der Wirtschaftspressekonferenz (1939-1944) der Reichsregierung; ferner von Korrespondenten des Dienstes nationaler Tageszeitungen aus den besetzten Gebieten und dem Ausland 1938-1944; auch kulturpolitische Informationen 1941-1945
Literaturhistoriker, Herausgeber
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Briefe von
Hans Friedrich Blunck, Rudolf Borchardt, Wenzel A. Bräuer, Konrad Burdach, Gerhart Hauptmann, Arno Holz, Erwin Guido Kolbenheyer, Hanns Meinke, Agnes Miegel, Günther Müller, Börries von Münchhausen, Wilhelm Niemeyer, Friedrich Ranke, Johannes Schlaf, Rudolf Alexander Schröder u.a.
Heidelberger Jurist, Pfälzer Mundartdichter
Nachlass
Universitätsbibliothek Heidelberg
Biographisches, Gedichte und Übersetzungsproben
Gesandter in Stockholm 1920-1924, Botschafter in Konstantinopel bzw. Ankara 1924-1932, gleichzeitig Leiter der deutschen Delegation auf der Genfer Abrüstungskonferenz 1932/33, Botschafter in Moskau 1933/34
Nachlass
Politisches Archiv des Auswärtigen Amts Berlin
Reden und Ansprachen 1921-1934; Abrüstungskonferenz 1931-1934; politische Aufsätze, Denkschriften und Vortragsmanuskripte ca. 1920-1933 und 1945-1953; umfangreiche politische und persönliche Korrespondenz 1908-1953; Handakten, Manuskripte, Vorträge, Zeitungsausschnitte, Fotos
Architekt, Burgenforscher
Nachlass
Stadtarchiv Pforzheim
Zeichnungen und Pläne von Burgen (aus Baden, der Ortenau, dem Kraichgau und dem Elsaß
Professor der Klassischen Philologie in Bonn
Nachlass
Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
2 Manuskripte, ca. 90 Briefe an Naeke
Pfarrer in Leipzig (1925-1937), Wehrmachtspfarrer in Leipzig und Nürnberg (1937-1945), Pfarrer in Bad Reichenhall (1947-1962)
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Feldagende, Predigten, Kreuz
Bauernfamilie in Hummelfeld
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Grunstücksverträge; Streitsachen
Soldat und Kriegsteilnehmer am Zweiten Weltkrieg
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
persönliche Dokumente und Fotos vom Kriegseinsatz im Osten
Professor für neuere Geschichte an der Universität Bern
Nachlass
Kantonsbibliothek St. Gallen/Schweiz
Briefe, Werke, wissenschaftliche Vorarbeiten, persönliche Papiere.
Studium der Erwachsenenbildung, 1972-1977 Vorstandsmitglied des SPD-Unterbezirks Krefeld; Public-Relations- und Kommunikations-Berater
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Unterlagen aus der Arbeit im Vorstand des SPD-Unterbezirks Krefeld
1894-1896 und 1903 Studium des Maschinenwesens an der Technischen Hochschule Dresden, 1903-1906 Assistent des Maschinenlabors A der Technischen Hochschule Dresden und 1906 Promotion und Habilitation, 1907-1939 Professor für Kolbenmaschinen, Pumpen- und Gebläsemaschinenbau u. Direktor der gleichnamigen Sammlung sowie Gasmaschinen
Teilnachlass 1
Universitätsarchiv der Technischen Universität Dresden
Vorlesungsmitschriften, wissenschaftliche Arbeiten, Vorträge sowie Vorlesungsmanuskripte, Korrespondenzen u. a. mit Junkers und Holzwarth, persönliche Unterlagen, Unterlagen zur Mitarbeit bei der ISIS, Schriftwechsel zur Geschichte der Dieselmaschine
