Kunsterzieher, Prof.; Studium, u. a. an der Kunstakademie Kassel und an der Staatlichen Kunstschule Berlin, 1930-1939 Kunsterzieher an der Staatlichen Aufbauschule für Jungen in Ottweiler, 1939-1944 Offizier, 1944-1950 russische Kriegsgefangenschaft, 1951-1957 Gymnasiallehrer in Neunkirchen, 1957-1961 Studienleiter des Hochschulinstituts für Kunst und Werkerziehung in Saarbrücken, 1961-1966 Dozent für Kunsterziehung, Rektor und Prorektor an der Pädagogischen Hochschule des Saarlandes, ab 1966 freischaffender Künstler und Lehrbeauftragter
Nachlass
Landesarchiv Saarbrücken
Persönliche Unterlagen, Korrespondenz, Zeitungsausschnitte, Manuskripte und Vorträge, Entwürfe, Skizzen, Zeichnungen, Radierungen, Fotos, Dias, Werkaufnahmen, Film über Kunstunterricht bei Prof. Germer
Keine Angabe
Richard Germer prägte mit seinem Repertoire Rundfunk- ("Hafenkonzert") und Fernsehsendungen ("Haifischbar"). Zu seinen Erfolgen zählten u.a. die Lieder: "Einmal noch nach Bombay", "Gehn wir mal nach Hagenbeck", "Nimm mich mit Kapitän auf die Reise".
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Fahrtenbücher der "Wandervogel-Bewegung" / Fotos / GEMA-Abrechnungen / Korrespondenzen / Prospekte / Taschenkalender / Zeitungsausschnitte
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Materialsammlungen zu Ausstellungen, französische Kunste des 17.-19. Jh., amerikanische Kunst 19.-20. Jh., Künstler 20. Jh., Lehrveranstaltungen, Korrespondenz
Steinformer, Drahtbinder, Gewerkschaftler, Betriebsrat bei Felten & Guilleaume, Vorsitzender des Ortsausschusses Köln-Buchforst 1945-1946
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Persönliche Unterlagen, Ausweise, Lebenslauf; Schriftwechsel mit dem Oberbürgermeister über Angelegenheiten des Ortsausschusses, Tätigkeitsberichte, auch Entnazifizierung; Betriebsrat der Walzwerke AG vorm. E. Böcking & Co., Mülheim; Gewerkschaftliche Tätigkeiten (1945-1955); Glückwünsche ...
Rechtsanwalt und Widerständler; 1934-1935 Reichswehr; während des Zweiten Weltkriegs Reserveoffizier und Chef der Dolmetscher-Kompanie des Wehrkreises VII.; April 1945 Anführer der "Freiheitsaktion Bayern"
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Persönliche Unterlagen (Glückwünsche, Urkunden, Auszeichnungen, Wehrdienstunterlagen, Kondolenzschreiben von Oberbürgermeister Christian Ude, Ministerpräsident Edmund Stoiber); Materialsammlung und Unterlagen über die "Freiheitsaktion Bayern" (u.a. Fragebögen, Namenslisten, Mitgliedskartei, ...
- von Gerning, Johann Isaac Freiherr (als eine alternative Vornamensschreibung und Ergänzung des Adelstitels) - Hessen-Homburgischer Geheimrat und Privatgelehrter
Teilnachlass 1
Freies Deutsches Hochstift Frankfurt am Main
Dichtungen, Übersetzungen, Tagebücher (z. T. mit erheblichen Wasserschäden), Stammbücher, Briefe
Teilnachlass 2
Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden
Briefe Gernings an Karl von Ibell und an den Landgrafen von Hessen-Homburg
1905-1911 Oberförster und Verwalter der Oberförsterei Klein Naujock/Bezirk Königsberg, 1911 Hilfsarbeiter im Preußischen Ministerium für Landwirtschaft, Domänen und Forsten in Berlin, 1913-1914 Leiter des Forstinspektionsbezirks Potsdam-Rheinsberg, 1914/18 Kriegsdienst, 1919-1937 erneut im Landwirtschaftsministerium (ab 1934 Reichsforstamt), zuletzt als Oberforstmeister und Referent für Holzeinschlag, Holzaufbearbeitung und Holzverwertung, 1934 Direktor des Preußischen Holzforschungsinstituts in Eberswalde und ab 1939 Kurator der Reichsanstalt für Holzforschung in Eberswalde, 1938-1945 Mitglied der Oberrechnungskammer und des Rechnungshofes des Deutschen Reiches, stellvertretender Präsident des Reichsforschungsrates, Mitglied des Reichskuratoriums für Wirtschaftlichkeit, 1945-1954 Leitung der Forsten des Domkapitels Brandenburg, Tätigkeit im Deutschen Forstverein und in der Deutschen Gesellschaft für Holzforschung
Teilnachlass 1
Historischer Fundus der Fachhochschule Eberswalde
Entwurf zum Reichsforstgesetz 1940, Holzversorgung in Deutschland, Untersuchung mechanisch-physikalischer Eigenschaften von "Nonnenholz" aus der Rominter Heide; Holzschutz im Walde; Änderung/Neufassung der Holzmeßanweisung und Schriftverkehr dazu; Unterlagen der Landesforstverwaltung Brandenburg; ...
