Ludwig Robert Wilhelm Quaas war Gemeindepfarrer in Geldern-Niederdorf und Mülheim/Ruhr, bis er 1951 als Landeskirchenrat nach Düsseldorf berufen wurde. 1955 übernahm er wieder ein Pfarramt, 1967-1976 war er als Oberkirchenrat u. a. zuständig für die Theologiestudenten. Überregional bekannt wurde er u. a. durch seine Mitarbeit für das "Wort zum Sonntag".
Nachlass
Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland, Düsseldorf
Theologische Fakultät Bonn 1945-1954; Listen und Karteien der Theologiestudenten und Vikare 1947-1951 bzw. undatiert; Einweisungen in Pfarrstellen; Konferenz der Ausbildungsreferenten 1950-1971; Predigerseminare Essen, Bad Kreuznach und Wuppertal 1958-1973; Jung-Stilling-Institut in ...
Jurist, Abgeordneter; Geheimer Regierungsrat und Vortragender Rat im Preußischen Ministerium der Öffentlichen Arbeiten, 1920-1923 Erster Syndikus der Handelskammer Essen und Leiter mehrerer wirtschaftlicher Verbände, 1924 Rechtsanwalt in Berlin, 1920-1933 Mitglied des Reichstages (DNVP), nach 1933 wieder Rechtsanwalt in Berlin, nach 1945 Mitbegründer der CDU in Berlin
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Tagebücher 1916-1952; Manuskripte zu Vorträgen, Presseartikeln und Broschüren
Preußischer und russischer Offizier, Oberst (1771), Entlassung aus preußischen Diensten nach kriegsgerichtlichem Urteil (1772), Oberst in russischen Diensten (1775)
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Kopien: private und geschäftliche Korrespondenz; Tagebuchaufzeichnungen aus dem 7jährigen Krieg, 3. schlesischer Krieg 1760; militärische Unterlagen aus den Regimentern von Hessen-Kassel (1746-1771) und Eichmann (1771/72)
Preußischer Offizier, Oberstleutnant (1731)
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Private Korrespondenz; dienstliche Unterlagen, v.a. Rechnungssachen, der Regimenter Prinz Friedrich, Graf Lottum, v. Salmuth
Auf Borghorst und Damp ansässige Familie
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Familien- und Gutsunterlagen
1917-1920 Eisendreher, 1927-1932 Vorsitzender der KPD-Ortsgruppe in Gielo; 1929-1932 Mitglied und später Leiter des KPD-Unterbezirk Malchin, 1932 militärpolitischer Lehrgang in Moskau, 1932/33 Abgeordneter des Mecklenburgischen Landtags, 1934-1935 Gefängnishaft im Zuchthaus Dreibergen-Bützow, 1935-1937 Notstandsarbeiter bzw. Schachtmeister in Friedland und Lübz, 1937 "Schutzhaft", 1939 Verhaftung, 1940-1945 Häftling im KZ Sachsenhausen anschl. KZ Dachau, 1945 1. Sekretär der KPD-KL Güstrow, 1946 Landrat in Güstrow, 1946-1948 Org.-Sekretär der KPD bzw. SED-Landesleitung Mecklenburg, 1946-1952 Abgeordneter des Landtags, 1948-1951 Minister für Landwirtschaft, ab 1951 Ministerpräsident des Landes Mecklenburg, 1952-1974 1. Sekretär der SED-BL Schwerin, 1958-1989 Mitglied des ZK der SED, 1953/54 u. 1958-1990 Abgeordneter der Volkskammer, 1973-1990 Mitglied des Staatsrats, 1974-1989 Vorsitzender des Bezirkskomitees der Antifaschistischen Widerstandskämpfer Schwerin, ab 1990 Mitglied des Rats der Alten der SED-PDS
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Persönliche Dokumente (z. B. genealogische Unterlagen, wie Geburts-/Taufurkunden; Prüfungszeugnisse, Ausweise), Kopie der Anklageschrift von 1933, Personalbogen der SED, Lebenslauf, Redemanuskripte, Auslandsreisen und Berichte, Dokumentationen (u. a. über Widerstandskampf, Bodenreform, ...
