Archivar in Idstein 1762-1783
Nachlass
Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden
Sammlung zur Geschichte der Grafen von Saarbrücken, teils aus Idsteiner Archivalien, teils aus älteren Werken; Geschichte des Grafen Johann von Nassau-Idstein (+ 1677)
Professor für Chemie an Universität Heidelberg
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Siehe Online-Findbuch
preuß. General der Infanterie
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Friedrich Stabenau wurde am 10.12.1900 in Wilscha geboren. Von 1925-26 studierte er an der Kunstgewerbeschule in Charlottenburg und war 1927-30 als Gebrauchsgraphiker und Illustrator, sowie als Lehrer an einer Textil- und Modeschule tätig. 1933 erhielt er Arbeitsverbot und war erst 1945 wieder als Professor für freie Graphik an der Hochschule für bildende Künste in Berlin tätig. Seine Arbeiten aus dem Zeitraum von 1938 bis 1941 waren durch Bombeneinschläge vernichtet worden. Er war Mitglied der Berliner Neuen Gruppe und starb am 08.01.1980.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Fotografien, Katalog; Briefe an die Tänzerin Liselore Bergmann
Mitglied der DNVP
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
DNVP-Material vorwiegend aus den Jahren 1932-1933, Schriftwechsel mit Hugenberg aus den 40er Jahren über die Gründung einer Konservativen Gesellschaft, Material zur Enteignung der Fürstenfamilien, persönliche Briefe Hugenbergs an Leo Wegener 1934, Briefe Gertrud Hugenbergs aus den 40er Jahren, ...
Mitwirkung in der antifaschistischen Widerstandsgruppe Alois Stachel in Danzig, 1935-1945 Zusammenarbeit mit der Abschnittsleitung Nord des ZK der KPD in Kopenhagen, 1945-1949 Leiterin der Schulabteilung der KPD/SED-Landesleitung, 1949- Anf. 1953 Oberreferentin im Ministerium für Volksbildung der Landesregierung Mecklenburg, Mitglied der Bezirksleitung der SED, 1956-1962 Mitglied des Bezirksvorstandes der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft DSF
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Dokumente und Materialien staatlicher Repressivorgane vor 1945, Ausweise und andere persönliche Dokumente, Parteikaderakte, Urkunden und Orden, Lebenserinnerungen, Aufzeichnungen, Referate, Rededispositionen aus den verschiedenen gesellschaftlichen Tätigkeiten der Nachlasserin, insbesondere im ...
Offizier, Generalmajor
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Tagebuchaufzeichnungen und Bilder aus dem Ersten Weltkrieg bei den Infanterie-Regimentern 79, 92 und 130; Revolution 1919 in Braunschweig
Archäologe, Zeichner
Nachlass
Deutsches Archäologisches Institut Berlin
Manuskripte und Tagebücher, Briefe, Gedicht E. Gerhards; Zeichnungen griechischer Landschaften
Bergassessor (Direktor der Gebr. Stummschen Bergverwaltung in Metz, Direktor der Gewerkschaft Minister Achenbach in [Lünen-]Brambauer
Nachlass
Stiftung Westfälisches Wirtschaftsarchiv Dortmund
Ausweise; Militärdienst; Ausweisung aus Metz, 1919; Typoskript zum Bergarbeiterstreik an der Ruhr, 1924; familiengeschichtliche Korrespondenz und Arbeiten; Urkunde zur Gründung der Emil-Stade-Stiftung, 1950.
Historiker, Hochschullehrer an den Universitäten Freiburg, Tübingen und Gießen
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Manuskripte, Ausarbeitungen, Materialsammlungen, Aktenauszüge zu eigenen historischen Forschungen, insbesondere über Scharnhorst und Bismarck sowie Einzelfragen der europäischen Geschichte im 19. Jahrhundert; allgemeine und wissenschaftliche Korrespondenz vor allem als Professor in Freiburg, ...
Bauunternehmer und Baustatiker (Ingenieur) in Schleswig
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
v.a. Zeichnungen und Unterlagen aus der Staatlichen Tiefbauschule zu Rendsburg, Fotos und Feldpostkarten aus dem Ersten Weltkrieg (Westfront)
Würzburger Bürgermeister
Schriftsteller, Literaturwissenschaftler, Ãœbersetzer
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyriksammlung "Praeludien";
Dramatisches: Spiel "Freundinnen"; Entwurf eines Spiels für eine Abendunterhaltung;
Zugehörige Materialien
Erinnerungen an ihn von Luise Bresslau-Hoff.
