1935 Promotion Freiburg; 1941 Habilitation ebd.; 1949-1950 Professor ebd; 1955-1978 ordentlicher Professor Mainz
Nachlass
Universitätsarchiv Mainz
NL 41 (Nachlass Heinz Tobien) enthält Unterlagen zu Institutsangelegenheiten, Korrespondenz, Notizbücher, Fakultätsratsprotokolle und DFG-Gutachten des Paläontologen Heinz Tobien. Enthalten sind außerdem Fotos und Notizen zu Reisen nach China und Indien enthalten.
Arzt, Palästinaforscher, Dialektologe in München, Mitglied des schweizer. Nationalrates
Kabarettist
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Rollen- und Szenenfotos, Programmhefte, Besetzungszettel, Zeitungsausschnitte, Material zu der Kabarettgruppe "Die 4 Nachrichter"; biographische Unterlagen und ein Tonband-Interview mit Bobby Todd zum 70. Geburtstag.
Deichgraf der Tondernschen Marschharden
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Kalendertagebücher, Manuskript, Rechnungs- und Notizbücher
1899 Erster Bürgermeister von Flensburg, Vorsitzender des schleswig-holsteinischen Provinzialausschusses, 1899-1918 Mitglied des preußischen Herrenhauses und 1921 des preußischen Staatsrates, Vorsitzender des Schleswig-Holsteiner-Bundes
Teilnachlass 1
Stadtarchiv Flensburg
Lebenserinnerungen, Schriften zur Grenzfrage und zu kommunalen und landespolitischen Fragen
Teilnachlass 2
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Aufzeichnungen betr. Mitteilungen über Besprechungen des Botschafters Gaf Brockdorff-Rantzau mit der dänischen Regierung während des ersten Weltkriegs, diesbezüglicher Schriftwechsel
1979 CDU, Persönliche Referentin bei Landwirtschaftsminister Günter Flessner und bei Bundesratsminister Henning Schwarz, 1996-2012 MdL Schleswig-Holstein (2000-2005 Umweltpolitische Sprecherin und 2005-2007 stv. Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion), 2009-2012 Vizepräsidentin des Landtages Schleswig-Holstein, 2005-2015 ehrenamtliche Präsidentin des Musikerverbandes Schleswig-Holstein, 2009-2014 Vorsitzende der Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Reden 2009-2012; MdL: Parlamentarischer Untersuchungsausschuss "Pallas", Wahlen: Bundestagswahlen 1998-2005, Landtagswahlen 1996-2009, Kommunalwahlen 1998-2008; CDU: LV Schleswig-Holstein und KV Ostholstein 1985-2018; EAK 2012-2018; Varia: Reden von Henning Schwarz 1987-1988.
Propst von Eiderstedt in Garding
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Schriften zu Kriegs-, Kirchen- und Schulfragen; Kampf gegen Ludendorff und den Tannenbergbund
Gründer der Organisation Todt, Reichsminister für Bewaffnung und Munition, Leitung für den Bau der Reichsautobahn, verstorben bei einem Flugzeugabsturz
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Erinnerungen an Leben und Werk von Dr.-Ing. Fritz Todt (Typoskript, verfasst von Richard Auberlen)
Geboren in Frankenstein (Schlesien) / Zabkowice Slaskie. Besuch des Collegium Seraphicum in Neisse (Nysa) und des Matthias-Gymnasiums in Breslau (Wroclaw). Der Verlag Borgmeyer (Breslau) veröffentlicht erste Schriftkarten. Nach der Vertreibung setzt er seine Ausbildung 1946 an den Kölner Werkschulen in Grafik, Kalligrafie und Heraldik fort. Danach Werbegrafiker in der Schweiz, um dann die Auslandswerbung der Bayer AG wahrzunehmen. Dabei entsteht ein breit gefächertes Werk an Zeichnungen, Schriften und historischen Arbeiten. Über zwanzig Bücher und fünfzig Ausstellungen tragen seine Handschrift, wie z.B. ein Schriftkreis im Kulturerbe Kölner Dom, oder der Ehrenbürgerbrief für den Komponisten Karlheinz Stockhausen, oder die Grundsteinlegungsurkunde der Katholikentagssiedlung in Köln. Unzählbar seine Reiseberichte, Zeichnungen, Spruchkarten und kalligrafischen Einzelblätter. Beiträge zur Kulturgeschichte Schlesiens und des Rheinlands, Ausstellungen, Vorträge. Von 1976- 2008 lebte er mit seiner Frau in Kürten (Bergisches Land).
