1954 Missionar und Direktor des Theologischen Colleges in Kotapad/Indien, 1967 Studienleiter der Missionsakademie in Hamburg, 1971 Hanseatischer Missionsbeauftragter in Hamburg, 1973 Habilitation am Fachbereich für evangelische Theologie der Universität Hamburg, 1974-1988 Oberkirchenrat und Dezernent im Landeskirchenamt bzw. Nordelbischen Kirchenamt in Kiel, 1979 Professor für Missionswissenschaft (Hamburg), 1988 pensioniert
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Korrespondenz, Predigten, Materialsammlung zu Mission und Ökumene
Theologe, 1862 Priesterweihe, 1868 Kaplan in Rom, dann Rektor von Campo santo und des dortigen Priesterkollegs, Dozent für Archäologie und Geschichte
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Persönliche Papiere, Korrespondenz, u.a. Schreiben des päpstlichen Hofes, Briefe von Bischöfen und Erzbischöfen, von Pfarrern und anderen katholischen Geistlichen, Schriftwechsel mit Reichstagsabgeordneten
Funktionär des Kommunistischen Jugendverbandes Deutschlands, Stellv. des Leiters der Zollverwaltung der DDR
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Materialien zur Biographie, Arbeitsmaterialien aus der politischen Tätigkeit
Offizier, General der Flieger, dann General der Artillerie, Stellvertretender Kommandierender General des VII. Armeekorps im Zweiten Weltkrieg
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Lebenserinnerungen 1896-1943, Aufzeichnungen und Unterlagen aus dem Ersten und Zweiten Weltkrieg sowie zum Aufbau der Luftwaffe in den dreißiger Jahren; Manuskripte aus der Tätigkeit als Leiter von Ausbildungskursen ("Reinhardt-Kurse") bei der Wehrmachtsakademie und zur Militärgeschichte des 19. ...
Politikerin, Publizistin, 1914 SPD-Mitglied, verschiedene Funktionen in der Verwaltung, zunächst als Angestellte, später als Regierungsrätin, 1919-1933 Mitglied des Hauptausschusses der Arbeiterwohlfahrt, 1928-1933 Lehrerin, dann Leiterin der Berliner Wohlfahrtsschule der Arbeiterwohlfahrt, 1928-1933 Mitglied des Preußischen Landtags, 1933 Emigration nach Frankreich, 1935 in die USA, 1946-1951 Mitarbeiterin der amerikanischen Militärregierung in Deutschland, nach 1955 Forschungsauftrag an der Universität Berkeley zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Tonbänder und Manuskripte zu Lebenserinnerungen, englischsprachige Version des Buchmanuskripts "Die deutsche Arbeiterbewegung 1844-1914"; Persönliche Unterlagen, Manuskript der Erinnerungen (maschinen- und handschriftliche Aufzeichnungen; enthält auch unveröffentlichte Teile); Notizen, ...
Seit 1798 im preußischen Heer, 1809 Offizier im braunschweigischen Korps im englischen Dienst, 1827-1830 im braunschweigischen Staatsministerium, 1835 braunschweig. Generalmajor
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Lebenserinnerungen, Gedichte und Ansprachen 1827-1840, Handakten und Aufzeichnungen insbesondere militärische Ereignisse und Zustände betreffend 1806-1838
Braunschweigischer Generaladjutant und Generalleutnant
Teilnachlass 1
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Militärpapiere 1846-1881, Hofangelegenheiten und -veranstaltungen 1871-1897, Gesellschaftsleben im Hause von Wachholtz 1871-1897
Teilnachlass 2
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Tagebuch (Braunschweigisches Infanterie-Regiment Nr. 92)
Hofbesitzer in Groß Mimmelage über Quakenbrück, Niedersachsen, 1907-1920 Mitglied des Reichstages und der Weimarer Nationalversammlung, 1913-1922 auch des Preußischen Abgeordnetenhauses (nationalliberal, dann DDP)
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
1969-1998 o. Prof. für Deutsche Philologie in Tübingen.
