1959 Promotion Innsbruck; 1967-1988 Mitarbeiter Staatskanzlei Rheinland-Pfalz; 1977 Honorarprofessor Mainz. Zahlreiche Veröffentllichungen zur Geschichte der Universität Mainz
Journalist, Abgeordneter; Verlagskaufmann in Mannheim, vor 1838 Redakteur des Zeitgeist, dann Emigrant in der Schweiz, 1847 Redakteur der Deutschen Zeitung und der Rundschau in Mannheim, 1848/49 Mitglied des Vorparlaments und der Frankfurter Nationalversammlung, 1858/59 Bankier in Gotha und Leipzig, 1864 badischer Handelsminister, 1866-1868 Ministerpräsident und Finanzminister, Mitglied des Badischen Landtages
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Berlin
Briefwechsel u.a. mit Max und Lotte Duncker, Gustav Freytag, Briefe an seine Eltern und Frau; Tagebuch 1838-1861; Kolleghefte; Handakten aus seiner badischen Ministerzeit; Druckschriften; Briefe von Mathy an seine Eltern und Frau; Material über Privatbank zu Gotha; Zeitungen 1848
Teilnachlass 2
Stadtarchiv Mannheim
Unterlagen zur Gründung der Badischen Bank, Korrespondenz mit Friedrich Reiß
Teilnachlass 3
Bundesarchiv, Berlin
Abschriften aus dem Nachlaß (Reichsarchiv Potsdam, 1933): Politische Korrespondenz 1848-1850, u. a. mit von Häusser, Bassermann, Kruse (an Heinrich von Gagern), Francke, Reimer, M. von Gagern;
Schauspielerin, Autorin
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Rollen- und Szenenfotos zu ihren Film- und Theaterrollen, z.T. noch als Maria Solveg, Werbematerial und Kritiken zu ihren Fernsehproduktionen, Manuskript ihrer Autobiographie "Die jüngste von vier Schwestern"; Korrespondenz; biographische Unterlagen, Privatfotos, u.a. mit Ernst Matray
Mechaniker, Theologe; 10 Klassen Polytechnische Oberschule, Berufsausbildung mit Abitur als Mechaniker; Arbeit als Krankenpfleger in der Medizinischen Akademie Erfurt; Theologiestudium in Rostock und Jena, Abschluss als Diplomtheologe; Grundwehrdienst in der NVA; Oktober 1989 Eintritt in die SDP, später SPD; Leiter des Bereichs Politische Planung beim Vorstand der SPD-Ost; 1989/1990 Vertreter der SDP/SPD am zentralen Runden Tisch; Januar 1990 bis September 1990 Mitglied des Vorstandes der SPD-Ost; Februar 1990 bis September 1990 Mitglied des Präsidiums der SPD-Ost, seit 1996 Vorstandsmitglied, seit 1999 Vorsitzender des SPD-Landesverbandes Thüringen, seit 2001 Mitglied des SPD-Parteivorstands, seit 2005 des Präsidiums; <NZ>1990-2004 Mitglied des Deutschen Bundestages (durch Verzicht am 1.7.2004 ausgeschieden); seit 1994 Mitglied und 1998-2002 Vorsitzender des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit; 1994-1998 Sprecher der jungen Abgeordneten und 1998-2002 Mitglied des Vorstandes der SPD-Bundestagsfraktion; 2002-2004 Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Bildung und Forschung; seit 2004 Mitglied des Thüringer Landtages und Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion; Mitglied in BUND, EUROSOLAR, GERMANWATCH, INKOTA, VCD und SID; Mitglied des Kuratoriums der Deutschen Bundesstiftung Umwelt, Osnabrück
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz, Unterlagen der Abgeordnetentätigkeit im Deutschen Bundestag, der SPD-Bundestagsfraktion, der Landesgruppe Thüringen der SPD-Abgeordneten, Reden, Unterlagen der Bundestagswahlen 1994, 1998, 2002, Besucherbetreuung, Wahlkreisarbeit, Delegationsreisen, Presse
Nach Heirat mit Brigitte Matschinsky-Denninghoff Zusammenarbeit unter dem Doppelnamen;Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Werkreproduktionen; Unterlagen zu Auftragsarbeiten; Veröffentlichungen; Ausstellungskataloge
Dr. Nicolaus Matsen war in den Jahren 1788-1832 Advokat in Hamburg.
