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Bauersfeld, Helmut (1907-1977)

Mitarbeiter des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD), Leiter der Außenstelle Stockholm; Mitarbeiter im Stab des ReichsstudentenfÃŒhrers, GrÃŒndungsmitglied der Deutschen Gesellschaft fÃŒr keltische Studien e.V.

Bauersfeld, Walther (1879 - 1959)

Chefkonstrukteur, Professor, 1908-1959 Leiter des Zeisswerkes - 1898 bis 1902 Maschinenbaustudium an der TH Berlin-Charlottenburg; 1904 Promotion "Über die automatische Regulierung von Turbinen"; 1905 Eintritt bei Zeiss; ab 1906 Leiter des KonstruktionsbÃŒros (Entfernungsmesser, Mess, Photo, Mikro, Tele) und des Lichtpausraumes; 1907 Übernahme der Leitung eines Forschungsinstitutes fÃŒr Luftnavigation in Berlin; 1908 RÃŒckkehr zu Zeiss; ab 1908 Mitglied der GeschÀftsleitung; 1924 Habilitation; Umfangreiche wissenschaftliche Arbeiten auf den Gebiet der Kinematographie (1908 und 1911/12), Verbesserungen am Stereoautographen (1923), der einheitlichen Gestaltung von ZahnrÀdern und der Stereogrammetrie (1921 bis 1928); Berechnung von Stauanlagen (Abteilung Hydro); Erfinder des Planetariums (Projektionsoptik u. -mechanik sowie Kuppelbau); 1922 bis 1945 Obmann des Normenausschuss der deutschen Industrie; 1945 von den amerikanischen Besatzungstruppen nach Heidenheim gebracht; 1947 GrÃŒndung der Opton Optische Werke Oberkochen GmbH; 1947 bis 1959 GeschÀftsfÃŒhrer (Technischer Leiter); ab 1954 BevollmÀchtigter der Carl-Zeiss-Stiftung Heidenheim; 1922 Ehrendoktor der TH MÃŒnchen; 1927 außerordentlicher Professor; 1938 ordentlicher Professor; 1954 Ehrendoktor der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen FakultÀt der UniversitÀt TÃŒbingen; 1957 Großes Verdienstkreuz mit Stern - Erfindungen: Stereoplanigraph, 1925; Projektionsplanetarium I, 1922; Projektionsplanetarium II, 1926; Kleinplanetarium ZKP1, 1941; Außenkuppel; Große Pantophos, 800 mm, Metallspiegel, 1937; Kleine Operations- und Untersuchungslampe, Pantophos, 500 mm, 1931

Baukhage, Gerd (1911-1998)

Gerd Baukhage wurde 1911 in Herten/Westfalen geboren. Zwischen 1930 und 1932 studierte er an der Technischen UniversitÀt MÃŒnchen Architektur, zwischen 1932 und 1933 Malerei an der Kunstakademie DÃŒsseldorf bei Theo Champion. Anschließend ging er bis 1939 in die Schweiz. 1940 bis 1949 folgten Kriegsdienst und Gefangenschaft. Im Anschluss ließ er sich in Köln als freier Maler nieder, wo er bis zu seinem Tod am 1.3.1998 lebte und arbeitete.

Bauknecht, Bernhard (31.03.1900 - 23.10.1985)

1931-1933 Mitglied des Stadtrates Ravensburg (Zentrum), 1946-1952 Mitglied der Verfassunggebenden Landesversammlung und MdL WÌrttemberg-Hohenzollern (CDU), 1947-1973 PrÀsident des Landesbauernverbandes WÌrttemberg-Hohenzollern, 1949-1969 MdB (ab 1953 Vorsitzender des Ausschusses fÌr ErnÀhrung, Landwirtschaft und Forsten).

Bauks, Friedrich D. (1931-2003)

Schon zu Lebzeiten galten Person und Werk als Synonyme. "Der Bauks", wie man das 1980 erschienene Lexikon westfÀlischer Pfarrer alsbald nannte, ist unentbehrliches Grundlagenwerk und Hilfsmittel fÌr die westfÀlische Kirchengeschichtsforschung geworden. Vor allem fÌr dieses Standardwerk wurde B. von der Evangelisch-Theologischen FakultÀt der WestfÀli-schen Wilhelms-UniversitÀt MÌnster im Jahre 1995 die EhrendoktorwÌrde verliehen.

