Rechtsanwalt, Vorsitzender der Gesellschaft für Neue Staatspolitik in Ulm
Nachlass
Stadtarchiv Ulm
Veruntersuchungen und Prozeßakten zum Kriegsverbrecherbrozeß gegen Bernhard Fischer-Schweder und neun Mitangeklagte (Einsatzkommando Tilsit) 1958 sowie zum Prozeß gegen zwei Angeklagte vom dem Landgericht Ulm (1960)
musikalischer Oberleiter des Philharmonischen Orchesters Erfurt
Nachlass
Stadtarchiv Erfurt
Programmhefte, Zeitungsausschnitte mit Rezensionen, (auch: Dokumente zu Hannelore Nissen)
Hausschlachter in Satrup-Kirchenholz
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Aufzeichnungen über seine Vorfahren und über Satrup-Kirchenholz
1989 CDU, 1990 Mitglied der Volkskammer der DDR, 1990-1998 MdB (1991-1994 stv. Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion), 1994-1998 Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdB: Abgeordneten- und Wahlkreiskorrespondenz 1990-1998, Bundestagswahlen 1990-1994, Kommission Wiederaufbau Neue Bundesländer der CDU/CSU-Fraktion (Korrespondenz, Tagungen) 1992-1994, Landesgruppe Sachsen der CDU/CSU-Fraktion 1996-1998; CDU: KV Dresden (Korrespondenz, Rundschreiben, Parteitage) ...
Pädagoge und Schriftsteller; Kriegsteilnahme; Gefangenschaft; Vertreibung; 1949 Mitglied der Sudetendeutschen Jugend (SdJ); Autor von Texten für Feierstunden sowie für Arbeitsbriefe und Liedertexte, die von Willi Homeyer und Fritz Jessler vertont wurden; Verfasser von Texten zu Festakten der Sudetendeutschen Jugend; Veröffentlichung seiner literarischen Werke in "Helle leuchtende Spur", 1988
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Korrespondenz (u.a. mit Herbert Wessely, Fred Henning, Oskar Böse); geschichtliche Erzählungen; heimatpolitische Beiträge; Text zu Morgenfeiern der Sudetendeutschen Jugend ; Romantyposkript; Referate zum sudetendeutschen Kulturerbe; SdJ-Geschichte und Arbeitsmaterialien
1917-1922 Studium der Ev. Theologie und Medizin in Freiburg/Br. und Heidelberg; 1922 Staatsexamen Freiburg/Br.; 1928 Habilitation; 1922-1924 Assistenzarzt an der Inneren Universitätsklinik Breslau, 1924-1927 an der Inneren Abteilung des Städtischen Krankenhauses (Altona/Hamburg, 1927 an der Universität Freiburg, 1928-1933 Wechsel in die Pädiatrie; 1929 Oberarzt; 1928 PDoz, 1933 apl. Professor für Kinderheilkunde in Freiburg; 1933-1937 Direktor der Kinderklinik Berlin-Lichtenberg; 1938-1946 o. Prof. und Direktor der Universitätskinderklinik in Halle/Saale, 1946-1948 in Mainz, 1948-1960 o. Prof. und Direktor der Universitätskinderklinik Tübingen; 1949-1952 Direktor des Leibniz Kollegs Tübingen; 1960 Rektor;
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Nachlass-Splitter: Weihnachtsfeier der Universitätsklinik; Leibniz-Kolleg; Fünf Brüder im Ersten Weltkrieg; Die Bedeutung mitmenschlicher Bezüge für die Entstehung kindlicher Fehlhaltungen; Zeugnisse; Ausstellung am Oskar-Ziethen-Krankenhaus in Berlin; Persönliche Dokumente; Korrespondenz; ...
Verfolgte des Naziregimes, SED-Parteisekretärin (Wohnparteiorganisation in Klütz)
Nachlass
Landesarchiv Greifswald
Persönliche Dokumente; Abschrift der Broschüre "Wie Edgar André starb" mit Ergänzungen von Bertha Nitschke; Tätigkeit in der Wohnparteiorganisation der SED in Klütz; Anerkennung des Ehemannes August Nitschke als Opfer des Faschismus (Prozeßakten des Sondergerichts Hamburg u.a.)