1913-1915 Studium der Chemie, Mathematik und Physik Technische Hochschule und ab 1918 Universität Wien, 1920 Lehramtsprüfung und Promotion zum Dr. phil., 1920-1921 wissenschaftliche Hilfskraft Physikalisches Institut der Universität Wien, 1921-1939 Assistent, 1937 Prof., 1939 Leiter der Abteilung Massenspektroskopie am Kaiser-Wilhelm-Institut für Chemie, 1940 Prof. Universität Berlin, 1941-1965 Wissenschaftliches Mitglied des Kaiser-Wilhelm-/Max-Planck-Instituts für Chemie Berlin, Hechingen bzw. Mainz, 1943 stellvertretender Direktor, 1946 Direktor am bzw. 1947 des Instituts, 1949-1951 beurlaubt zur Schweizerischen Kommission für Atomforschung in Bern, zugleich Gastprofessur Universität Bern, 1952 Hon. Prof. Universität Mainz, Ehrendoktor (Winnipeg, Wien).
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Biographisches (1901-1976), Geburtstagskorrespondenz (1960-1965), Ehrungen (1935-1970), Finanzangelegenheiten (1948-1969), Wohnung auf Ibiza (1963-1967), Korrespondenz, u. a. mit Otto Hahn, Generalverwaltung der Max-Planck-Gesellschaft, Alfred O. C. Nier, Karl Ziegler (1951-1970), Zusammenarbeit mit
Komponist
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Notenhandschriften, Skizzen, Librettomanuskripte; Programmhefte und Zeitungskritiken zu Aufführungen seiner Werke; Korrespondenz (v.a. mit Theatern, Verlagen und Zeitungen); biographische Unterlagen, Fotos.
Schulpolitiker, Pädagoge
Nachlass
Archiv des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung Berlin
Korrespondenz mit Paul Oestreich 1947-1958, 1 Vortragsentwurf
General der Infanterie
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
* Mannheim 13.04.1874. Inhaber einer Fabrik für Trockenplatten, insbesondere Spezialplatten für Röntgen- und Sternaufnahmen. Nach Zerstörung von Fabrik und Wohnhaus durch Fliegerangriff 1943 wohnhaft in Heidelberg.
Nachlass
Universitätsbibliothek Heidelberg
Persönliche Dokumente, Korrespondenz, Materialsammlung zum Astronomen Max Wolf, die Landessternwarte Heidelberg und Astronomie
Professor für Gartenkunst und Landschaftsgestaltung und Direktor des gleichnamigen Instituts der Technischen Universität Berlin 1961-1969
Nachlass
Technische Universität Berlin, Universitätsbibliothek, Universitätsarchiv
Fachbezogene und private Korrespondenz, Manuskripte von Veröffentlichungen und Vorträgen, Rezensionen, Architektenverträge, Ausstellungsmaterialien
Professor an der Akademie der Bildenden Künste München.