Archivar; 1933 Vorbereitungsdienst für den höheren staatlichen Archivdienst in Bayern; ab 1936 Archivdienst im Bayer. Hauptstaatsarchiv; Assessor; 1939 Archivassessor; 1940 Staatsarchivrat; 1947-1949 Austritt aus dem Staatsdienst, Tätigkeit in der Privatwirtschaft; 1950 Wiedereintritt; 1956 Oberarchivrat; 1959 Archivdirektor und Vorstand des Kriegsarchivs
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Unterlagen zu deutschen und bayerischen Orts- und Familienwappen (Entwürfe, Zeichnungen, Notizen und Abschriften, Korrespondenz, Vorträge, Veröffentlichungen, Druckschriften)
Hans Stadlmair begann seine musikalische Ausbildung zunächst in Wien und führte sie anschließend in Stuttgart fort, wo er ab 1952 Komposition bei Prof. Johann Nepomuk David studierte. Dort sammelte er auch seine ersten Erfahrungen auf dem Gebiet der Orchester- und Chorleitung und etablierte sich ab 1956 als Dirigent des Münchner Kammerorchesters, dessen künstlerische Leitung er bis 1995 inne hatte. Mit diesem renommierten Ensemble bestritt er unzählige Konzertreisen im In- und Ausland, begleitete namhafte Solisten und leitete über 500 Aufnahmen mit dem Bayrischen Rundfunk. Stadlmair widmete sich nicht nur der Pflege der klassischen und romantischen Musik, sondern bemühte sich besonders um die Aufführung zeitgenössischer Werke. Sein künstlerisches Schaffen erfuhr durch die Verleihung zahlreicher Preise und Auszeichnungen, wie die Ãœberreichung des „Bundesverdienstkreuzes am Bande“, größtmögliche Würdigung. Als Komponist erreichte Hans Stadlmair einen hohen Bekanntheitsgrad. Mit Ausnahme größerer Bühnenwerke bedient er ausnahmslos alle musikalischen Gattungen. Seine Werke kommen in zahlreichen Konzerten zur Aufführung.
Nachlass
Deutsches Komponistenarchiv in Hellerau - Europäisches Zentrum der Künste Dresden
Die Werksammlung umfasst Manuskripte, Drucke und Aufführungsmaterial der Werke von Stadlmair sowie Tonträger und Lebensdokumente.
Georg Stadtler war in den 1930er Jahren Direktor der Handwerkskammer Harburg
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Fotos (v. Georg Stadtler u. d. Handwerkskammer Harburg, o. D.) / Glückwünsche (1933, 1935) / Rundfunkvortrag "Vom Lehrling zum Handwerksgesellen" (ca. 1927-1937) / Urkunden (1908-1935) / Zeugnisse (1900-1908)
Evangelischer Theologe; 1919-1936 Pfarrer in verschiedenen Gemeinden Siebenbürgens, 1936 Amtsenthebung, 1940 Leiter des Landeskulturamtes der deutschen Volksgruppe Rumäniens in Hermannstadt, 1941-1944 Landesbischof der evangelischen Kirche Siebenbürgens, 1951 Krankenhausseelsorger in Minden, Westfalen
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Tätigkeit als Pfarrer in Siebenbürgen; Kultur- und Jugendarbeit in der deutschen Volksgruppe Rumäniens in Hermannstadt; Verhältnis von Kirchen und Volksgruppenführung insbesondere während seiner Amtszeit als Bischof; Ausarbeitungen zur Kirchengeschichte und zu theologischen Fragen
Präsident der (Haupt-)Bank zu Berlin (1806), preußischer Geheimer Staatsrat (ernannt 1809), Mitglied des Staatsrates (1817), Leiter der Allgemeinen Preußischen Staatszeitung (1818-1820), Schriftsteller, enger Mitarbeiter Steins und Hardenbergs
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Sachfaszikel u.a. zu Bankangelegenheiten, zur Aufhebung der Erbuntertänigkeit in Ostpreußen, Jesuiten in Schlesien; auch Denkschriften aus dem Jahre 1815 betr. Stimmung in Sachsen und den Rheinlanden; Familienbriefe, auch an Frau, Kinder und Enkel; Korrespondenzen, u.a. der Hauptbankdirektoren ...
