Schwiegervater von Herzog August Wilhelm von Braunschweig-Wolfenbüttel (gest. 1731), zeitweise in niederländischen Diensten als Oberst über ein Regiment zu Fuß; verstarb auf Gut Fürstenau
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Persönliches; Familiäres; Güter-, Vermögens- u. Finanzangelegenheiten; Militärpapiere (das eigene Regiment in Holland betreffend)
Kurmainz. Hofgerichtsadvokat, Auditor und Richter, Vizepräsident des Kreisgerichtes in Mainz, Mainzer Historiker
Nachlass
Stadtarchiv Mainz
Materialsammlungen zur Mainzer Geschichte und den Werken Schaabs
1889-1905 Pastor, 1905-1936 Superintendent in Potshausen, Herausgeber des "Ostfriesischen Sonntagsboten"
Nachlass
Landeskirchliches Archiv Hannover
Handakten, Korrespondenzen betr. Kirchenregierung, Landeskirchenausschuß, Kirchenverfassung, Staatskirchenvertrag, Verhältnis zum preußischen Staat, Kirchenkampf
Superintendent in Potshausen/Ostfriesland, Kommissar der Kirchenregierung für das ehemalige Konsistorium Aurich
Nachlass
Landeskirchliches Archiv Hannover
Als Nachlaß aufgestellte amtliche Akten als Kommissar der Kirchenregierung
Pfarrer
Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Seelsorge im Kriegsgefangenenlager Concordia in den USA und in Lagern in England
Schriftsteller (Kurzgeschichte, Lyrik, Essay, Humor), Hörspielautor
Nachlass
Archiv des Westdeutschen Rundfunks (WDR)
Hauptsächlich Hörspielmanuskripte
Lehrer an der Werkkunstschule/Fachhochschule Hildesheim
Nachlass
Stadtarchiv Hildesheim
Unterlagen über die Tischlerfachschule, Werkkunstschule, Holztechnikerschule und Fachhochschule Hildesheim (Schulchroniken, Schülerkarteien, Prospekte, Schulausschußprotokolle)
Keine Angabe
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Unterlagen (meist Kopien, einige Originalschriftstücke) betr. Johann Wolter Sch. (Totenzettel, 1785), Abraham Sch.: Eintragung in das Bürgerbuch (1777), Wahl, Ernennungen zu öffentlichen Ämtern; Huldigungsfeier in Aachen 1815; Verleihung von Orden und Ehrentiteln (1815, 1822); Schreiben von ...
Anthropologe
Teilnachlass 1
Stadtarchiv Koblenz
Materialsammlung zur Familiengeschichte; Unterlagen zu Leben und Werk von Hermann Schaaffhausen (u.a. Korrespondenz, Gedichte, Schulhefte, Zeichnungen)
Teilnachlass 2
Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
Werkmanuskripte, Korrespondenz, Lebensdokumente
Exilweg: 1936 USA, 1947 Schweiz
Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Korrespondenz, darunter Briefe von Nils Bohr, John Dos Passos, Albert Einstein, Aldous Huxley, Karl Jaspers, Alfred Kubin, Katia und Thomas Mann, Arnold Schönberg, Igor Strawinsky und Stefan Zweig; Lebensdokumente, darunter Unterlagen betreffend die Emigration, Fotos, Familiendokumente; ...
Anwalt
Nachlass
Stadtarchiv Freiburg
Geburtstagsgedicht auf Ferdinand Schaal 1910, Briefe von einer Schiffsreise in Asien 1869, tagebuch/Chronik Freiburg 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts, Reisepass, Todesanzeigen, Fotos von Beerdigung, Telegramme mit Geburtsanzeigen, Kriegstagebuch I. Weltkrieg.
Kaufmann
Nachlass
Stadtarchiv Freiburg
Geburtstagsgedicht auf Ferdinand Schaal 1910, Briefe von einer Schiffsreise in Asien 1869, tagebuch/Chronik Freiburg 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts, Reisepass, Todesanzeigen, Fotos von Beerdigung, Telegramme mit Geburtsanzeigen, Kriegstagebuch I. Weltkrieg.