Nachlass
Stadtarchiv München
Skizzenbücher, Werkverzeichnisse, Fotomappen, Materialsammlung zu den Arbeiten 1900-1942; Ausstellungskataloge (Secession, Internationale Kunstausstellungen München) 1893-1930; Unterlagen zur Haushalts- und Wirtschaftsführung 1900-1940
Gebürtiger Bremerhavener, Leiter des Botanischen Gartens und Museums Berlin-Dahlem
Nachlass
Stadtarchiv Bremerhaven
Persönliches Schriftgut der Familie Mattfeld, Unterlagen über den Botanischen Garten Berlin
keine Angabe
Max-Planck-Institut für experimentelle Medizin/Forschungsstelle Matthaei
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Biographisches, Bibliographisches
Mediziner, 1917 Assistent am Physiologischen Institut der Universität Bonn, 1923 Habilitation in Bonn, 1935-1945 und wieder seit 1955 Professor für Physiologie in Erlangen, 1951 Vorsitzender des Verbandes der nicht amtierenden (amtsverdrängten) Hochschullehrer, Landesverband Bayern
Teilnachlass 1
Universitätsbibliothek Tübingen
Vermischte Korrespondenz: Private und wissenschaftliche Korrespondenz; Persönliche Unterlagen: Biographisches, Tagebücher; Wissenschaftliche Unterlagen: Universitätsangelegenheiten, Lehrveranstaltungen und experimentelle Arbeit, Korrespondenz, Materialien; Vorträge und Veröffentlichungen: Farbe
Teilnachlass 2
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Unterlagen aus Verbandstätigkeit betr. Wiedereinstellung der wegen Entnazifizierung entlassenen Hochschullehrer: Organisation des Verbandes (Korrespondenz u.a. Herbert Grabert, Heinrich Netz, Karl Hoede), Aktivitäten ("Rechtskampf") des Verbandes (Korrespondenz u.a. Max Wenzel, Johannes von ...
Keine Angabe
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Exil-CDU: Aufzeichnungen, Protokolle 1959-1986; Frauenvereinigung der Exil-CDU: Aufzeichnungen, Protokolle, Korrespondenz 1959-1988; persönliche Korrespondenz und Tagebuchaufzeichnungen 1934-1952.
Stipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes, 1975 Zweites juristisches Staatsexamen, Richterin am Verwaltungsgericht Münster bis 1976, 1976 Mitglied des Bundestages (FDP), Mitglied und Obmännin der FDP-Fraktion im Finanzausschuß, FDP-Bundesvorstand, 1979-1982 Vorsitz des Finanzausschusses im Bundestag, Austritt aus der FDP, Rückgabe ihres Bundestagsmandates und Wiederaufnahme des Richterinnenberufes, 1982 Eintritt in die SPD, 1983 wieder Mitglied des Bundestages (SPD), Wahl in den Vorstand der SPD-Bundestagsfraktion, Mitglied des Finanzausschusses, 1988 stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion (zuletzt 1995 bestätigt) gleichzeitig Vorsitzende des Arbeitskreises Öffentliche Finanzen, SPD-Finanzsprecherin
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz und Materialien aus ihrer Abgeordnetentätigkeit
Verleger, Herausgeber
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Briefe von Erik Brädt, Kurt Gerlach, Herbert von Hoerner, Eberhard König, Herman Anders Krüger, Hjalmar Kutzleb, Axel Lübbe, Wilhelm Matthießen, Hans Reimann, Hans Schliepmann u.a.
Zugehörige Materialien
Übersetzung von Dostojewskis Novelle "Katarina" von Axel Lübbe
Stadtarchivar
Kreisrat, 1970-1974 Mitglied des DJD-Kreisverbandes Regensburg, 1972-1974 Stellvertretender Vorsitzender des Hauptausschusses des DJD-Landesverbandes Bayern; 1971-1978 Mitglied des FDP-Kreisverbandes Regensburg (Stadt und Land), seit 1978 Mitglied des FDP-Kreisverbandes Erlangen-Höchstadt, davon 1983-1989 Kreisvorsitzender, 1982-1997 Beisitzer und Schriftführer im Bezirksvorstand des FDP-Bezirksverbandes Mittelfranken, seit 1985 Mitglied und Stellvertretender Vorsitzender der Landesfachausschüsse für Friedens- und Sicherheitspolitik und für Außen-, Europa- und Entwicklungspolitik des FDP-Landesverbandes Bayern, 1984-2002 Mitglied und Fraktionsvorsitzender des Kreistages Erlangen-Höchstadt
Nachlass
Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Gummersbach
Korrespondenz des FDP-Bezirksverbandes Oberpfalz und des FDP-Kreisverbandes Regensburg sowie Sachakten aus seiner Mitgliedschaft bei den Deutschen Jungdemokraten (DJD) und FDP: Landesverband Bayern, bayerische Bezirksverbände und Kreisverband Regensburg sowie des FDP-Kreisverbandes und der ...