Schauspieler in Bremen, Opernsänger in Hannover, Direktor des Stadttheaters in Königsberg und Leipzig
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Biografie wird nachgeliefert
Teilnachlass 1
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Skizzen, Werkreproduktionen, Ausstellungsdrucksachen, Zeitungsartikel; Korrespondenz
Teilnachlass 2
Kunstforum Ostdeutsche Galerie
Zeitschriftenaufsätze, Werkfotos, Reden, Werklisten, Behörden- und Privatkorrespondenz, Ausstellungsmaterial, Manuskripte, Skizzenheft, Adressverzeichnisse, Notiz- und Skizzenbücher
1900 Mitbegründer der lippischen sozialliberalen Bewegung, 1913-1933 zeitweise Mitglied des Lippischen Landtages, 1925-1929 Mitglied der Lippischen Landesregierung (Wirtschaftliche Vereinigung, dann DVP)
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
Politische Betätigung in der FDP und in der Freien Volkspartei (FVP); Wahlen; Haus- und Grundbesitzerverein (Zentralverband, Verband für Ostwestfalen-Lippe, Ortsverein Detmold); Wohnungs- und Siedlungsfragen; Verwaltung; Lebenserinnerungen; Materialsammlungen für Biographien von Persönlichkeiten
1920 Berufsabschluss als Fürsorgerin; Kontakt zu Karl Barth; 1936 Burckhardthaus Berlin; Mitglied der Bekennenden Kirche; Hilfe für „nichtarische“ Kirchenmitglieder; 1948- 1962 Fürsorgerin im Männergefängnis in Berlin-Tegel
Journalist; 1941-1943 Lehre zum Schriftleitungssekretär; 1943-1946 Reichsarbeitsdienst und Kriegsdienst sowie Kriegsgefangenschaft; 1956-1961 persönlicher Referent des Bundestagsabgeordneten Wenzel Jaksch (SPD); 1961-1969 Öffentlichkeitsarbeit beim Bund der Vertriebenen (BdV), Herausgabe des Verbandsorgans sowie freiberufliche journalistische Tätigkeit; Ausstellungsbegleiter beim Büro Bonner Berichte sowie dessen Nachfolgeeinrichtung Gesamtdeutsches Institut, Bundesanstalt für gesamtdeutsche Aufgaben (nachgeordnete Behörde zum Bundesministerium für innerdeutsche Beziehungen); 1970-1972 Assistent beim Bundestagsabgeordneten Dr. Herbert Hupka; 1972-1973 Presse- und Organisationsarbeit beim Zentralverband Politischer Flüchtlinge und Ostgeschädigter e.V. (ZPO); 1973-1982 erneut Tätigkeit bei der Bundesanstalt für gesamtdeutsche Aufgaben im Außendienst; 1983-1991 Versetzung in den Innendienst als Mitarbeiter für Publikationen, u.a. "Dokumentation zur Militärpolitik der DDR"
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Persönliche Dokumente (Schul- und Arbeitszeugnisse, Arbeitsbescheinigungen, Ausweise); Unterlagen als Mitglied der Seliger-Gemeinde und der Arbeitsgruppe Heimatvertriebene und Flüchtlinge in der SPD; Typoskript eines Buches zur Geschichte des Sudetenlandes, beginnend 1848; Korrespondenz (u.a. mit ...
Hobbyforscher
Nachlass
Stadtarchiv Herrenberg
Sprachforschung, Keltisch (Flurnamen und Personennamen)
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Materialsammlungen, Manuskripte, Sonderdrucke; Korrespondenz
Keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Würzburg
Geschäftskorrespondenz, Geschäftsbücher, Papiere zur Familiengeschichte, Privatkorrespondenzen
Studiendirektor an der Lornsenschule in Schleswig
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Briefe aus seiner Studienzeit in Tübingen; Feldpostbriefe und -postkarten
Erna Stahl unterrichtete von 1931-1935 an der Lichtwark-Schule in Hamburg. Wegen privater Leseabende für ihre ehemaligen Lichtwark-Schüler in den Jahren 1935/36, an denen auch Personen aus dem Umfeld der späteren "Weißen Rose" teilnahmen, wurde sie 1943 von der Gestapo verhaftet und 1944 als Untersuchungsgefangene dem "Volksgerichtshof" überstellt. Sie kam in das Frauenzuchthaus Cottbus. Vor der herannahenden Roten Armee wurde Erna Stahl Anfang 1945 nach Bayreuth verlegt, wo sie amerikanische Truppen befreiten. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges war Erna Stahl als Lehrerin/Schulleiterin in Hamburg tätig.