Zuletzt Cheflektor im Greifenverlag Rudolstadt
Komponist; Lehre als Musikalienhändler bei der Fa. Hofmeister, C.F. Peters und B. Schott Söhne in Leipzig, ab 1946 beim MDR, zunächst Archivar, dann Programmgestalter in der Musikabteilung sowie Produzent des Rundfunkorchesters, 1946-1957 Studium Musik, Harmonie, Dirigieren, 1952 beim Berliner Rundfunk, stellvertretender Redaktionsleiter Unterhaltungsmusik, 1966-1970 Studium an der Hochschule für Musik "Hanns Eisler" in Berlin, ab 1966 beim Deutschen Fernsehfunk Abt. Unterhaltung/Musik
Nachlass
Deutsches Rundfunkarchiv, Potsdam-Babelsberg
Produktions- und Sendeunterlagen (Manuskripte, Dispositionen, Titellisten, Ablaufpläne, Besetzungslisten, Szenarien) Unterhaltung/Musik DFF/DDR-F und Unterhaltungsmusik HF; Kompositionen und musikalische Bearbeitungen, Partituren; Tonbänder
Leitender Regierungsdirektor, Prof. Dr.
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Unterlagen aus der Lehrtätigkeit im Wissenschaftlichen Forschungs- und Lehrstab der Schule der Bundeswehr für Innere Führung 1960-1968, beim Wissenschaftlichen Institut für Erziehung und Bildung in den Streitkräften 1968-1970 und beim Wissenschaftlichen Lehrstab der Wehrakademie
Untersuchungsrichter des Reichsgerichtes und des Staatsgerichtshofes, Landgerichtsdirektor am Erfurter Landgericht.
Nachlass
Stadtarchiv Erfurt
Aufsätze über die Kommunistische Partei Deutschlands; Unterlagen in Sachen Dr. Theodor Neubauer als Zeuge im Reichstagsbrandprozeß
1946-1950 in Buchenwald und anderen sowjetrussischen Lagern interniert
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Erlebnisbericht über die Internierung im KZ Buchenwald (1946-1950)
Professor in Bonn und Berlin, ab 1952 Mitglied des Evangelischen Oberkirchenrates in Berlin
Karl Ludwig Nitzsch (1751-1831), Prof. der Theologie in Wittenberg; Christian Ludwig Nitzsch (1782-1837), Prof. der Naturgeschichte in Wittenberg und Halle; Karl Immanuel Nitzsch (1787-1868), Prof. der Theologie in Bonn und Berlin; Gregor Wilhelm Nitzsch (1790-1861), Prof. der Klassischen Philologie in Kiel und Leizpzig; Friedrich August Berthold Nitzsch (1832-1898), Prof. der Theologie in Kiel; P. E. Karl Nitzsch (1883-1945), Bibliotheksangestellter der Universitätsbibliothek Kiel; Friedrich Becker (1815-1887), Prof. der Gewerbeschule in Basel, Germanist; Klara E. Becker, geb. Nitzsch (1822-1902); Karl F. Becker (1848-1871), Leutnant in der preußischen Armee
Nachlass
Universitätsbibliothek Kiel
Personalia, Korrespondenzen von Karl Ludwig Nitzsch, Biographica, Publikationen von Christian Ludwig Nitzsch, Theologische Schriften, Personalia, Korrespondenzen von Karl Immanuel Nitzsch, Korrespondenzen von Gregor Wilhelm Nitzsch, Wissenschaftliche Manuskripte, Personalia, umfangreiche ...