Direktor und Vorstandsmitglied der Norddeutschen Portland-Zementfabrik Misburg AG, Geschäftsführer der Deutschen Partei, Mitglied des Bundestages 1949-1961, niedersächsischer Heimatforscher
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Materialsammlung zur niedersächsischen Heimatgeschichte (u.a. Zeitungsausschnitte aus niedersächsischen Zeitungen, Sammlung von Heimatliedern, Klosterfond, hannoversches Höferecht, Pressezensur und streng vertrauliche Mitteilungen im Ersten Weltkrieg), zur Geschichte der welfischen Bewegung und ...
1920-1925: Studium an der Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin. 1925-1928: Archäologische Landesaufnahme des Landkreises Ostprignitz (Brandenburg). 1928-1934: Leitung des Stadt-Museums Beuthen bzw. des oberschlesischen Landesmuseums in Beuthen. 1934-1946: o. Professor für Vorgeschichte und germanische Frühgeschichte der Universität Hamburg. 1941-1944: Tätigkeit für Einsatzstab Reichsleiter Rosenberg in Frankreich, der Sowjetunion und in Oberitalien. 1946: Entlassung im Zuge der Entnazifizierung. 1948-1969: Zunächst wiss. Rat und ab 1951 o. Professor für Vorgeschichte und germanische Frühgeschichte der Universität Hamburg.
Nachlass
Universitätsarchiv der Universität Hamburg
Archivalien zur Person sowie zu Karriereweg und Forschungsinteressen von Matthes, der ohne Habilitation auf eine Professur an der Universität Hamburg berufen wurde. Zu Matthes Netzwerk gehörten u.a. die Prähistoriker Bolko von Richthofen (1899–1983) und Hans Reinerth (1900-1990). Schwerpunkte ...
Professor für Hochspannungstechnik und Elektrische Anlagen an der Technischen Hochschule/Technischen Universität Berlin 1925-1952
Nachlass
Technische Universität Berlin, Universitätsbibliothek, Universitätsarchiv
Material- und Aufsatzsammlung, Vorlesungsmaterialen
Historiker, Hochschullehrer, seit 1965 Professor an der Universität Mannheim
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Unterlagen aus der Tätigkeit an der Fakultät für Sozialwissenschaft der Universität Mannheim und in der Kommission zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien Bonn; Korrespondenz
Aerodynamiker, Ingenieur bei Focke-Wulff und Northrop
Landwirt und Politiker, 1929 Kreisleiter der NSDAP in Süderdithmarschen, 1931-1945 Reichstagsabgeordneter, 1933 Staatskommissar der schleswig-holsteinischen Landwirtschaftskammer, 1938 Landesbauernführer in Westfalen, 1939 Leiter des Provinzialernährungsamtes für Westfalen und Lippe, 1941 Leiter der Gruppe LA für die Heeresgruppe Nord im Wirtschaftsstab Ost im Rang eines Generalmajors, als Militärverwaltungvizechef sowie Leiter der Hauptabteilung III beim Reichskommissar Ostland, SS-Brigadeführer
Schriftsteller, Erzieher
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Einzelgedichte; Briefe an Luise von Matthisson, Johann Friedrich Rochlitz, August von Rode, Mitglieder der Familie Schoch u.a.;
Briefe von Karl Philipp Conz, Friedrich Wilhelm von Erdmannsdorff, Friedrich I. König von Württemberg, Luise von Matthisson, Karl Heinrich Ludwig Pölitz u.a.