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Enth. vor allem: Korrespondenzen; Herausgabe des Verfasserlexikons "Die deutsche Literatur des Mittelalters": Korrespondenz mit Autoren, der Zentralredaktion sowie der Bayerischen Akademie der Wissenschaften; Bayerische Akademie der Wissenschaften; Projekt "Spätmittelalter und frühe Neuzeit" ...
Kreisgerichtsdirektor in Breslau, Mitglied des Norddeutschen Reichstags und des Preußischen Abgeordnetenhauses (nationalliberal)
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Marburg
Personalpapiere; Jugendtagebuch; Aufzeichnungen und Materialien aus seiner politischen Tätigkeit; Wahlreden; Korrespondenz u.a. mit R. von Bennigsen, Adalbert von Falk, Lasker, Sudermann; dabei der Nachlaß seines Vaters Prof. Ludwig W.: Personalpapiere; Korrespondenz u.a. mit Beyme, Bunsen, Fr. ...
Professor (Geschichte, Philosophie, Theologie) an der Universität Rinteln, Marburg und Breslau, Konsistorialrat in Marburg und Breslau, Oberbibliothekar der Universitätsbibliothek Breslau
Schriftsteller, Ãœbersetzer, Betriebswirt
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
(Sammlung) Briefe von Hanns Cibulka, Reiner Kunze, Erwin Strittmatter u.a.;
Zugehörige Materialien
Handexemplar der "Drahtharfe" von Wolf Biermann; Fünfzeiler von Paul Wiens.
1916 Priesterweihe, 1916-1938 verschiedene Stellen als Seelsorger, 1938-1955 Pfarrer in Bonn, 1955-1956 Leiter der Abt. Seelsorgefragen im Generalvikariat Köln, 1955-1962 Seelsorger für ausländische Studenten, Univ. Bonn, spätestens 1958 auch für das Diplomatische Korps in Bonn, seit ca. 1940 geistl. Schriftsteller mit Schwerpunkt Dogmatik, Fundamentaltheologie, Spiritualität für Kirchenzeitung, Pastoralblatt u. vielen theol.-philosophischen Organen
Nachlass
Historisches Archiv des Erzbistums Köln
Persönliches: Vorladungen in NS-Zeit (Gestapo und Justizbehörden); Ernennungen; amtl. Korrespondenz mit Erzbischof und Generalvikar von Köln; wenig private Korrespondenz, u. a. mit Schwester Maria Aurelia aus Polen und Ehepaar Lübke (Bundespräsident); Predigten und Ansprachen, zum Teil als ...
Preußischer General der Infanterie, Direktor des Zentral-Departements im Kriegsministerium, Generalkommissar zur militärischen Vorbereitung der Jugend für die Provinz Brandenburg
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Architekt
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Pläne und Zeichnungen, Fotografien zu Bauten und Projekten Wachsmanns vor allem in Amerika; Fotografien des Einsteinhauses in Caputh, Pläne des nicht ausgeführten Beitrages zur Kochenhofsiedlung in Stuttgart (1933); Manuskripte (z. B. des Buches "Wendepunkt im Bauen", 1959), Arbeitsmodelle zu ...