Rechtskonsulent in Ullstadt, Krs. Scheinfeld, Abgeordneter, Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Akten zum Gerichts- und Untersuchungsverfahren gegen Quante wegen Hochverrats und Majestätsbeleidigung (1832-1846), Legitimationsurkunde zur Frankfurter Nationalversammlung, Nekrolog (1874)
Journalist, Abgeordneter; 1886-1887 Redakteur bei der Deutschen Zeitung in Wien, 1887-1891 der Frankfurter Zeitung und 1895-1917 der Volksstimme in Frankfurt am Main, 1901 Stadtverordneter (SPD), 1912 Mitglied des Reichstages (SPD), 1918 Beigeordneter im Reichsamt des Innern, 1919 Mitglied der Weimarer Nationalversammlung, Dozent an der Akademie der Arbeit in Berlin
Teilnachlass 1
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Briefwechsel (privat, Ehrenämter, beruflich, SPD-Genossen), Prozeßakten (1897-1902); Manuskripte, Aufsätze und Vorträge zu politischen Themen; Veröffentlichungen und Zeitungsartikel.
Teilnachlass 2
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz, dabei 110 Briefe von Wilhelm Liebknecht, ferner u.a. von August Bebel, Adolf und Heinrich Braun, Franz Mehring, Julius Motteler, Bruno Schoenlank, Georg von Vollmar betreffend Parteipolitik der SPD, Presseangelegenheiten, Agrar- und Arbeitsfragen; Rodbertus-Gemeinde 1883-1907
Teilnachlass 3
Bundesarchiv, Koblenz
Von Quarck angelegte Drucksachensammlung (Abschriften): Geschichte der Arbeiterbewegung 1848/49
Sozialpolitikerin, 1919 Berufung zur ersten weiblichen Stadträtin (SPD) von Frankfurt am Main, bis 1933 Mitglied des Frankfurter Magistrats, anschließend Arbeitsverbot durch die Nationalsozialisten
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Persönliche Korrespondenz (Kopien) u.a. mit Claus N. Schoenberg (Vancouver, Canada) u.a. über Kriegsausbruch 1914 und Revolution 1918, Nekrologe
KJVD (1919), KPD (1922); KPD- und Gewerkschaftsfunktionärin in Wuppertal-Elberfeld; Emigration Niederlande, Frankreich und Mexiko (1935-1947); Internierung in Frankreich (1939-1941); Mitglied der Bewegung "Freies Deutschland" und des Heinrich-Heine-Clubs in Mexiko; Vors. des BV Berlin der IG Textil-Bekleidung-Leder (1952-1958)
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliche Dokumente, Korrespondenzen und Erinnerungen, Materialien über Cläre Quast und zu Ihrem Ehemann Richard Quast
Preußischer General der Infanterie, Oberbefehlshaber der 6. Armee
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Preußischer Wirkl. Geheimer Rat
Nachlass
Brandenburgisches Landeshauptarchiv
Dienstliche Tätigkeit, darin: Briefe von Scharnhorst und Freiherr vom Stein
1921-1924 Mitglied im "Wandervogel", 1924-1926 "Freideutsche Jugend"; 1932 Promotion und Diplom für Fürsorgewesen und Sozialpolitik; 1929-1931 Mitglied der SPD, Vorstands-Mitglied der Parteiorganisation Unna; Vorsitzender der Sozialistischen Studentengruppe Münster; 1929-1933 aktiv im Reichsbanner; 1931-1932 SAPD, 1931-1933 Mitarbeit in "Neue Blätter für den Sozialismus"; 1933 Emigration nach Amsterdam; 1933-1934 Mitarbeiter in der Wochenzeitschrift "Revolutionäre Sozialisten" Amsterdam; 1934-1940 Bibliothekar an der Universitätsbibliothek und am IISG Amsterdam; 1938 Ausbürgerung seiner Familie; 1942-1945 als "Staatenloser deutscher Abstammung" Soldat in der Wehrmacht; 1945-1950 in sowjetischer Gefangenschaft; 1951-1957 persönlicher Referent des Vorsitzenden der IG Bergbau und Energie, Bochum; 1954 Mitgründer der Hans-Böckler-Gesellschaft (späterer Hans-Böckler-Stiftung) Düsseldorf; 1957-1961 Leiter der Abt. Mitbestimmung im DGB-Bundesvorstandes, Düsseldorf; 1961-1967 Geschäftsführer der Stiftung Mitbestimmung (späterer HBS); 1955-1975 Mitglied im Aufsichtsrat der Ruhrfestspiele Recklinghausen; Mitgründer und Vorstandsmitglied der Freunde der Ruhr-Universität Bochum
Teilnachlass 1
Stadtarchiv Bochum - Zentrum für Stadtgeschichte
Persönliche Unterlagen; Schriftwechsel, Broschüren, Bücher
Teilnachlass 2
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Zeitungsausschnitte, Schriftwechsel und Material seiner politischen und gewerkschaftspolitischen Arbeit beim DGB-Bundesvorstand, Düsseldorf und als Geschäftsführer der Hans-Böckler-Gesellschaft, Düsseldorf
Architekturzeichner in Kattowitz 1908-1912, seit 1918 Architekt
Nachlass
Stadtarchiv Backnang
Lebensläufe, Korrespondenz 1921-1950, Manuskripte, Feldpost-Veröffentlichungen der Auto-Union Chemnitz 1943-1945
Oberstabsintendant
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Feldpostbriefe an seine Frau 6. März bis 26. Juli 1944 (Originale)
Major
Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz
Schlacht bei Klausen (20.10.1735)
Lausitzer Bauerngeschlecht, Gottlob Queißer und dessen Bruder Georg Queißer waren Besitzer des Rittergutes Dittelsbach.