evang. Theologe, 1799-1804 Pfarrer in Schiltach (Schwarzwald), 1804-1849 in Vaihingen bei Stuttgart
Nachlass
Landeskirchliches Archiv Stuttgart
Briefe des Vaters, Predigten, Familienpapiere
1827 Lehrer am Gymnasium in Tübingen, 1830 Professor in Ulm, 1844-1875 Rektor der Realanstalt Ulm sowie Rektor der Fortbildungsschule, 1869 Ehrenbürger, Oberstudienrat
Nachlass
Stadtarchiv Ulm
Persönliche Unterlagen und Korrespondenz; Studienreisen nach Norddeutschland, Zugehörigkeit zur Gesellschaft für vaterländische Naturkunde in Württemberg, zur Gesellschaft für Mathematik und Naturwissenschaft in Ulm und zum Verein für Kunst und Altertum in Ulm und Oberschwaben
geboren am 6.4.1880 auf Haus Vornholz (Gemeinde Ennigerloh) als jüngster Sohn von Klemens von Nagel-Doornick und seiner Ehefrau Maria, geb. Stolberg-Stolberg; 1909 Kaplan in Nieukerk bei Moers, im 1. Weltkrieg Feldgeistlicher beim 4. Kürassier-Regiment, nach dem Krieg Chorkaplan an St. Ludgeri/Münster, 1929-52 Pfarrer in Schöppingen, gestorben am 4.7.1952
Nachlass
LWL-Archivamt für Westfalen
Teilnachlass: Korrespondenzen, u.a. Briefe von Ludwig Müller von Hausen (1901) und J. Baron (1957). Sammlungen zur kirchlich-politischen Fragen (1917-ca. 1950)
Architekt, wissenschaftlicher Berater beim Hochbauamt Nürnberg/ Abteilung Denkmalpflege
Nachlass
Stadtarchiv Nürnberg
Manuskripte und Materialsammlung zur Geschichte Nürnbergs und seines Umlands, speziell zu Topographie, Garten- und Baugeschichte
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Ausstellungsdrucksachen, Zeitungsartikel
Pfarrer in Regensburg (1929) und Füssen (1937-1963)
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Persönliches
Hafendirektor, Oberbürgermeister, Oberstadtdirektor
Nachlass
Stadtarchiv Neuss
Schriftwechsel, Vorträge, Zeitungsausschnitte, Fotos, Karten
Offizier, Oberst
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Aufzeichnungen, Dokumente und Alben über die Tätigkeit als Rüstungs- und Wirtschaftskommandeur im Baltikum, in der Ukraine, im Kaukasus und in Italien
Feinmechaniker, Lehre und Berufsausübung bis 1951, danach Tätigkeit bei der Motorenwerke Mannheim AG, Werkzeugmaschinen- und Motorenbau, Aufsichtsrat-Mitglied, stellvertretender Vorsitzender; seit 1951 IG Metall-Mitglied, seit 1963 Betriebsratsvorsitzender, 1973-1986 Gesamtbetriebsratsvorsitzender; 1952 Eintritt in die SPD, seit 1955-1988 Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Sandhofen, seitdem Ehrenvorsitzender; 1959-1972 Mitglied im Stadtrat, 1970-1972 Fraktionsvorsitzender der SPD-Gemeinderatsfraktion Mannheim; 1972-1990 Mitglied des Bundestages (SPD)
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Manuskripte, Sachakten, Korrespondenz und Presseausschnitte aus seiner Tätigkeit als Mitglied des Bundestages (u.a. Bundestagstagswahlen, Landtagswahlen, Kommunalwahlen und Europawahl); Zeitungen, Bücher, Periodika)
Musiker, Bundes-Chormeister des Schwäbischen Sängerbundes, Prof.
