Ilse Stegmann [1. Ehename]; Ilse Gräfin Seilern-Aspang [2. Ehename]
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Briefe von Eugen d' Albert, Fritz Behn, Hans Feist, Hugo von Hofmannsthal, Klabund, Annette Kolb, Paul Kolb, Karl Leopold Mayer, Friedrich Perzyński, Rainer Maria Rilke, Walther Rode, René Schickele, Wilhelm Speyer, Carl Sternheim u.a.; Familienbriefe, darunter Schreiben von Hedwig Fürstin ...
Lehrer, Heimatforscher
Nachlass
Stadtarchiv Frankfurt (Oder)
Manuskripte zu Themen stadtgeschichtlicher Forschung
Fürstbischof von Bamberg, Bischof von Würzburg
Briefe
Kurpfälz. Geh. Staats- und Konferenzminister
Diplomatische Korrespondenz
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Ausstellungsunterlagen, Materialien zum Schokoladenmuseum Stollwerck Köln-Bonn, Zeitungsartikel; Korrespondenz
Staatsrat im hessischen Finanzministerium
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
Personal- und Familienpapiere des Staatsrats Georg Seip (1854-1954) und seiner Vorfahren zu Michelstadt, u.a. Handwerkerwanderbuch 1850-1859.
Amtsgerichtsdirektor in Eisenach
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Marburg
Materialsammlung zur Geschichte der Familie Seip aus Großen-Linden und verwandter Familien
Keine Angabe
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliche Dokumente von Anna und Richard S. sowie Gerda Sch., Korrespondenz mit der Familie, Materialsammlungen zur Pflege des Andenkens an Richard S. und Erinnerungsberichte über ihn, Materialien über den RFB, Ereignisse der Arbeiterbewegung im KPD-Bezirk Mittelrhein und zum Spanischen ...
Offizier, später bayerischer Polizeioffizier (Polizeioberst)
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Freiburg
Aufzeichnungen über die Novemberrevolution 1918 in München; Bericht der Polizeidirektion über die Räterepublik München 1919
Teilnachlass 2
Bayerisches Hauptstaatsarchiv München - Kriegsarchiv
Operative Arbeiten in Kriegsakademie und Generalstab (1902-1914); Berichte, Erinnerungen, Bierzeitungen und Kriegstagebücher aus dem 1. Weltkrieg; Handakten von militärischen Operationen (1917/18); Bericht über den Kapp-Putsch vom 12.3.1920
1923-1927 Studium der Rechts- und Staatswissenschaften in Freiburg und Heidelberg (1929 Promotion in Heidelberg), danach in der Kommunalverwaltung und in der inneren Landesverwaltung Badens tätig, während des Zweiten Weltkriegs Kriegsverwaltungsrat in Belgien und Italien (1940-1945), 1946 kurzzeitig kommissarischer Leiter des Landratsamts Emmendingen, nach Suspendierung durch die Militärregierung 1946-1949 beim Landesamt für Umsiedlung und beim Badischen Innenministerium in Freiburg tätig (unterbrochen 1947/48 durch Haft in Belgien), 1949-1954 Landrat in Waldshut (zugleich Mitglied des Vorläufigen Staatsgerichtshofs Baden-Württemberg), 1954-1968 Landrat in Konstanz. Gründungsmitglied der BCSV/CDU in Südbaden, 1956-1966 Vizepräsident und 1966-1968 Präsident des Landkreistags Baden-Württemberg, 1956 Präsidialmitglied des Deutschen Landkreistags, 1962-1970 Mitglied im Fernsehrat des ZDF
Teilnachlass 1
Stadtarchiv Singen
Persönliche Unterlagen, Briefe, Unterlagen zur beruflichen Tätigkeit
Teilnachlass 2
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Staatsarchiv Freiburg
Autobiografische Aufzeichnungen und Erinnerungen; Korrespondenz; persönliche Unterlagen; einzelne Dienstchroniken der Kreise Waldshut und Konstanz
1958 JU und CDU, 1965-1970 Landesvorsitzender der JU Niedersachsen, 1969-2002 MdB (1971-1976 und 1982-1984 Parlamentarischer Geschäftsführer, 1984-1989 Erster Parlamentarischer Geschäftsführer, 1994-1998 stv. Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion), 1989-1991 Bundesminister für besondere Aufgaben und Chef des Bundeskanzleramtes, 1991-1993 Bundesminister des Innern.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdB: Rede 1979; Chef des Bundeskanzleramtes: Unterlagen, Korrespondenz, Presseausschnitte, Besuche in Berlin-Ost 1989; Bundesminister des Innern: Korrespondenz 1992/93; Reden 1989-1999; Persönliches: 50., 70. und 75. Geburtstag, Pressesammlung 1975-2012.