Bergmann, 1958-1970 Mitglied des Landtages Nordrhein-Westfalen (SPD) und des Parlamentarischen Untersuchungsausschusses für Grubensicherheit
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Parteiarbeit 1954-1973; Kohlenbergbau und Energiefragen 1964-1967; Grubensicherheit 1958-1970; Bergarbeiterprobleme 1964-1970; Verwaltungsreform 1964/65; Alweg-Bahn 1965; Agrarstruktur 1965
Professor der Klassischen Philologie und Direktor der Universitätsbibliothek in Bonn
Nachlass
Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
Personalpapiere, Zeugnisse, Berufungen, amtl. Schreiben, hs. Notizen s. Laufbahn betr., 1 Foto
Dipl.-Staatswissenschaftlerin; Bürgermeisterin der Stadt Crimmitschau (1963-1966); Dozentin am Lehrstuhl Staatsrecht der DDR der Akademie für Staat und Recht (1981-1990); Vors. des Landesverbandes Brandenburg e. V. des Demokratischen Frauenbundes (1990-2004)
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliches und Biographisches, Arbeitsmaterialien aus ihrer Tätigkeit als Vorsitzende des Landesverbandes Brandenburg des DFD, Fotos
1905 geb. 01.05. in Heilbronn 1923 Abitur; Volontär an der 'Sonntags-Zeitung' Heilbronn (Hg.: Erich Schairer) 1924 Redaktionsassistent am 'Neckar-Echo' Heilbronn, 1926-27 Feuilletonredakteur 1926 Hg. der Schriftenreihe 'Tat und Wille' 1927 Heirat mit der Schauspielerin u. Lyrikerin Else Rüthel (geb. 1899) 1929 Nachrichtenredakteur beim 'Sozialdemokratischen Pressedienst' Berlin 1930-31 Politischer Redakteur des 'Volksblattes' Saalfeld 1931-32 Anschluss an die SAP, verantwortlicher Redakteur des Zentralorgans 'Sozialistische Arbeiter-Zeitung' Berlin 1933 April: Schutzhaft in München, Mai: Entlassung und Emigration mit seiner Frau nach Estland, September: nach verweigerter Einreise nach Österreich Niederlassung in Brünn 1934-38 Mitherausgeber (m. Rolf Reventlow u. Richard Teclaw) der Korrespondenz 'Press Service'; Mitarbeiter am 'Brünner Tagesboten', 'Montag Morgen', zeitweise Beiträge für 'Mittag' (Prag), 'Prager Tagblatt' und Brünner Zeitschrift 'Mesic' ('Der Monat') 1938 Juli: Tod seiner Frau; Sept./Okt.: Ausreise in USA mit Besuchervisum (über Rotterdam nach New York); ab dann Wohnort New York (ausgenommen Herbst 1940 bis Herbst 1941: Wohnort in West Nyack) 1938-41 Freie Mitarbeit an Schweizer u. amerikanischen Zeitungen; Vorbereitung der Anthologie "Thinker vs. Junker" (1941); 1939-40 Mitglied d. "German-American Writers Association" (G.A.W.A.) 1941-62 Informationsdienst der britischen Regierung in New York ("British Information Services", BIS), Leiter der Radio Monitoring-Abteilung, später der Presseübersicht 1942 Heirat mit Gerda Lestoque, geb. Maubach (geb. 1905 in Frankfurt/M., emigrierte mit Mann und zwei Kindern 1933 nach Dänemark, 1937 in die USA) 1949 US-Staatsbürgerschaft 1962 New Yorker Vertreter der Peter von Zahn-Fernsehproduktion ("Reporter der Windrose") 1965-96 Freier Mitarbeiter bzw. (1967-72) Redakteur beim 'Aufbau'; Beiträge für deutsche Presse und (ab 1973) freie schriftstellerische Arbeit 1967-72 Vorsitzender des "P.E.N.-Zentrums deutschsprachiger Autoren im Ausland" 1979 Goldene Ehrenmünze der Stadt Heilbronn 1985 Ehrenpromotion der Universität Dortmund; Ehrenring der Stadt Heilbronn 1996 gest. 05.07. in New York
Nachlass
Institut für Zeitungsforschung Dortmund
Nachlass (zweiter Teil) des sozialdemokratischen Journalisten Will Schaber (1933 in die Tschechoslowakei, 1938 in die USA emigriert); den ersten Teil des Nachlasses hat Schaber bereits 1987 als Vorlass an das Institut für Zeitungsforschung übergeben. Dieser zweite Teil enthält daher vorwiegend ...