Nachlass
Stadtarchiv Esslingen
Kompositionen und Konzertprogramme
geboren am 24.11.1833 in Weilheim i.OB, gestorben am 24.10.1910 in München; General der Kavallerie in der Bayerischen Armee
Nachlass
Stadtarchiv Weilheim i.OB
Urkunde des Prinzregenten Luitpold von Bayern über die Erhebung in den Freiherrenstand, Originalnoten des Komponisten J. Himmler des Marsches "Achtung präsentiert das Gewehr", dem General von Nagel gewidmet sowie verschiedene private Notizen und Familienfotografien
Gymnasialprofessor am Tübinger Uhland-Gymnasium, Mitbegründer des Schwäbischen Albvereins, Heimatforscher
Nachlass
Stadtarchiv Tübingen
Korrespondenz und Manuskripte zur Heimatforschung, Fotos, Gedichte
1900 Priesterweihe, Missionsvikar in Güsten (Anhalt), 1917-1957 Pfarrer von St. Nikolai in Erfurt, Assessor am Bischöflichen Geistlichen Gericht zu Erfurt; Geistlicher Rat
Nachlass
Bistumsarchiv Erfurt
Materialsammlungen, auch Korrespondenz zu den Pfarreien St. Nikolai, St. Crucis, St. Gotthard in Erfurt, in Erfurt-Hochheim, Erfurt-Melchendorf, Witterda, zur Gaukirchpfarrei in Paderborn, zum Schottenkloster OSB in Erfurt, zum Kloster Cyriaxberg zu Erfurt (Benediktinerinnen)
Pfarrer in Pegnitz (1882), Schweinfurt (1886), München (1896), Erlangen-Neustadt (1906), Oberkonsistorialrat am Protestantischen Oberkonsistorium in München (1914-1920)
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Von Nägelsbach angelegte Drucksachensammlung seiner Veröffentlichungen zu Theologie und Kirchengeschichte; Teile des Nachlasses von Friedrich Braun
Pfarrer; Studium der Theologie an den Universitäten Heidelberg, Erlangen und Göttingen (1927-1931), danach am Predigerseminar in Landau; pfarramtliche Tätigkeit in Germersheim, Schwegenheim, Konken und Münsterappel, 1946 in Hüffler-Wahnwegen und 1950-1967 in Glanmünchweiler
Nachlass
Zentralarchiv der Evangelischen Kirche der Pfalz Speyer
Predigtrepertorium (1929-1949), Aufzeichnungen zu Amtshandlungen, zwei Fotoalben aus der Studienzeit und dem Beginn der Tätigkeit als Pfarrer
Direktor im preußischen Kabinettsministerium (1809/10), Generalpostmeister (1823) und Staatsminister (1836), Gesandter beim Bundestag in Frankfurt/Main (1824-1835), Kunstsammler
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Überwiegend Dienstnachlaß: u.a. Vertrag zwischen dem König von Preußen und dem Markgrafen von Ansbach-Bayreuth über die Abtretung der Markgrafschaft 1791 (Kopie), Auflistung der Pretiosen und des Bibliotheksguts der Markgrafen von Ansbach, Abtretung von Ansbach an Bayern 1806, Familiengemälde ...
Literaturwissenschaftlerin, 1996-1998 Bundesvorsitzende der Jungsozialisten; Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Weiler, Mitglied des SPD-Parteivorstandes, seit 1998 Mitglied des Bundestages (SPD)
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz, Redemanuskripte, Ausarbeitungen, Unterlagen aus der Tätigkeit im Fernsehrat, als Mitglied und Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft der Jungsozialistinnen und Jungsozialisten in der SPD, der Mitgliedschaft im SPD-Parteivorstand und als Mitglied des Bundestages, Presse
Jürgen Nahmen Jung Nahmens (1754-1830), geboren in Nieblum (Föhr); fuhr 1781 als Zimmermann, später als Kapitän (unter dem Namen Jürgen Nannings) von Holland aus; danach betrieb er Ackerbau; in erster Ehe (1779) verheiratet mit Crassen (Kreske) Jung Knudten (1755-1781) aus Oevenum, in zweiter Ehe (1781) mit Jung Marret Volkerts (1754-1839); der Sohn Volkert Jürgens (1788-1838) war verheiratet (1823) mit Sesina Gardina Groot (1797-1862); ihre Tochter Maria Christina (1829-1903) war in zweiter Ehe (1860) verheiratet mit dem aus Midlum stammenden Jacob Cornelius Martens (1833-1924); der Bruder von Jacob Cornelius, Marten Jacob Martens (1816-1898) war verheiratet mit Kreske Arfsten (1819-1892), eine Tochter von Jürgen Arfsten (1776-1866) und Ehefrau Ingke Bohn (1779-1842).