Baum, Carl (1892-1966)

Biografie wird nachgeliefert

Baum, Friedrich (1865-1950)

Pfarrer in Seukendorf (1892), Schwabach (1895), NÃŒrnberg-Gostenhof (1910), Dekan in Erlangen (1919-1934); Kirchenrat (1924)

Baum, Gerhart Rudolf (geb. 1932)

1961-1962 Anwalt, 1962-1972 Mitglied der GeschÀftsfÌhrung der Bundesvereinigung der Deutschen ArbeitgeberverbÀnde, 1966-1968 Bundesvorsitzender der Deutschen Jungdemokraten, 1968-1979 Vorsitzender des FDP-Kreisverbandes Köln, 1969-1973 Stadtverordneter in Köln und Vorsitzender der FDP-Fraktion, 1972-1994 Mitglied des Bundestages, 1972-1978 Parlamentarischer StaatssekretÀr im Bundesinnenministerium, 1978-1982 Bundesminister des Innern, 1968-1995 Mitglied des FDP-Bundesvorstandes, 1970-1990 Mitglied des Landesvorstandes der FDP in Nordrhein-Westfalen

Baum, Gottfried

Generalanwalt der Stadt Köln, errichtete 1590 zusammen mit seiner Ehefrau Sibilla von Wedigh eine Studienstiftung

Baum, Julius (1882-1959)

Julius Baum wurde am 9. April 1882 in Wiesbaden geboren. Er stammte aus der angesehenen jÃŒdischen Fabrikantenfamilie Baum. Sein umfassendes Studium der Kunstgeschichte, Geschichte und Landeskunde in Berlin, MÃŒnchen und TÃŒbingen schloss er 1905 in TÃŒbingen bei Konrad Lange mit einer Dissertation ÃŒber „Die Kirchen des Baumeisters Heinrich Schickhardt“ ab. Danach absolvierte er noch ein zweites Studium, das der klassischen ArchÀologie in MÃŒnchen. Seine berufliche Laufbahn begann Baum im Januar 1908 in Stuttgart an der „Staatssammlung fÃŒr vaterlÀndische Kunst- und Altertumsdenkmale“ (heute Landesmuseum WÃŒrttemberg). Bis zum Ersten Weltkrieg wirkte er hier als wissenschaftlicher Sachbearbeiter sowie als Denkmalpfleger, betraut mit der Inventarisation der KunstdenkmÀler WÃŒrttembergs. Nach seiner Habilitation 1912 bei Heinrich WeizsÀcker an der Technischen Hochschule Stuttgart mit der bereits 1911 erschienenen bahnbrechenden Publikation „Die Ulmer Plastik um 1500“ war er zudem Privatdozent an der Technischen Hochschule und Lehrbeauftragter an der Akademie der Bildenden KÃŒnste Stuttgart. Er nahm als Freiwilliger am Ersten Weltkrieg teil. Seit 1917 war er als Unteroffizier und SachverstÀndiger im Rahmen des Kunstschutzes an der Inventarisierung der Bau- und KunstdenkmÀler Belgiens maßgeblich beteiligt. 1924 berief ihn die Stadt Ulm zum Direktor des StÀdtischen Museums mit dem Auftrag der Neugestaltung des bisherigen Gewerbemuseums und der Errichtung einer Galerie der Moderne. Nach der MachtÃŒbernahme durch die Nationalsozialisten 1933, wurde die TÀtigkeit des engagierten Kunsthistorikers unterbrochen. Aufgrund seiner jÃŒdischen Herkunft und seiner der zeitgenössischen Kunst gegenÃŒber aufgeschlossenen Museumspolitik wurde Baum im MÀrz mit sofortiger Wirkung beurlaubt. Er wurde auch als Professor der Technischen Hochschule entlassen. Im November 1938 wurde er festgenommen und fÃŒr mehr als vier Wochen im „Schutzhaftlager“ Welzheim inhaftiert. Gesundheitlich schwer angeschlagen, gelang ihm Ende Februar 1939 die Flucht in die Schweiz, wo sich die Familie in Bern niederließ und Baum weiterhin wissenschaftlich arbeitete. Nach Kriegsende wurde er von Theodor Heuss, dem damaligen wÃŒrttembergisch-badischen Kultminister zum er Direktor des WÃŒrttembergischen Landesmuseums ernannt. Ab Dezember 1947 war er zudem Honorarprofessor an der Technischen Hochschule Stuttgart. Ende April 1952 trat er in den Ruhestand, und im Mai desselben Jahres erhielt er das Bundesverdienstkreuz. Seine Forschungsschwerpunkte waren die Kunst des Mittelalters und der Renaissance in Deutschland, insbesondere in Schwaben und SÃŒdwestdeutschland, darÃŒber hinaus in Frankreich, Belgien, Großbritannien, Italien und der Schweiz. Julius Baum starb am 27. Oktober 1959.

