Ab 1920 Prof. (Musikwissenschaft) an der Universität Bonn
Teilnachlass 1
Forschungszentrum Beethoven-Archiv
Notizen, Reden, Entwürfe, Veröffentlichungen und Referat zu musikwissenschaftlichen Themen, vor allem Beethoven und Mozart betreffend; Materialsammlung: u.a. Fotos, Abbildungen, Ficsimilia, fremde Veröffentlichungen; private Erinnerungsstücke
Teilnachlass 2
Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
Korrespondenz, Werkmanuskripte
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Manuskripte und Materialsammlungen zu Vorträgen und Veröffentlichungen; Korrespondenz
Vermessungsrat in Hildesheim, Herausgeber mehrerer Schriften über Münzen und Pflanzenkunde
Nachlass
Stadtarchiv Hildesheim
Aufsätze über Pflanzen, Tiere und Münzen
1934 Promotion Bonn; 1942 Habilitation Berlin; 1946-1952 Professor Mainz; 1954-1975 Professor Köln
Nachlass
Universitätsarchiv Mainz
Der Bestand NL 42 (Nachlass Theodor Schieffer) enthält Korrespondenz aus der Zeit Schieffers als Professor in Mainz. Darin enthalten sind auch persönliche Unterlagen, u.a. zu seiner Berufung nach Mainz.
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Beruf, Haushalt und Vermögen, Tagebücher, Reisetagebücher, Erinnerungen, Korrespondenz und Materialsammlungen zu Künstlern, auch des Vaters Gustav Schiefler (1857-1935, Jurist und Kunstmäzen)
Philologe, Hochschullehrer
Archäologe, Hauptkonservator und Leiter des Referats Archäologische Denkmalpflege für den Regierungsbezirk Stuttgart
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Fotos von Stadtansichten in Württemberg sowie Materialien über Grabdenkmäler in Württemberg, jeweils geordnet nach Oberämtern
geboren in Naumburg, Studium der Medizin an den Universitäten Jena, München, Halle und Berlin,Arzt in Seehausen, Assistenzarzt am Diakonissenhaus in Halle, 1903 Arzt in Naumburg, Mitglied der DNVP, 1920 Beteiligung am Kapp-Putsch, 1930 bis Juli 1932 Abgeordneter im Reichstag, Schriftsteller auf volkswirtschaftlichem Gebiet
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Brief an Graf Reventlow über den Kapp-Putsch vom 19. Jan.1922
1906-1908 Studium der Botanik Universität Berlin, 1912 Promotion zum Dr. phil., 1913 Staatsexamen für das höhere Lehramt, 1914-1931 Assistentin, später Oberassistentin Institut für Vererbungs- und Züchtungsforschung der Landwirtschaftlichen Hochschule Berlin, dort 1924 Habilitation, 1931 a. o. Prof. und Gast im Botanischen Museum, 1931 Umhabilitation Universität Berlin, 1940 Entzug der Venia legendi aus politischen Gründen (1946 von der Humboldt-Universität wieder eingesetzt), 1943 Leiterin der Abteilung für Geschichte der Kulturpflanzen des Kaiser-Wilhelm-Instituts für Kulturpflanzenforschung Wien bzw. Berlin, die 1948-1953 als Institut der Deutschen Forschungshochschule weitergeführt wurde, 1953-1956 Wissenschaftliches Mitglied und Leiterin des als Forschungsstelle für Geschichte der Kulturpflanzen in die Max-Planck-Gesellschaft überführten Instituts, 1956-1972 Wissenschaftliches Mitglied der Max-Planck-Gesellschaft, Ehrendoktor (Technische Universität Berlin).
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Biographisches (1931-1972), Ehrungen und Glückwünsche (1951-1962), Verbleib der Bibliothek (o. D.), Fotos, Manuskripte zu Vorträgen und Veröffentlichungen (1911-1952), Wissenschaftliche Aufzeichnungen (1936-1966), Korrespondenz, u. a. mit der Deutschen Gesellschaft für Vererbungswissenschaften ...