Nachlass
Ferring Stiftung
Enthält:
1. Lebensdokumente, 1770-1901
2. Sammlungen, 1730-1803
3. Provenienzfremde Materialien, 1970-1990
Nahmen Jens Nahmens (1806-1860), geboren in Boldixum (Föhr); Sohn von Jens Nahmens (1758-1815) und Ehefrau Gerlich Olufs (1772-1811); verheiratet (1831) mit Mantje Matzen (1807-1892).
Journalist, Korrespondent der "Kölnischen Zeitung" in Konstantinopel
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Politische, wirtschaftliche und kulturelle Verhältnisse in Vorderasien und deutsch-türkische Beziehungen; Geschichte des Deutschtums im Orient
Heimatforscher, Beteiligung an Ausgrabungen in Heddernheim, Leiter des Dreieichmuseums, Erforscher der Dreeich, zahlreiche Fachveröffentlichungen
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Personalpapiere, Familienbriefe, Genealogie, Fotos, Fotoplatten und Pläne zu Ausgrabungen auf dem Domhügel
Professor für Elektrotechnik an der Technischen Hochschule Karlsruhe von 1959-1972
Nachlass
Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Vortragsmanuskripte, Aufsätze, Diplomaufgabe, Dissertation
Dr. jur., Stadtrat, Zweiter Bürgermeister von Dresden 1895-1899
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Manuskripte zu Dresdener Bau- und Schulangelegenheiten
Weihbischof zu Trier, Jurist, Universitätsprofessor, Dekan der juristischen Fakultät
Nachlass
Stadtarchiv Trier
Von Nalbach angelegte Akten verschiedenen Inhalts, u.a.
Ms. 1811/922 1 Faszikel, Personalpapiere, Kurf. Verfügung über Meßgewänder, Bestallung eines zeitl. Weihbischofs und Briefe. Stabloer Gesandtschaft. Bericht des Weihbischofs Nalbach über seine Reise wegen der Wahl des Kurf. Franz Georg v.
Bürgermeister, Schlosser, Abteilungsleiter der Senkingwerke Hildesheim, 1946-1981 Mitglied des Rates des Stadt Hildesheim
Nachlass
Stadtarchiv Hildesheim
Akte betr. Bezirkslandtag Hildesheim (Protokolle, Geschäftsordnung, Verfassung, Mitgliederliste); Wettbewerb zur Markplatzgestaltung 1949-1951, Wiedereinführung der staatlichen Klassenlotterie
Drogist, Parteifunktionär, tätig in der Jugendwohlfahrt, Heimleiter ab 1929 für die Sozialistische Arbeiterjugend (SAJ), ab 1931 für die Arbeiterwohlfahrt, Mitglied im "Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold", von 1933 bis 1935 wegen seiner Tätigkeiten als Parteifunktionär in Gefängnissen und Zuchthaus inhaftiert, 1943 Einberufung in das Strafbataillon 999, im Juni 1944 vermutlich an der Ostfront gefallen (laut DRK-Gutachten).
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
U.a. persönliche Unterlagen (Zeugnisse, Ausweise etc.), Kriegsbriefe 1943/1944 an die Ehefrau Elly Napp, aus der Haftzeit in Waldheim und Zwickau Briefe an die Eltern 1933-1935 und Aufzeichnungen 1934/35.