Baum, Karl (1869-1942)

Pfarrer in Bad Reichenhall (1900), MÌnchen-St. MatthÀus (1905), MÌnchen-Christuskirche (1910), Konsitorialrat in Ansbach (1917), Oberkirchenrat und Kreisdekan in MÌnchen (1921-1934)

Baum, Marie (23.03.1874-08.08.1864)

* in Danzig als Tochter von Georg Wilhelm und Fanny Auguste Baum. Studium der Chemie an der ETH ZÃŒrich. 1902 Gewerbeinspektorin im Großherzogtum Baden. 1907 GeschÀftsfÃŒhrerin des Vereins fÃŒr SÀuglingsfÃŒrsorge. Aufbau des FÃŒrsorgewesens. 1917 Leiterin der Sozialen Frauenschule und des SozialpÀdagogischen Instituts in Hamburg. 1928 Lehrauftrag fÃŒr soziale FÃŒrsorge und Wohlfahrtspflege am Institut fÃŒr Sozial- und Staatswissenschaften an der UniversitÀt Heidelberg.

Baum, Peter (geb. 1878)

Brauer

Baum, Vicki (1888-1960)

Schriftstellerin

Baumann, Arthur (1905-1991)

Mitglied des Deutschen Textilarbeiter-Verbandes 1920-1933, des Kommunistischen Jugendverbandes Deutschlands 1923-1926 und der KPD 1926-1933, Vorsitzender des Erwerbslosenausschusses Groß-Leipzig und Landesleiter der RevolutionÀren Gewerkschaftsopposition Textil in Sachsen 1930-1933, ab 1945 Mitglied der KPD, SED und des FDGB, erster Vorsitzender des Landesvorstandes der IG Metall in Sachsen 1948-1950, Mitglied des SÀchsischen Landtages und der SED-Landesleitung 1950-1952, Stellv. Vors. der IG Metall 1953-1955, SekretÀr fÃŒr Gesundheits- und Arbeitsschutz im Zentralvorstand der IG Metall 1961-1966

Baumann, Eberhard (1871-1956)

Reformierter Pastor, Konsistorialrat und Superintendent in Stettin, Mitglied des pommerschen Bruderrates der Bekennenden Kirche

Baumann, GebrÃŒder

FirmengrÌndung 1865, 1872 GrÌndung einer zugehörigen Blechwarenfabrik, weltweiter Export der Emailleprodukte, 1986 Konkurs

Baumann, Hanna (1920-2005)

1940-1942 Ausbildung in der Bibelschule fÃŒr evangelischen Gemeindedienst in Dortmund, anschließend Gemeindehelferin u.a. in Herford und in der NeustÀdter Marien-Kirchengemeinde Bielefeld. 1953 nach der Heirat mit dem Missionar und Pfarrer Julius Baumann Ausreise nach SÃŒdwestafrika, heute Namibia. 1973 bis 1988 Vorsitzende des Verbandes der Frauenhilfe Halle

Baumann, Jakob (1908-1995)

1922-1938 beim Katholischen JungmÀnnerverband tÀtig, 1938-1943 Leitung der elterlichen Kohlenhandlung, 1943-1945 MilitÀrdienst; 1947 Verein "Theatergemeinde MÌnchen", 1950 Verein "Freunde des Nationaltheaters", 1951 Aufbau des Reiseunternehmen "Kulturreisedienst Baumann"; 1952 Kandidat fÌr den Stadtrat in MÌnchen (parteilose Katholiken), 1965-1978 Stadtrat in MÌnchen, Vorsitzender Deutscher Gewerbeverband Bezirk MÌnchen, Beirat im Verkehrsverein MÌnchen

Baumann, Johann Christian

keine Angabe

Baumann, Julius Dr. (1912-2008)

1953 Missionar und Pastor in SÃŒdwestafrika; 1968-1981 Pfarrer der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Halle

Baumann, Kurt (1909-1983)

Dr. h.c.; Oberstudienrat, Landeshistoriker

Baumann, Oskar (1864-1899)

Forschungsreisender (Afrika, Montenegro)

Baumann, Walther (1897-1976)

Direktor der Glasfabrik "Wittekind" Minden

Baumbach, Gretel (1896-1983)

1946-1972 Mitglied des Schweinfurter Stadtrates, 1947-1964 Leitung der Schweinfurter SPD-Frauen, 1946-1974 Leitung des Kreisverbandes Schweinfurt der Arbeiterwohlfahrt AW), 1949-1971 des Bezirksverbandes Unterfranken der AW

