1850-1864 Pfarrdechant in Dülmen, 1864-1884 Regens am Priesterseminar Münster, 1884-1903 Weihbischof und Domdechant
Nachlass
Bistumsarchiv Münster
Kulturkampf, Volksmissionen, Missionstationen in Brasilien, Diaspora, Bischofswahl Hermann Dingelstadt, Kaufmann Josef Albers Münster (darin Zentrumspartei), Korrespondenz mit Verwandten in Nordamerika
Herr auf Oelber und Volkersheim, Kreis Gandersheim, braunschweigischer Oberhauptmann und Hofmarschall, 1724 Wirklich Geheimer Rat im Fürstentum Blankenburg, Harz, ab 1731 auch in Wolfenbüttel, 1744 braunschweigischer Premierminister, Gesandter am Reichstag in Regensburg
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Korrespondenz, darunter braunschweigische Herzöge, Staats- und Hofbeamte, Diplomaten und von seiner Frau; angereichert durch Briefe v. von Cramm an Staatsbeamte
Seit 1934 Lehrer in Vienenburg (zuletzt Konrektor), Hauptmann d. Res., Jugendführer in der Bündischen Jugend in Niedersachsen, setzte sich für Siedlungsarbeit und Auslandsdeutschtum ein, wirkte lange im Hildesheimischen (seit 1913 Mitglied im "Wandervogel", seit 1922 Gauführer im "Hacketau-Jugenbund", seit 1926 Mitglied und von 1926-1933 Bundesjungmannschaftsführer bzw. "Waffenmeister" und 1933 Landesführer im "Deutschen Pfadfinderbund") ca. 1914-1983
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Nachlassrest, u.a. betr. Wandervogel 1914-1956; Persönliches, dabei Lebensläufe u. Würdigungen, Porträtfotos, Weltkriegsteilnahme 1914-18 (dabei Korrespondenz, Erkennungsmarke), Bericht über das Kriegsende 1945 im Lager Fallingbostel, Korrespondenzen mit und über W. Cramm; Tätigkeit in der ...
1861-1866 in hannoverischen Diensten, 1867-1875 Hofmarschall und Hoftheaterintendant im Fürstentum Reuß (jüngere Linie) in Schleiz/Thüringen, seit 1878 Mitglied des braunschweigischen Landtages, 1885-1905 braunschweigischer Gesandter in Berlin und Bevollmächtigter im Bundesrat
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Personalpapiere, Tagebuch 1856-1866, literarische Manuskripte, Reichstagskandidaturen 1878-1884; Korrespondenz mit Fürsten, insbesondere Reuß jüngere Linie, Adligen, Hofbeamten, Ministern, Reichsbeamten, Diplomaten, braunschweigischen und preußischen Beamten und Offizieren, Gelehrten, Theologen,
Offizier, Generalleutnant
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Persönliche Unterlagen; Schriftwechsel, u.a. mit Kaiser Wilhelm II., Mitgliedern der kaiserlichen Familie sowie den Generalfeldmarschällen v. Mackensen und v. Hindenburg; Unterlagen aus der Tätigkeit als Bevollmächtigter deutscher General im österreichischen Hauptquartier 1915-1918 und aus der ...