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Urkunden und Papiere (u.a. Zeugnisse) (1900-1965) / Schriftstücke von, an und über Erna Stahl (auch: Korrespondenzen) (1936-1980) / Dokumente zur Inhaftierung (1942-1944) / Anklageschriften zu Erna Stahl und Heinz Kucharski (1945) / Schriftstücke zur "Weißen Rose" und zu ihrem Umfeld (1945-1946,
Mitglied des Deutschen Bundestags von 1972-1990; Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesministerium für Forschung und Technologie von 1978-1982
Nachlass
Kreisarchiv Viersen
Mitschriften, Protokolle (Wahlkreis, Arbeitskreise, Ausschusssitzungen, Bundestag); Drucksachen; Reden; Arbeitsmaterialien; Korrespondenzen; Pressemitteilungen
Tilman Liborius Stahl (gest. 1747), Hofbuchdrucker seit 1723; Ludwig Karl Philipp Stahl (1726-1782); Franz Friedrich Stahl (1750-1834); Karl Stahl (1762-1839), Hofkammerrat; Lorenz Stahl (1799-1878); Johann Gottfried Stahl; Heinrich Stahl
Nachlass
Stadtarchiv Düsseldorf
Material zur Geschichte und Genealogie der Druckerfamilie Stahl seit ca. 1711, Aktenauszüge zur Geschichte von Düsseldorfer Zeitungen in der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts, Jubiläen von Kommerzienrat Stahl, Drucke auf Seide, Gelegenheitsgedichte, Drucke landesherrlicher Erlasse und Verordnungen ...
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Ausstellungsdrucksachen, Veröffentlichungen über ihn
Oberstleutnant u.a. in Deutsch-Südwest-Afrika, Angestellter bei der Beratungsstelle für Auswanderer der bayerischen Landessiedlung in München; Vortragstätigkeit betr. Länder in Übersee
Nachlass
Stadtarchiv Nürnberg
Tagebücher und Reisebeschreibungen, Vorträge und Material über die deutschen Kolonien, darunter Fotografien und Postkarten, persönliche Papiere
Offizier, Generalleutnant
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Marineakten August 1917, Bildpostkarten bis 1918, 2 Telegramme (Abschriften); Fotoalbum betreffend Luftschiffwesen ca. 1912/13; Kartengut, insbesondere Karte Deutsches Reich sowie Druckschrift "Zeppelin-Landung" 1930
Oberst i.G., Leitender Archivdirektor
Prof. (Dogmatik) a. d. Univ. Würzburg, 1840-1870 Bischof von Würzburg
Nachlass
Diözesanarchiv Würzburg
Amtsnachlaß, schon zu Lebzeiten von S. neben der Zentralregistratur des Bistums gebildeter Bestand
Tänzer
Maschinenschlosser, Mitglied der Arbeiterjugendbewegung seit 1916, der USPD 1919, der KPD 1920, mehrmals inhaftiert, Emigration über die Tschechoslowakei 1935-1939 nach Großbritannien 1939-1947, dort Internierung 1940-1941, Mitglied der KPD-Landesleitung in Großbritannien 1945-1947, Sekretär der SED-Kreisleitung in Charlottenburg 1947-1949, Abteilungsleiter der Landesleitung Berlin der Handelsorganisation (HO) Lebensmittel 1948-1953
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliche Dokumente, Korrespondenzen v. a. mit Familienangehörigen, Unterlagen aus seiner Emigration in Großbritannien, v.a. Ausweise und Materialien von der Freien Deutschen Bewegung und vom Freien Deutschen Kulturbund, Unterlagen aus seiner Tätigkeit bei der HO, persönliche Unterlagen von ...
Generaldirektor der Firma Vulcan-Werke Hamburg und Stettin AG, Mitglied des Aufsichtsrates der Asbest- und Gummiwerke Calmon
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Schriftwechsel mit der Ehefrau 1906-1956; Unterlagen aus der Tätigkeit im Aufsichtsrat der Deschimag und Treton-Calmon sowie Familienkorrespondenz Erik P. Stahls und Ruth Freifrau Speck von Sternburg, geb. Stahl
1925-1927 und 1935-1939 Buchhalter, 1927-1933 Sekretär, Landesgeschäftsführer der Deutschen Demokratischen Partei in Baden, 1918-1933 Verschiedene Funktionen bei der Liberalen Badischen Volkspartei/ Deutschen Demokratischen Partei, 1947-1952 Mitglied des Badischen Landtages, 1949-1961 Mitglied des Bundestages, 1946-1968 Bürgermeister der Gemeinde Titisee, 1946 Mitbegründer der Demokratischen Partei in Süd- und Mittelbaden, 1947-1960 Stellvertretender Vorsitzender und 1960-1976 Vorsitzender der Südbadischen FDP
Nachlass
Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Gummersbach
Politische und private Korrespondenz mit Richard Freudenberg, Hermann Dietrich, Wolfgang Haußmann, Friedrich Vortisch, Paul Waeldin während seiner Tätigkeit als Landesgeschäftsführer der DDP in Baden, Bürgermeister von Titisee, Bundestagsabgeordneter zu Themen wie Wiederaufbau in der ...