Baumbach, Max (1859-1915)

Max Baumbach wurde am 28.11.1859 in Wurzen in Sachsen geboren. Er studierte von 1881 bis 1884 in Berlin an der Lehranstalt des Kunstgewerbemuseums. 1884 bis 1885 besuchte er die Königliche akademische Hochschule fÃŒr Bildende KÃŒnste. Er lernte unter anderem in der Aktklasse von Fritz Schaper (1841-1919). Zwischen 1885 und 1887 besuchte er die Meisterklasse von Reinhold Begas (1831-1911). Baumbach wurde 1891 in Berlin und 1892 in MÃŒnchen mit einer Kleinen Goldenen Medaille ausgezeichnet. 1893 stellte er auf der Weltausstellung in Chicago aus. 1894 erhielt er in Wien eine Kleine Goldene Medaille und wurde außerdem mit dem Königlichen Kronenorden Vierter Klasse ausgezeichnet. 1895 wurde er in zum Professor ernannt und 1896 wurde er Mitglied der Königlichen Akademie der KÃŒnste in Berlin. Max Baumbach verstarb am 04.10.1915 in Berlin.

Baumeister, Adolf (1855-1943)

1898-1924 Professor am Gymnasium in Ulm

Baumeister, Alfred (1880-1952)

Archivinspektor

Baumeister, Anton (1906-1988)

Musiker

Baumeister, August (1830-1922)

Ministerialrat im Ministerium fÃŒr Elsaß-Lothringen in Straßburg

Baumeister, Brigitte (geb. 19.10.1946)

1977 CDU, 1980-1986 Mitglied des CDU-Stadtverbandvorstandes Böblingen, 1984-1991 Vorsitzende der Frauen-Union im Kreis Böblingen und stv. Bezirksvorsitzende, 1989-1990 Mitglied des Stadtrates und 1990-1994 Mitglied des Kreistages Böblingen, 1990-2002 MdB (1991-2000 Parlamentarische GeschÀftsfÌhrerin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion), seit 1991 stv. Vorsitzende des BV Nord-WÌrttemberg, 1992-1998 Bundesschatzmeisterin der CDU, 1998-2000 Mitglied des CDU-Bundesvorstandes.

Baumeister, Gregor (1717-1772)

Benediktiner, Archivar des Klosters St. Peter im Schwarzwald, badischer Historiograph

Baumeister, Hermann

keine Angabe

Baumeister, Willi (1889-1955)

Willi Baumeister wurde am 22. Januar 1889 in Stuttgart geboren. Er studierte nach einer Lehre als Dekorationsmaler von 1909 bis 1922, unterbrochen durch die Kriegsjahre, an der Kunstakademie Stuttgart bei Adolf Hölzel. In Stuttgart ergriff Baumeister 1919 die Initiative zur GrÃŒndung der KÃŒnstlergruppe Üecht, die er 1921 verließ. Von 1919 bis 1923 entstanden seine typographischen Arbeiten und BÃŒhnenbilder. Baumeister begann in den 1920er Jahren mit konstruktivistischen "Mauerbildern" auf GrÃŒnden aus Sand, Gips und Kitt. 1926 bis 1927 hatte er seine erste Einzelausstellung in Paris. In diesen Jahren entwickelte Baumeister Beziehungen zu KÃŒnstlern wie Paul Klee, Fernand Léger und Le Corbusier. Von 1928 bis 1933 lehrte er Typographie und Photographie an der StÀdelschen Kunstgewerbeschule in Frankfurt am Main. Ab 1930 wandte er sich freieren Wachsturmsformen, den "Ideogrammen" und "Eidosbildern", zu und verarbeitete seit etwa 1942 in steigendem Maß archaische und exotische Anregungen, wie in den Zeichnungen zum Gilgamesch-Epos. Nach seiner Entlassung aus dem Lehramt 1933 durch die Nationalsozialisten wurden seine Werke als "entartete Kunst" verfemt. Ab 1941 galt fÃŒr ihn ein Mal- und Ausstellungsverbot. 1943 schrieb Baumeister das Buch "Das Unbekannte in der Kunst", das 1947 veröffentlicht und zur Legitimationsschrift der Abstraktion wurde. 1946 bis 1955 war Baumeister Professor an der Stuttgarter Kunstakademie. Am 31. August 1955 starb er mit dem Pinsel in der Hand vor seiner Staffelei sitzend in seinem Atelier in Stuttgart.