Oberappellationsarat in Hannover, später in Celle; Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Bericht aus Frankfurt an den Volksverein von Hannover, biografische Notizen
Juristischer Beirat der Allgemeinen Deutschen Kreditanstalt in Leipzig, später deren Direktor
Nachlass
Deutsches Archäologisches Institut Berlin
Briefe von Otto Jahn an Agnes, Franziska, Wilhelm und Rudolf Wachsmuth
Biografie wird nachgeliefert. Er verstarb am 12.1.2012 in Karlsruhe.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Personenstandsdokumente; Personenbezogene Unterlagen; Werkreproduktionen, Veröffentlichungen über Emil Wachter, Zeitungsausschnitte; Unterlagen zu Ausstellungen; Materialsammlungen und Arbeitsunterlagen; Fotografien; Korrespondenz
1889 Priesterweihe, ab 1889 Kaplan in Pottenstein, Hof und Bamberg, 1898 Pfarrer in Drosendorf, 1908 in Hallstadt
Nachlass
Archiv des Erzbistums Bamberg
Forschungen zu Klöstern, Pfarreien, Bischöfen, Geistlichen und Ordensleuten im Bistum Bamberg (u. a. einzelne Ortschroniken); Forschungen zur Volkskunde; Fotos und Stiche
Offizier, Generalleutnant, 1980-1982 Kommandeur der Panzergrenadierdivision 4, 1982-1986 Kommandierender General des I. Korps, ab 1986 Chef des Heeresamtes
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Unterlagen aus der militärischen Dienstzeit in der Bundeswehr, u. a. im Bundesministerium der Verteidigung, Führungsstab der Streitkräfte, Abt. I.; als Kommandeur der 4. Panzergrenadier-Division, als Kommandierender General des I. Korps und als Amtschef im Heeresamt
Oberlehrer in Nürnberg
Nachlass
Staatsarchiv Nürnberg
Hintersassen des Heilig-Geist-Spitals in Nürnberg
Professor der Rechte an der Universität Tübingen und Leipzig, Präsident des Oberappelationsgerichtes der vier freien Städte in Lübeck, Mitglied des Vorparlaments und des 50er Ausschusses, des Norddeutschen Reichstags (fraktionslos) und Präsident der Württembergischen Abgeordnetenkammer
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Berlin
2 Briefe des Dr. Groß aus Dresden an den Universitätskanzler, betr. Deutsche Wechselordnung (1836)
Teilnachlass 2
Universitätsbibliothek Tübingen
Briefe 3 Fasz. (Md 613; Md 756; Md 922); Kollegnachschr. 14 Bde. (Mh II 10 - Mh II 13; Mh II 348 - Mh II 352)
Leonhard Wächter leitete die so genannte Voigtsche Erziehungsanstalt in Hamburg
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Erinnerungen, verfaßt von einem Bekannten (ca. 1837), Stammbücher, Gedichte
Geboren 1923 in Bernried / Bodenseekreis konnte Rudolf Wachter nach einer Schreinerlehre seine Meisterprüfung 1944 in der Heeresfachschule Eselsberg ablegen. Anschließend wurde er als Soldat in Russland eingesetzt, wo er ein Bein verlor. Nach dem Krieg - zwischen 1946 und 1949 - besuchte Wachter die Holzschnitzerschule in Oberammergau. Im Anschluss studierte er Bildhauerei an der Akademie der Bildenden Künste München, wo er 1955 als Meisterschüler von Professor Josef Henselmann abschloss. Es folgte der Entwurf und Bau seines Atelierhauses im Norden Münchens. Als freier Künstler zeigte er seine Werke in vielen Einzelausstellungen, installierte zahlreiche Arbeiten im öffentlichen Raum, nahm an Gruppenausstellungen und Symposien teil und erhielt einige Ehrungen und Auszeichnungen. Er lebte und arbeitete in München und galt als einer der maßgeblichen Erneuerer der Holzbildhauerei in Deutschland. Am 16. Juli 2011 verstarb er in München.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Personenstandsdokumente; Ehrungen und Preise; Korrespondenz; Werkfotografien; Werkreproduktionen; Ausstellungsunterlagen; Drucksachen; Presseausschnitte; Notizen; Mitgliedschaften, Unterlagen zu Aufträgen und Wettbewerben, Veröffentlichungen;
Rechtswissenschaftler, Hochschullehrer; Professor an der Universität Tübingen, ab 1829 Tätigkeit im Justizministerium, 1841 Erhebung in den Freiherrnstand unter Beifügung des Namens Spittler, 1832-1849 Mitglied des Geheimen Rats, 1849-1856 württembergischer Kultusminister, 1849/50 provisorischer Chef des württembergischen Departements der auswärtigen Angelegenheiten und Familienangelegenheiten des Königlichen Hauses, 1856-1864 württembergischer Justizminister
Teilnachlass 1
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Persönliches, Unterlagen aus seiner dienstlichen Tätigkeit vor allem betreffend Presseangelegenheiten, Standesherren, Strafgesetze, Ablösung des Zehnten, Strafprozeßordnung für Württemberg, Gründung eines deutschen Parlaments 1847/48, Landtag 1848/49, Verfassungsrevision 1849, ...