1950 CDU, 1955/56 Geschäftsführer des KV Düsseldorf-Mettmann, 1956 Bundeswehr, 1956 Mitgründer des Deutschen Bundeswehr-Verbandes (1967 stv. Bundesvorsitzender), 1957-1965 im Bundesministerium der Verteidigung, 1965-1972 und 1974-1980 MdB, 1974-1988 Vorsitzender des KV Schwalm-Eder.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdB: Drucksachen, Korrespondenz, Berichte, bes. Sicherheits- und Verteidigungspolitik, Bundeswehr 1973-1979, Verteidigungsausschuß 1973-1980, CDU/CSU-Fraktion (Arbeitsgruppe Verteidigung) 1973-1980, Wahlkreisunterlagen 1968-1979, Petitionen 1975-1977; CDU: Bundespartei (Parteitage, Wahlen) ...
Präsident des Oberkonsistoriums München
Keine Angabe
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Nachlässe verschiedener Familienmitglieder
Professor für osteuropäische Geschichte und Landeskunde an den Universitäten Straßburg (1910), Leipzig (1919) und Berlin (1920-1923)
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Briefe von C. H. Becker, H. Delbrück, Windelband; Manuskripte u.a. über Ostermann, über Rußland (1940), über E. Marcks; Memoiren der Prinzessin Olga Trubetzkoi 1904/05; Vorarbeiten aus russischen Archiven; Kondolenzen an die Witwe
Gymnasiallehrer in Augsburg (1809), Subrektor in Memmingen (1813), Pfarrer in Schmähingen über Nördlingen (1821), Westheim über Gunzenhausen (1825) u. Weiltingen über Wilburgstetten (1841)
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Personalpapiere und Familienarchiv
1916 evang. Pfarrer in Nürnberg, 1926-1945 Professor für praktische Theologie an der Universität Münster, nach 1945 Bischof der Evang.-Luth. Kirche in Oldenburg
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Persönliches, Studienunterlagen, Mitgliedschaften, Veröffentlichungen, Ökumene, Vereinigte Evangelisch-Lutherische Kirche Deutschlands, Tätigkeit in Bayern und Oldenburg, Liturgik, Katechetik, Christliche Kunst, Materialsammlungen
1973 bis 2007 Mitarbeiter des Statistischen Bundesamtes in der Abteilung "Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen (VGR)" (seit 1998 als leitender Regierungsdirektor), 1993 bis 2003 Lehrtätigkeit an der Universität Heidelberg (seit 1997 Honorarprofessor)
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Studienunterlagen, Input-Output-Rechnung, Gesamtwirtschaftliche Vermögensrechnung, Umwelt-Satellitensystem, Beratung ausländischer Statistikämter und der UNO, Konferenzen und Kolloquien, veröffentlichte und unveröffentlichte Schriften
Familie in Bergedorf (Hamburger Stadtteil)
geboren am 5. Oktober 1879 in Hamburg, Altona-Ottensen, Abitur am humanistischen Gymnasium "Christianeum" in Hamburg, Studium in Tübingen, Rostock und Kiel, Militärdienst in Sonderburg beim Infanterie-Regiment 86, 18. März 1907 Zulassung als Rechtsanwalt beim schleswig-holsteinischen Oberlandesgericht, die er bis zu seinem Tod im Jahr 1968 behielt, 1945 Berufung zum Präsidenten der Schleswig-Holsteinischen Rechtsanwaltskammer; Verteidiger von Hermann Göring im Nürnberger Hauptkriegsverbrecherprozess, verstorben am 13. Augut 1968 in Kiel
Teilnachlass 1
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Druckschriften im Zusammenhang mit dem Nürnberger Prozeß
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Koblenz
Persönliche Unterlagen, privater Schriftwechsel, genealogische Unterlagen der Familie Stahmer, Unterlagen zur Verteidigung Görings vor dem Internationalen Miitärgerichtshof in Nürnberg (Allgemeines, Beweisführung und Verurteilung), Aussagen Görings u.a. zu Aspekten der Anklage und ...