1943-1945 Wehrdienst, 1953-1962 im Schuldienst tätig; 1962-1986 MdL, Stimmkreis Weißenburg; 1970-1978 Vorsitzender des Landtagsausschusses für Ernährung und Landwirtschaft, 1970-1978 stv. Vorsitzender der CSU-Landtagsfraktion, 1978.1986 2. Vizepräsident des Bayerischen Landtags
Nachlass
Archiv für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung München
Korrespondenzen, Reden, Angelegenheiten des Landkreises Weißenburg-Gunzenhausen 1966-1986
Maler, Buchkünstler
Teilnachlass 1
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Einzelgedichte; Aufsätze über Malerei, Baukunst und Musik; Rede "Zum Gedächtnis Stefan Georges"; Autobiographisches: "Träume"; Tagebuchaufzeichnungen;
Briefe an Hanna Bauer, Dorothea Braus, Wiesi und Willem de Haan, Kurt Hildebrandt, Theodor Hilsdorf, Anna Lechter, Marga Oppenheimer u.a.; ...
Teilnachlass 2
Stefan George Archiv in der Württembergischen Landesbibliothek
Sammlung Lechter
Volksschullehrer in Wuppertal, 1946-1948 im Vorstand der Radikal-Sozialen Freiheitspartei (RSF), 1945-1950 Mitglied der Freiwirtschaftlichen Vereinigung Radikal-Soziale Freiheitspartei (FVRSF)
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Gründung, Organisation, Parteiprogramm und Mitteilungsblätter der RSF 1946-1956; Korrespondenzen a.a. mit Otto Lautenbach (Vorsitzender des Freiwirtschaftsbundes) 1945-1949; FVRSF 1945/46; Gründer der Aktionsgemeinschaft Soziale Marktwirtschaft und Aufbau dieser Organisation in ...
1829 Rezeption, 1829 Hauslehrer in Triest, 1836 cand. theol., 1838 Pfarrer St. Georgen, 1851 Brombach, 1859 Neckarau, 1859 – 1862 zugl. Dekan Oberheidelberg, 1888 i.R.; Verfasser volkstüml. u. biographischer Schriften, Hg. v. „Der Volksbote aus Baden“, Leiter des Komitees der Pilgermission St. Chrischona b. Basel
Nachlass
Landeskirchliches Archiv Karlsruhe
Manuskripte zu einem Lebensbild, Heftchen „Gedanken“, Korrespondenz u. a. mit seiner Frau, Foto, Verlagsverträge, Erinnerungen v. Enkel Pfarrer Karl Hesselbacher, Genealogie, einzelne Predigten u. theol. Ausarbeitungen
Direktor des Hofarchivs zu Kassel, Geh. Regierungsrat
Schriftsteller, sozialistischer Redakteur, Mitbegründer der USPD, Mitglied des Vollzugsrates des Arbeiter- und Soldatenrates Berlin, Mitglied des Reichstages, (SPD, USPD), um 1933 in die Schweiz emigriert
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Manuskripte, Zeichenskizzen, Gedenkartikel, Briefe
Gutsbesitzer; Förderer des Raketenpioniers Reinhold Tiling (1893-1933)
Teilnachlass 1
Archiv des Deutschen Museums
Korrespondenz, Rechnungsunterlagen über den Bau der Raketen Tilings; Fotos
Teilnachlass 2
Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen
Gründung der Deutschen Evangelischen Laienbewegung
Direktor der königlichen Kunstkammer in Berlin (1832-1875), preußischer Geheimer Regierungsrat (1875), Mitglied des preußischen Heroldsamtes (1855)
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
(Sammlungen): Meist Urkundenabschriften und Regesten, u.a. zur Geschichte Aachens, Magdeburgs, Westfalens
General
Nachlass
Stadtarchiv Hildesheim
Unterlagen zur Geschichte des Infanterie-Regiments von Voigt-Rhetz Nr. 79
Zoologe, Entomologe, seit 1913 im Zoo von Frankfurt am Main, bis 1958 Leiter des Exotariums
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Wissenschaftliche Bücher, eigene Sonderdrucke, Zeitungsausschnitte über Zoo und Exotarium
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Skizzenbücher, Ausstellungsunterlagen
Hugo Lederer wurde 1871 in Znaim (Südmähren) geboren. Zunächst erhielt er eine kunstgewerbliche Ausbildung, über Erfurt und Dresden. Seit 1893 lebte und arbeitete Lederer in Berlin. Den entscheidenden Durchbruch gelang ihm 1901 mit dem Wettbewerbsgewinn für das Bismarck Denkmal in Hamburg. In der Folgezeit wurde Lederer einer der meistbeschäftigt Auftragskünstler. 1916-1921 unterrichtete er als Lehrer an der Hochschule für bildende Künste Berlin. Anschließend übernahm er bis 1937 die Leitung eines Meisterateliers an der Akademie. Der Bildhauer verstarb 1940 in Berlin.