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
keine Angaben
Offizier; Brigadegeneral
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Dokumentation "Damals - August 1914" (Familiengeschichte unter besonderer Berücksichtigung des Einsatzes der 8. Armee in Ostpreußen 1914); Vorbereitungsarbeiten für die Militärbereiche, Namensverzeichnis Interimsausschuß
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Freiburg
"Damals - August 1914. Eine Dokumentation", Familiengeschichte unter besonderer Berücksichtigung des Einsatzes der 8. Armee in Ostpreußen; Gliederung des I., XVII. und XX. Armeekorps und deren Geschichte; Gliederung der 8. Armee; Aufmarsch in Ostpreußen; Reichsehrenmal Tannenberg - Werden und ...
1970-1997 Wissenschaftliches Mitglied und Mitglied des Kollegiums des Max-Planck-Instituts für Festkörperforschung, Direktor am Institut (Experimentelle Physik), seit 1975 Senator, 1982-1985 Vorsitzender des Wissenschaftlichen Rats der Max-Planck-Gesellschaft
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Unterlagen zum"Queisser-Ausschuss zur Förderung der Informationstechnik"
1842-1889 Professor (Geologie, Mineralogie, Paläontologie) an der Universität Tübingen
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Manuskripte und Zeichnungen, Materialsammlungen, Exzerpte; Lehrtätigkeit, Vorlesungsnachschriften; Vorlesungs- und Vortragsmanuskripte; Druckschriften, Handexemplare, Sonderdrucke; Karten, Fotografien; Wissenschaftliche Gesellschaften, Korrespondenz, Ehrungen, Persönliches; Quenstedt-Gedenken; ...
Professor für Maschinenbau an der Technischen Hochschule Braunschweig
Nachlass
Universitätsbibliothek Braunschweig - Universitätsarchiv
Ernennung zum Hofrat, Abschrift des Abgangszeugnisses, Ehrenmitgliedschaft(en)
Offizier; 1943 General der Polizei und Obergruppenführer der Waffen-SS, 1944 Höherer SS- und Polizei-Führer des Oberabschnitts Donau
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Privatdienstliche Korrespondenzen, u.a. mit Heinrich Himmler, Kurt Daluege und Ernst Kaltenbrunner; Unterrichtsmaterial und Merkblätter der Polizeioffizierschule Berlin-Köpenick
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Persönliche Fotografien, Ausbildungsunterlagen; Werkfotografien, Veröffentlichungen über Q., Zeitungsartikel, Brieffragment
Alfred de Quervain wurde am 28. September 1896 in La Neuveville geboren. Er studierte in Bern, Basel, Marburg und Berlin Theologie und Philosophie. Er arbeitete als Pfarrer in verschiedenen Gemeinden in Deutschland und der Schweiz. 1930 habilitierte er sich für Systematische Theologie an der Universität Basel. Seit 1935 arbeitete er auch als Dozent an der Kirchlichen Hochschule in Elberfeld. 1944 wurde er als außerordentlicher Professor für Ethik nach Bern berufen. Ab 1948 war er Professor für Ethik, Soziologie, praktische Exegese und französische Theologie. Alfred de Quervain starb am 30. Oktober 1968 in Bern.