Studium der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften in Frankfurt a.M. und Madison/Wisconsin, 1951-1953 an der Universität Frankfurt a.M. Vorsitzender der Hochschulgruppe Frankfurt des Sozialistischen Deutschen Studentenbundes, 1953 Examen als Diplom-Volkswirt, 1953-1957 Leiter der Abteilung Wirtschaft beim Vorstand der IG Metall, 1957-1961 Angestellter der OEEC in Washington und Paris, 1961-1972 Leiter der Abteilung Bildungswesen der IG Metall, bis 1972 Herausgeber der Zeitschrift "Exprès Español", 1972-1974 Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit, 1974-1978 Bundesminister für Forschung und Technologie, 1978-1982 Bundesminister der Finanzen, 1982 Bundesminister für das Post- und Fernmeldewesen, 1961-1987 Mitglied des Bundestages (SPD), 1987-1997 Vorstandsvorsitzender der Gewerkschaftsholding BGAG, seit 1950 Mitglied der SPD, 1973-1984 Mitglied des SPD-Parteivorstands, 1985-1987 Schatzmeister der SPD
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz, Reden, Manuskripte, Publikationen und Materialien aus der Tätigkeit als Staatssekretär, Bundesminister und Abgeordneter und aus seiner Parteiarbeit
Ausbildung und Tätigkeit als Maschinenschlosser bis 1933, 1924 Eintritt in die Sozialistische Arbeiterjugend, 1926 SPD-Mitglied und politische Tätigkeit im SPD Landesverband Berlin, nach 1933 Gruppe "Neu Beginnen", 1934-1949 Automobilverkäufer, 1940-1941 als Maschinenschlosser/Techniker bei Siemens zwangsverpflichtet, bis 1945 technischer Kaufmann, bis 1946 persönlicher Referent von Otto Suhr in der Zentralverwaltung der deutschen Industrie, ab 1945 wieder Mitglied der SPD, 1946 Kreissekretär, 1947 SPD-Landesvorstand Berlin, 1946-1953 Mitglied in der Berliner Stadtverordnetenversammlung (SPD), 1947-1952 und 1958-1963 stellvertretender Vorsitzender der Berliner SPD, 1953-1980 Mitglied des Bundestages (SPD), Mitglied des Ausschusses für Auswärtige Angelegenheiten, zeitweilig auch Vorsitzender des Ausschusses für innerdeutsche Beziehungen sowie Mitglied des Vorstandes der SPD-Bundestagsfraktion, 1963-1968 Landesvorsitzender der Berliner SPD, 1965-1983 Vorsitzender des Rundfunkrates des Deutschlandfunks
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Persönliche Unterlagen, Korrespondenz und Materialien aus seiner Abgeordnetentätigkeit im Deutschen Bundestag sowie seiner Arbeit in Arbeitskreisen, Ausschüssen und Parlamentariergruppen, Unterlagen aus seiner Tätigkeit als Vorsitzender des Rundfunkrates, Artikel und Zeitungsinterviews, Reden ...
1923-1928 Studium an der Universität in Königsberg, dann in München, 1923 Eintritt in die SPD und Gewerkschaftsbeitritt (später ÖTV), 1925 Vorsitzender der Sozialistischen Arbeiterjugend in Königsberg, 1928-1933 Redakteur und Kunstkritiker, 1933 "Schutzhaft" und jüdisches Arbeitslager in Masuren, 1945 Volkssturm in Königsberg und Pilau, erneute Verhaftung, nach Kriegsende Werftarbeiter in Kiel, 1946-1954 Geschäftsführer der Volkshochschule Hannover, 1954-1956 Direktor der Landeszentrale für politische Bildung in Niedersachsen, 1956-1957 Bundeszentrale für politische Bildung in Bonn, 1957-1968 Landeszentrale für politische Bildung in Nordrhein-Westfalen, zuletzt als Ministerialrat, zahlreiche Ehrenämter und Mitgliedschaften u.a. SPD, Friedrich-Ebert-Stiftung
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz, Materialien aus seiner politischen Tätigkeit, wissenschaftliche Manuskripte und Aufzeichnungen
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Ausstellungsdrucksachen
1945 CDU (Magdeburg), 1946-1948 Stadtverordnete, 1953-1960 Hauptvorstand der Exil-CDU, 1958-1966 MdL Hessen, 1962-1972 Vorsitzende der CDU-Landesfrauenvereinigung Hessen.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
CDU: Reden Jakob Kaisers 1947/48, Exil-CDU 1953-1955, Frauenvereinigung Hessen (Zeitungsausschnitte, Korrespondenz mit Kreisverbänden in Hessen) 1960-1970, Wahlen 1969-1981.