Nachlass
Georg-Kolbe-Museum
Der Teilnachlass enthält Briefe an und von Hilde und Anny Lederer sowie deren Notizen, die in Zusammenhang mit dem Werk des Bildhauers Hugo Lederers stehen. Enthält auch eine von Hugo Lederer verfasste Lebensbeschreibung, Zeitungsausschnitte und Werkfotografien.
lebte und arbeitete in Ãœbersee/Chiemgau
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Persönliche Fotografien; Ausstellungsplakate
Alfred Ledermann, Doktor der Philosophie, organisierte in Gelsenkirchen die Schweizer Spende und war von 1946 - 1947 Leiter des "Schweizer Dorfs".
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte/Stadtarchiv Gelsenkirchen
Zeitungsausschnitte, Typoskripte, Briefe, Druckschriften, Zeichnungen Berichte über die soziale Situation in Deutschland und Gelsenkirchen. - Schweizer Spende. - berufliche Korrespondenz. - Briefwechsel mit der Stadt Gelsenkirchen und Johannes Rau. - Kommentar zum Film über die Schweizer Spende in
Lyrikerin in München, dann in Kaufbeuren
Nachlass
Stadtbibliothek München/Monacensia
Korrespondenz v. a. mit Josef Magnus Wehner; Manuskripte: Autobiographisches, literarische Entwürfe, Gedichte
Schlosser, Elektromonteur, Redakteur; Mitglied der SAJ 1922, der SPD 1926, der KPF 1927, Politischer Leiter der Bezirksleitung des KJVD im Ruhrgebiet 1932/33, Verhaftung wegen illegaler Tätigkeit, Zuchthaus und KZ Esterwegen 1933-1936, Erster Sekr. der KPD-Bezirksleitung Ruhrgebiet 1946-1949, Vors. der KPD Nordrhein-Westfalen 1949-1954, Abgeordneter des Landtages NRW 1946-1954, Mitglied des Parteivorstandes der DKP 1969-1974, Verleger und Redakteur der Zeitung "Nachrichten" in Frankfurt/Main 1968-1974, Übersiedlung in die DDR 1975, wiss. Mitarbeiter am Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der SED 1975/76
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Architekt
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Pläne, Zeichnungen und Fotografien zum architektonischen Werk Chen Kuen Lees, u. a. Wohnhäuser im Märkischen Viertel (1963B1974), Villenbauten der fünfziger bis siebziger Jahre sowie Zeichnungen, Photographien und Korrespondenz aus der Zeit der Zusammen-arbeit mit Hans Scharoun, z. T. auch ...