Nachlass
Stiftung Martin-Opitz-Bibliothek
Veröffentlichungen, Manuskripte, Reise-Dias von F. Toenniges, Presseberichte zu F. Toenniges; Sammlung Frankenstein-Münsterberg (Schlesien): Briefe, Presseberichte, Fotos; Fritz Sultze: Briefe an F. Toenniges, Kalligraphien; Clemens Riedel: Briefe an F. Toenniges; Joseph Wittig u. Bianca Wittig: ...
1946-1949 Stadtrat für Wohnungswesen in Gera, 1949-1953 Bürgermeister der Stadt Gera, 1953-1971 Leiter des Städtischen Museums
Nachlass
Stadtarchiv Gera
Manuskripte, Reden, Korrespondenz zu Fragen der Stadt- und Regionalgeschichte bzw. aus der Tätigkeit in Verwaltung, Organisationen und Verbänden; enthält auch Sammlung fremder Manuskripte, Handschriften und Archivalien; Fotosammlung und familiengeschichtliche Unterlagen
1855-1858 Studium der Chemie und Physik am Gewerbe-Institut Berlin, 1860 Promotion an der Universität Jena, 1859-1964 Dozent f. Chemie und Physik der landw. Akademie Poppelsdorf, 1864-1868 Prof. am Polytechnikum Riga, 1868 Prof. f. Physik an der Universität Graz, 1876 o. Prof. f. Experimentalphysik u. Direktor des physik. Instituts des Polytechnikums Dresden, 1900 Emeritierung
Nachlass
Universitätsarchiv der Technischen Universität Dresden
umfangreiche wissenschaftliche Korrespondenz (u. a. mit Helmholtz, Röntgen), persönliche Unterlagen und Briefwechsel, Familienangelegenheiten; Manuskripte und Ausarbeitungen zu wiss. Arbeiten sowie zu seinen Vorlesungen; Rezensionen und Gutachten; Unterlagen zur Arbeit in Organisationen; ...
Sohn von August Toepler, 1890-1895 Studium der Physik in Dresden, Leipzig und Göttingen, 1900 Habilitation als Privatdozent, 1910 plm. a.o. Prof. f. theoretische Physik und ab 1926 Direktor des gleichnamigen Instituts, 1935 Emeritierung, 1947-1951 o. Prof. f. theoretische Physik
Nachlass
Universitätsarchiv der Technischen Universität Dresden
Ãœberwiegend Unterlagen und Sammlungen zu seinem Vater August Toepler, umfangreiche wissenschaftliche Bibliothek, die sein und das Fachgebiet des Vaters umfassen (auch Diplomarbeiten, Dissertationen und Habilitationen, einige Fotoaufnahmen).
Mathematiker; 1905 Promotion zum Dr. phil. Breslau, 1907 Habilitation in Göttingen, Professor in Kiel und 1927-1935 an der Universität Bonn, 1939 H. Referendar in Jerusalem
Nachlass
Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
Briefe, Lebensdokumente, Werkmanuskripte
1951-1956 Studium der Philologie, 1956-1972 Lehrer, Studienrat, 1963 Mitglied der SPD in Köln, 1964-1967 Mitglied des Rates der Stadt Köln, 1966-1975 Mitglied des Landtages Nordrhein-Westfalen, seit 1975 Mitglied des Unterbezirksvorstandes der SPD in Hagen, 1972-1983 Beigeordneter für Schulen, Kultur und Sport der Stadt Hagen, Mitglied des Verwaltungsrates des Deutschen Entwicklungsdienstes, 1983-1994 Mitglied des Bundestages (SPD), Mitglied im Ausschuß für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und im Unterausschuß für Auswärtige Kulturpolitik
Teilnachlass 1
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz, Protokolle, Terminkalender, Drucksachen, Publikationen, Unterlagen der Abgeordnetentätigkeit zur Afrikapolitik (Südafrika, Namibia,Uganda, Tansania, Kenia), zur Entwicklungspolitik und Rüstungfragen, zum Golfkonflikt, aus dem Bundestagsausschuß für Wirtschaftliche Zusammenarbeit,
Teilnachlass 2
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Kultur- und Bildungspolitik
Teilnachlass 3
Historisches Archiv der Stadt Köln
Unterlagen der Ratsfraktion (1963-1973); Neuorganisation des Volksschulwesens, der Grund- und Hauptschulen (1968); Schulausschuss, Presse (1968-1971)
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Arbeitsunterlagen, vorwiegend zur Kunst nach 1900, Unterlagen zu zahlreichen Künstlern; Korrespondenz
Mitglied des Landesvorstandes der Deutschen Jungdemokraten in Württemberg-Baden
Nachlass
Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Gummersbach
Korrespondenz sowie Protokolle des Beirats der Deutschen Jungdemokraten
Mitglied des Landtags von Baden-Württemberg 1977-2001
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Handakten des Landtagsabgeordneten Arnold Tölg aus seinem Wahlkreis Calw
Leutnant bzw. Hauptmann im 8. Artillerieregiment 1840-1844
Nachlass
Stadtarchiv Koblenz
Handschriftliche Ausarbeitungen zur Kriegs- und Befestigungsgeschichte, u.a. über die französischen Revolutionskriege am Rhein, die 1813 von den Franzosen geplante Befestigung von Koblenz und Ehrenbreitstein, die Stadt und Festung Saarlouis, die Belagerung der Stadt Coblenz und der Festung ...
