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Insgesamt 758 Nachlässe in dieser Kategorie.
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Anker, Kurt (1882-1935)

Major, Ordonnanzoffizier des Kronprinzen Wilhelm, politischer Schriftsteller; Herausgeber und Redakteur von "Ankers Militärpolitischer Wochenschau"

Teilnachlass 2
Archivangabe nicht möglich

Schriftwechsel mit dem Kronprinzen und der Kronprinzessin 1919-1922, Prinz Adalbert über seine Tätigkeit bei der Marine 1917/18, politische Vorgänge beim Kanzlerwechsel 1917, politische Entwicklung 1919-1924, Ehrengericht Groener/Waldersee (1 Karton)

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Anneke, Fritz (1818 - ca. 1870)

Offizier, preußischer Premierleutnant, Achtundvierziger, Leiter der Kölner Bürgergarde und Organisator des Kölner Arbeitervereins, Kommandeur in der Schlacht von Ubstadt, 1849 in die USA emigriert, dort Journalist

Nachlass
State Historical Society of Wisconsin Collections in Madison, Wisc, USA

Nachlässe des Ehepaares Fritz und Mathilde Franziska Anneke überwiegend aus den Jahren in Amerika: Briefwechsel zwischen dem Ehepaar; ferner u.a. Briefe von Cecilie Kapp, Ferdinand Freiligrath, Gottfried Kinkel, Gräfin Sophie von Hatzfeld und Karl Heinzen

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Anneke, Mathilde Franziska (1817-1884)

Frau von Fritz Anneke, 1848 Begründerin der Neuen Kölnischen Zeitung und der Frauenzeitung, emigriert nach den USA, Begründerin der Deutschen Frauenzeitung in den USA, zuletzt Leiterin einer Töchterschule

Nachlass
State Historical Society of Wisconsin Collections in Madison, Wisc, USA

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Annen, Niels (1973-)

Seit 1989 Mitglied der SPD, Vorsitzender der Hamburger SchülerInnenkammer (Landesschülervertretung), 1992 Abitur, 1992-1993 Zivildienst beim Landesjugendring Hamburg, ab 1994 Studium von Geschichte, Geographie und Lateinamerika-Studien an der Universität Hamburg, 1997 Student an der Universität Complutense in Madrid, 1998 Praktikum bei der Friedrich-Ebert-Stiftung in Madrid, Mitglied der Internationalen Kommission der Jungsozialisten, 2000 Vizepräsident der International Union of Socialist Youth (IUSY), Mitglied im Bundesvorstand der Jungsozialisten, 2001-2004 Bundesvorsitzender der Jungsozialisten, seit 2003 Mitglied des Parteivorstands der SPD, seit November 2004 stellvertretender Sprecher des "Forum Demokratische Linke 21"; 2005-2009 Mitglied des Deutschen Bundestages; 2010 Senior Transatlantic Fellow bei dem German Marshall Fund in Washington, seit 2011 Mitarbeiter des Referats Internationale Politikanalyse der Friedrich-Ebert-Stiftung in Berlin

Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn

Schülerarbeit in Hamburg, Juso-Bundesvorstand und Bundesvorsitz, Internationale Arbeit der Jungsozialisten, SPD-Parteivorstand

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Annette von Droste-Hülshoff und Umkreis, Sammlung

Die Sammlung enthält Manuskripte der Droste (1063/126 bis 1063/132) sowie Abschriften fremder Hand, Manuskripte aus dem Droste-Umkreis (Familien von Droste-Hülshoff und Haxthausen, Freundeskreis um Christoph Bernhard Schlüter) sowie aus der Droste-Rezeption und Würdigung; Briefe der Droste und Briefabschriften (an Christoph Bernhard und Therese Schlüter, Wilhelm Junkmann, Sibylle Mertens-Schaaffhausen, Anna von Arnswaldt geb. von Haxthausen, Maria Anna von Haxthausen, Jenny von Droste-Hülshoff, Charlotte von Salm-Reifferscheidt); Briefe an die Droste (von Adele Schopenhauer, Louise von Bornstedt); Briefe anderer (darunter drei Briefkonvolute von Hildegard und Hildegunde von Laßberg an Christoph Bernhard Schlüter, von Wilhelm Junkmann und Levin Schücking an Schlüter); Urkunden (Geburten, Trauungen, Vermögens- und Erbschaftsangelegenheiten der Familien von Droste-Hülshoff und Laßberg) und andere eigenhändige Schriftstücke (u. a. zum Komitee zur Errichtung eines Droste-Denkmals in Münster); Drucke (v. a. selbständige und unselbständige Droste-Erstdrucke und Faksimile-Ausgaben), Bildmaterialien (Porträts); sonstige Memorabilien.