Jurist und Politiker; Rechtsanwalt in Aschaffenburg; 1970-2003 MdL (CSU); 1990-1993 Staatssekretär im Bayer. Staatsministerium für Unterricht, Kultus, Wissenschaft und Kunst; 1993-1998 Bayer. Staatsminister der Justiz
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Handakten aus seiner Zeit als Bayer. Justizminister: Termine, Orden, Besuche, Gespräche, Reden (u.a. Trauerrede für Marielies Schleicher 1996), Materialsammlung
Volksschule, 1917-1933 Angestellter im Büro des SPD-Parteivorstands in Berlin, dabei ab 1925 Buchhalter in der Parteikasse, ehrenamtliche Funktionen in SPD, Gewerkschaft und "Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold"; 1933 Emigration, zuerst in Prag, ab 1938 in Paris, 1940 kurzzeitig in Frankreich interniert, 1941 Flucht in die USA, 1950 Rückkehr nach Deutschland, wieder Mitarbeit bei der Kasse des SPD-Parteivorstands in Hannover und Bonn bis 1970
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Persönliche Unterlagen, Briefe aus der und über die Emigration
Offizier, Generalfeldmarschall, zuletzt Oberbefehlshaber Heeresgruppe Nord; 1900/01 im Ostasienkorps, 1901-1911 im Bayerischen Generalstab, 1916-1918 Major beim Heeresgruppenkommando Kronprinz von Bayern, 1930-1933 Befehlshaber des Bayerischen Wehrkreiskommandos VII in München, 1933-1938 Oberbefehlshaber des Gruppenkommando 2 Kassel, 1939-1941 Heeresgruppe C, dann Nord, Reichs- und Wehrmachtsoffizier; Angeklagter im Nürnberger Prozeß
Teilnachlass 1
Bayerisches Hauptstaatsarchiv München - Kriegsarchiv
Persönliche Dokumente (u.a. Korrespondenz, Glückwünsche, Einladungen, Taschenkalender, Fotoalbum); dienstliche Unterlagen: Ostasien-Expedition (Tagebuch, Fotoalbum), Kommandos zum bayer. Generalstab 1901-1909, Kaisermanöver 1910/11 (Karten), Generalstabsreise 1910, Handakt betr. Unternehmen ...
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Freiburg
Lebenslauf, private und privatdienstliche Korrespondenz im Zweiten Weltkrieg; angereichert durch ein Manuskript zu einer Biographie von Leebs
1926-1928 Attaché im Auswärtigen Amt, dann NS-Journalist und tätig an der Hochschule für Politik Berlin, 1936 an der Universität Jena (Geschichte, Bauerntum und Handwerk), 1940 Prof., Reichsschulungsleiter der NSDAP, Bundesschulungsleiter des NS-Studentenbundes, Hauptschriftleiter der Zeitschrift "Unser Wille und Weg" der Reichspropagandaleitung der NSDAP
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Berlin
Briefe an seine Frau, von Prof. Dr. Hermann Wirth an Gesine Leers, Schriftwechsel über die Strafsache Geist; Manuskripte; Erzählungen; Rechnungen und Quittungen; Zeitungsmeldungen und Glückwünsche zur Berufung an die Universität Jena 1936-1938; Schriftwechsel mit Verlegern: Gutachten, ...
Teilnachlass 2
Russisches Staatliches Militärarchiv Moskau
Königlich bayerischer und Thurn & Taxischer Stallmeister
Nachlass
Stadtbibliothek München/Monacensia
Korrespondenz; Manuskripte: dramatische Entwürfe von Martin Schleich; biographische Dokumente; Fotos
Schauspieler, Regisseur, Theaterleiter
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Manuskripte und Druckschriften eigener Publikationen, Manuskript seines Bühnenstücks "Gott unter Göttern" (Uraufführung Berlin 1939); Materialien zu Inszenierungen in Darmstadt (1924-1927) und am Schiller-Theater (1938-1944), an der Deutschen Staatsoper (1945-1952) sowie am Deutschen Theater ...
Schauspielerin
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Rollen- und Szenenfotos zur Film- und Theaterarbeit, Korrespondenz, biographische Unterlagen, Sammlung.
Journalist, Karikaturist
Nachlass
Stadtarchiv Hannover
Drucksachen-Belege der Arbeiten von L. - Geschäftliche Unterlagen, Zahlungs- und Ausgaben-Belege; Dokumentation der Tätigkeit L.s für die Deutsche Journalisten Union (IG Druck und Papier), Landesbezirk Niedersachsen
Mitarbeiterin des Bundes der Deutschen (BdD)
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
W. Elfes, Der böse Zickzack (Sonderdruck aus der Deutschen Volkszeitung v. 28.1.1956; Betrachtungen des Dr. Hatlapa (BdD) über das Grundgesetz (1959); Erinnerungsniederschrift von 1970 u.a. betr. BdD
Abgeordneter, Vorsitzender des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes, Präsident des Internationalen Gewerkschaftsbundes, Mitglied des Reichstages und der Weimarer Nationalversammlung (SPD)
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Material aus seiner Tätigkeit in Gewerkschaft (u. a. Holzarbeiterverband), Reichstag und SPD; Briefwechsel, u.a. mit Th. Leipart (1888-1901); Aufzeichnungen und Druckmaterial über Gewerkschaftsbewegung, Sozialpolitik; Werftarbeiter Kiel; Koalitionsrecht; Gedenkstücke; Originalzeichnungen des ...