Leiter des Zentralbüros für Deutsche in Italien 1944-1946
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Autobiographie, Korrespondenz mit dem Zentralbüro 1944-1947; private Papiere, Memoiren "Ein Wanderer zwischen den Welten" (Originale und Kopien)
1812 Gymnasiallehrer in Prenzlau, 1832 Gymnasialdirektor in Stralsund, Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Briefe von Stiebel und Eugen Richter
Tochter des Hofmalers Prof. August Noack (1822-1905)
Nachlass
Stadtarchiv Darmstadt
Zeugnisse, Einladungen, Stammbuch, Tagebuch
Professor für klassische Archäologie
Nachlass
Deutsches Archäologisches Institut Berlin
Briefe; Vorlesungsmitschriften, Notizen, Manuskripte, Vorträge, Sonderdrucke, Zeitungsberichte über Vorträge Noacks, Notizen mit Zeichnungen zu den Reisen 1879-1931, Museumsnotizen, Materialsammlung, Fotos
Journalist und Publizist, Vertreter der Kölnischen Zeitung in Rom
Teilnachlass 1
Bibliotheca Hertziana, Max-Planck-Institut Rom
Notizen über die in Rom lebenden Deutschen
Teilnachlass 2
Stadtarchiv Freiburg
Vorarbeiten/Manuskripte zu verschiedenen Veröffentlichungen, diese selbst und Rezensionen
Museumsdirektor in Freiburg i. Br.
Habilitation über Politik als Sicherung der Freiheit, im NS zensiert und Berufung an Univsersität verhindert, Mitbegründer der CDU 1945, Lehrstuhl Universität Würzburg 1946 bis zur Emeritierung 1964.
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Korrespondenz mit Parteiamtliche Prüfungskommission zum Schutze des nationalsozialistischen Schrifttums / PPK, 1936
Hermann Noack I. wurde 1867 geboren. 1897 gründetet er mit Unterstützung der Bildhauer August Gaul und Fritz Klimsch die Bildgießerei H. Noack, die sich seit 1899 in Berlin-Friedenau befindet. Vor allem die Bildhauer der Secession gaben ihre Werke bei Noack in Auftrag. Auch Georg Kolbe ließ vom Beginn seiner Karriere bei Noack gießen und avancierte zu einem der wichtigsten Kunden. Daneben führte die junge Firma auch staatliche Denkmalsaufträge aus. Hermann Noack I verstarb 1941.
Nachlass
Georg-Kolbe-Museum
Der Teilnachlass enthält Materialien in Zusammenhang mit Hermann Noacks Tätigkeit als Obermeister der Bildgießerei Gladenbeck bis 1897. Er umfasst auch Fotoalben und einzelne Fotografien verschiedener Bildhauerwerke, die von der Bildgießerei Noack gegossen wurden. Von besonderer Bedeutung sind ...
Zeichenlehrer und Kunstmaler, Museumsassistent am Kunstgewerbemuseum Flensburg, dann Konservator am Museum vaterländischer Altertümer in Kiel
Nachlass
Stadtarchiv Flensburg
Genealogische Arbeiten; heraldischer Nachlaß (Wappenwiedergaben- und -entwürfe), Hausmarken, Siegel, Numismatik; Zeichnungen von Gedenksteinen u.a.; Frühgeschichte und Archäologie Flensburg und Haithabu betreffend; Aufsätze von Nöbbe
1937 Pfarrer in Dortmund-Reinoldi; 1946 Berufung zum geistlichen Landeskirchenrat, verantwortlich für Erziehung, Unterricht und Schule
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen
Predigten und Vorträge 1935-1967
Architekt, Maler, Gebrauchsgrafiker
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Planung und Durchführung von Bauprojekten v. a. in Köln
Architekt
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Pläne betr. öffentliche Gebäude in Köln; Gebäude für Industrie, Handel und Gewerbe in Köln; Pläne für Privathäuser in Köln
Lebensdaten: ca. Geburtsjahr ungewiß
Arzt, Schriftsteller, Feuilletonist; Studium der Medizin an der Universität München, 1889 Promotion zum Dr. med., anschließend Arzt in Türkheim, ab 1910 in München, Mitarbeiter der Zeitschritft Jugend
Nachlass
Stadtbibliothek München/Monacensia
Korrespondenz u. a. mit Waldemar Bonsels, Hans Brandenburg, Michael Georg Conrad, Alfons Freiherr von Czibulka, Konrad Dreher, Otto Falckenberg, Hanns Freiherr von Gumppenberg, Max Halbe, Gerhart Hauptmann, Hermann Hesse, Georg Kerschensteiner, Julius Kreis, Alfred Kubin, Thomas Mann, Heinrich Mann,
Wilhelm Nöding wurde am 26. November 1918 in Allendorf an der Werra geboren. 1937 bestand er in Eschwege das Abitur. Nach dem Zweiten Weltkrieg studierte er Theologie in Bethel, Göttingen, Basel und Marburg. 1962 wurde er in Kassel ordiniert und mit der Seelsorge in der Evangelischen Altenhilfe Gesundbrunnen Hofgeismar beauftragt. Dort wurde er 1963 Leiter der neuen Altenpflegeschule und blieb dies bis zum Eintritt in den Ruhestand. Er starb am 2. Mai 2009.