BÀumer, Gertrud (1873-1954)

MinisterialrÀtin im Reichsministerium des Innern bis 1933, Abgeordnete, Schriftstellerin; maßgebendes Mitglied der Frauenbewegung, zusammen mit Helene Lange Herausgeberin des "Handbuchs der Frauenbewegung" und der Zeitschrift "Frau", Mitglied des Reichstages

BÀumer, Theodor Heinrich (1836-1898)

Der Bildhauer Theodor Heinrich BÀumer wurde am 25.02.1836 in Warendorf/Westfalen als Sohn eines Schreiners geboren. Nach seiner Ausbildung zum Modelltischler bei seinem Vater, ging er in eine Bildhauerwerkstatt nach MÃŒnster, wo er vor allem Heiligenbilder schnitzte. Ab 1859 war er in Dresden SchÃŒler von Wilhelm Schwenck. In den Jahren von 1866 bis 1868 war er in Rom tÀtig, danach kehrte er nach Dresden zurÃŒck und leitete eine Werkstatt fÃŒr klassizistische Skulptur. Dort schloss sich BÀumer auch der Freimaurerloge "Zu den Schwertern und AstrÀa zur grÃŒnenden Raute" an. Bis zu seinem Todesjahr war er außerdem als Bildhauer an der Goldenen Pforte des Freiberger Doms beschÀftigt. BÀumer starb am 27.04.1898 in Dresden.

Baumgardt, David (1890-1963)

Professor der Philosophie an den UniversitÀten in Berlin und London sowie an der Columbia University New York

Baumgart, Fritz (1902-1983)

Biografie wird nachgeliefert

BaumgÀrtel, Gerhard (1924-1984)

Gerhard BaumgÀrtel wurde 1924 in Rostock geboren. Er studierte von 1946 bis 1949 an der NÃŒrnberger Akademie bei Hermann Wilhelm und von 1952 bis 1954 bei Xaver Fuhr an der Akademie der Bildenden KÃŒnste in MÃŒnchen. 1956 erhielt er den Kritikerpreis der Zeitschrift Das Kunstwerk, Baden-Baden. 1963 wurde BaumgÀrtel anlÀsslich des Herbstsalons MÃŒnchen mit dem Franz Burda-Preis ausgezeichnet. BaumgÀrtel war Mitglied der Freunde Junger Kunst in MÃŒnchen. Seine Werke zeichnen sich durch abstrakte spannungsvolle Formen in leuchtenden Farben - oft vor weißem Hintergrund - aus und befinden sich unter anderem in der Sammlung des Klinikums Großhadern, MÃŒnchen, und der StÀdtischen Galerie im Lenbachhaus, MÃŒnchen. BaumgÀrtel lebte zuletzt in Germering bei MÃŒnchen und starb 1984 in MÃŒnchen.

Baumgarten, Albert (1828-1893)

Landesgerichtsdirektor in Braunschweig, 1864-1883 Mitglied des Braunschweigischen Landtages und 1884-1887 des Reichstages

Baumgarten, Arthur (1884-1966)

Rechtswissenschaftler; Prof. fÌr Strafrecht bzw. fÌr Rechtsphilosophie an den UniversitÀten in Genf, Köln, Basel, Frankfurt/Main, Leipzig und Berlin, 1949 Rektor der Landeshochschule fÌr PÀdagogik in Potsdam, PrÀsident der Deutschen Akademie fÌr Staats- und Rechtswissenschaften in Forst Zinna, 1949 ordentl. Mitglied der Berliner Akademie der Wissenschaften

Baumgarten, Georg (1894-1945)

Expressionist

Baumgarten, Hermann (1825-1893)

Professor der Geschichte an der UniversitÀt Straßburg, Schriftleiter der Deutschen Reichszeitung, liberaler Politiker

Baumgarten, Otto (1858-1934)

keine Angabe

Baumgarten, Paul (1873-1946)

Architekt, Prof.

Baumgarten, Paul (1906-1978)

Maschinenschlosser, Teilnehmer am antifaschistischen Widerstandkampf, Mitglied der SED-Kreisleitung Torgau, Abgeordneter des Bezirkstages Leipzig

Baumgarten, Paul (1900-1985)

Architekt

Baumgarten, Paul Maria (1860-1948)

Kirchenhistoriker, Theologe; Studium der Rechte und Geschichte, Dr. iur in Göttingen, 1905 Ehrendoktor Freiburg, 1888 diensttuender pÀpstlicher Kammerherr, 1888/89 am Preußischen Historischen Institut in Rom, 1894 Priesterweihe, 1899-1902 und 1915-1920 Privatgelehrter in Rom, pÀpstlicher HausprÀlat 1901-1922