Papiertheatersammler, Gründer des Clown- und Zirkusmuseums in Wien
Nachlass
Historisches Archiv des Germanischen Nationalmuseums, Nürnberg
Informationen zu Seitler und seiner Sammlung, Rechnungen; Korrespondenz
Johann Baptist (+ 1824), Hofgärtner in Mainz; Ludwig Carl (1792-1866), Hofgartenintendant in München; Carl (* 1818), Hofapotheker
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Keine weiteren Angaben verfügbar.
1911-1920 Redakteur in der Franckh'schen Verlagsbuchhandlung Stuttgart; in den 1920er Jahren politische und publizistische Tätigkeiten, u.a. in der Schwäbischen Liga zum Schutze Deutscher Kultur, der Vereinigung der leitenden Angestellten in Handel und Industrie e.V. ("Vela"), dem Schwabenbund und der Reichszentrale für Heimatdienst.
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Erlebnisberichte und Tagebuchaufzeichnungen aus dem Ersten Weltkrieg; Gelegenheitstexte und Artikel; Korrespondenz; Pressemitteilungen; Zeitungen und Zeitungsausschnitte
Architekt, Vorstand des Schloßbaubüros Heidelberg
Nachlass
Generallandesarchiv Karlsruhe
Akten, Gutachten und Korrespondenz zur Renovierung des Heidelberger Schlosses
Der Bildhauer Gustav Seitz wurde am 11.9.1906 in Neckarau bei Mannheim geboren. Von 1922 bis 1924 absolvierte er eine Lehre als Bildhauer in Ludwigshafen am Rhein, die er mit der Gesellenprüfung abschloss. Gleichzeitig nahm Seitz auch Zeichenunterricht an der Gewerbeschule in Mannheim. In den Jahren 1924 und 1925 war Seitz Schüler von Georg Schreyögg an der Landeskunstschule Karlsruhe, ab 1925 bei Ludwig Gies an der Staatsschule für Freie und Angewandte Kunst in Berlin-Charlottenburg. Von 1926 bis 1932 war er Meisterschüler von Wilhelm Gerstel. In den Jahren 1927 und 1928 unternahm Seitz Studienreisen nach Florenz und Paris. In den 1930er Jahren folgten weitere Reisen nach Griechenland, Ägypten, Paris und Kopenhagen. Von 1933 bis 1938 war er zudem Inhaber eines Meisterateliers an der Preußischen Akademie der Künste in Berlin unter Hugo Lederer. Ab 1937 arbeitete Seitz mit dem Architekten Heinrich Tessenow zusammen, allerdings war sein Schaffen während der Zeit des Nationalsozialismus nur eingeschränkt möglich. Von 1940 bis 1945 war er Soldat im Zweiten Weltkrieg. Schon 1943 waren seine sämtlichen Arbeiten durch die Zerstörung seines Berliner Ateliers vernichtet worden. 1946 wurde er auf den Lehrstuhl für plastisches Gestalten an der Technischen Universität Berlin-Charlottenburg berufen. Ab 1947 war er Professor an der Hochschule für bildende Künste Berlin-Charlottenburg, ab 1950 an der Akademie Berlin-Weißensee. 1949 erhielt Seitz den Nationalpreis der DDR III. Klasse für das Mahnmal für die Opfer des Faschismus in Berlin-Weißensee. Die Entgegennahme dieses Preises sowie die Annahme der Mitgliedschaft der Deutschen Akademie der Künste in Ostberlin im Jahr 1950 sorgten dafür, dass Seitz von seiner Lehrtätigkeit an der Hochschule für bildende Künste sowie an der Technischen Universität suspendiert wurde. Von 1950 bis 1958 leitete er ein Meisteratelier an der Deutschen Akademie der Künste in Ostberlin. In dieser Zeit unternahm er Studienreisen nach China und in die Sowjetunion. 1958 zog er nach Hamburg und trat dort die Nachfolge von Edwin Scharff an der Hochschule für bildende Künste an. Seine erste Sonderausstellung hatte Gustav Seitz 1932 im Kunstverein Mannheim. Es folgten zahlreiche weitere Einzel- und Gruppenausstellungen, u. a. auf der documenta II (1959), der documenta III (1964) in Kassel und auf der Biennale di Venezia (1968). Seitz war Mitglied der Künstlergruppe "Der Kreis". 1957 wurde ihm der Cornelius-Preis der Stadt Düsseldorf verliehen. Seitz starb am 26.10.1969 in Hamburg.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Personalia, Tagebücher; Ausstellungsunterlagen, Atelierbedarf, Zeitungsartikel, Veröffentlichungen von ihm und über ihn, Lehrtätigkeit, umfangreiche Korrespondenz mit Museen, Galerien, Kunstvereinen, Künstlerkollegen, Fotografien, Unterlagen zur Familie, Familienkorrespondenz, Unterlagen zur ...