Familienmitglieder: a) Carl Friedrich v. Cramon (08.05.1770-21.04.1848), großherz. meckl.-schwer. Kammerherr; b) Marie von Cramon, geb. v. Sperling (04.10.1767-01.12.1826); c) Ida von Cramon (24.02.1778-19-03.1855); d) Friedrich Franz v. Cramon (28.01.1798-29.07.1880), württembergischer Hauptmann; e) Caroline v. Cramon, geb. v. Meyenn, verw. v. Behr (29.11.1794-11.07.1880); f) Friedrich August v. Cramon (07.11.1832-30.11.1898), großherz. meckl. Premierleutnant; g) Catharina Erdmuthe v. Cramon, geb. v. Taubadel, verw. v. Berg (07.06.1834- 17.01.1906); h) August von Cramon (07.04.1861-19.10.1940), preußischer Offizier, zuletzt Generalleutnant im Ersten Weltkrieg; i) Helene von Cramon, geb. von Tschammer und Quaritz (06.03.1865-18.03.1939); j) Dr. Hellmuth v. Cramon (1892-1966), Generalleutnant
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Korrespondenzen, Familienpapiere und -urkunden, Dokumente über die Verwaltung von Immobilien und Grundstücken, Offizierspatente, Testamente und Nachlassangelegenheiten, genealogische Forschungen, Zeitungsauschnitte, Postkarten und Fotos
Offizier, Rittmeister
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Aufzeichnungen, Notizen und dienstliche Unterlagen, insbesondere Gefechtsberichte, aus der Dienstzeit beim 1. Garde-Regiment zu Fuß und dem Garde-Kürassier-Regiment mit Bild- und Kartenanlagen; Korrespondenzen aus der Zeit während und nach dem Ersten Weltkrieg
Personalleiter, Wanne-Eickel
Lehrer, Vorsitzender des Bergischen Geschichtsvereins seit 1868
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Manuskripte zur Geschichte des Niederrheins, des Grafen Adolf von Berg, der Stadt Barmen, zur Reimchronik des Jan van Heelu, Notizen zur Geschichte von Hardenberg
Geheimer Oberbaurat in der Berliner Oberbaudeputation, Begründer und Herausgeber des Journals für reine und angewandte Mathematik 1826-1855, Mathematiker und Bautechniker, 1827 ordentl. Mitglied der Berliner Akademie der Wissenschaften
Nachlass
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin
Überwiegend eingesandte Manuskripte zur Veröffentlichung im Journal, dabei K.J. Gerhardt über die nachgelassenen Manuskripte von Leibniz, Korrespondenz, u. a. zahlreiche Briefe Alexander von Humboldts
nassauische Beamtenfamilie (Juristen und evangelische Theologen)
Nachlass
Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden
v.a. Personalakten
Geboren am 4.03.1866 in Monschau; seit 1926 Tätigkeit als praktischer Arzt und später als Sanitätsrat in Köln; 1927-1948 Veröffentlichungen mit Schwerpunkt medizinhistorischen Thematiken; verstorben am 31.01.1949 in Köln
Nachlass
Historisches Archiv des Erzbistums Köln
Manuskript und (kleine) Materialsammlung zur Geschichte der Eremiten im Erzbistum Köln
1965-1970 Wissenschaftliches Mitglied des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie (Deutsche Forschungsanstalt für Psychiatrie) [bis 1966 Deutsche Forschungsanstalt für Psychiatrie (Max-Planck-Institut)], 1970-1992 Wissenschaftliches Mitglied und Mitglied des Kollegiums des Max-Planck-Instituts für (bio)physikalische Chemie (Karl-Friedrich-Bonhoeffer-Institut), Direktor am Institut (Neurobiologie)
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Korrespondenz mit Wissenschaftlern, Max-Planck-Gesellschaft , DFG und anderen Institutionen, Arbeitsunterlagen, Doktorarbeiten, Manuskripte, Sonderdrucke eigener und fremder Veröffentlichungen
Oberst und 1770-1785 Kommandeur der hessen-hanauischen Jägertruppe in Britisch-Nordamerika
Nachlass
Public Archives of Canada in Ottawa/Ontario
Mikrofilm des wohl echten Nachlasses; Tätigkeit der hessen-hanauischen Jäger in Nordamerika, auch tagebuchartige Aufzeichnungen von Creuzbourg
* Marburg / Lahn, + Heidelberg. 1789 Studium in Marburg und Jena. 1797/99 Privatdozent Marburg. 1802 o. Prof. Marburg. 1804 Professor in Heidelberg.
Nachlass
Universitätsbibliothek Heidelberg
Briefe, Kollegnachschriften
Professor (Philosophie) an der Universität Marburg, Oberkonsistorialrat in Marburg
Kaufmann, Inhaber eines Spirituosengeschäfts, Bürgermeister von Dassel 1900-1919, Grundstücks- und Nachlassverwalter, Vorstandsmitglied der Ilmebahngesellschaft, Mitarbeiter der Auskunftei Schimmelpfeng, Niederlassungsvertreter der Einbecker Bank
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Geschäftliche und private Korrespondenz, letztere insbesondere Feldpostbriefe 1870/71 und 1914-1918; Magistratakten der Stadt Dassel, Unterlagen über Grundstücksverwaltungen und -versteigerungen, Unterlagen über Planung und Betrieb der Ilmetalbahn
Professor für Chemie, 1925 Promotion in Würzburg, 1930 Habilitation, 1932-1937 Oberassistent am Chemischen Institut der Universität Marburg, 1937-1938 Lehrstuhlvertreter an der Technischen Hochschule Karlsruhe, dort 1948-1968 Professor und Direktor des Instituts für Organische Chemie, 1960 Emil-Fischer-Medaille der Gesellschaft Deutscher Chemiker, 1955 Mitglied der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, 1966 Ehrenmitglied der New York Academy of Sciences, 1967 Ehrenpromotion der Universität Giessen, 1972 Ehrenpromotion der Ludwig-Maximilians-Universität München
Nachlass
Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Vorlesungsmanuskripte, Unterlagen zur Haupt-Herausgeberschaft der "Chemischen Berichte", Betreuung der Nachrufe über Georg Bredig, Versuchsbeschreibungen
Die sächsische Linie der Familie von Criegern wurde 1712 durch den Kauf des Gutes Thumitz in Sachsen sesshaft. Vorfahren stammen aus Preussen, der Mark Brandenburg, der Mittelmark sowie aus Altmark-Brandenburg. Als bedeutende Persönlichkeit ist Generalmajor Friedrich Joachim von Criegern (1633-1737) zu nennen. In den Jahren 1709 und 1724 wurde er zu Verhandlung mit Zar Peter I. nach Russland geschickt. Zum Zeitpunkt seines Todes war er Befehlshaber eines Kürassierregiments beim sächsischen Auxiliarkorps in Ungarn.