Nachlass
Westfälisches Literaturarchiv im LWL-Archivamt für Westfalen

Teilnachlass wurde zusammengeführt

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Annot (Jacobi, Anna) (1894-1981)

Malerin

Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin

Informationsmaterialien der Malschule Annot sowie der Annot Art School New York, kunstkritische und

pazifistische Artikel, Vorarbeiten zu einer Autobiographie; Briefe und Karten von George Grosz,

Heinrich Ehmsen, Rudolf Jacobi, Max Pechstein, Renée Sintenis; biographische Dokumente (Tagebuch ...

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Annys, Alfons (1892-1972)

Alfons Annys wurde am 11.10.1892 in Brügge an der Volme, einem heutigen Ortsteil von Lüdenscheid, als Sohn des Glasmalers Oskar Annys geboren. Im Jahr 1899 siedelte die Familie nach Antwerpen über. Zwischen 1908 und 1912 studierte er Malerei, Architektur und Kunstgeschichte an der Kunsthochschule Antwerpen und, einigen Quellen zufolge, Brügge. Er besuchte außerdem die Universitäten von Gent und Löwen, die Ecole des Beaux-Artes in Paris und die Accademia di Belle Arti in Florenz. 1912 promovierte er an der Universität Löwen (eine andere Angabe besagt 1917 an der Universität Gent). 1914 hatte er eine Professur an der Kunsthochschule Brügge und in Antwerpen inne (anderen Angaben zu Folge war er zwischen 1914 und 1918 freischaffender Künstler in Krefeld). Ab 1920 ließ er sich in Antwerpen nieder. Er machte zahlreiche Studienreisen durch West- und Südeuropa. Im Jahr 1915 kehrte er nach Deutschland zurück. Ab 1930 war er Professor an der Kunsthochschule Antwerpen und Direktor eines Studios für monumentale Kunst. Von 1940 bis 1942 war er Direktor des Kunstbaus in Flandern, danach gründete er eine eigene Kunstschule. 1944 wurde er nach Krefeld evakuiert und von dort nach Weimar, wo er ein Atelier für monumentale Baukunst und bildende Kunst, besonders zur Restaurierung betrieb. Daneben lehrte er an der Volkshochschule Weimar Perspektive. Über seine künstlerische Produktion ist im Allgemeinen wenig bekannt, wirksamer war Alfons Annys auf dem Gebiet der Pädagogik und als Kunsthistoriker. Er starb am 05.02.1972 in Weimar.

Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg

Fotokopie einer Abschrift aus der Antwepener Zeitung "Der Tag"

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Anrep-Elmpt, Reinhold Graf (1834-1888)

Forschungsreisender und russischer Offizier

Nachlass
Leibniz-Institut für Länderkunde

Manuskript (ca. 1.650 Seiten) "Reisen in Australien", 1878-1883; Manuskript (ca. 950 Seiten) "Reise um die Welt"

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Anrich, Gustav (02.12.1867-13.11.1930)

geboren in Runzenheim, Besuch des Protestantischen Gymnasiums, 1885 Studium der Theologie in Strassburg, später auch Marburg, 1894 Privatdozent an der Universität Strassburg Übernahme der Pfarrei Strassburg-Lingolsheim, 1901 Übernahme der Leitung des theologischen Studienstifts (Thomasstift), 1904 Ernennung zum außerordentlichen Professor, 1914 Ordinarius für Kirchengeschichte, 1919 Berufung an die Universität Bonn, 1924 nach Tübingen, verstorben in Tübingen

Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Koblenz

Lebensskizze 1867-1930, angefertigt von Otto Michaelis, undatiert

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Teilnachlass 2
Universitätsbibliothek Tübingen

Biographisches, Briefe an Anrich, Vorlesungsmanuskripte, Sonstige Manuskripte, Rezensionen und Sonderdrucke, Kleinschriftentum.

