Dr. med. 1941, Habilitation 1943, zunächst Lehrauftrag, dann Professor an der Universität Bonn; Fach: Geschichte der Medizin und Naturwissenschaften
Baumeisterprüfung (1859), Baumeister bei der Intendantur des Gardekorps (1860), Zweiter Garnisonsbaumeister (1863), Kgl. Landbaumeister (1866), Erster Garnisonsbaumeister (1869), Bauinspektor (1870), Intendantur- und Baurat (1877), Pension (1891)
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Persönliches und Berufliches
Biografie wird nachgeliefert;Kirchenbaumeister von St. Lorenz in Nürnberg, 1983-2004 ehrenamtlicher Stadtheimatpfleger der Stadt Nürnberg
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Unterlagen zu Bauvorhaben; Foto-Negative und Bauplänen; Bautagebücher und G. Stolz
1960-1975 Pfarrer der Ev. Petri-Kirchengemeinde in Bielefeld; 1969-1992 Superintendent des Ev. Kirchenkreises Bielefeld, ab 1976 hauptamtlich. Im Ruhestand Vorsitzender des Arbeitskreises "Ökumenische Hilfe Bielefeld-Nowgorod".
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen
Predigten 1955-1993; Unterlagen aus der amtlichen Tätigkeit; Unterlagen des Arbeitskreises "Ökumenische Hilfe Bielefeld-Nowgorod"; Dokumentation der Verhältnisse des postsowjetischen Russland
Journalistin
Teilnachlass 1
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Korrespondenz aus der Emigration in Chile und zum Wiederaufbau der Bayerischen Sozialdemokratischen Partei / SPD nach dem Zweiten Weltkrieg - Originale
Teilnachlass 2
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Teilnachlass: Korrespondenz, unter anderem mit Paul und Edith Geheeb, Kurt R. Grossmann, Max Horkheimer, Rudolf Katz (Neue Volkszeitung, New York), Udo Rukser (Deutsche Blätter, Santiago de Chile); Lebensdokumente; Manuskripte; Sammlungen unter anderem Zeitungsausschnitte zu Willy Brandt, zur ...
1918-1933 Zentrum, 1918-1928 Tätigkeit in der Gewerkschafts- und katholischen Arbeiterbewegung und im Siedlungswesen, 1924-1933 Mitglied im Vorstand des Zentrums in der Provinz Westfalen, 1928-1933 hauptamtlicher Geschäftsführer des Zentrums und Stadtverordneter in Dortmund, 1945 Mitbegründer der CDU in Westfalen, 1945-1950 Landesgeschäftsführer der CDU Westfalen-Lippe, 1946 Mitglied im Provinzialrat für Westfalen und 1946-1950 MdL Nordrhein-Westfalen.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Tageskalender 1928-1932; Zentrum: Kandidatenlisten, Wahlwerbung; Presseberichte und Ergebnisse zu den Reichstagswahlen 1930 und 1932 sowie zur Preußischen Landtagswahl 1932.
Historiker, Assistent im Preuß. Historischen Institut in Rom, Bibliothekar u. Archivar der Preuß. Akademie der Wissenschaften in Berlin
Nachlass
Deutsches Historisches Institut Rom
Teil des wissenschaftlichen Nachlasses
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Beruf, Ehrenamt, Haushalt und Vermögen, Korrespondenz (1904-1944), Tagebücher (1920-1931), Reiseerinnerungen USA, Gästebücher
Redakteur kommunistischer Zeitungen und bei Radio Moskau, Sekretär der Bewegung "Freies Deutschland" in Mexiko, Botschafter und stellv. Minister; Henny St. (1902-1982)
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Materialien zur Biographie, Reden und Aufsätze, Korrespondenz, Arbeitsmaterialien aus der politischen Tätigkeit
1929-1933 Leiter des südwestdeutschen sozialistischen Studentenbundes, Berufsschullehrer, bis 1969 Präsident der Freireligiösen Landesgemeinde Pfalz
Nachlass
Stadtarchiv Mannheim
Persönliches Material, Unterlagen aus der Tätigkeit in der Sozialistischen Arbeiterjugend, Bildmaterial
1912-1927 evang. Pfarrer in Queichheim, Pfalz, 1926 Kirchenrat, 1928-1945 Oberkirchenrat in Speyer, 1945/46 Landesbischof der Pfälz. Landeskirche in Speyer, 1940-1948 Vorsitzender des Basler Missionsvereins
Nachlass
Zentralarchiv der Evangelischen Kirche der Pfalz Speyer
Handakten zu den Verhandlungen über Grundordnung und Geschäftsordnung der Verfassunggebenden Landessynode 1919/20 u. zur Positiven Vereinigung (ab 1923); Protokolle des Landeskirchenrates u. der Kirchenregierung; Erörterungen über Pfarrerbesoldung; Korrespondenz u. a. mit Kirchenpräsident ...