keine Angabe
Württemberg. Armee- und Kabinettskurier, Revierförster
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Reisepässe (Kopien), Lebenslauf "Aus dem Leben des Johann Jakob Seitz" (von Enkel und Urenkel erzählt)
1978-1981 Vorsitzender bzw. Vorstandsmitglied der Juso-Hochschulgruppe Köln
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz, Notizen, Broschüren, Flugblätter, Zeitschriften betreffend Auseinandersetzung der Juso-Hochschulgruppen in Köln und Bochum mit trotzkistischer Unterwanderung
1843-1852 Hofgartenintendant in München
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Teilnachlass wurde zusammengeführt
Architektin
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Materialien des Planungskollektivs für den Wiederaufbau Berlins, Notizen zur Stadtentwicklung und zum
Städtebau, Heinrich Tessenow Gesellschaft; Korrespondenz mit den Eltern und Geschwistern Zauleck
zu Lebens umständen und Arbeiten von Gustav und Luise Seitz (1920-1963); biogra phische ...
Martin Seitz wurde 1895 in Passau geboren. Er besuchte zunächst in Luzern zwischen 1916 und 1918 die Kunstgewerbeschule, studierte dann von 1920 bis 1922 Kunsterziehung an der Technischen Hochschule und der Kunstgewerbeschule in München, wo er die Bildhauerklasse von Josef Wackerle besuchte. Schon während seiner Bildhauerausbildung kristallisierte sich sein Talent für das Flachrelief heraus, auf das er sich später konzentrieren sollte. Doch zunächst schlug er die pädagogische Laufbahn ein. Er war mehrere Jahre Assistent für Architekturplastik an der Technischen Hochschule München bei Eduard Pfeiffer, anschließend 20 Jahre lang bis 1948 im höheren Schuldienst. Bereits 1925 nahm er Kontakt mit Egon Kornmann im Gustaf-Britsch-Institut in Starnberg auf, um die dort vertretenen pädagogischen Ansätze kennenzulernen. Auch nach seinem Austritt aus dem Schuldienst hat er sich in den 1950er Jahren weiter intensiv mit Fragen der Kunsterziehung auseinander gesetzt, zahlreiche Vorträge und Korrespondenzen mit dem Ministerium für Unterricht und Kultus beweisen dies. Er verstarb 1988.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Persönliche Fotografien; Werkfotografien; Publikationen; Geschäftskorrespondenz; Werkstudien
Pfarrer in Winterhausen (1928), Dekan in Thalmässing (1958-1967)
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Predigten
In den Jahren 1952 bis 1963 war der in Nürnberg geborene Paul Seitz Erster Baudirektor und Leiter des Hochbauamtes sowie Stellvertreter des Oberbaudirektors der Baubehörde Hamburg.
Schriftsteller
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyriksammlungen und Einzelgedichte;
Hörspiele "Vorfrühling" u.a.;
Romane, kleine Erzählungen und Geschichten, Feuilletons und Plaudereien, Reiseschilderungen;
Bearbeitungen: Operetten wie "Leichte Kavallerie" für den Funk;
Briefe an und von Zsolnay Verlag u.a.;
Zugehörige ...
Diplomat; 1902 Vortragender Rat im Auswärtigen Amt in Berlin, 1907 Gouverneur von Kamerun, 1910 von Deutsch-Südwestafrika, 1920 Präsident der Deutschen Kolonial-Gesellschaft
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Koblenz
Tagebücher über Reisen durch Kamerun, Bericht über die Vorgänge in Oukuanjama während des 1. Weltkrieges, verfasst von H. Welsch
Teilnachlass 2
Stadtarchiv Mannheim
Persönliches und berufliche Tätigkeit in Afrika
Rechtsanwalt, Stadtverordneter
Nachlass
Stadtarchiv Neuss
Kanzlei-Unterlagen, persönliche und Familienpapiere, Schriftwechsel, Gemälde
Offizier, Oberst
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Ausarbeitungen und Veröffentlichungen zur politischen Lage Deutschlands in und nach dem Ersten Weltkrieg; Korrespondenzen mit dem preußischen Königshaus, insbesondere mit Kronprinz Wilhelm, Reichskanzler Franz von Papen und anderen über politische Fragen, u.a. die Auslieferung Kaiser Wilhelms ...