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Ansbach-Bayreuth, Karl Alexander Markgraf von (1736-1806)

Regierungszeit 1757-1791, verzichtete zugunsten Preußens auf die Regierung

Teilnachlass 1
Archiv der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Schreiben Friedrichs des Großen an ihn, Unterlagen betreffend den Markgrafen

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Teilnachlass 2
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin

Kabinettsschreiben Friedrichs II. an den Markgrafen

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Anschütz, Familie

Die Familie Anschütz war von 1798 bis 1953 in Leipzig ansässig. Zentrale Persönlichkeiten der Familie sind: Gebhard Salomo Anschütz (1780-1861): Theologe, Kantor und Lehrer; Willibald Anschütz (1820-1870): Maler und Karikaturist; Reinhold Anschütz (1859-1929): Rechtsanwalt; Rudolf Anschütz (1892-1980); Thekla Anschütz geb. Pietzcker (1901-1977).

Nachlass
Stadtarchiv Leipzig

Biographische Unterlagen, Briefe, Druckschriften, Zeichnungen und Fotografien.

Zentrale Persönlichkeiten für die Entstehung der Archivalien sind hierbei Ernst Gebhard Salomo Anschütz (1780-1861), Willibald Anschütz (1820-1870), Reinhold Anschütz (1859-1929), Rudolf Anschütz (1892-1980) und ...

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Ant, Herbert (1933-2010)

1962 Prom. Münster, 1963-1970 Tätigkeiten für die Bundesanstalt für Vegetationskunde, Naturschutz und Landschaftspflege, den Springer-Verlag, die Arbeitsgemeinschaft Deutscher Beauftragter für Naturschutz und Landschaftspflege, 1970 wissenschaftlichen Assistent an der Pädagogischen Hochschule Ruhr (Dortmund), 1970 Lehrbeauftragter am Zoologischen Institut der Universität Münster, 1973 Professor für Biologie und ihre Didaktik an der der Pädagogischen Hochschule Westfalen-Lippe (Münster), ab 1980 an der Universität Münster, 1999 Emeritierung ebd.

Nachlass
Universitätsarchiv Münster

Korrespondenz, Geschichte der Biologie an der Universität Münster, Ehemaligen-Treffen des Zoologischen Instituts

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Antes, Horst (1936-)

Der Künstler Hort Antes wurde am 28.10.1936 in Heppenheim an der Bergstraße geboren. Nach dem Abschluss der Schule studierte er von 1957 bis 1959 an der Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe bei HAP Grieshaber. 1959 wurde er von der Stadt Hannover mit dem "Kunstpreis Hannover" und dem "Pankofer-Preis" anlässlich des Deutschen Kunstpreises der Jugend ausgezeichnet. Im Jahr 1960 erhielt er ein Stipendium des Kulturkreises des Bundesverbandes der Deutschen Industrie und 1961 den Kunstpreis "Junger Westen" in Recklinghausen sowie den "Prix des artistes" in Paris auf der zweiten Biennale des jeunes artistes. 1961/62 erschuf Antes den "Kopffüßler". Seit 1959 war er an zahlreichen Gruppenausstellungen in Paris, Valdagno oder 1962 am Guggenheim International Award (New York), sowie an der Weltausstellung in Montreal beteiligt. Es folgten Auszeichnungen mit dem "Villa Romana-Preis" in Florenz 1962 und dem Villa Massimo-Preis in Rom 1963. Seit 1965 war Antes Leiter der Malklasse der Akademie in Karlsruhe, an der er bis 1971 als Professor tätig blieb. 1966 erhielt er ein Stipendium der Aldegrever Gesellschaft in Münster und den UNESCO-Preis anlässlich der XXXIII. Biennale von Venedig. Es folgten weitere Einzelausstellungen in Basel, Paris, Zürich, London und New York. Antes war außerdem Teilnehmer der documenta III (1964), IV (1968) und VI (1977) in Kassel. 1968 wurde er mit dem Premio Marzotto in Valdango ausgezeichnet und dozierte als Gastprofessor an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin. Nachdem er einige Jahre als freischaffender Künstler tätig war, nahm er 1984 wieder seine Professur an der Kunstakademie in Karlsruhe auf. Im Jahr 1989 erhielt Antes den Hans-Molfenter-Preis, Stuttgart. 1991 wurde er mit dem Großen Preis der "Biennale Sao Paulo" ausgezeichnet. Heute lebt und arbeitet der Künstler in Karlsruhe, Berlin und Florenz.

Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg

Ausstellungsdrucksachen, Zeitungsartikel

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Anthes, Otto Wilhelm Johannes Eugen (1867-1954)

Schriftsteller, Lehrer im höheren Schuldienst

Nachlass
Archiv der Hansestadt Lübeck

Korrespondenz, Verlagsverträge, Manuskripte, Belege der Veröffentlichungen

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Anton, Gottlob von (1751-1818)

Oberamtsadvokat, später Senator in Görlitz, Rechtshistoriker, Anreger der Slawistik

Nachlass
Stadtbibliothek, Oberlausitzische Bibliothek der Wissenschaften, Görlitz

Korrespondenz (15 Bd.), Materialsammlung (26 Bd.) zum Sachsenspiegel, zur deutschen und zu den slawischen Sprachen sowie zur Geschichte

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Anton, Günter Karl (1864-1924)

Professor der Staatswissenschaften an der Universität Jena; während des 1. Weltkrieges vom Auswärtigen Amt mit der Durchführung wirtschafts-wissenschaftlicher Studien in der Handelsabteilung der Deutschen Gesandtschaft im Haag und der Deutschen Handelsstelle im Haag (Vertretung der Z.E.G. und der einstigen Deutschen Kriegsgesellschaften) betraut

Nachlass
Bundesarchiv, Berlin

Material über Kriegswirtschaft der Niederlande; Abschriften aus Akten der Deutschen Gesandtschaft im Haag; Manuskript von Abhandlungen über holländische Kriegswirtschaft und ihren Einfluß auf Deutschland; Zeitungen und Zeitungsausschnitte; statistische Aufstellungen; Tagesberichte der deutschen ...

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Anton, Hermann (1887-1967)

Gastronom, Geschäftsführer von Vergnügungslokalen und Kleinkunsttheatern

Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln

Konzessionen für die Gaststätten Severinstraße 226 (Kristall-Palast) und Theophanustraße 13, Zollstock (Theophanenhof); Fotos, Zeitungsartikel, Geschäftsanzeigen

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Anton, Johann (1900-1931)

Jurist; Historiker

Nachlass
Stefan George Archiv in der Württembergischen Landesbibliothek

angereicherter Teilnachlass Johann Anton: Werke; Korrespondenz von und an; Materialien/Dokumente

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Anton, Walter (1903-1955)

(vgl. George-Handbuch 3, S. 1266-1267)

Nachlass
Stefan George Archiv in der Württembergischen Landesbibliothek

Teilnachlass

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Antretter, Robert (geb. 1939)

Schriftsetzer, seit 1968 Vorstandsmitglied des SPD-Landesverbandes Baden-Württemberg (1968-1970 Pressesprecher, 1970-1980 leitender Geschäftsführer des SPD-Landesverbandes Baden-Württemberg, 1980-1998 Mitglied des Bundestages (SPD), Verkehrsexperte der SPD-Bundestagsfraktion, seit 1984 Mitglied der Parlamentarischen Versammlungen des Europarates und der Westeuropäischen Union (WEU), Mitglied des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, Gründungsmitglied und Mitglied des Kuratoriums Kunststiftung Baden-Württemberg

Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn

U.a. Korrespondenz, Unterlagen aus der Tätigkeit im SPD-Büro Backnang, im SPD-Landesverband Baden-Württemberg und als Bundestagsabgeordneter, Zentralkomitee der deutschen Katholiken

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Antrick, Otto Friedrich Wilhelm (1858-1924)

Braunschweigischer Staatsminister (meistens für Ernährung), Mitglied des Reichstages

Nachlass
Archivangabe nicht möglich

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Antz, Josef (1880-1960)

Professor an der Pädagogischen Akademie in Bonn (1927-1933), Ministeriarat, Leiter des Referats Pädagogische Akademien beim Oberpräsidenten der Nord-Rheinprovinz (1946), Leiter Gruppe Pädagogische Hochschulen im Kultusministerium (1947), Begründer der "Pädagogischen Rundschau" (1947) und der Friedrich-Wilhelm-Foerster-Gesellschaft (1951)

Teilnachlass 1
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland

Erinnerungsniederschrift von 1950 über den Aufbau des Kultusministeriums 1945-1947; Korrespondenz mit Prof. Hammelsbeck, PH Wuppertal 1946-1959

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Teilnachlass 2
Stadtarchiv Bonn

Briefe deutschsprachiger Dichter/innen und Schriftsteller/innen an ihn, Werkbesprechungen, eigene Manuskripte, Zeitungsausschnitte

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Antze, Christian (1775-1845)

Lippischer Rat, Stadtsyndikus und Bürgermeister von Bad Salzuflen

Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen

Materialsammlungen zur lippischen Geschichte: Familie von der Borch; Paragialrechte der Grafen zur Lippe; Landesverfügungen 1676-1732; Soester Fehde; Landtagsakten, Schriftwechsel

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Anz, Johannes (geb. 1906)

Oberkonsistorialrat in Magdeburg

Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin

Kirchenkampf im Kirchenkreis Herzberg, Andachten

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Anz, Wilhelm (1904-1994)

Professor der Philosophie an der Kirchlichen Hochschule Bethel (1975-1973)

Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen

Wiss. Manuskripte, Vorträge, Korrespondenz

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Apel, Kuno (1902-1983)

Heimatforscher in Knau

Nachlass
Thüringisches Staatsarchiv Altenburg

Materialsammlungen zu den Orten des Herzogtums Sachsen-Altenburg, Forschungsarbeiten zum Altenburger Ostkreis, zur Altenburger Stadtgeschichte, zu Altenburger Familien; Familienforschung Apel

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Apelt, Fritz und Frieda (1893-1972)

Fritz: KPD-Funktionär und Gewerschafter; Redakteur; Sekr. der RGO und Mitglied des Vollzugsbüros der RGI (1927-1929); Emigration UdSSR (1935-1945); Mitarbeiter der Komintern und des NKFD; Mitglied des BuV des FDGB (1947-1952); Leiter des Amtes für Literatur und Verlagswesen (1951-1954); Staatssekr. und stellv. Minister für Kultur (1954-1956)Frieda (1902-2001): KPD-Funktionärin und Gewerkschafterin; Abg. des Preußischen Landtages (1931-1933); Mitgl. des BuV des FDGB (1946-1989) und des BuV des DFD (1964-1955); Staatssekr. und stellv. Ministerin im MfAB (1950-1956); Vors. der DDR-Komitees für Menschenrechte (1959-1990)

Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO

Persönliches und Biographisches; Erinnerungen, Materialsammlungen und Ausarbeitungen zur Gewerkschaftsbewegung, v. a. in Sachsen; Materialien aus der Tätigkeit von Frieda Malter Apelt im DDR-Komitee für Menschenrechte

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Apelt, Hermann (1876-1960)

Rechtsanwalt, 1906 Syndikus der Handelskammer und 1917-1933 und 1945-1955 Senator für Häfen, Schiffahrt und Verkehr von Bremen

Nachlass
Staatsarchiv Bremen

Bremische Landeskirche in der NS-Zeit - Auswanderung - Carl-Schurz-Gesellschaft - Verfassungsüberlegungen 1945 - Senatsbildung 1927-1931 - Bremische Staatsfinanzen 1931-1933 - Zonenzugehörigkeit Bremens und Länderneugliederung nach 1945 - Wirtschafts- und Verkehrspolitik - Schiffahrts- und ...