Teilnachlass 1
Landeskirchliches Archiv Kassel
Briefe an Alfred de Quervain
Teilnachlass 2
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Soziale Arbeitsgemeinschaft Berlin-Ost, Korrespondenz, Lebenserinnerungen
Schriftsteller
Nachlass
Stadtbibliothek München/Monacensia
Verlags- und private Korrespondenz; Manuskripte: szenische und literarische Entwürfe, v. a. Erzählungen, Rundfunkmanuskripte; biographische Dokumente, u. a. Familiengeschichtliches
Schauspieler, Regisseur
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Werk-, Szenen- und Rollenfotos, Werbematerialien, Programmhefte und Kritiken zu seinen Theater- und Filmrollen; Korrespondenz; biographische Unterlagen, Privatfotos
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Arbeitsunterlagen zur Grafik 15./16. Jahrhundert
Familie Josef und Cäcilie Quetsch stammt aus Rittershausen und Montabaur. Josef Quetsch besuchte das Lehrerseminar Montabaur, arbeitete als Lehrer veröffentlichte ortsgeschichtliche Beiträge. Cäcilie Quetsch geb. Kurtenacker besuchte u. a. das Pensionat "St. Joseph" in Geelen-Lutterade und das "Marienpensionat der armen Dienstmägde Jesu Christi" in Limburg.
Nachlass
Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden
Familienpapiere von Josef und Cäcilie Quetsch mit Verwandtschaft; u. a. Foto von familären Ereignissen
Ab 1910 Gewerkschaftssekretär beim Deutschen Metallarbeiterverband in Bretzenheim, SPD-Vorsitzender und Gemeinderat in Bretzenheim, 1933 zeitweise im KZ Osthofen inhaftiert, nach 1945 Bürgermeister (SPD) von Bretzenheim, 1952-1956 Mitglied des Stadtrats von Mainz
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Persönliche Unterlagen, Tätigkeit als Gewerkschaftssekretär und SPD-Vorsitzender und Gemeinderat in Bretzenheim
Historiker und Pazifist, Abgeordneter; 1889-1895 Herausgeber der Deutschen Zeitschrift für Geschichtswissenschaften, 1894 Gründer und später Vorsitzender der Münchener, 1914-1929 der Deutschen Friedensgesellschaft, seit 1920 auch des Deutschen Friedenskartells, 1927 Friedensnobelpreis, 1907-1918 Mitglied des Bayerischen Landtages (süddeutsche Deutsche Volkspartei) und 1919 der Weimarer Nationalversammlung (DDP), nach 1933 Publizist in der Schweiz
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Koblenz
Vorlesungsnachschriften; Materialien aus der wissenschaftlichen Tätigkeit u.a. als Leiter der Edition der bis 1935 von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften herausgegebenen Bände der Deutschen Reichstagsakten; Manuskripte und Ausarbeitungen über die deutsche ...
Teilnachlass 2
Stadtbibliothek München/Monacensia
Akten der Historischen Kommission der Bayerischen Akademie der Wissenschaften (Edition der Deutschen Reichstagsakten) mit umfangreichem Schriftwechsel; weitere Korrespondenz mit Institutionen, politischen Parteien, Zeitungen, Verlagen, Familienkorr., Korr. mit seiner Ehefrau Margarete Quidde; Rede- ...