Pfarrer in Riga (1931), Posen (1940), Bayreuth (1946), Oberkirchenrat und Kreisdekan in München (1952)
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Predigten, Bibelauslegungen, Vorträge, Aufsätze, Fotodokumentationen
1. Stellv. (1974) bzw. Chefredakteur (1978-1985) des "Neuen Deutschland; Mitglied des ZK der SED (1981-1989); Mitglied des Politbüros des ZK (1984-1989); 1. Sekr. der SED-BL Berlin (1985-1989)
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Mitglieds- und Dienstausweise; Anklage der StA II beim LG Berlin im Strafverfahren gegen Mitglieder des Politbüros wegen Totschlags und Verantwortung für das Grenzregime der DDR, dabei Urkundenbände (unvollst.); Beschlüsse des LG und Schriftsätze der Anwälte der Angeklagten; Stellungnahmen der
KPD-Funktionär, Redakteur, Verleger, Mitglied des KP-Parteiaktivs im KZ Börgermoor, DKP-Funktionär, Mitglied des Landtages in Nordrhein-Westfalen; Schabrod, Klara (geb. 1903)
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Berichte und Manuskripte zur Tätigkeit der KPD und der DKP in der Bundesrepublik Deutschland, Materialien des Initiativausschusses zur Wiederzulassung der KPD
Biografie wird nachgeliefert;Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Lebenslauf von Elisabeth Schachinger; Korresponenz
Abt und Parteipolitiker; 1881 Eintritt in die Benediktiner-Abtei Emaus in Prag; 1883 Ordensgelübde; 1886 Priesterweihe; Gründer des Bonifatius-Vereins gegen die antikatholische "Los-von-Rom-Bewegung"; 1908 Abt; 1918 Ausweisung; 1918/19 in St. Florian/Österreich und St. Bonifaz/München, Leiter der Schola Gregoriana für katholische Kirchenmusik; 1924 Resignation auf das Amt des Abtes von St. Emaus, Würde eines Titularabts von Sponheim; 1933 Eintritt in die NSDAP; vorübergehende Suspension durch Rom; nat.soz. Aktivitäten; Beisetzung mit Staatsakt
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Studiendirektor, Leiter der Bezirksgruppe Münchberg des Colloquium Historicum Wirsbergense
Eduard Schacht (1864-1893), Schauspieler; Roland Schacht (1888-1961), Schriftsteller
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Werkmanuskripte epischer, lyrischer und dramatischer Arbeiten; Tagebücher von Roland Schacht; Familienkorrespondenz aus den Jahren 1853-1900; persönliche Unterlagen und Fotos; einige Druckschriften und Zeitungsausschnitte.
Mitglied KJVD (1924), KPD (1931), Mitglied der BL des KJVD Wasserkante (um 1932); Verurteilung wegen "Vorbereitung zum Hochverrat" in Hamburg (1934) und Inhaftierung (1934-1938); Zusammenarbeit mit Anton Saefkow im Widerstand (ab 1932); leitende Tätigkeit in den Generaldirektionen Schifffahrt bzw. Wasserstraßen Berlin (1946-1952) und im VEB Deutsche Binnenreederei Berlin (1952-1956, 1966-1977); Hauptreferent für Schifffahrt im Büro des Ministers für Verkehr (1956-1966)
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliches und Biographisches; Erinnerungen über seine Tätigkeit bei der Deutsch-russische Lager- und Transportgesellschaft (Derutra), über die Zusammenarbeit mit Anton Saefkow sowie über seine berufliche Tätigkeit nach 1945
1950-1962 Angestellter bei der Rheinstahl Bergbau AG, 1953 CDU, ab 1962 Gewerkschaftssekretär bei der IG Bergbau und Energie, 1966-1974 stv. Bezirksleiter der IG Bergbau und Energie Saar, 1970-1990 MdL Saarland (1984-1985 Fraktionsvorsitzender), 1974-1984 Minister für Umwelt, Raumordnung und Bauwesen, seit 1990 Vorsitzender der Senioren-Union des Saarlands und Mitglied im Bundesvorstand der Senioren-Union.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Reden, Akten aus der Zeit als Minister, Akten zur CDA, Materialien zum Thema Stahl/Saarstahl.