1893/94 katholischer Kaplan in Bensheim an der Bergstraße, 1894-1920 Seminar-Oberlehrer und Professor (praktische Theologie und Pädagogik) am Lehrerseminar ebd., 1920 Domkapitular in Mainz, 1919-1928 Mitglied des hessischen Landtages (Zentrum) und Vorsitzender der Zentrumsfraktion
Nachlass
Dom- und Diözesanarchiv Mainz
Vorwiegend von Lenhart angelegte Drucksachensammlung: Predigten, Seelsorge, Schule
Erich von Lehe war Historiker und Archivar, Karl von Lehe Amtsgerichtsdirektor
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Persönliche und historisch-wissenschaftliche Unterlagen; Familienforschung
Mitglied des Landtages Rheinland-Pfalz (SPD); Vorsitzender des DGB Rheinland-Pfalz, Mainz
Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz
Reden und Aufsätze; Lagerung von Giftgas in der Bundesrepublik Deutschland; Partnerschaft zwischen dem DGB-Landesbezirk Rheinland-Pfalz und der Moshar-Bewegung in Israel
Ernst Josef Lehmann (1861-1948), 1889 ff. Vikar bzw. Pfarrverw. in Wieblingen, Dossenbach, Mannheim und Hornberg; 1895 Stadtpfarrer in Hornberg; 1911 Pfarrer in Mannheim (Lutherkirche); 1931 i. R.; 1940 Haft wegen "Vergehen gegen das Heimtückegesetz"; Kurt Gustav Ernst Lehmann (1892-1963), 1920 Dr. theol. Heidelberg; 1921 Pfarrer in Neuenweg; 1927 Pfarrer Südpfarrei Durlach; 1935 i. R.; 1948 Pfarrer Westpfarrei Mannheim (Lutherkirche); 1959 i. R.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv Karlsruhe
Persönliches; Korrespondenz; Predigten; Vorträge; Fotos; Druckschriften; Materialien zur Kirchenpolitik (1920-1958) und zu den Haftaufenthalten von Ernst Lehmann (1885 und 1940); Unterlagen zur Zwangspensionierung (1935) und Rehabilitierung von Kurt Lehmann im Jahre 2008
keine Angaben
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Familie Alois Lehmann, Feldpostbriefe, persönliche Dokumente, Lastenausgleichsunterlagen, Familie Hinz, Korrespondenz zu Gerhard Klopfer, 1942-2005. - Originale und Kopien
1889-1918 Sekretär bei der Handelskammer Aachen; Vorsitzender der Vereinigung der Webereibesitzer von Aachen, Eupen und Umgebung; Geschäftsführer bzw. Syndikus des Vereins deutscher Tuch- und Wollfabrikanten, des Arbeitgeberverbandes der deutschen Textilindustrie, der Sektion VI der Rheinisch-Westfälischen Textilberufsgenossenschaft (1890-1918), des Vereins Deutscher Nadelfabrikanten und des Arbeitgeberverbandes der Nadelindustrie von Aachen und Umgebung
Nachlass
Stadtarchiv Aachen
Korrespondenz, Geschäftsberichte und Satzungen der verschiedenen Verbände, insbesondere der Vereinigung der Webereibesitzer von Aachen, Eupen und Umgebung
Geheimer Rechnungsrat bei der preußischen Generalordenskommission (Vater des Wirklichen Geheimen Kriegsrates Gustav Lehmann
Professor für Geographie an der Universität Leipzig; Direktor des Deutschen Instituts für Länderkunde Leipzig (1950 bis 1969), Mitglied der Akademie der Wissenschaften zu Berlin (bzw. der DDR) und der Sächsischen Akademie der Wissenschaften, Arbeitsgebiete: Länderkunde, Kartographie
Nachlass
Leibniz-Institut für Länderkunde
Manuskripte zu Vorträgen und Publikationen, Arbeitsmaterialien, Hochschulangelegenheiten, wissenschaftsorganisatorische Unterlagen, Korrespondenz, Persönliches
Mineraloge, Prof. Dr.; 1901 Tätigkeit am Oberbergamt Bonn, ab 1902 Bergbau-Studium, 1907 Dr. phil., 1911 Habilitation, 1914-1918 Kriegsdienst, danach Assistent am Mineralogischen Institut der Universität Halle-Wittenberg, 1926-1946 o. Prof. und Direktor des Mineralogischen Instituts der Universität Gießen
Nachlass
Universitätsarchiv Gießen
Manuskripte zu wissenschaftlichen Veröffentlichungen, handschriftliche Aufzeichnungen und Materialsammlungen, Gesteinsfotografien, Gutachten und Schriftverkehr zu Gesteinsuntersuchungen, Korrespondenzen, Sonderdrucke, Unterlagen zu Geo-Wissenschaftlichen Tagungen, Exkursions-Notizen, u. a. Vogesen,
Lehrerin, Studienrätin
Geburtsort: Dresden Sterbeort: Tübingen
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Werkmanuskripte, Briefe, Sammelstücke
Keine Angabe
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
Briefe von Carl Schurz an seinen Studienfreund Dr. Louis Lehmann (Kopien).