1946-1968 Bürgermeister von Paderborn, 1950-1966 CDU-Abgeordneter im nordrhein-westfälischen Landtag
Nachlass
Stadtarchiv Paderborn
Rede- und Vortragsmanuskripte als Bürgermeister und Mitglied des Landestages, Ostwestfalenplan, Universität Paderborn, Städtepartnerschaft Paderborn - Le Mans
Von 1928 bis 1933 Pressechef und Kommentator bei der Westdeutschen Rundfunk A.G. (WERAG), ab 1939 Abteilungsleiter beim Berliner Rundfunk. Von 1942 bis 1944 Leitung der Aktuellen Abteilung der damaligen Ostsender in Minsk, nach dem Krieg leitende Position im Bereich Fernsehen. 1953 Gründung der Paderborner Monatszeitschrift „Kump“.
Nachlass
Deutsches Rundfunkarchiv Frankfurt am Main
Typoskripte seiner Erinnerungsberichte und Aufsätze
Nachlass enthält Informationen zu Elisabeth Emilie Tollens (1885-1975)
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Familienpapiere, Genealogien; Erinnerungen, Korrespondenz
Sozialistischer Politiker und Schriftsteller, 1919 Mitglied der Münchener Räteregierung, 1933 Emigrant in den USA
Teilnachlass 1
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Korrespondenz über die Ereignisse der Münchner Räterepublik und die Emigration; Werkmanuskripte vor allem politisch-publizistischer Texte; persönliche Unterlagen und Fotos; Plakate; Druckschriften und Flugblattsammlung; Dokumentationsmaterial zur Münchner Räterepublik; bio-bibliographische ...
Teilnachlass 2
Yale University Library, New Haven, Conn/USA
Fast ausschließlich Manuskripte und Einzelschriften von Dramen, Drehbüchern und Prosaschriften; einige Briefe; Hilfsaktion für Spanien; Zeitungsausschnitte u.a.m.; angereichert durch wenige Briefe von Toller u.a.m.
Teilnachlass 3
Bundesarchiv, Berlin
Literarische Manuskripte, Briefe von Max Hoelz
Teilnachlass 4
Leo Baeck Institut New York
Polizeiakte zu Ernst Toller, Autographen von Eugen Roth, Fritz Joss, Fritzi Chwolles, Paul Graetz, Christian Grauthoff, Fritz Landshoff, Kurt Eisner und Max Weber, 1 Foto
Teilnachlass 5
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
(Sammlung) Einzelgedicht "Nacht im Priesterwald"; Bruchstück aus seiner Autobiographie "Eine Jugend in Deutschland"; Rede auf dem PEN-Kongreß in Ragusa 1933;
Ãœbersetzungen: Texte von T'ao Ts'ein; Briefe an Betty Frankenstein, Leo Kestenberg, Kurt Wolff u.a.;
Zugehörige Materialien: "En ...