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Apfelbaum, August (1896-1945)

ab 1920 Arbeiter bei den Norddeutschen Lederwerken in Neustadt-Glewe,1925-1933 Bau- und Waldarbeiter in Neustadt-Glewe, 1928 Mitglied der Bezirksleitung der KPD in Rostock, Stadtverordneter der KPD in Neustadt-Glewe, 1933-1935 politische Haft, 1935-1939 Maurerhandlanger in Neustadt-Glewe und Lüneburg, 1939-1944 politische Haft

Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin

Anklageschrift des Hanseatischen Oberlandesgerichts Hamburg; Haftentlassungsschein; biografische Skizzen (1957); persönliche Unterlagen der Ehefrau des Nachlassers, Margarete, geb. Lötsch; Zeitungsartikel; Broschüre zur Geschichte des Lederwerkes in Neustadt-Glewe 1957; Broschüre "Widerstand ...

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Apitz, Bruno (1900-1979)

Schriftsteller

Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin

Werkmanuskripte epischer, dramatischer und lyrischer Arbeiten, darunter Arbeitshefte aus der Zeit der Inhaftierungen 1917/18 und 1935-1937 mit Notizen, Skizzen, Gedichten und Prosa; Korrespondenz, u.a. zum Roman "Nackt unter Wölfen"; Materialsammlungen und Druckbelege; persönliche Unterlagen und ...

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Apolant, Jenny (1874-1925)

Seit 1910 Mitglied des Bundesvorstands des Allgemeinen Deutschen Frauenvereins; 1919-1924 Stadtverordnete (Deutsche Demokratische Partei) von Ffm; 1922 Gründung der "Gesundheitshilfe e.V." für den notleidenden Mittelstand

Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main

Briefe, , (Reise-)Tagebücher und Tageskalender (1889-1925), Nekrologe, Briefwechsel mit Elisabeth Altmann-Gottheiner und Ilse Berlin-Neubarth, Schulaufzeichnungen, Vorlesungsmitschriften, Handakten zum Allgemeinen Deutschen Frauenverein

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Appel, Fritz

Mitglied der deutschen Schutztruppe in Kamerun und in Fernando Poo

Nachlass
Leibniz-Institut für Länderkunde

Der Nachlass-Splitter enthält Routenaufnahmen, Beobachtungsaufzeichnungen, Skizzen und Zeichnungen von Siedlungen und Pflanzungen auf Fernando Poo sowie einer Karte der Insel

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Appel, Paul (1896-1971)

Lehrer; Lyriker und Schriftsteller

Nachlass
Freies Deutsches Hochstift Frankfurt am Main

Werke (Gedichte und Prosa), Zeichnungen, Fotografien, Drucke

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Appelle, Heinrich Bernhard von dem (1686-1767)

Seit 1717 ritterschaftlicher Administrator der ostfriesischen Landstände, ab 1722 Führer der ständischen Opposition, 1735 preußischer Geheimer Rat (Titel), Präsident der ostfriesischen Landstände, Privatgelehrter

Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Aurich

V. a. Handschriften zur Genealogie adliger Familien in Ostfriesland

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Appelrath, Leo (1908-1985)

Pfarrer

Nachlass
Bischöfliches Diözesanarchiv Aachen

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Appen, Karl von (1900-1981)