Politischer Führer der deutschen Volksgruppe in Lettland, deutsch-baltischer Tagesschriftsteller
Historiker, Hochschullehrer; Leiter des Stadtarchivs in Reval (1883-1887), Archivar am Staatsarchiv Hannover (abgeordnet an das Geheime Staatsarchiv in Berlin, 1889-1892), Lehrer an der Kriegsakademie in Berlin (1887-1892), Professor an der Universität Berlin (1906-1920), Herausgeber der "Zeitschrift für osteuropäische Geschichte"
Teilnachlass 1
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Persönliches; Ehrungen; Manuskripte und Druckschriften, u. a. zur baltischen Frage; v. a. wissenschaftlich-politische Korrespondenz
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Koblenz
Teilnachlass wurde zusammengeführt
geb. 6. Februar 1908 Posen, gest. 26. Mai 1990 Tuttlingen (B-W) Studium in Freiberg, Berlin, Königsberg, Bordeaux, Rennes/Bretagne (1927-1932); Promotion (1932), Referendar, Lehrer am „Staatlichen Gymnasium mit deutscher Unterrichtssprache“ in Thorn (1936-1939), Studienrat (1941), Privatlehrer in Tramm (1945), Tätigkeit im Gemeindebüro Tramm als Gemeindesekretär (ab 1947)
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Persönliche Dokumente, wie Ausweise, Arbeitszeugnis, Lebenslauf (1945-1947).- Familienbriefe und Briefe von befreundeten Personen aus Tramm.- Flurkarte und handschriftliches Acker- und Aussaatregister von Tramm (1947)
Volkskundler und Philologe; Professor an den Universitäten Leipzig, Preßburg, Prag und Münster; Forschungsschwerpunkt: Volkskunde Ostmitteleuropas
Nachlass
Leibniz-Institut für Länderkunde
Lichtpausen Egerländer Haustypen, Fotosammlung
Kaufmann, Bürgermeister in Horn
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
Eisenbahnprojekte: U. a. Lippische Eisenbahn, Westphälisch-Holländische Eisenbahn, Landcassen-Etat für 1869 (Druck).
Lehrer, Gymnasialdirektor in Lemgo und Detmold, Mitglied der Nationalversammlung
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
Rede anläßlich Abiturientenfeier 1846
Maschinenbaufabrikant, Initiator und 1. Vorsitzender des "Vereins deutscher Werkzeugmaschinenfabriken", Düsseldorf
Nachlass
Stadtarchiv Düsseldorf
Fotos, Abbildungen, Prospekte über Maschinen der Fa. Schiess, Geschäftsbericht ab 1906, Literatur über Konkurrenz-Firmen, Material zur Entwicklung der zu Schiess gehörenden Wotan-Werke und der Heinrich-Sonnenschein AG
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Lebenslauf, Personenstandsdokumente, Zeugnisse, Fotografien, Mitgliedsausweise; Zeitungsausschnitte (Kopien)
1972 CDU und CDA, 1989-1994 und 2004-2006 Mitglied des Gemeinderates von Nottuln, 2005-2017 MdB (Arbeits- und Sozialpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Fraktion), seit 2007 stv. Vorsitzender des BV Münsterland, seit 2007 Mitglied des CDU-Bundesvorstandes.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdB: Sachakten (Schriftverkehr, Vermerke, Vorlagen, Presse) als arbeitsmarkt- und sozialpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Fraktion 16.-18. Wahlperiode (Heimkinder, Projekt Jugendwohnen, Neuorganisation SGB II, Minijob, Mindestlohn, Eingliederung am Arbeitsmarkt, Beschäftigtendatenschutz, Tarif- und ...
Archäologe, später Verwaltungsdirektor der Deutschen Hochschule für Leibesübungen Berlin
Teilnachlass 1
Deutsches Archäologisches Institut Berlin
Persönlicher Nachlaß, u. a. Tagebücher und Briefe; Materialien zur Sieglinschen Expedition nach Ägypten (Tagebücher und Briefe); umfangreiche Sammlung von Glasplatten-Negativen, v. a. topographische Aufnahmen von Griechenland und Italien
Teilnachlass 2
Institut für Sportgeschichte, Carl und Liselott Diem-Archiv, Deutsche Sporthochschule Köln
Olympische Bewegung, DRAfOS / DRA, Diverse Sportarten, Presseartikel, Korrespondenz, Manuskripte
Schriftsteller
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
1 Stammbaum, 1 Bilanzbuch (1863-1880), priv. Haushaltsbuch (1887-1888), Zeitungsartikel, Manuskripte, Artikel von Schiff "Die Bauhütte" (Organ der Freimaurerei) sowie für verschiedene Frankfurter Zeitungen
Rechtsanwalt, Mitarbeiter des Reichsverbandes nichtarischer Christen
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Aufzeichnungen und Druckschriften, Korrespondenzen, v.a. betr. die Lebenssituation sog. Halbjuden bzw. nichtarischer Christen im Dritten Reich (Originale und Kopien)
Journalist, außenpolitischer Redakteur des Vorwärts
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Abgeordneter, Mitglied des Reichstages (Nationalliberale Partei, DDP, 1912-1917, 1919-1924), Reichsfinanzminister (1919) und Reichsjustizminister (1919-1921)
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Persönliche Unterlagen; Lebenserinnerungen 1914-1923; Korrespondenz u. a. mit Bassermann, Cuno, Erzberger, Seeckt und Stresemann; Sachakten, u. a. aus der Tätigkeit als Leiter der Rechtsabteilung im Kriegsamt (1916), Unterstaatssekretär (1917) bzw. Staatssekretär (1918) des Reichsschatzamtes, ...