1927-1933 Leiter des Polenreferats im Auswärtigen Amt, 1933-1938 Botschaftsrat in Tokio, 1938-1942 Gesandter in Lima
Nachlass
Politisches Archiv des Auswärtigen Amts Berlin
Korrespondenz mit den Gesandten in Warschau Ulrich Rauscher 1928-1930 und Hans Adolf von Moltke 1928-1932; Aufsatz von N.: Die deutsch-polnischen Beziehungen zwischen 1927 und 1933 (1946); Dienstzeit in Tokio; Dienstzeit in Lima, dabei Repatriierung der deutschen Diplomaten, Konsuln und zahlreicher ...
Kaufmann, Maler und Kunstsammler, Konservator des Museums Wallrafianum in Köln
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Gedichte, Olympische Gesellschaft in Köln 1811, Kölner Karneval; Korrespondenz mit Wissenschaftlern und Künstlern, u.a. mit August Wilhelm Schlegel, ferner private Briefe und Skizzen
1860 Lehrer in Zeitz; 1863 Diacon in Heldrungen; 1866 Pfarrer in Halberstadt, 1867 Lehrer am Domgymnasium Magdeburg
Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Manuskript "Kritik des Lucas-Evangeliums seit Schleiermacher"
Generalleutnant, Adjutant des Reichswehrministers von Schleicher
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Regisseur
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Regiebücher, Stückfassungen und Arbeitsmaterialien, z.B. "Dantons Tod" von Georg Büchner (Salzburger Festspiele 1981), "Michael Kramer" von Gerhart Hauptmann (Thalia-Theater Hamburg 1983) und "Volpone" von Ben Johnson (Theater in der Josefsstadt Wien 1989); Korrespondenz, u.a. von Will Quadflieg,
Lehrer, Volkskundler
Nachlass
Stadtarchiv Mönchengladbach
Persönliches; Manuskripte und Aufsätze zu Mundart (Dialektforschung), Volkskunde, Stadtgeschichte, auch Esperanto
Schriftstellerin, Übersetzerin; Studium der Germanistik an der Universität München, Promotion zum Dr. phil., anschließend Arbeit als Sekretärin der Deutsch-Französischen Gesellschaft in Berlin, 1935 Emigration, häufige Ortswechsel, zeitweise Exil in der Schweiz
Nachlass
Stadtbibliothek München/Monacensia
Familien- und Verlagskorrespondenz; Manuskripte: Schriften zu verschiedenen Autoren und deren Werken, Schriften über mittelalterliche Literatur, Gedichte, Buchbesprechungen; Fotos
Mitglied der Turmschreiber e.V. und des Tukan-Kreises.
Nachlass
Stadtarchiv München
Unterlagen zum Werkschaffen, Manuskripte, Ausarbeitungen, Materialsammlung
Mitglied der SPD 1916, der KPD 1920; Schriftleiter der Zeitungen "Arbeiterbühne" Krefeld 1923-1927 und "Freiheit" Düsseldorf 1923-1933, Abgeordneter im Rheinischen Provinziallandtag 1928-1933, Inhaftierung 1933-1937, aktiv beteiligt am Neuaufbau der Gewerkschaft im Kreis Oberberg 1945, 1. Vorsitzender und Geschäftsführer der Gewerkschaft Textil, Bekleidung im Kreis Oberberg, 1946-1958 Gummersbach
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliche Dokumente, Korrespondenzen, Arbeitsmaterialien v.a. aus seiner Tätigkeit für die Gewerkschaft, Materialsammlungen u.a. zur KPD in Oberberg, Fotos
Johannes Nohl (1882-1963), Schriftsteller; Dora Wentscher (1883-1964), Schriftstellerin, bildende Künstlerin
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Werkmanuskripte von Johannes Nohl, vor allem literaturgeschichtliche Arbeiten, u.a. zu Karl Philipp Moritz und Jean Paul, kunstgeschichtliche Studien zur Malerfamilie Tischbein, autobiographische Aufzeichnungen; Werkmanuskripte von Dora Wentscher, darunter autobiographische Prosa über die Zeit im ...