Karl von Appen wurde am 12.05.1900 in Düsseldorf als Sohn eines Glasmalerehepaars geboren. 1914 begann er eine Chemigraphenlehre in Frankfurt am Main. Nach einem Theatermaler-Volontariat, begonnen im Jahr 1918, studierte Appen von 1920 bis 1924 an der Kunstgewerbeschule in Frankfurt am Main Malerei und Grafik bei Frank Karl Delavilla (1884-1967). Währenddessen arbeitete er zwischen 1921 und 1926 als Bühnenbildarbeiter für das "Frankfurter Künstlertheater für Rhein und Main" unter der Leitung des späteren Widerstandskämpfers Adam Kuckhoff (1887-1943). 1922 war er für die Städtische Oper tätig. 1926 zog Appen nach Berlin um. Zwei Jahre später, 1928, ging er nach Dresden, wo er als Maler und Grafiker arbeitete. In diesen Jahren führte er gelegentlich Bühnenbildarbeiten in Dortmund, Würzburg und Dresden aus. 1932 wurde er Mitglied der Assoziation Revolutionärer Künstler (ASSO). Da ihm 1935 ein Berufsverbot als Maler und Bühnenbildner erteilt worden war, betätigte er sich in der nachfolgenden Zeit als Theatermaler. Aufgrund seiner Arbeit für eine kommunistische Widerstandsgruppe unter der Leitung des Malers Fritz Schulze (1903-1942) wurde er 1941 verhaftet und blieb bis 1945 im Konzentrationslager Niederroden bei Frankfurt am Main inhaftiert. Nach seiner Befreiung wurde er Ausstattungsleiter der Dresdner Theater und von 1947 bis 1949 deren kommissarischer Generalintendant. Er gründete und leitete eine Bühnenbildklasse an der Dresdner Kunsthochschule. In der Zeit von 1945 bis 1954 fertigte er in Dresden zu 69 Inszenierungen Bühnenbilder an und arbeitete unter anderem mit dem Opernregisseur Heinz Arnold (1906-1994) und den Dirigenten Joseph Keilberth (1908-1968) und Rudolf Kempe (1910-1076) zusammen. 1953 begegnete er zum ersten Mal Berthold Brecht (1898-1956), unter dessen Regie und künstlerischer Oberleitung er insgesamt fünf Stücke ausstattete. 1954 wurde er Chefbühnenbildner des Berliner Ensembles im Theater am Schiffbauerdamm, wo er mit zahlreichen namenhaften Regisseuren zusammenarbeitete. Karl von Appen verstarb am 22.08.1981 in Berlin.

Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg

Katalog, Zeitungsausschnitte

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Appuhn, Horst (1924-1990)

Museumsdirektor am Museum für Kunst- und Kulturgeschichte Dortmund

Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg

Persönliche Dokumente; Manuskripte, Notizen, Skizzen und Veröffentlichungen (Schwerpunkt: Kästchen-Corpus); Korrespondenz

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Arbusow, Leonid (jr.) (1882-1951)

Baltischer Historiker, 1922 Professor (Geschichte) an der lettischen Universität Riga, nach 1945 in Göttingen

Nachlass
Archiv der Hansestadt Lübeck

Wissenschaftlicher Nachlass: Quellenauszüge, Aufsatzentwürfe

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Archenhold, Friedrich Simon (1861-1939)

Direktor der Sternwarte in Berlin-Treptow

Nachlass
Forschungsbibliothek Gotha

Briefe an Archenhold; Briefsammlung von Astronomen des 19.-20. Jahrhunderts

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Archenholz, Johann Wilhelm von (1743-1812)

Offizier, preußischer Hauptmann, Historiker und Publizist

Teilnachlass 1
Staatsarchiv Hamburg

108 Briefe, dabei 4 Briefe von Archenholz

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Arco, Rolf (1902-1990)