Vor 1933 Zentrum, 1924-1933 landwirtschaftlicher Berater der Regierung der Preußischen Rheinprovinz (Koblenz), 1945 Mitgründer der Christlichen Volksvereinigung (später: CDU) Rheingau, 1946-1958 Vorsitzender des CDU-KV Rheingau, Mitglied des Kreistages Rheingau, 1946 Mitglied der Beratenden Landesversammlung Groß-Hessen, 1947-1950 MdL Hessen, 1948-1964 Präsident der Deutschen Weinbaugesellschaft.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
CDU: Gründungsakten der Christlichen Volksvereinigung, KV Rheingau, Landesgruppe bzw. BV Wiesbaden, LV Hessen 1945-1957; Aufbauausschuß Rheingaukreis: Besatzungspolitik, Entnazifizierung (Erlasse, Protokolle, Korrespondenz) 1945/46; Kreistag Rheingau: Berichte, Statistiken, Korrespondenz ...
1965-1987 Leiter der Forschungsstelle für Psychopathologie und Psychotherapie in der Max-Planck-Gesellschaft
IG-Metall, Seniorenarbeit
Archäologe
Nachlass
Deutsches Archäologisches Institut Berlin
Briefe; Schulhefte und Notizen, Kollegnachschriften, Seminararbeiten, Vorlesungsmanuskripte, Tage- und Notizbücher
Professor für klassische Archäologie an den Universitäten Münster und Marburg
Nachlass
Deutsches Archäologisches Institut Berlin
Briefe; Materialien zur Archaeologia Homerica, Korrespondenz und Protokolle zum Wiederaufbau des Deutschen Archäologischen Instituts 1946-1949
Zimmermeister
Nachlass
Stadtarchiv Frankfurt (Oder)
Hausakte des Hauses Lindenstraße 16 ("Türmchenhaus") in Frankfurt (Oder) [1849-1906]
Widerstandkämpfer gegen das NS-Regime, von Kriegsgericht in Paris zum Tode verurteilt und hingerichtet
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig
Persönliche Dokumente von Herbert und seinem Vater Ernst Matzel
Offizier, Generalleutnant, Inspekteur des Bundesgrenzschutzes
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Allgemeine Korrespondenz 1952-1982, Korrespondenz mit Jugo Saigo, Berater des Gemeinsamen Generalstabes im Verteidigungsamt der Selbstverteidigungsstreitkräfte Japans 1954-1982; Akten aus dem Nachlaß, die vom Ring Deutscher Soldatenverbände übergeben wurden; Bildalben Erster und Zweiter ...
Ehefrau des Pastors Johannes Mau (1851-1918) in Blekendorf, Elmshorn und Altona
Bauernfamilie in Bohnert
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Familienpapiere; Landbesitz; Schul-, Armen-, Wege- und Wasserlösungssachen Bohnert
Familie Mau war eine schleswig-holsteinische Pastorenfamilie.
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Persönliche und berufliche Unterlagen; Fotos
Professor der Kunstgeschichte am Polytechnikum Stuttgart
Nachlass
Stadtarchiv Ulm
Manuskripte, Akten und Materialsammlung betreffend u.a. Baugeschichte und Restauration des Ulmer Münsters, Bauten und Bauherren in Ulm, Kunst des Mittelalters; Briefe
Forschungsreisender in Afrika, Forschungsschwerpunkt Zimbabwe
Teilnachlass 1
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Tage- und Skizzenbücher; Notizen zur Geologie, Botanik, Zoologie und Lagerstättenkunde; Zeichnungen und Karten zu seinen Forschungsreisen; Vermessungsinstrumente Mauchs; Nachlaßunterlagen seines Bruders Joseph B. Mauch, Apotheker; ergänzt durch überwiegend von seinem Biographen Engelbert Mager ...