Studium der Volkswirtschaft, 1903 Eintritt in die Dresdner Bank in Berlin, 1916 Direktor der (privaten) Nationalbank für Deutschland, 1923 Reichswährungskommissar und 1934 Reichswirtschaftsminister, 1937 Rücktritt, 1939 Entlassung als Reichsbankpräsident, 1938-1944 Reichsminister ohne Geschäftsbereich, 1944 Verhaftung und Internierung im KZ Flossenbürg, 1945-1948 Untersuchungshaft, Freispruch beim Nürnberger Kriegsverbrecherprozeß, danach Finanz- und Währungsberater, 1953 Gründung des Bankhauses Schacht & Co in Düsseldorf, bis 1964 Aufsichtsratsvorsitzender der AGIP-AG in München
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Koblenz
Deutsche Besatzungspolitik in Belgien 1914-1918, Dawesplan, Schriftwechsel mit Gustav Stresemann, Hermann Müller, Owen D. Young, Heinrich Brüning, Dr. Schaefer, Präsident der Bank von Danzig; Reden 1934-1937, Vorträge und Artikel über Währungs- und Finanzpolitik nach dem Zweiten Weltkrieg; ...
Teilnachlass 2
Russisches Staatliches Militärarchiv Moskau
1948-1952 Mitglied der LDPD, 1969-1973 Mitglied des Landesvorstandes der FDP in Berlin
Nachlass
Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Gummersbach
Korrespondenz und Materialien zur Vorbereitung einer Publikation über Arno Esch sowie private Unterlagen zur Tätigkeit bei der Esch-Gruppe
k.A.
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Ahnenpaß mit Angaben zu den Vorfahren vorwiegend aus Nordfriesland
Exilweg: 1933 Großbritannien, 1934 Schweiz, 1935 USA
Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Korrespondenzen, u.a. mit Erich Fromm, Frieda Fromm-Reichmann, Lotte Jacobi; Lebensdokumente; Manuskripte und Belegexemplare seiner wissenschaftlichen Arbeiten
Zahnarzt, Begründer und Vorsitzender der jüdischen Gemeinde und der zionistischen Ortsgruppe in Breslau, Mitglied des Zionistischen Landesvorstandes Deutschlands, 1933 nach Haifa emigriert
Nachlass
The Central Zionist Archives Jerusalem
Schachtels Werk: Zionistisches Merkbuch; Rundschreiben und Protokolle der Zionistischen Vereinigung für Deutschland; Zeitungsartikel; Briefwechsel
Preußischer General der Infanterie
Nachlass
Stadtarchiv Celle
Militärische Aufzeichnungen, militärische Patente, Familienpapiere
Dichter, Übersetzer; nach Abschluß seines Studiums 1838 Referendar am Berliner Kammergericht, danach bis 1852 im diplomatischen Dienst tätig; seit 1858 Wohnsitz in München, Veröffentlichung von Gedichtsammlungen
Nachlass
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin
Briefe an Hedwig Dragendorff
Legationsrat im Auswärtigen Amt, Gesandter in Lettland
Nachlass
Politisches Archiv des Auswärtigen Amts Berlin
Litauen-Politik
Ministerialdirigent im Kultusministerium Rheinland-Pfalz
Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz
Tätigkeiten in der Bezirksregierung Pfalz und im Kultusministerium; Schul- und Hochschulwesen
Ministerialdirigent Kultusministerium
Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz
Tätigkeiten in der Bezirksregierung Pfalz und im Kultusministerium; Schul- und Hochschulwesen
Karl Schack; Julius Schack; Max Schack; Turner
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Turnerdiplome, Postkarten zum Turnfest, Silberner Becher, Gruppenfoto.