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Berlin
Bericht über die Tätigkeit in der Reichsanstalt für Holzforschung in Eberswalde, Übersicht über die Forstwirtschaft Deutschlands einschl. Jagd- und Holzwirtschaft, Tabellen zur Forststatistik, Entwürfe für die Forst- und Forstverwaltungsgesetzgebung
Komponist, Dirigent, Pianist; Prof. an der Akademie der Künste Berlin; Wirkungsstätten Köln, Rotterdam, Berlin
Nachlass
Stadtarchiv Worms
Kompositionen, Korrespondenz, darunter Briefe von Gustav Mahler und Max Bruch, Zeitungsausschnitte und Konzertprogramme mit Bezug auf Worms
Württembergischer General der Infanterie, kommandierender General des XXIV. Reserve-Korps
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Militärischer Nachlaß
1844-1868 Pfarrer und Dekan der evangelischen Kirche in Württemberg, 1868-1890 Oberhofprediger in Stuttgart, Mitglied des württembergischen Konsistoriums und Prälat ebd., Dichter
Teilnachlass 1
Landeskirchliches Archiv Stuttgart
Persönliches; Entwürfe zu Briefen und Predigten
Teilnachlass 2
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
LyriksSammlungen, Einzelgedichte; Prosa "Jugenderinnerungen" u.a.; Stammbuchblätter; Briefe an
J. G. Fischer, August Wilhelm Grube, Julius Klaiber, Karl Theodor Pfeilsticker u.a.
Schriftsteller, Pfarrer
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyriksammlungen "Ernte" u.a, Einzelgedichte; Laienspiel "Josef und seine Brüder"; "Dramatische Szenen um Landgraf Philipp von Hessen"; Erinnerungen "Kinderszenen".
Journalist und Schriftsteller, 1933-1945 Emigration in die Schweiz, nach Rückkehr Chefredakteur und Mitherausgeber der Frankfurter Rundschau
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Leitartikel für die Frankfurter Rundschau, Korrespondenz 1953-1970, u. a. mit Willy Brandt und Georg August Zinn, Gedichte, Fotos
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Dokumentation, erstellt aus der Familienkorrespondenz
SPD-Parteisekretär Bezirk Braunschweig, bis 1963 Geschäftsführer des SPD-Unterbezirks Braunschweig, 1963-1970 Mitglied des Niedersächsischen Landtages (SPD)
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Unterlagen aus dem SPD-Bezirk Braunschweig, Unterlagen Niedersächsischer Landtag; historische Dokumentationen zur Parteigeschichte innerhalb der Braunschweiger Region, Materialsammlungen zu verschiedenen Ländern und Themen, Tonbänder
Agrarwissenschaftler (Kleintierzucht)
Nachlass
Universitätsarchiv der Humboldt-Universität Berlin
Grundstücks-, Rechnungs- und Versicherungsunterlagen, persönliche Dokumente
seit dem 15. Jahrhundert in der Oberlausitz nachweisbar; begütert in Baruth, Gebelzig und Weißenberg; wichtige Vertreter sind: Nikolaus von Gersdorf als Chef der sächsischen Gesandtschaft in Petersburg, 1715; Ernst Gustav von Gersdorf, Landesältester der Oberlausitzer Stände und Präsident der 1. Kammer des sächsischen Landtages von 1831; Adolf Traugott von Gersdorf, Gründer der Oberlausitzer Gesellschaft der Wissenschaften
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Familienkundliche Notizen; einzelne Autographen von Rudolf August und Hans Rudolf von Gersdorf
1807-1810 Regierungsbeamter im Herzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach, 1814-1815 Diplomatischer Vertreter des Herzogtums auf dem Wiener Kongreß, 1815 Ernennung zum Staatsminister, 1815-1848 maßgebliche Beteiligung an der Ausarbeitung einer Verfassung, der Neuordnung des Finanzwesens und beim Anschluß des Herzogtums an das preußische Zollsystem; 1817 Ehe mit Diana von Pappenheim geb. Waldner von Freundstein