1941-1947 Abteilungsleiter am Kaiser-Wilhelm-/Max-Planck-Institut für Hirnforschung
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Siehe Online-Findmittel
1950-1969 Bundeskanzleramt (1951-1967 Büroleiter Konrad Adenauers), 1969-1983 Vizepräsident des Bundesrechnungshofes.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Bundeskanzleramt: Büroorganisation, Terminplanung, Korrespondenz und Vorlagen für Konrad Adenauer (Handakten) 1950-1967, persönliche Unterlagen, Reden Adenauers (auch Nachlaßabwicklung) 1961-1968; CDU: Bundesvorstand und Wahlen 1952-1966; Bundesrechnungshof: Tagungen, Seminare 1976-1984; ...
geboren 1924 in Dresden; Ausbildung zum Buchhalter; ab 1953 freier Schriftsteller; 1949-1999 verfasst Bücher für Kinder, Jugendliche und Erwachsene sowie mehrere Theaterstücke und Fernsehspiele, viele Veröffentlichungen in Zeitungen, Zeitschriften und Anthologien. erhält u.a. Vaterländischen Verdienstorden DDR in Silber und weitere Literaturpreise; 1971-1988 Vorsitzender des Schriftstellerverbandes der DDR im Bezirk Magdeburg, leitet verschiedene Schreibzirkel für junge Autoren; 1959-1975 Gründer und Ausbilder der AG Junger Funker und des Radioklubs in Domersleben; Ausbildung mehrerer Schülergenerationen in Elektro- und Nachrichtentechnik; Kulturakteur in Domersleben; Arbeit als Ortschronist; Martin Selber wird Ehrenbürger der Gemeinde Domersleben.
Nachlass
Literaturhaus Magdeburg
Manuskripte, Sammlungen
persönliche Gegenstände
Korrespondenz, Verträge
Fotosammlung, Pressematerial
Die Juristin und Politikerin Elisabeth Selbert war maßgeblich beteiligt an der Formulierung der Hessischen Verfassung und des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland. Als eine von vier Frauen neben 61 Männern im Parlamentarischen Rat sorgte sie für die Durchsetzung des Gleichberechtigungsparagraphen (Art. 3, Abs. 2: Männer und Frauen sind gleichberechtigt) und ging dadurch als "Mutter des Grundgesetzes" in die Geschichte ein. Sie vertrat die SPD von 1946 bis 1958 im Hessischen Landtag.
Nachlass
AddF - Archiv der deutschen Frauenbewegung
Der Nachlass dokumentiert Elisabeth Selberts Tätigkeit im Parlamentarischen Rat, in der Verfassunggebenden Landesversammlung von Hessen, im Hessischen Landtag, in zahlreichen Gremien der Sozialdemokratischen Partei sowie in verschiedenen Vereinen und Verbänden. Er enthält außerdem private ...
1932-1938 Inhaber eines Glaser-Geschäfts in Berlin-Pankow, 1939 Zwangsliquidierung des Handwerksbetriebes, nach 1941 Zwangsarbeit, 1943 Deportation seiner Ehefrau Edith Selbiger (1902-1943) sowie seiner Schwestern Hedwig Selbiger (1890-1943) und Käthe Selbiger (1890-1942) nach Auschwitz, 1945-1962 wieder selbständiger Glasermeister in Berlin-Pankow
Nachlass
Stiftung Neue Synagoge Berlin - Centrum Judaicum, Archiv
Biografisches Material, u. a. Familienchronik und Stammtafeln; Tagebuch von Fritz S. 1920-1932 und Autobiographie; Unterlagen über seine Ehefrau Edith S., geb. Rosenthal, seine Schwestern, seinen Vater Selig Selbiger (1853-1932) und andere Familienmitglieder; Unterlagen aus der beruflichen ...
1956-1969 wissenschaftlicher Assistent des Arbeitskreises Außenpolitik der SPD-Bundestagsfraktion, 1969-1987 Außenpolitischer Berater der SPD-Bundestagsfraktion
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz, Vermerke, Protokolle, Manuskripte und gedruckte Materialien zur Außen- und Sicherheitspolitik der SPD und der Bundesrepublik allgemein, zu Ost- und Deutschlandpolitik, Beziehungen zu Sowjetunion, Polen, DDR, USA und NATO; Entspannungs-, Abrüstungs- und Rüstungskontrollpolitik; ...