Kreisdirektor Märkischer Kreis
Nachlass
Kreisarchiv des Märkischen Kreises
Handakten, Kinoprogramme, Fotos
Kabarettist, Schriftsteller
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Manuskripte von Songtexten, Sketchen und Szenentexten; dramatische Arbeiten (Revuen, Libretti), u.a. "Neues vom Tage" (Oper von Hindemith), "100 Meter Glück" (Operette von Mischa Spoliansky) und "Alles Schwindel" (Musik von Mischa Spoliansky) sowie Romanmanuskripte; Theaterprogramme, ...
Referent für Verkehrspolizei im preuß. und später im Reichsministerium des Innern, nach 1945 Kreisvorsitzender der FDP in Eckernförde und Kreistagsabgeordneter, Landwirt; freier Sachverständiger für Verkehr- und Kraftfahrwesen
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Persönliches; Korrespondenzen; Militaria; Orden und Ehrenzeichen; Kommunal- und Parteipolitik; Verkehrsrecht; Jagd
Gutsbesitzer im Kreis Eckernförde, Schleswig-Holstein, 1896 Brauereidirektor in Kiel, später in Berlin, Abgeordneter, 1908 Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses und 1930-1932 des Reichstags (DVP), 1919 Bevollmächtigter Schleswig-Holsteins beim Reichsrat
Teilnachlass 1
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Persönliche Papiere und Korrespondenz; politische Papiere und Korrespondenz u.a. über Tätigkeit beim Reichsrat, Vertretung schleswig-holsteinischer Interessen in Berlin; Fotografien; Orden und Abzeichen
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Koblenz
Teilnachlass wurde zusammengeführt
Diözesanarchivdirektor in Aachen
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Personenstandsdokumente, Familienunterlagen, Tagebuchaufzeichnungen; Ausbildung, Nachweis seiner Werke, Werkfotografien und Drucke (Plakate); Korrespondenz
Der deutsche Bildhauer und Zeichner Paul Egon Schiffers wurde am 18.10.1903 in Eilendorf bei Aachen geboren. Nach einer praktischen Ausbildung als Steinmetz studierte er ab 1923 an der Kunstgewerbeschule sowie ab 1924 an der Technischen Hochschule Aachen. 1926 wechselte er zu Richard Scheibe an die Städelsche Kunstschule nach Frankfurt am Main. Er folgten Auslandsaufenthalte: 1928 in Paris, 1932 in Italien. Zwischen 1929 und 1937 unterrichtete er als Lehrer für Aktzeichnen an der Städelschen Kunstschule in Frankfurt. 1937/38 war er Leiter der Bildhauerabteilung ebenda. Seit 1938 arbeitete er freischaffend. 1940 wurde er an die Dresdner Akademie berufen, jedoch 1941bereits als Soldat eingezogen. 1942 erhielt er den Villa-Romana-Preis. 1943 wurde er als Professor an die Werkkunstschule nach Braunschweig berufen, 1962 an die Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, wo er bis 1969 unterrichtete. Er verstarb am 1.8.1987 in Braunschweig.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Persönliche Dokumente; Lebenserinnerungen; Lebensläufe; berufliche Dokumente; Lehrtätigkeit; Gutachten und Ausstellungen; Unterlagen zu Auftragsarbeiten; Vorträge; Arbeitsunterlagen und Materialsammlungen; Skripten zu Sprachforschung u. a. Themen; Korrespondenz
Eigentümer des Gasthauses zur Lauksburg (Laukenmühle) im Wispertal (ehem. Gemeinde Espenschied, Ortsteil von Lorch am Rhein)
Nachlass
Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden
Familienpapiere (Vermögensangelegenheiten); Geschichte der Lauksburg und der Laukenmühle im Wispertal
Eisenbahnschlosser und Heimatforscher
Nachlass
Stadtarchiv Paderborn
Materialsammlung zur Geschichte des Ikenbergareals in Paderborn
Dr., Schriftsteller, Journalist, Redakteur des "Vorwärts"
Nachlass
Landesarchiv Berlin
Korrespondenz u.a. mit Friedrich Bartels, Josef Bloch, Karl Brunner, Heinz Dietz, Konrad Haenisch, Ernst von Harnack, Berthold Heymann, Hans Merian, Gustav Morgenstern, Paul Rohrbach, Friedrich Stampfer und Albert Südekum
Keine Angabe
1953-1961 MdB (DP, ab 1960 CDU).