1950-1968 Wissenschaftliches Mitglied und Direktor des Max-Planck-Instituts für Strömungsforschung
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Biographisches, Korrespondenz, wissenschaftliche Unterlagen, darunter Geheimberichte des Instituts und der Aerodynamischen Versuchsanstalt aus dem Zweiten Weltkrieg, wissenschaftliche Institutionen, darunter Max-Planck-Gesellschaft und Institut, Tagungen, eigene und fremde Manuskripte
1850 bis 1884 Kirchensekretär in der Parchimschen und Schweriner Superintendentur sowie Kammer-Prokurator und Kommissarius bei der Mecklenburgischen Landeslotterie, außerdem Kanzlei-Fiskal bei der Großherzoglichen Justizkanzlei. 1876 Ernennung zum Geheimen Hofrat.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Unterlagen zu Pfarrstelllenauseinandersetzungen, Bestandsaufnahmen und Gutachten für Kirchen und Pfarrstellen
1897 Prädikant in Klaber, 1898 Hilfsprediger in Neustadt, 1899 in Zweedorf. 1900 Pastor in Grevesmühlen, 1905 in Pinnow. 1911 Domprediger in Schwerin. 1916 Landessuperintendent und Konsistorialrat in Neustrelitz, 1920 Oberkirchenrat. 1921 Landesbischof der Ev.-Luth. Landeskirche Mecklenburg-Strelitz. 1933 wegen seiner Opposition emeritiert. Pastor in Basedow bis zu seinem Tod.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Abschriften aus den Handakten des mecklenburg-strelitzschen Landesbischofs. Absetzung als Landesbischof 1933. Predigten. Ausarbeitungen.
Architekt, 1930 Studium am Bauhaus Dessau, ab 1931 als Mitglied der Bauhausbrigade Hannes Meyers in Moskau tätig, 1938 Verhaftung und Verurteilung zu zehn Jahren Arbeitslager, 1947 Freilassung, Arbeit in der Permer Restaurierungswerkstatt für Baudenkmäler, 1961 Rückkehr nach Moskau, 1961-1967 Tätigkeit im Institut für Städtebau
Nachlass
Bauhaus-Archiv Berlin, Museum für Gestaltung
Manuskripte, Korrespondenz, Tagebücher, Fotos, Pläne (zum Teil in russischer Sprache)
Grafiker, Maler, Schriftsteller, 1933 Emigration, 1937 in Schweden Freundschaft mit Bertolt Brecht, 1947 Gründung einer Kunstschule in Dortmund, ab 1949 Lehrer an den Kunsthochschulen Weimar und Berlin-Weißensee, 1953 Rückkehr nach Westdeutschland
Nachlass
Fritz-Hüser-Institut für deutsche und ausländische Arbeiterliteratur Dortmund
Werke, Briefe, Lebensdokumente, Sammelstücke
gemeinsam mit den Eltern in die UdSSR emigriert (1933); Vater Samuel Tomarkin, USPD (1917), dann KPD (1919), führend im AM-Apparat der KPD und in der Komintern tätig (ab 1926), 1937 vom NKWD verhaftet, starb an den Folgen der Haft am 14.09.1937 im Butyrka-Gefängnis in Moskau; Mutter Rosa Tomarkin geb. Landau, USPD (1917), dann KPD (1919), Leiterin der Kinderorganisation Jungspartakusbund in Leipzig, in Moskau tätig für Komintern, als Deutschlehrerin und Dozentin, 1937 vom NKWD verhaftet und zu 8 Jahren Lager verurteilt, 1938 erneut verhaftet und zum Tode verurteilt, im Juni 1938 hingerichtet; Besuch der Karl-Liebknecht-Schule in Moskau (1933-1938); Studium am Textilinstitut in Moskau (1939-1946); Tätigkeit als Ingenieurin im Ministerium für Leichtindustrie und im Rat der Industriegenossenschaft der Kasachischen SSR (1946-1957); Rückkehr nach Deutschland/DDR (1957), v. a. Tätigkeit im Ministerium für Leichtindustrie (1957-1964), Beraterin für Fragen der Leichtindustrie im Sekretariat des RGW in Prag (1964-1967, 1976-1977) und bei der VVB Konfektion Sekretär der DDR-Delegation in der Ständigen Arbeitsgruppe für Bekleidungsindustrie des RGW (1971-1975), danach freiberufliche Tätigkeit als Dolmetscherin (1978-1984)
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliches und Biographisches; Persönliches und Biographisches von den Eltern, vom Ehemann John Tomkins (Julius Teicher) und anderen Verwandten; Korrespondenzen; Materialsammlungen, v. a. zur Rütli-Schule in Berlin Neukölln und zur Karl-Liebknecht-Schule in Moskau
Priester der Diözese Passau; 1967 Priesterweihe, 1977 Realschullehrer in Pfarrkirchen, 1988 Pfarrverwalter für Nöham
Nachlass
Bischöfliches Ordinariat Passau, Archiv des Bistums
V.a. Chronik seines eigenen Lebens, sowie Material zur Pfarr- und Diözesangeschichte
Sudetendeutscher Künstler
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Ausstellungsunterlagen, Veröffentlichungen über ihn; reichhaltige Korrespondenz
Professor (Soziologie und Philosophie) an der Universität Kiel, Hobbes-Forscher
Teilnachlass 1
Soziologisches Seminar der Universität Kiel
Wissenschaftliche Materialsammlungen und Akten, Veröffentlichungen; Korrespondenz; angereichert durch Rezensionen seiner Werke
Teilnachlass 2
Universitätsarchiv der Humboldt-Universität Berlin
Manuskripte; Druckschrift
Der Wissenschaftler und Erfinder Jan Friedrich Tönnies, Sohn des Soziologen Ferdinand Tönnies (1855-1936), war von 1929 bis 1935 bei Oskar Vogt am KWI für Hirnforschung tätig, ab 1931 als Leiter der Abteilung für physikalische Technik (siehe Personalakte J. F. Tönnies).