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Koblenz
Briefe, Notizen und sonstige Unterlagen über deutsche Verfassungsfragen, auswärtige Beziehungen, Heerwesen und Verteidigung, Handel und Zehntablöse; Auszüge aus seinen "Literarischen Notizen" 1848-1866
1929 Mitglied des thüringischen Landtages (NSDAP) und stellvertretender Gauleiter, 1932 Minister für Volksbildung, 1933 Minister des Innern in Thüringen, 1935 Gauleiter der NSDAP des Gaues Bayerische Ostmark und Leiter des Hauptamtes für Erziehung, auch Leiter des NS-Lehrerbundes, Mitglied des Reichstages (NSDAP)
Dreher, Polizist, Angestellter, Absolvent des Instituts für Literatur "Johannes R. Becher" in Leipzig, Lyriker
Nachlass
Stadtarchiv Chemnitz
608 Gedichtmanuskripte, ca. 150 davon wurden in Zeitungen, Zeitschriften und Anthologien veröffentlicht, dazu persönliche Dokumente, Auszeichnungen und Briefwechsel
Diplom-Ingenieur, Chef des deutschen Bildungswesens in Lettland, Ministerialdirektor
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Quellenwerk zu seinem Buch "Von deutscher Arbeit in Lettland"
Ernst Wackenroder wurde am 3. Januar 1876 in Uelzen geboren, wuchs aber in Hannover auf, wo sein Vater als Arzt eine Praxis betrieb. Nach dem Abitur studierte Ernst Wackenroder kurzzeitig in München Kunstgeschichte und besuchte Zeichenübungen. Im Herbst 1897 wechselte er an die Technische Hochschule in Hannover, wo er bis zum Sommer 1899 Architektur belegte. Dieses Studium setzte er bis 1902 an der Technische Hochschule in Berlin fort. Nach einer Unterbrechung nahm er Ostern 1904 das kunstgeschichtliche Studium wieder auf. 1906 promovierte er an der Vereinigten Friedrichs-Universität Halle-Wittenberg mit einer Dissertation über "Das heilige Grab in der Stiftskirche zu Gernrode". 1910 trat er als Assistent bei der Kommission für die Denkmälerstatistik der Rheinprovinz in die Dienste des Provinzialverbandes der Rheinprovinz, wo er mit der Reihe der Kunstdenkmäler befasst wurde. Unter der Herausgeberschaft von Paul Clemen erarbeitete er die Inventare für weite Teile der Eifelkreise bzw. des Regierungsbezirks Trier. Im Laufe seines Berufslebens war er an sieben dieser großen Projekte beteiligt. Sein letztes und zugleich umfangreichstes Kunstdenkmälerinventar betrifft den damaligen Kreis Cochem. 1939 hatte Wackenroder begonnen, dieses Gebiet zu bereisen, musste die Arbeit aber kriegsbedingt unterbrechen. Ebenfalls kriegsbedingt blieb er über die Altersgrenze hinaus bis 1945 im Dienst und setzte die Arbeiten im Kreis Cochem auch nach seiner Pensionierung fort. Kurze Zeit nachdem das Cochemer Inventar erschienen war, starb Ernst Wackenroder am 12. November 1959 in Karden, wo er im Zuge der Arbeit seinen Wohnsitz genommen hatte.
Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz
Im Bestand liegt hauptsächlich das Manuskript zu den "Kunstdenkmälern des Kreises Cochem". Diese Ausarbeitungen sind ausführlicher als der gedruckte Band. Daneben sind einige Briefe und Notizen enthalten.
Unternehmer
Nachlass
Firmenarchiv der Wacker-Chemie GmbH Burghausen
Wenige Briefe geschäftlichen Inhalts; Schulzeugnisse
Geschäftsführer der Landwirtschaftlichen Förderungsgesellschaft Weser-Ems, Landwirtschaftsdirektor in Oldenburg, Hauptschriftleiter der landwirtschaftlichen Zeitung Praxis und Forschung
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Oldenburg
Vortragsmanuskripte, dienstliche Korrespondenz
Polnischer und sächsischer Generalfeldmarschall, sächsischer Gesandter in Wien
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Korrespondenz
Kunsthistoriker, Historiker, Kunstsammler; Studium in Wittenberg und Göttingen; Tätigkeit beim Kreisamt Leipzig als Jurist; 1809 Erwerb von Wackerbarthsruhe bei Radebeul (Niederlößnitz); Publikation zahlreicher historischer Werke als Privatgelehrter
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Historische Studien, Materialsammlung zur englischen und schwedischen Geschichte (17.Jh.), Begebenheiten außerordentlicher Menschen, u.a. eine Legendensammlung über Napoleon, untergegangene Kunstwerke, europäische Malerei
Sächsischer Kabinettsminister, Oberhofmeister
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Korrespondenz
1982 JU und CDU, 1985-1995 Mitglied im Kreisvorstand der CDU Dithmarschen, 1992-1996 Landesvorsitzender der JU Schleswig-Holstein, 1993-1997 Mitglied im Landesvorstand der CDU Schleswig-Holstein, April 1997-November 1997 Landesgeschäftsführer der CDU Schleswig-Holstein, 1997-2000 Generalsekretär der CDU Schleswig-Holstein, 2000-2002 Landesvorsitzender der CDU Schleswig-Holstein, 2000-2009 MdL, 2004-2006 stv. Kreisvorsitzender der CDU Rendsburg-Eckernförde, seit 2009 MdB.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Professor an der Kunstgewerbeschule München (1900-1933).
Nachlass
Stadtarchiv München
Dokumentation zu Leben und Werk, großteils von ihm selbst gefertigt; Korrespondenz, Fotos; Schriftwechsel der Tochter und des Enkels zur Pflege des Nachruhms.
Offizier, General der Infanterie, Kommandierender General des XXVII. Armeekorps
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Restnachlaß: Feldzug im Westen 1940; Winterschlacht um Kalinin 1941/42
Abgeordneter, Mitglied des Reichstages (SPD, 1926-1928), Sekretär des Parteivorstandes der SPD
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Persönliche Papiere; Unterlagen und Aufzeichnungen vor allem über die Ermordung von Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg
Tänzerin, Choreographin
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Arbeitsnotizen, Skizzen und Kinetogramme zu eigenen Choreographien, Zeichnungen zum Tanz "Mars" (1983); Tanzfotos, Programme und Kritiken zu Soloauftritten und zu Auftritten des "Ballets Contemporains Karin Waehner Paris", in Frankreich und Europa, u.a. Tournee durch die BRD 1962; ...