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Reden und Artikel zur Handwerks- und Mittelstandspolitik 1957-1961.
Oberhofmeister der Königin Luise von Preußen; August von Sch. (Kammerherr, seit 1803 als solcher nachgewiesen)
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Personalsachen, hauptsächlich Altenstein und andere Kultusbeamte betreffend; Kirchenangelegenheiten, u.a. Einführung einer neuen Liturgie und Agende, auch Ausarbeitungen König Friedrich Wilhelms III. dazu, Einsetzung von Generalsuperintendenten, Erzbischöfen, Bischöfen und anderen kirchlichen ...
Landschaftsarchitekt, zwischen 1935 und 1971 beim Garten-, Friedhofs- und Forstamt der Stadt Düsseldorf
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Unterlagen und Pläne zu Maximilian Friedrich Weyhe und seinen Parkanlagen, zu Japanischen Gärten, zur Friedhofs-, Garten- und Landschaftsgestaltung; Reiseberichte
Marie Schiler (1840-1907); Franz Hopf (1807-1887), Pfarrer, Politiker
Nachlass
Stadtarchiv Reutlingen
Korrespondenz mit dem Dichter Hermann Kurz und seiner Frau Marie sowie mit den Kindern Isolde, Edgar und Erwin Kurz
1796 Rentmeister des Amts Vörden, um 1808 Maire von Vörden
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Osnabrück
Verwaltungsschriftgut aus der Tätigkeit als Maire von Vörden, Unterlagen über privat geführte Prozesse
preuß. Major
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Reiseberichte; Ausstellungsunterlagen; Erinnerungen; Korrespondenz mit Olaf Gulbransson
1936 - 1946 Syndikus bei der Industrie- und Handelskammer Nordhausen und Weimar, 1946 - 1948 juristischer Mitarbeiter in einer Erfurter Anwaltskanzlei, 1949 - 1955 Justitiar bei der DHZ Holz und Möbel in Erfurt. 1955 juristischer Referent im Oberkirchenrat der Ev.-Luth. Landeskirche Mecklenburgs. 1970 Oberkirchenrat, 1975 Oberkirchenratspräsident.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
dienstliche Handakten zur Tätigkeit als Oberkirchenratspräsident
Landwirt in Merzhausen bei Freiburg, 1921-1925 und 1929-1933 Mitglied des Badischen Landtages (Zentrum), 1929-1933 Präsident des Badischen Bauernvereins, 1946 Mitglied der Beratenden Landesversammlung des Landes (Süd-)Baden in Freiburg (BCSV/CDU), 1946-1964 Präsident des Badischen landwirtschaftlichen Hauptverbandes, 1947-1948 Minister der Landwirtschaft und Ernährung in Freiburg, 1949-1956 Mitglied des Deutschen Bundestags, 1956-1964 Präsident des Badischen Raiffeisenverbandes
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Staatsarchiv Freiburg
Persönliche Unterlagen; Fotos; Glückwunschschreiben (1957-1972); Beiträge in der Badischen Bauernzeitung (1958-1959)
Forstbeamter
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Tagebücher und Lebensläufe;
Briefe an Georg Kühner, Carl Künzel u.a.,
Briefe von Georg von Cotta, Johann Friedrich Cotta, Emilie von Gleichen-Rußwurm, Caroline Junot, Friedrich Ludwig Ernst von Schiller, Gustav Schwab u.a.
Zugehörige Materialien
Zeugnisse; Dokumente zur Erhebung in den ...
Keine Angabe
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Briefe an
Rudolf Zacharias Becker, Caroline Luise Fürstin zu Schwarzburg-Rudolstadt (Abschriften), Luise Emminghaus, Bartholomäus Ludwig Fischenich, Georg Joachim Göschen, Karl Julius Wilhelm Zwierlein u.a.
Briefe von
Johann Friedrich Cotta, Johann Wolfgang von Goethe, Ernst von Schiller, ...
Dieter Schiller: 1933 in Eisenach geboren; Germanist; Lehrtätigkeit an der HUB (1955-1965); Promotion (1965); Habilitation (1973); AdW, Forschungsgruppenleiter bzw. stellv. Direktor des Instituts für Literaturgeschichte (1965-1991), Forschungsschwerpunkte Exilliteratur (1933-1945) und prolet.-rev. Literaturbewegung; Mitglied des Kulturbundes (seit 1948), Vorsitzender des Zentralen Arbeitskreises Johannes R. Becher (1975-1990)
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Arbeitsmaterialien aus seiner Tätigkeit als Vorsitzender des ZAK Johannes R. Becher im Kulturbund (1975-1990); Materialsammlung zu seinen Erinnerungen über die Tätigkeit im Kulturbund