Offizier, General der Infanterie
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Material über das M.G. Bataillon (mot.) 15, später Schützen Bataillon 160, Kriegstagebuch der Infanterie-Regiments 392, Ausarbeitung über die Geschichte der 216. bzw. 272. Infanterie-Division, Bericht des Generalleutnants Engel über die Teilnahme der 12. Infanterie-Divison an der ersten ...
Preußischer Generalleutnant (weitläufiger Verwandter des Grafen Adolf Friedrich von Schack, 1815-1894, Dichter und Begründer der Schack-Galerie in München)
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
A. Manuskript, Entwürfe und Quellensammlung zu einer Biographie des Grafen Adolf Friedrich von Schack; Materialsammlung über verschiedene Persönlichkeiten aus dem Umkreis (v.a. Künstler); Briefwechsel; Schriften des Sekretärs Georg Winkler über den Grafen von Schack; Zeitungsartikel;
B. ...
Lehrer an der Gehörlosenschule in Ludwigslust, Kreisbodendenkmalpfleger, Leiter des Kreisdepots des ehemaligen Museums für Ur- und Frühgeschichte in Ludwigslust, privater Familienforscher
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Sammlung genealogischer Daten (ab 1650) insbesondere aus dem Kirchspiel Leussow, Korrespondenzen 1935-1939, Karteien zu den ermittelten Namensträgern
Tochter des Landrats Detlev Sievert v. Ahlefeldt auf Brodau; Witwe des Kgl. dänischen Generalmajors Hartwig Asche v. Schack (1685-1734)
Peter Schäcker wurde am 10.3.1920 geboren. Nach dem Krieg kam er nach München und arbeitete als Journalist für verschiedene Zeitungen. 1962 wechselte er zum BR, wo er für den Zeitfunk und für das Studienprogramm tätig war. Schließlich wurde er 1967 zum Leiter der Redaktion Medien und Öffentlichkeitsarbeit. Von hier aus schuf er die Sendungen "BR intern" und "Funk intern", mit denen Fernsehen und Hörfunk sich der Öffentlichkeit präsentierten. Ende März 1985 ging er in Pension, blieb dem BR aber weiter verbunden. Am 15.5.1991 starb er an den Folgen eines Autounfalls.
Nachlass
Historisches Archiv des Bayerischen Rundfunks
Interviews und Materialsammlungen zu der von Schäcker geplanten Geschichte des Nachkriegsfilms in Deutschland sowie Gespräche mit wichtigen Personen des Filmschaffens aus der Zeit seiner Tätigkeit für die Zeitschrift Quick, Sammlung von 73 Fotografien, die ihn vor allem als Hörfunk- und ...
verheiratet mit Maurice Abravanel
Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Typoskripte, Tagebücher 1988-1992; Korrespondenz mit Maurice de Abravanel, Gustav Breder, Otto Klemperer, Lotte Lehmann, Lotte Lenya, Alma Mahler; Lebensdokumente u.a. Familienstammbuch, Fotos; Programmhefte
Malerin, Bildhauerin
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Ausstellungsunterlagen, Verkaufslisten, Publikationen, Zeitungsartikel
Jurist in Ulm, Obervogt
Nachlass
Stadtarchiv Ulm
Reisebeschreibungen, Streitschriften, Schulkomödien
Gefangenenseelsorger in Bruchsal und Mannheim (ca. 1868-1929), Vertrauensmann des Landesvereins für Arbeiterkolonien
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Staatsarchiv Freiburg
Unterlagen zur Biographie Schads; Verwaltungsunterlagen und Handakten; Tätigkeitsberichte als kath. Anstaltsseelsorger in der Frauenstrafanstalt Bruchsal und im Landesgefängnis Mannheim (1868-1929); Aufzeichnungen einzelner Gefangener; Korrespondenz; Unterlagen anderer Gefangenenseelsorger (auch ...
1954 Pfarrer in Hamburg, 1962 Kirchenrat in Hamburg, 1979 Direktor der Nordelbischen Kirchenbibliothek, 1989 pensioniert
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Handakten und Korrespondenz
Pastor in Hademarschen; Übersetzer der Bibel in das Niederdeutsche