Evangelischer Theologe; 1929 Vikar und Pfarrer in Gablonz/Jablonec, Teplitz-Schönau/Teplice-Sanov, Aussig/Usti nad Labem, Neustadt a.T./Nove Mesto pod Smrkem und Friedland/Frydlant; Kriegsdienst; nach der Vertreibung Mitarbeit in der Bundesarbeitsgemeinschaft für deutsche Ostkunde im Unterricht sowie bei den Sudetendeutschen Lehrern
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Persönliche Dokumente; Manuskripte zum Ostkundeunterricht; Korrespondenz (u.a. Ernst Zintl, Walter Staffa, Theodor Keil, Hans Kuderna); Landesverband der Ausgewiesenen in Essen
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Haushalt und Vermögen, Erinnerungen, Korrespondenz
Schuldirektor in Stettin, Universitätsdozent in Leipzig; Arbeitsgebiete: Geschichte der Geographie, Länderkunde
Nachlass
Leibniz-Institut für Länderkunde
Vorlesungs- und Vortragsmanuskripte; Arbeitsmaterialien; Reisetagebücher, Korrespondenz
Wirklicher Geheimer Kriegsrat und Vorsteher des Geheimen Archivs im preußischen Kriegsministerium
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Überwiegend kriegs- und heeresgeschichtliche Sammlungen, v.a. Materialien zur Geschichte der preußischen, auch der russischen und französischen Armee, Darstellung von Feldzügen und Schlachten, Fahnen und Ordenssachen; Ranglisten von Offizieren und Beamten des Kriegsministeriums, Stellenbesetzung
Professor in Danzig, Mitbegründer des Tugendbundes (1808)
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Faszikel über den Tugendbund; Manuskript der Geschichte des Tugendbundes; Generalliste der zum "Sittlich-wissenschaftlichen Verein" gehörigen Mitglieder 1809
1946 Vertreibung aus der Tschechoslowakei, 1956-1962 Studium der Geschichte, Politikwissenschaft, Germanistik, Rechtswissenschaft und Psychologie an den Universitäten München und Tübingen, 1963 Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien in Stuttgart-Tübingen: Fächer Geschichte, Wissenschaftliche Politik, Deutsch, 1966 Promotion zum Dr. phil. in Tübingen, 1966-1974 im Auswärtigen Amt in Bonn: Editorengruppe für die Herausgabe der Akten zur Deutschen Auswärtigen Politik (ADAP), 1974-1976 Habilitandenstipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft und Lehrbefugnis für Politikwissenschaft in Bonn, 1976-1979 Dozent für Politikwissenschaft an der Pädagogischen Hochschule Rheinland, Abteilung Bonn, 1980-2001 Professor für Politikwissenschaft an der Universität Bonn, 1978-1987 Privatarchivar und Mitarbeiter Helmut Schmidts, 1992-2001 Leiter der Abteilung Politikwissenschaft am Seminar für Orientalische Sprachen an der Universität Bonn, seit 2001 im Ruhestand
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Materialgrundlage für die "Deutschland-Dokumentation" von H.G. Lehmann
Dr. med., Arzt in Heidelberg
Nachlass
Archiv des Instituts für Geschichte der Medizin der Robert Bosch Stiftung Stuttgart
Kustos des Paracelsus-Museums für Geschichte der Heilkunst in Stuttgart: Gesammelte Schriften