Musikschriftsteller, Wagnerianer
Nachlass
Stadtarchiv Iserlohn
Aufzeichnungen aus der Familie über ihn und einige Briefe von und an Nohl
1906 Mitglied des Zentralverbandes christlicher Textilarbeiter Deutschland und Katholischen Arbeiterverein, 1914 Mitglied der Zentrumspartei, 1919-1933 Gewerkschaftssekretär des Zentralverbandes christlicher Textilarbeiter Deutschlands, Viersen, 1933-1945 Angestellter im Tiefbauunternehmen Kickartz, Krefeld, und in der Maschinenfabrik Kleinewefers, Krefeld, 1942-1945 dienstverpflichtet im Gefängnis Anrath, 1946 Mitglied der CDU, 1947-1951 hauptamtlicher Gewerkschaftssekretär in Lobberich später in Kempen, 1945-1956 Mitglied des Kreistages St. Tönis (CDU).
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Schriftwechsel mit der DAF, Berlin, und aus seiner gewerkschaftlichen Arbeit beim Zentralverband christlicher Textilarbeiter Deutschlands, einige persönlichen Unterlagen
1881-1901 badischer Ministerpräsident und Präsident des Ministeriums der Justiz, des Kultus und des Unterrichts
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Veröffentlichungen, Ausstellungsdrucksachen, Zeitungsartikel; Korrespondenz (teilw. Kopien)
Oberappellationsrat, 1865 Berufung an das Oberappellationsgericht Celle, Präsident des Celler Waisenhauses, Mitbegründer des Bomann-Museums
Nachlass
Stadtarchiv Celle
Manuskripte zu Veröffentlichungen über Geologie und Biologie, Niedersächsische Geschichte, Stadt und Kreis Celle
Geburtsort: Hamburg-Harburg Sterbeort: Karlsruhe
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Briefe an ihn 304 Fasz. (Md 782 mit hsl. Verz.), Mss. 102 Fasz. (Md 783 mit gedr. Verz. von E. Littmann in: ZfB 50(1933), S. 137-58 u. 256-68)
Keine Angabe
Nachlass
Stadtarchiv Hannover
Grundstücksverhandlungen (Karlstraße 1 in Hannover)
Künstlerin; Tochter der Schriftstellerin Helene Christaller (1872-1953)
Nachlass
Landeskirchliches Archiv Karlsruhe
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Keine Angabe
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Notarielle Urkunde betr. die Häuser Weidengasse 50 (u.a. Vorbesitzer Dr. Johann Dahmen, ehem. Kanoniker an St. Georg, Gemüsegärtnerin Katharina Heusen verw. Blau, Gärtner Ferdinand Blau, Fuhrunternehmer Gerhard Stienen, Steinhauer Ludwig Gottlob Reul, Kleidermacher Jakob Nolden), Weidengasse 48 ...
Universitätsprofessor; Physiologe; 12.08.1870 Hanau - 12.08.1956 Jena; Studium in Frankfurt/Main, Marburg, Leipzig und Freiburg/Br.; 1894 Dr. med.; Assistent am Anatomischen und Physiologischen Institut Marburg; 1899 Assistent Physiologisches Institut Leipzig; 1901 Privatdozent; 1906 ao. Prof.; 1949 Prof. mit Lehrauftrag für Physiologie und Experimentelle Histologie Jena; 1950 Ehrensenator der Universität Jena; 1953 Emeritierung
Nachlass
Universitätsarchiv der Friedrich-Schiller-Universität Jena
350-Jahr-Feier der Universität Jena 1908, u. a. Fotos, Festprogramme, Einladungen, Druckschriften und Zeitungen, auch zur Einweihung des Phyletischen Museums und des neuen Universitätsgebäudes.- Programme von akademischen Feiern, u. a. von der 375-Jahr-Feier der Universität Jena 1933 und der ...