Nachlass
Landesarchiv Thüringen - Hauptstaatsarchiv Weimar
Ausarbeitungen über das Staatsrecht sowie statistische Erhebungen über herzogl. sächs., schwarzburg. und preußische Gebietsteile (Wiener Kongreßvorbereitung); Korrespondenzen; Unterlagen zur privatgeschichtlichen Tätigkeit (u. a. Verwaltung der Güter Alt-Seidenberg u. Ostrichen); persönliche
Generalleutnant der Kavallerie, Chef des Generalstabes
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Geschichte der Kriegskunst
Generalleutnant
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Tagebuchaufzeichnungen und Materialsammlung zum Siebenjährigen Krieg
Familie auf Gut Fahrenstedt
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Familienunterlagen betr. das adlige Gut Fahrenstedt; Fischereirechte des Guts
1791 Fürstl.-Hohenlohe-Schillingsf. Hofrat, ab 1821 Stadtrat und Stadtarchivar in Ulm
Nachlass
Stadtarchiv Ulm
Materialien betreffend Stiftungen und Stipendien; Verzeichnis der Stipendien der theologischen, medizinischen und juristischen Fakultät
Generaldirektor des Bühnenvolksbundes, Schriftleiter der Frankfurter Rundschau
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Zeitungsartikel über Bühnenvolksbund und von Gerst aus dem Jahre 1945
1837 Reisender in Nord-, 1849-1852 in Südamerika, 1862 in Afrika und 1867/68 erneut in Amerika, dann Schriftsteller in Dresden und Braunschweig
Teilnachlass 1
Stadtarchiv Braunschweig
Tagebücher, Zeugnisse, literarische und musikalische Manuskripte, Zeichnungen; 20 Bände Sammelgut u.a. der ersten Gattin und der Kinder: Briefe, Biographien, Zeitschriften, Zeitungsaufsätze von und über Gerstäcker
Teilnachlass 2
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Briefe von Gerstäcker an verschiedene Empfänger sowie einige andere Schriftstücke
Direktor des Turn- und Sportwesens bei der Stadtverwaltung Mülheim an der Ruhr
Nachlass
Stadtarchiv Mülheim an der Ruhr
Persönliche Korrespondenz; Sammlungen (Zeitungsausschnitte und Fotos) sowie hand- und maschinenschriftliche Manuskripte zum Turn- und Sportwesen
Geschäftsführer der Friedrich Uhde GmbH Dortmund
Nachlass
Stiftung Westfälisches Wirtschaftsarchiv Dortmund
Geschichte der Uhde GmbH (Bau von Chemiegroßanlagen); Marburger Universitätsbund
Landrat und Polizeipräsident von Bochum, 1915-1917 Zivilgouverneur in Belgien
Nachlass
Stiftung Westfälisches Wirtschaftsarchiv Dortmund
Unterlagen zur amtlichen Tätigkeit in Belgien; Korrespondenz mit Hugo Stinnes über die Gründung des RWE
Seit 1925 Mitglied des Christlichen Vereins Junger Männer (CVJM) und der Bibelkreise, 1931 Diplomingenieur, dann Medizinstudium, seit 1941 (zur Tarnung) in der SS beim SS-Führungshauptamt, 1942 Leiter der Gesundheitstechnik beim Führungshauptamt und beim Reichsarzt SS und Polizei, zuletzt Obersturmführer der Waffen-SS
Teilnachlass 1
Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen
Widerstand gegen das Dritte Reich, besonders im Hinblick auf Konzentrationslager
Teilnachlass 2
Stiftung Westfälisches Wirtschaftsarchiv Dortmund
Sammlung zu seinem Leben
1968 CDU, 1969-1977 Mitglied des Stadtrates der Stadt Dortmund, 1970-1985 Vorsitzender des KV Dortmund, 1976-1990 MdB.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdB: Korrespondenz, Materialien (bes. Sport, Verkehr, Deutsche Einheit) 1976-1993, Enquête-Kommission "Zukünftige Kernenergie-Politik" (Protokolle, Materialien) 1979-1982; CDU: KV Dortmund (Parteitage, Rundschreiben, Aktenvermerke, Ansprachen, Korrespondenz, u.a. mit LV Westfalen-Lippe und versch.