Kirchenrat
Reedereidirektor; 1929 Vorstand der Dampfschiffahrtsgesellschaft Neptun in Bremen, in der NS-Zeit auch Betriebsführer, bis 1953 wieder Vorstand
Nachlass
Staatsarchiv Bremen
Schriftgut der Dampfschiffahrtsgesellschaft Neptun; Schaffermahlzeiten; Mitgliedschaft in der Johannis-Freimaurer-Loge Herder; Glückwunschschreiben; Kondolenzen; Nachlaßsplitter der Ehefrau Friedel Stickan
Dt. Landsknechtsführer u. Obervogt, Gesandter
Johannes Sticker (1926 - 2006) war Amtsdirektor von Nievenheim in der Zeit von 1963 bis 1975.
Nachlass
Archiv im Rhein-Kreis Neuss
Dienstliche Tätigkeit als Amtsdirektor von Nievenheim; Aktivitäten des Vereins der Freunde von Saint-André; kommunale Neugliederung; eigene Publikationen von Johannes Sticker; Gesellschaft für Jüdisch-Christliche Zusammenarbeit in Düsseldorf; historisch-genealogische Sammlungen vor allem zur ...
1925 Assistent am Hygiene-Institut Heidelberg, 1926 am Hygiene-Institut Greifswald, 1928 PDoz., 1934 Prof. der Hygiene und Direktor des Hygienischen Instituts in Greifswald, 1936-1946 und 1949-1951 in Tübingen, 1.11.1939-7.5.1945 Rektor.
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Fotoalben (Hygieneinstitut); Reden als Rektor; Presseausschnitte; Tagebuch 19.4.-28.5.1945; Entnazifizierung; Persönliche Dokumente, Schriftenverzeichnisse u.a.
Hallischer Komponist
Nachlass
Händel-Haus Halle, Bibliothek
Notenhandschriften, Textentwürfe, Briefwechsel, Musikdrucke, Aufführungsmaterialien
Polizeidirektor im Polizeipräsidium zu Berlin, Chef der Feldpolizei während der Kriege 1866 und 1870/71
Kunsthandwerkerin, Weberin
Nachlass
Stadtarchiv Frankfurt (Oder)
Personalpapiere; Zeugnisse; Fotos ihrer Werke
Professor der Nationalökonomie an der Universität Rostock und Leipzig, Regierungsrat im Statistischen Amte des Deutschen Reiches
Nachlass
Universitätsbibliothek Leipzig
Wirtschaftswissenschaftliche Studienarbeiten, Materialsammlung zu wirtschaftswissenschaftlichen Themen, Notizen über Hausgeographie, Exzerpte, Zeitungsausschnitte; Briefe
Seit 1928 in der inneren Verwaltung Badens tätig, 1939 Landrat in Buchen, 1945 entlassen und bis 1947 in amerikanischer Internierung, 1949 Angestellter bei der Badischen Landeskreditanstalt für Wohnungsbau, ab 1950 kurzzeitig im Badischen Innenministerium in Freiburg, dann am dortigen Verwaltungsgerichtshof, 1953 zugleich ordentliches Mitglied am Verwaltungsgerichtshof Stuttgart, 1959-1960 im Innenministerium Baden-Württemberg in Stuttgart, 1960 Senatspräsident beim Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg in Stuttgart, 1962 Präsident des Verwaltungsgerichts Karlsruhe, Verfasser des Werks "Baden 1648-1952" zur badischen Verwaltungsgeschichte
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Staatsarchiv Freiburg
Korrespondenz; Publikationen; dienstliche Unterlagen
Leiter der Gruppe Verwaltung im Stalag 307 (Moosburg-Deblin, UdSSR)
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Militärischer Werdegang Erster und Zweiter Weltkrieg, Dokumente, Fotos, Karten des Strafgefangenenlager 307, Kriegstagebuch, persönliche Papiere, 1912-1945 (1975) - Originale und Kopien
Offizier, Generalmajor, zuletzt Chef der Organisationsabteilung im Generalstab des Heeres
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Schriftwechsel mit Eltern und Ehefrau 1918-1944, Ausbildungsunterlagen von Offizierslehrgängen 1932-1938; Vorträge und Veröffentlichungen; angereichert durch Schriftwechsel seiner Frau Ili Cäcilie
Konrektor in Hadersleben (1735-1752) und Schleswig (1752-1754)
Nachlass
Universitätsbibliothek Kiel
Theologische Manuskripte und Korrespondenzen