Tänzer, Choreograph, Tanzpädagoge

Nachlass
Deutsches Tanzarchiv Köln

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Arco-Zinneberg, Grafen von

Ludwig (1773-1854) und Maria Leopoldine, Kurfürstin-Witwe von Bayern, geb. Erzherzogin von Österreich (1776-1848); Aloys (1808-1891) und Irene geb. Markgräfin Pallavicini (1811-1877); Maximilian (1811-1885) und Leopoldine, geb. von Waldburg-Zeil-Trauchburg (1811-1886); Ludwig (1840-1882), Politiker und Bauernführer, Organisator der deutschen Katholikentage, und Josephine, geb. Prinzessin von Lobkowicz (1853-1898); Joseph (1881-1924) und Wilhelmine, geb. Prinzessin von Auersperg (1884-1919); Maximilian (1908-1937); Ferdinand (1912-1980); Ludwig (1913-1942), Ulrich Philipp (1917-1980) und Maria Theresia, geb. Gräfin von Preysing-Lichtenegg-Moos (1922-2003)

Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv

Allgemeine Familienpapiere (Stammbäume, Unterlagen zur Familiengeschichte); persönliche Unterlagen der einzelnen Familienmitglieder (Schulhefte, Urkunden, Zeugnisse, Laufbahnen, Testamente, Heiligen- und Sterbebilder, Verlassenschaften, Orden, Auszeichnungen, Tagebücher); Korrespondenz (Kaiser ...

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Arendsee, Martha (1885-1953)

SPD (1908); Leiterin der Frauenarbeit der SPD im Kreis Niederbarnim (1909-1916); KPD (1920), Mitglied des Frauensekretariates; Mitglied der Bezirksleitung Berlin der KPD und Frauenleiterin (1922-1923); Abgeordnete im Preußischen Landtag (1919-1925); Zentralvorstand der Internationalen Arbeiterhilfe (ab 1925); Mitglied des Reichstages (1925-1930); Reichssekretärin der Arbeitsgemeinschaft sozialpolitischer Organisationen (Arso) (1928-1931); Mitglied der IAH-Exekutive und des internationalen Sekretariats für Sozialpolitik (1931-1935); Emigration in die UdSSR (1934); Mitbegründerin des Nationalkomitees Freies Deutschland (1943); Mitglied des Parteivorstandes der KPD und der SED (1945-1948); Mitglied des FDGB-Vorstandes für Groß-Berlin und Leiterin der Sozialpolitischen Abteilung (1945-1948)

Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO

Materialien zur Biographie, Reden und Aufsätze, Arbeitsmaterialien aus der politischen und beruflichen Tätigkeit 1932-1952: dabei Aufzeichnungen zur Lage der Frau in Deutschland 1933-1945, Mitarbeit an Sendungen des Moskauer Rundfunks und des Deutschen Volkssenders, Informationsmaterial zu ...

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Arendt, Erich (1903-1984)

Schriftsteller

Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin

Ãœberlieferte Dokumente aus dem Zeitraum nach 1950; Werkmanuskripte, v.a. Gedichte sowie Ãœbertragungen spanischer und lateinamerikanischer Lyrik (darunter Werke von Pablo Neruda, Rafael Alberti, Miguel Angel Asturias, Vicente Aleixandre, Luis Cernuda), Manuskripte essayistischer und publizistischer

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Arendt, Hannah (1906-1975)

Studium der Theologie und Philosophie in Deutschland, nach 1933 als Emigrantin in Paris, dann Journalistin und Mitarbeiterin jüdischer Organisationen in den USA, Schriftstellerin, Professorin für politische Wissenschaften an verschiedenen Universitäten in den USA, seit 1963 in Chicago

Teilnachlass 1
Library of Congress Washington

U.a. Korrespondenz; Notizen, Vorlesungsmanuskripte, Tagebücher, verschiedene Druckfassungen ihrer Werke, Manuskripte ihrer Bücher und Artikel, auch unveröffentlichte; Judah L. Magnes Foundation und die Palästinafrage vor den United Nations 1948

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Teilnachlass 2
Leo Baeck Institut New York

Manuskripe: "Natur und Geschichte" (1957) und "Rahel Varnhagen" (1958)

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Teilnachlass 3
Hannah-Arendt-Archiv der Universität Oldenburg

Kopie des in der Kongreß-Bibliothek von Washington verwahrten Nachlasses; Mikrofilme von Teilen des Nachlasses aus der University of Memphis (Tennessee)

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