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Siehe Online-Findbuch
Schriftsetzer, 1927-1933 Sekretär des Buchdruckerverbandes in Leipzig, seit 1935 Mitglied des VI. Volkstages in Danzig (SPD)
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Monatsberichte über die Tätigkeit des Völkerbundes in Danzig; Prozeß gegen Gauleiter Albert Forster; Kurzbiographien von Mitgliedern der SPD in Danzig
Vorsitzender des Arbeiter- und Soldatenrates in Neuruppin, städtischer Angestellter in Bückeburg, Funktionär im Deutschen Gewerkschaftsbund, Mitglied des Reichstages (KPD), Angeklagter im Reichstagsbrandprozeß 1933
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Pädagogin
Nachlass
Archiv des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung Berlin
Kulturpolitische und pädagogische Veröffentlichungen, Vorträge, persönliche Unterlagen, Fotos
Pädagogin, Schulpolitikerin
Nachlass
Archiv des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung Berlin
Kulturpolitische, schulpolitische und pädagogische Veröffentlichungen, Korrespondenz, persönliche Unterlagen, Fotos aus den Jahren 1903-1989
1952 Pastor in Bad Segeberg, 1957 in Flensburg, 1971 in Pinneberg
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Ãœberlieferung aus dem Kriegsdienst
Kriegsteilnahme 1914-1917. 1920 Provinzialvikar in Mölln und 1921 in Laboe. 1921 Pastor in Brokdorf, 1927 in Kappeln und 1932 in Glücksburg. 1946 Propst von Nordangeln.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Tagebücher, Predigten, Unterlagen zum Kirchenkampf.
Pfarrer am St. Gangolf in Trier
Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz
Kirchliche Verhältnisse im Bistum Trier 1794-1836, insbesondere Bischof Joh. von Hommer 1824-1836 und Mischehenstreit 1834
1933 Priesterweihe, 1940 Dr. theol., 1952-1986 Archivar am Histor. Archiv des Erzbistums Köln, 1971-1974 Vorsitzender der "Bischöflichen Hauptkommission für die kirchlichen Archive in Deutschland", 1976-1983 Vorsitzender der Provinzkommission für die kirchlichen Archive der Kirchenprovinz Köln, zahlreiche Veröffentlichungen zur rhein. Kirchen- bzw. Kölner Bistumsgeschichte
Nachlass
Historisches Archiv des Erzbistums Köln
Manuskripte und Typoskripte sowie Karteien und Materialsammlungen nebst Korrespondenzen zu Veröffentlichungen, speziell zur Hagiographie sowie zur Reliquien- und Patrozinienforschung; Privatbibliothek mit Schwerpunkt Rhein. Kirchengeschichte wird in Dienstbibliothek übernommen
Oberjäger
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Feldpostbriefe an Angehörige
Zweiter Vorsitzender der IG Metall Groß-Berlin 1945-1950, Mitglied des Geschäftsführenden Vorstandes des FDGB Groß-Berlin 1947-1950, Mitglied des Arbeiter- und Soldatenrates in Cuxhaven, Mitglied des Reichsmarinerates in Berlin
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Biographische Materialien, Ausarbeitung "Unser Weg zur IG", Juni 1946