Alfred Gerstel (1879-1954), Senatspräsident am Kammergericht Berlin; Else Gerstel (geb. 1891)
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Korrespondenz 1939-1963; Zeitungsausschnitte zu Martin Niemöller; Aufzeichnungen von Else G., Korrespondenz aus der Emigration Kuba und USA, Erinnerungen - Originale und Kopien
Wilhelm Gerstel wurde am 7. Januar 1879 in Bruchsal geboren. Zwischen 1894 und 1898 absolvierte er eine Ausbildung zum Steinmetz und -bildhauer in Pforzheim. Danach studierte er an der Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe Bildhauerei bei Hermann Volz. Nach dem Studium (1905/06) bereiste er Italien und ließ sich dann in Karlsruhe als freischaffender Künstler nieder. Ein Jahr nach seinem Umzug nach Berlin wurde er zum Kriegsdienst für den Ersten Weltkrieg eingezogen und geriet in französische Gefangenschaft (1914-1920). Nach einem Jahr Lehrtätigkeit an der Karlsruher Akademie folgte er einem Ruf an die Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums in Berlin. Ab 1924 war Gerstel als Lehrer für Plastik (Freie Kunst) an den Vereinigten Staatsschulen für Freie und Angewandte Kunst in Berlin tätig. Dort lehrte er bis zu seiner Versetzung in den Ruhestand (1945). 1943/44 brannten sowohl sein Atelier am Dienstort als auch sein Privathaus vollständig aus. 1946 erreichte ihn erneut ein Ruf, diesmal an die Kunstakademie in Freiburg im Breisgau, wo er ab 1949 bis zur deren Auflösung 1956 als Professor der Bildhauerklasse und Direktor der Akademie tätig war. Nach der Emeritierung lebte der Künstler bis zu seinem Tod am 23. Januar 1963 weiterhin in dieser Stadt (im Vorort Lehen). Zu den bekanntenten Bildhauern aus seinem Schülerkreis gehören Cay von Brockdorff, Fritz Cremer, Ruthild Hahne, Gustav Seitz und Waldemar Grzimek.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Personenstandsdokumente, Unterlagen zur Lehrtätigkeit, Typoskripte, Ausstellungsunterlagen, Drucksachen, Zeitungsartikel, Korrespondenz, Werkreproduktion
Literarhistoriker, Gymnasiallehrer in Weimar
Nachlass
Goethe- und Schiller-Archiv Weimar
Arbeitsmaterialien, Korrespondenz
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Arbeitsunterlagen, Materialsammlung, Manuskripte, Zeitungsartikel, Korrespondenz
Katholischer Geistlicher; führendes Mitglied der Bayerischen Volkspartei; BVP-Politiker; Chefredakteur des Fränkischen Volksblattes
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Schriftwechsel, Eingaben und Petitionen u.a. aus seiner Tätigkeit als Reichstags- und bayerischer Landtagsabgeordneter
1938/39 Privatdozent an der Universität Berlin, 1938-1944 Wissenschaftlicher Hilfsarbeiter bzw. Konsistorialrat im Außenamt der Evangelischen Kirche, Mitglied der Bekennenden Kirche und des Kreisauer Kreises, 1945-1951 Gründer und Leiter des Hilfswerks der EKD, 1945 Mitgründer des "Hilfswerks 20. Juli 1944", 1949-1969 MdB (CDU), 1952-1954 MdEP, 1954-1969 Bundestagspräsident, 1956-1969 Mitglied des Präsidiums der CDU, 1956 Vorsitzender der Deutschen Sozialpolitischen Gesellschaft, 1956-1970 Präsident der Deutschen Afrika-Gesellschaft, 1977-1986 Vorsitzender der Vereinigung ehemaliger Mitglieder des Deutschen Bundestages.
Teilnachlass 1
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Politische Korrespondenz (mit Materialien zu: Widerstand, Bundesrepublik allg., CDU/CSU) 1945-1984; Widerstand im Dritten Reich: Kreisauer Kreis, 20. Juli 1944 (u.a. Haftbriefe), Stiftung "Hilfswerk 20. Juli 1944" (Sammlung Paul Collmer: Reden, Aufsätze, Gedenkfeiern, Korrespondenz, ...