geboren in Lahr; Studium der Rechts- und Staatswissenschaften in Freiburg und Heidelberg; Teilhaber, später alleiniger Gesellschafter der Lederfabrik Firma Waeldin-Huber KG in Lahr; Soldat im 1. Weltkrieg; Mitglied in verschiedenen politischen Gremien in Lahr und in Baden; 1951 Mitglied im FDP-Bundesvorstand; Regierungspräsident des Regierungsbezirks Südbaden 1952-1957
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Staatsarchiv Freiburg
Unterlagen aus seiner Tätigkeit als Regierungspräsident und Parlamentarier
Preußischer Oberstleutnant
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Material zur badischen Militärgeschichte, 3 Briefe von Viktor von Scheffel
Generalleutnant der Reichswehr, Infanterie-Führer V, 1919 badischer Militärbevollmächtigter in Berlin, 1928 Landeskommandant in Baden
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Militärgeschichtliche Studien, Unterlagen über Manöver, Übungen und Generalstabsreisen, Handakten aus seiner Tätigkeit in Berlin, Material über Aufbau und Ausbildung der Reichswehr; angereichert durch Kriegstagebücher und Akten betreffend die badische Felddivision im Krieg 1870/71
Christian Friedrich Waetzoldt (1781-1824), Messerschneidemeister; Gustav Adolf Waetzoldt (1815-1893), Pastor, Lehrer, Wirklicher Geheimer Oberregierungsrat im Kultusministerium 1868, dort Referent für das Turnwesen; Christian Stephan Waetzoldt (1849-1904), Professor, Erzieher und Reisebegleiter des Herzogs Georg Ludwig von Oldenburg (1875), Geheimer Oberregierungsrat im preuß. Kultusministerium (1902), Leiter des Höheren Mädchenschulwesens; Adolf Wilhelm Waetzoldt (1880-1945), Professor an der Universität Halle an der Saale, Generaldirektor der Staatlichen Museen (1927-1933); Hermann Stephan Waetzoldt (1920-2008), Generaldirektor der Staatlichen Museen zu Berlin (1965-1983)
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Genealogisches; Familienfotos, Persönliches und Unterlagen zum beruflichen Werdegang; v. a. private Korrespondenz; Druckschriften, v. a. Wilhelm Waetzoldt, und Zeitungsausschnitte, Manuskripte Wilhelm Waetzoldts über bildende Kunst, literarische Manuskripte Wilhelm Waetzoldts (1892-1902, v. a. ...
1954 CDU, 1962-1972 MdL NRW, 1964-1971 Gemeinde- bzw. 1971/72 Stadtdirektor in Wiehl, 1972-1998 MdB,1973-1997 Bundesvorsitzender der KPV, 1973-1979 Erster Vizepräsident und 1979-1981 Präsident des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, 1982-1997 Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister des Innern, 1988-1998 Aussiedlerbeauftragter der Bundesregierung.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Politisches Forum Bonner Studenten 1950-1955; Gemeinde- bzw. Stadtdirektor in Wiehl: Unterlagen 1964-1970, Bürgeranliegen 1969-1970; MdL NRW: Sachthemen 1964-1972 (v.a. Verkehrsplanung, Wirtschaftsförderung), Wahlen 1965-1972, Unterlagen 1966-1972, Bürgeranliegen 1970-1971; MdB: Unterlagen ...
Pfarrer
Offizier, Generalmajor, Kommandeur der Führungsakademie der Bundeswehr
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Unterlagen aus der Dienstzeit als Stabsabteilungsleiter I beim Führungsstab der Bundeswehr, als Kommandeur der 7. Panzergrenadier-Division Unna und als Kommandeur der Führungsakademie der Bundeswehr; Materialien zu Auseinandersetzungen wegen seiner vorzeitigen Verabschiedung; ...
geboren am 18. Februar 1884 in Chanarcillo (Chile); verstorben am 20. März 1956 in Bonn; Studium in Göttingen, Berlin und Heidelberg, 1907 Dr. phil, 1914 Habilitation an der Universität Berlin, 1908-1910 Dozent am Hamb. Kolon. Institut, 1919 außerordentlicher Professor an der Universität Berlin, gleichzeitig Regierungs- und Landesökonomierat im Preußischen Landwirtschaftsministerium, Vortragender Rat im Reichswirtschaftsministerium, 1923-1933 Präsident des Statistischen Reichsamtes, 1925 Direktor des Instituts für Konjunkturforschung, 1949 Ruf an die chilenische Staatsuniversität in Santiago
Nachlass
Archivangabe nicht möglich