Bäcker, Bergarbeiter, Bezirkssekretär der KPD, Mitglied des Reichstages, illegale Arbeit im KZ Sachsenhausen und im KZ Flossenbürg, Mitglied des ZK der SED, Mitglied der Volkskammer, Stellvertreter des Vorsitzenden des Ministerrates der DDR, Schriftsteller
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Materialien zur Biographie, Reden und Aufsätze, Arbeitsmaterialien aus der politischen und gesellschaftlichen Tätigkeit
Offizier, bis 1918 Fregattenkapitän, bis 1922 Führer des Orgeschbundes in Westdeutschland, dann Dichter und Schriftsteller in Berlin, Geschichtsphilosoph
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
54 Logbücher (Tagebücher) 1897-1931, Manuskripte und Materialien vorwiegend zu kulturhistorischen Themen, dabei Manuskript Merlin; ferner Wimpelbretter (Personalbogen) deutscher Marineoffiziere von 1848-1909 sowie Kurzlebensläufe und Bilder der im Ersten Weltkrieg gefallenen und später ...
Offizier, Oberst
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Lebenserinnerungen; Niederschrift zu einer Unterredung zwischen Hitler und dem Chef der Heeresleitung v. Seeckt am 11. 3. 1923 in München; Reden, Programme, Fotos zur Überführung der Särge Friedrich Wilhelm I. und Friedrich d. Großen auf die Burg Hohenzollern 1952; Fahnenüberführung ...
Preußischer Staats- und Minister für die landwirtschaftlichen Angelegenheiten, Oberpräsident der Provinz Brandenburg, Abgeordneter, Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Abschriften aus dem Nachlaß (Familienbesitz 1930): Briefe aus Frankfurt an seine Mutter und seinen Bruder (Juni 1848-Mai 1849), Briefe von Rodbertus und Kleist-Retzow, Auszüge aus seiner Autobiographiee
Vorsitzende des Friedenskonferenz-Komitees in München, Frau des Zoologen Emil Selenka
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Briefe, vor allem von Mitgliedern der Friedensbewegung, u.a. von Bertha von Suttner, Theodor Barth, Björnstjerne Björnson, Kuno Fischer, Ernst Haeckel, Peter Rosegger, Georg von Vollmar und Ernst von Wildenbruch
Professor
Rechnungsrat in Stuttgart
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Materialien (handschriftliche Notizen und Auszüge aus Literatur und Nachschlagewerken, Ausschnitte aus Büchern, Zeitungen und Zeitschriften) zur Genealogie europäischer Fürstenhäuser und südwestdeutscher Adelsfamilien, daneben zur Geschichte Württembergs; Zeitungsausschnittsammlung (12 Hefte)
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Beruf, Unterlagen zu volksmedizinischen Themen und Aberglaube
keine Angaben
Nachlass
Stadtarchiv München
Familienpapiere (mit Meldeunterlagen und 1983 nachträglich geschriebenem Lebenslauf). Versuch einer jüdischen Emigration.
Apotheker
Nachlass
Archiv des Deutschen Museums
Naturphilosophische Manuskripte
Major, letzter Flügeladjutant Kaiser Wilhelms II., Verwalter der kaiserlichen Privatschatulle, stellv. Leiter der Generalverwaltung des vormals regierenden preußischen Königshauses, 1941 Leiter der Auslandsprüfstelle im Amt Ausland/Abwehr des OKW, 23. Juli 1944 Verhaftung durch die Gestapo, 8. 5. 1945 durch "Smersch" der 1. sowjetischen Panzerarmee in Berlin (1997 Rehabilitation durch die Militärhauptstaatsanwaltschaft Moskau)
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Persönliche Briefe Wilhelms II. an S.; einhändige Manuskripte Wilhelms II.
Gynäkologe
Nachlass
Universitätsarchiv Freiburg
Gynäkolögische Zeichnungen, Lehrtafeln und Materialien, Handakten
Regisseur
Nachlass
Universität Köln, Theaterwissenschaftliche Sammlung Schloß Wahn
250 Text- und Regiebücher, 365 Szenenentwürfe und Kostümfigurinen, Fotos, Klavierauszüge, Korrespondenzmappen, Kritikenordner, Programmhefte, Plakate