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Koblenz
Teilnachlass wurde zusammengeführt
1960 CDU, 1972-1976 und 1977-1994 MdB (1987-1992 innenpolitischer Sprecher, 1992-1994 stv. Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion), 1993-1997 Vorsitzender des LV Rheinland-Pfalz, 1996/97 MdL Rheinland-Pfalz, 1997-2006 Landesbeauftragter und Leiter des Büros der Konrad-Adenauer-Stiftung in Jerusalem, seit 2006 Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdB: Reden und Presseerklärungen 1975-1994, Abgeordnetenkorrespondenz 1985-1994, Unterlagen zu Innerer Sicherheit (besonders Terrorismus), zu Ausländer- und Asylpolitik 1980-1992 und zu deutschem Einigungsprozess 1990, Wahlkreis (AKK-Konflikt); CDU: LV Rheinland-Pfalz (Korrespondenz, Analysen, ...
Komponist, Bratschist, Dirigent
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Notenhandschriften und -drucke (u.a. "Enoch Arden", "Die Hexe von Passau"), Skizzen und Entwürfe; Programmhefte und Zeitungskritiken; Korrespondenz; biographische Unterlagen, Fotos.
Sammlung: Korrespondenz mit dem Verlag B. Schott's Söhne, Mainz.
Maler, Lehrer an den Kölner Werkschulen, Leiter der Abteilung für Wandmalerei und figürliche Komposition.
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Unterlagen zur Person, zur Ausbildung, zum beruflichen Werdegang; Schriftwechsel mit Familienmitgliedern, Freunden, Verwandten (1942-1981);
Schriftwechsel über Aufträge, Wettbewerbe zu Zeichnungen, Lithos, Sgraffiti, Mosaiken, Aufträge von Bundesministerien, Gesellschaften, Zeitschriften, ...
Sängerin und Schriftstellerin, seit 1901 Gemahlin Ernst Steinmanns, des ersten Direktors der Bibliotheca Hertziana in Rom.
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Korrespondenz von Familienmitgliedern, insbesondere der Mutter Helene v. Gerstfeldt (1849-1907), Biographisches (1837-1982), Arbeitsunterlagen (1864-1899), Werkstattpapiere und Manuskripte (1876-1912), Veröffentlichungen (1893-1932), Korrespondenz (1881-1910), Tagebücher, Poesiealben (1876-1910), ...
Karl August Gerstlacher (1781-1848), Finanzdirektor der großherzoglichen Verwaltung; Max Gerstlacher (1821-1891), Jurist, Privatdozent an der Universität Freiburg i.B., dann Privatier
Nachlass
Generallandesarchiv Karlsruhe
Karl August G.: Berufliche und familiäre Angelegenheiten; Briefe Ludwigs von Baden 1810-1829; Museum, Vereine und Gesellschaften in Karlsruhe; Baumwollspinnerei und Weberei in Ettlingen; "Frauenalber Brau-Gesellschaft"; Max G.: Fideikommisse, Museum in Karlsruhe, verschiedene Vereine, ...
Schriftsteller und Publizist
Nachlass
Stadtarchiv Würzburg
Biographie (literarisch-künstlerischer Werdegang), amtliche Dokumente, Publikationen
Tänzerin, Schauspielerin, Kabarettistin
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Epische, lyrische und dramatische Manuskripte; Tanzfotos, besonders nach 1945; Korrespondenz in Einzelstücken, vorwiegend nach 1945 u.a. mit Boleslaw Barlog, Werner Höfer, Mascha Kaléko, Pierre Philippe und Volker Schlöndorff; biographische Unterlagen
Exilweg: 1938 USA
Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Briefe, u.a. von Theodor W. Adorno, Margret Boveri, Ossip K. Flechtheim, Ernest Mandel, Joseph Maier, Karl Mannheim und Frederick Pollock; Lebensdokumente; Manuskripte; Belegexemplare seiner Veröffentlichungen in Zeitungen und Zeitschriften; Materialsammlungen und Karteien zu seinen ...
Professor für Physik, 1922-1929 Assistent am Physikalischen Institut der Universität Kiel, 1929 Habiliation, 1929-1932 Assistent bei Hans Geiger am Physikalischen Institut der Universität Tübingen, 1932-1939 Professor für Experimentalphysik und Direktor des Physikalischen Instituts der Universität Gießen, 1939- 1948 Nachfolger von Walther Nernst an der Universität Berlin, 1948-1956 Technischen Hochschule Karlsruhe, 1951 Ordentliches Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften
Nachlass
Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Mitschriften der Vorlesungen von Leo Koenigsberger und Aurel Edmund Voss, weitere Vorlesungsmitschriften, Aufgabenheft für mathematische Seminarübungen, Messtagebücher, Habilitationsschrift, Vorlesungsmanuskripte, Privatkorrespondenz, Konzepte und Manuskripte von Vorträgen, Korrespondenz mit ...