Teilnachlass 3
Stadtarchiv München
Politik, Völkerbund, Deutsche Friedensgesellschaft, Friedensnobelpreis 1927
Teilnachlass 4
Bibliothèque des Nations Unies Genf/Schweiz
Archiv der deutschen Friedensbewegung
Teilnachlass 5
Friedens Historical Library of Swarthmore College in Swarthmore, Pennsylvania/USA
Korrespondenz, Zeitungsausschnitte, Plakate; offenbar z. T. Akten der Deutschen Friedensgesellschaft
Teilnachlass 7
Russisches Staatliches Militärarchiv Moskau
Handelsmann, Hauptlehrer in Mannheim
Nachlass
Stadtarchiv Mannheim
Familienbücher der Familie Quilling, Feldpostbriefe der Söhne J.J. Quillings aus dem Krieg 1870/71
Gewerbeoberlehrer, Dr., Museumsdirektor in Altena
Nachlass
Kreisarchiv des Märkischen Kreises
Zeichnungen, Vortragsmanuskripte, dienstliche und private Korrespondenz, Fotos
1) Oskar Quint (1874-1942), Journalist, SPD-Mitglied (Parteivorstand der Frankfurter SPD), 1900 Expedient und 1903 Feuilletonredakteur bei der Frankfurter "Volksstimme", nach 1933 Ausscheiden aus der "Volksstimme" und Publikationsverbot; 2) Sofie Quint, geb. Ulrich (1858-1924), 1. Ehefrau von 1); 3) Sofie Quint, geb. Reichold (1900-1982), 2. Ehefrau von 1); 4) Franz Oskar Quint (geb. 1927), Sohn von 1); 5) Franz und Eva Reichold, Eltern von 3); 6) Heinrich und Helene Quint, Eltern von 1); 7) Nelly Quint, geb. Brick (1896-1941), Ehefrau von 8); 8) Heinz Quint (1870-1929), Bruder von 1), Ehemann von 7); 9) Paul Ehrlich (1854-1915), Mediziner, Nobelpreisträger; 10). Raphael Weichbrodt, (1886-1942), Psychologieprofessor in Berlin und Frankfurt am Main
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
zu 1) Personalpapiere (Militärpapiere, Zeugnisse, SPD-Mitgliedbuch, Arbeitsnachweise), Mitgliedsausweise, Tage- und Notizbücher (1893/94, 1915, 1917-1918, 1929-1931, 1939-1942); umfangreicher Briefwechsel (privat, beruflich, Verlage, Ehrenämter, Partei); Zeitungsartikel und Manuskripte u.ä.;
zu
Professor der Germanischen Philologie an den Universitäten Breslau, Saarbrücken und seit 1955 an der Universität Köln
Nachlass
Universitätsarchiv Köln
Korrespondenz, u. a. mit Josef Koch, Materialien zur MeisterEckehartForschung
Besuch von Kunstgewerbeschule, Realgymnasium, Handelslehranstalt; 1892-1894 Lehrer im Unterrichtsverband der Arbeiter-Vereine Österreichs, 1898-1900 Vertrauensmann der SPD für Wiesbaden, 1900-1932 Redakteur der "Volksstimme" in Frankfurt/Main, Mitglied des SPD-Vorstands Frankfurt, 1931 bei einem Überfall durch Nationalsozialisten verletzt, 1933 zeitweise "Schutzhaft".
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Sammlung von Flugblättern, Delegiertenlisten, Vereinsstatuten, Zeitungen, Zeitschriften und Broschüren aus der Geschichte von SPD und Gewerkschaften, u.a. Zirkulare von Ferdinand Lassalle
Keine Angabe
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Aufzeichnungen während Quintens Internierung im Kriegsgefangenenlager Bando (Japan) über Kiautschou sowie über die Ausweisung der Deutschen aus China
Journalist, Schrifsteller, Chefredakteur der Essener Allgemeinen Zeitung
Nachlass
Institut für Zeitungsforschung Dortmund
Material zur Zeitgeschichte, Zeitungsausschnitte
1989-2019 MdEP (1989-2004 Mitglied im Ausschuss für Forschung, Energie und Technologie, 2004-2019 Mitglied im Ausschuss für Internationalen Handel, 2004-2019 Mitglied im Unterausschuss für Menschenrechte, 1997-2007 Quästorin im Präsidium des Europaparlamentes), 1994-2012 Mitglied im CDU-Bundesvorstand, 2005-2009 Vorsitzende des CDU-Stadtverbandes Hildesheim.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Persönliches: Beiträge, Reden, Grußworte; MdEP: Schriftverkehr, Sachgebiete (u.a. internationale Handelsangelegenheiten, TTIP, CETA), Veranstaltungen, Wahlkreisangelegenheiten; CDU: Bundesvorstand, Landesvorstand LV Niedersachsen, BV Hildesheim, KV Hildesheim, Stadtverband Hildesheim.
Bundesvorstand die Grünen 1986-1988, Mitglied des Europäischen Parlaments 1989-1994
Nachlass
Heinrich-Böll-Stiftung, Archiv Grünes Gedächtnis
Materialien zum Europäischen Parlament: Abgeordnetenkorrespondenz, Sachakten mit umweltpolitischer Themenstellung: Öko-Steuern, Abfallkonzepte, Atomenergie
Keine Angabe
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Karikaturen, u. a. aus der Zeit Napoleons III., Stiche von Dynastien und verschiedenen Persönlichkeiten, Ansicht eines Hafenteils von Rostock, Dokumente zur Verteidigung der 48er Revolution (Brandenburg), Medizinalgeschichte, Dokumente über den Arzt Carl Ludwig Kahlbaum, Altenburg