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Tagebücher und Autobiografie des Generalmajors Friedrich Joachim von Criegern, Lehnbriefe
In Schleswig-Holstein ansässige adlige Familie (später: Reventlow-Criminil)
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Familienpapiere im Gutsarchiv Emkendorf
Mediziner (Neurologie und Psychiatrie)
Nachlass
Universitätsarchiv der Humboldt-Universität Berlin
Schriftwechsel
Zunächst Theatermaler und Krankenkassenangestellter, 1902 in der Redaktion der Königsberger Volkszeitung, ab 1917 bei der USPD, 1922-1933 im Vorsitz der SPD und Mitglied des Reichstages, 1933 Emigration in die Schweiz
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Manuskript der Memoiren (geschrieben nach 1933)
Hofmeister des Prinzen Wilhelm I. von Oranien-Nassau, Prediger und Inspektor zu Laasphe, später zu Langenschwalbach
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Marburg
Sammlung von (theologischen) Briefen (Abschriften) von Crocius an Theologen und adlige Herren
Charles Crodel, geboren 1894 als Sohn deutscher Eltern in Marseille, verbrachte seine frühe Kindheit in Frankreich. Auf Anregung seines Onkels Paul Eduard Crodel begann er 1914 ein Studium an der Kunstgewerbeschule in München, das er jedoch durch die Einberufung zum Ersten Weltkrieg nach kurzer Zeit abbrechen musste. Nach seiner Rückkehr im Jahre 1918 ließ er sich in Jena nieder und heiratete die Malerin Elisabeth von Fiebig. Neben dem Studium der Kunstgeschichte und Archäologie absolvierte Crodel eine Lehre als Drucker und Lithograf. Ab 1927 lehrte er Malerei und Grafik an der Kunstgewerbeschule Burg Giebichenstein in Halle. Anfang der 1930er Jahre erhielt er den Dürer-Preis der Stadt Nürnberg und den Villa-Romana-Preis. Unter den Nationalsozialisten wurde Crodel aus dem Lehramt entlassen und viele seiner Werke zerstört. In dieser Zeit widmete er sich dem Kunsthandwerk. Gemeinsam mit seiner Frau entwarf und gestaltete er Bildteppiche, ebenso entstanden Keramiken und Glasfenster für mehr als 150 Kirchen in Deutschland. Nach dem Zweiten Weltkrieg 1945 wurde Crodel erneut nach Burg Giebichenstein berufen und lehrte in den Jahren 1948/49 gleichzeitig an der Hochschule für bildende Künste in Berlin. 1951 erhielt er einen Lehrstuhl an der Akademie der Bildenden Künste in München, wirkte zwischenzeitlich jedoch auch als Gastprofessor in den USA. Durch seine Lehrtätigkeit und über seine Schüler übte Crodel entscheidenden Einfluss auf die Kunstentwicklung in Halle aus.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Tage- und Skizzenbücher, Arbeits- und Ausstellungsunterlagen, Werkfotografien, Zeitungsartikel, Korrespondenz, Veröffentlichungen über den Nachlassgeber
Keine Angabe
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Handschriftliche Aufzeichnungen über das Ghetto Minsk - Originale
August Croissant, Vater von Eugen Croissant, wurde am 06.02.1870 in Edenkoben in der Pfalz geboren. Nach einer Tüncherlehre im väterlichen Betrieb studierte er von 1885 bis 1887 an der Kreisbaugewerbeschule Kaiserslautern bei Janez Subic und malte seine ersten Stillleben. 1888 lernte er an der Kunstgewerbeschule Nürnberg bei Friedrich Wilhelm Wanderer das Ornamentzeichnen und bei Heim und Pillon die Dekorationsmalerei sowie bei Carl Fleischmann Figur- und Aktzeichnen. Von 1902 bis 1905 besuchte Croissant semesterweise die Malschulen Debschitz und Leonard in München. Er schloss Freundschaft mit Franz von Stuck und lernte Franz von Lenbach kennen. 1891 übernahm er mit den Brüdern Wilhelm und Philipp Croissant ein Dekorationsgeschäft in Landau in der Pfalz. Von November 1894 bis März 1895 reiste er über die Schweiz und Italien nach Palästina und Ägypten. 1904 wurde er für ein Mädchenzimmer mit der Goldmedaille der Gewerbeausstellung Kaiserslautern ausgezeichnet. Den Ruf an die Künstlerkolonie Mathildenhöhe in Darmstadt lehnte er ab. 1907 wurde er Mitglied des Deutschen Werkbundes. 1927 reiste er nach Venedig und 1935 machte er eine Italienrundreise durch Florenz, Rom, Ischia und Capri. August Croissant starb am 14.01.1941 in Landau in der Pfalz.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Skizzen, Werkfotografien, Veröffentlichungen, Zeitungsartikel, Korrespondenz
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Werkreproduktionen, Ausstellungsunterlagen; Korrespondenz u. a. mit Eugen Croissant
Der Maler, Zeichner und Karikaturist Eugen Croissant war der Sohn von August Croissant. Er studierte 1918-20 Architektur an der Technischen Hochschule, 1920-22 an der Kunstgewerbeschule München bei Willi Geiger und Julius Dietz und 1923/24 an der Akademie der Bildenden Künste München bei Carl Caspar. Er arbeitete als Karikaturist in München für verschiedene satirische Zeitschriften, unter anderem für die Fliegenden Blätter oder den Simplizissimus. Studienreisen führten ihn unter anderem nach Norddeutschland, Frankreich, Italien, Österreich, Griechenland, Türkei, Albanien, Korsika und Nordafrika. 1930 wurde er Mitglied der Münchner Neuen Sezession und des Deutschen Künstlerbundes. 1943 zog er - nachdem seine Atelierwohnung zerstört war - nach Breitbrunn am Chiemsee um und lebte seit 1945 in Urfahrn am Chiemsee.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Personenstandsdokumente, FamilienFotografien; Skizzenbücher, Werkreproduktionen und Werkfotografien, Register über verkaufte Werke, Ausstellungsunterlagen, Zeitungsausschnitte, Veröffentlichungen über C. (Künstlerfamilie C.); Korrespondenz
Sprach- und Musiklehrerin in München, 1895-1904 Schriftstellerin in Ludwigshafen, ab 1904 wieder in München
Teilnachlass 1
Stadtarchiv Ludwigshafen
Umfangreicher Briefwechsel mit dem Realistenkreis in München und politischen Schriftstellern
Teilnachlass 2
Stadtbibliothek München/Monacensia
Korrespondenz u. a. mit Otto Julius Bierbaum, Hans Brandenburg, Michael Georg Conrad, Hans Richard Weinhöppel, Ernst von Wolzogen; Autobiographisches, literarische Entwürfe; Pressestimmen; Fotos
Ingenieur, Inhaber der Firma Stahlwerk Kabel C. Pouplier jr. Hagen
Nachlass
Stiftung Westfälisches Wirtschaftsarchiv Dortmund
Unterlagen zur politischen und zur Verbandstätigkeit, u.a. FDP nach 1945
Mitgründer der CDU Vechta, 1945-1948 Bürgermeister von Vechta, 1946-1952 Mitglied des Kreistages, 1951-1953 MdL Niedersachsen (Niederdeutsche Union), 1950-1953 Mitglied des Zentralausschusses der CDU in Niedersachsen.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Stadtrat in Vechta: Vorlagen, Protokolle, Schriftwechsel 1950-1952; Kandidatur zum Niedersächsischen Landtag: Korrespondenz, Notizen, Wahlmaterial 1949-1953.
Chefredakteur, Journalist
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Korrespondenzen, u.a. Unterlagen zum Deutschen Presserat, zum Deutschen Journalistenverband, zum Süddeutschen Rundfunk und zur Stuttgarter Zeitung - Originale
Journalist, Schriftsteller, Kunstmaler, ab 1877 Vorsitzender des Leipziger Künstlervereins; Mitarbeiter der Gartenlaube, Korrespondent der Kölnischen Zeitung in den USA, dann für New Yorker Stadtanzeiger tätig, Erforschung des Deutschtums in den USA
Nachlass
Stadtarchiv Solingen
Tagebücher, Schriften und Artikelsammlungen über Amerika, insbesondere Indianer, und Deutschtum in Amerika
Schöpfer der Frankfurter Kleingartenbewegung, Gründer des Vereins zur Förderung des Kleingartenbaus, Armen- und Waisenvorsteher
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Briefe, Zeitungsartikel und Drucksachen zur Kleingartenbewegung
Pastor in Vorhelm
Nachlass
Stadtarchiv Münster
Konzept für die Stiftung einer Vikarie in Walstedde durch den Vorhelmer Pastor Bernhard Crondrup (1697); Rechtsstreitsache Hauptmann Johann Heinrich Clute gegen Pastor Crondrup (1675-1681)
Konsistorialrat
Jesuit in Köln
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Geschichte der Universität Köln
Unternehmer, 1976-1994 Mitglied und 1984-1994 Vizepräsident des Bundestages, 1973-1990 Mitglied des Landesvorstandes der FDP in Nordrhein-Westfalen und 1974-1990 Vorsitzender des FDP-Bezirksverbandes Westfalen-Süd
Nachlass
Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Gummersbach
Politische und private Korrespondenz von und mit Irmgard Adam-Schwaetzer, Martin Bangemann, Norbert Blüm, Norbert Eimer, Helmut Haussmann, Burkhard Hirsch, Otto Graf Lambsdorff, Wolfgang Mischnick, Hansheinrich Schmidt, Horst Seehofer, Hermann Otto Solms, Dieter Thomae, auch mit den ...
Sensenfabrikant in Arnsberg-Müschede
Nachlass
Stiftung Westfälisches Wirtschaftsarchiv Dortmund
Biographie; geschäftliche und private Korrespondenz, u. a. aus dem Ersten Weltkrieg; Zeugnisse, Militärpaß, Bau einer Villa, Foto
Sensenfabrikant in Arnsberg-Müschede
Nachlass
Stiftung Westfälisches Wirtschaftsarchiv Dortmund
Geschäftliche und private Korrespondenz, u. a. aus dem Ersten Weltkrieg; Betriebsjubiläum 1944; Foto
Keine Angabe
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
U.a. "Frauenwelt" 1929-1933, "Kulturwille" 1924-1929, Zeitungsausschnitte vor 1933 (SPD/SAJ Offenbach), alliierte Flugblätter 1940-1945, Zeitungsausschnitte nach 1945 (Wahl Hessen 1946, Hessische Verfassung, SPD Offenbach)
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Berufliche Tätigkeit, Haushalt und Vermögen, Tagebücher, Reisetagebücher, Erinnerungen, Korrespondenz, Gedichte
keine Angabe
Archäologe, Bibliothekar
Brandenburgischer Statthalter in Hinterpommern und Cammin, später in Preußen
Ernst Bogislaw von Croy-Arschott (1620-1684), brandenburgischer Statthalter in Hinterpommern und Cammin, später in Preußen
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Sachfaszikel über die Angelegenheiten des Herzogs und seiner Familie: u.a. Schulden bei der Krone Polen, Korrespondenzen der polnischen Könige betr. die Schulden, Bütowsche Angelegenheiten, Extrakte pommerscher Landtagsabschiede, Lauenburger Sachen, Verkauf der Rügenschen Güter, Entlassung des ...
1851 bis 1856 Regierungsrat bei der Kassenabteilung der Deutschen Bundesversammlung in Frankfurt am Main, später Geheimer Oberregierungsrat und Regierungsvizepräsident in Merseburg, Sterbedatum nicht bekannt
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Ausgewählte Abschriften aus seinem Tagebuch, darunter u.a. Tätigkeit bei der Bundeskassenabteilung, Wahlen im Abgeordnetenhaus 1862, Ernennung Bismarcks zumk preußischen Ministerpräsidenten und Außenminister 1862
Preußischer Generalleutnant, Ingenieuroffizier
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Arzt, Heimatforscher
Nachlass
Archiv der Hansestadt Wismar
Kollektaneen zur Geschichte Wismars