Heinrich Johannes Stiegemann wurde am 23.12.1909 als Sohn des Steinmetzmeisters Bernhard Stiegemann und seiner Frau Dorothea, geb. Behrens, in Krefeld geboren. Er besuchte von 1916 an die Oberrealschule in Krefeld und machte dort 1928 sein Abitur. Anschließend studierte er Architektur an den Technischen Hochschulen in Aachen bei den Professoren Theodor Veil, Otto Gruber, Theodore von Kármán, August von Brandis (Freihandzeichnen) und Stuttgart bei Paul Bonatz und Paul Schmitthenner. Nach der 1933 bestandenen Diplom-Prüfung war er zunächst drei Jahre in Krefeld freischaffend für Behörden und in der Denkmalpflege tätig, wo er nach dem Tod des Vaters interimsweise das Steinmetzgeschäft leitete. Es folgten drei Jahre bei der Reichspostdirektion in Braunschweig, wo er als Postbaureferendar mit dem bombensicheren Ausbau von Verstärkerämtern befasst war und im Montanblock-Baustab, Prof. Rimpl, Berlin, Abteilung 7 in Salzgitter. 1939 bis 1945 Soldat, kam er im November 1944 schwer verwundet mit einem Lazarettzug nach Warstein und ließ sich hier nach Kriegsende als selbständiger Architekt nieder. In den ersten Jahren entstanden neben Ein- und Mehrfamilienhäusern gewerbliche und betriebliche Bauten in Warstein und im Möhnetal. Die Wilhelm-Bergenthal-Siedlung im Norden der Stadt Warstein mit 200 Grundstücken wurde 1947 erschlossen und beplant. Ab der Mitte der 1950er Jahre verlagerte sich der Schwerpunkt seiner Tätigkeit auf den Bau und die Restaurierung von Kirchen, hauptsächlich im Erzbistum Paderborn, einige wenige Kirchen gehören zum Bistum Münster. Zu den größten Aufgaben gehörte die Gesamtrestaurierung des St. Patrokli-Doms in Soest in den Jahren 1973 bis 1978 und die grundlegende Restaurierung der Hohen Domkirche St. Marien, St. Liborius und St. Kilian zu Paderborn, mit der Heinrich Stiegemann im Jahre 1978 begann, deren Vollendung er jedoch nicht mehr erlebte. Zu seinen Bauprojekten zählten auch weiterhin Profanbauten und private Bauten. Für seine Verdienste um den Wiederaufbau der Kirchen und Kulturdenkmäler erhielt Heinrich Stiegemann 1980 das Bundesverdienstkreuz (Akte im Kreisarchiv Soest, Bestand Krs.So-A Nr. 3860). Er verstarb am 17.05.1989 in Warstein.
Nachlass
Kreisarchiv Soest
Akten, Zeichnungen und Pläne über im Kreis Soest und darüber hinaus im Erzbistum Paderborn durchgeführte Bauvorhaben und Restaurierungsmaßnahmen an Sakralbauten und profane Bauvorhaben. Darunter 94 denkmalwerte Sakralbauten (u.a. Restaurierung St. Patrokli, Soest, Neubauten der ...
Ingenieur (Dr. Ing.), Vorstandsvorsitzender der Vereinigten Elektrizitätswerke Westfalen, Vizepräsident der Industrie- und Handelskammer Dortmund, Verbandstätigkeit
Teilnachlass 1
Stiftung Westfälisches Wirtschaftsarchiv Dortmund
Privae Fotoalben, Ehrenurkunden; Amerikafahrt 1955; Diplomarbeit; Kriegstagebuch 1915; lose Zeitungsausschnitte und Fotos, darunter Porträt Stieglers von Erich Angenendt
Teilnachlass 2
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Entwicklung der VEW AG 1945-1949; Energiewirtschaft in Nordrhein-Westfalen nach 1945
1964-1967 Bundeswehr, Studium der Rechtswissenschaften, Soziologie, Politik, Rechtsanwalt Landgericht Köln, 1964 Mitglied der SPD, Stellvertretender Landesvorsitzender der SPD in Bayern, Mitglied der Kontrollkommission der SPD, seit 1980 Mitglied des Bundestages (SPD), seit 1984 Mitglied des SPD-Fraktionsvorstandes im Bundestag, seit 1987 stellvertretender Vorsitzender des Rechtsausschusses des Bundestages
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz, Unterlagen aus der Tätigkeit des stellvertretenden SPD-Landesvorsitzenden in Bayern, als Bundestagsabgeordneter und als Vorsitzender der Landesgruppe der bayrischen SPD-Bundestagsabgeordneten; Bundestagsausschüsse und -Unterausschüsse, Wahlkreisunterlagen
Geh. Legationsrat im sächs. Ministerium des Auswärtigen, sächs. Gesandter in Weimar 1913 und München 1914-1919
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Briefe, meist von sächs. Diplomaten
Senatspräsident am Oberlandesgericht in Köln
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Lebenserinnerungen; Bosses Wirtschaftsbuch für deutsche Beamte, ausgefüllt von 1891-1944
Heinrich Johannes Stiel (geb. 1919), Architekt; Johann Heinrich Stiel (1856-1925), Betriebsobermeister Geschoßfabrik; Johann Heinrich Stiel (1890-1949), kaufmännischer Angestellter
Nachlass
Stadtarchiv Siegburg
Kartograph
Nachlass
Forschungsbibliothek Gotha
U. a. Schriftwechsel, Arbeitsunterlagen zu Stielers Atlanten
1919-1923 Staatssekretär im Reichsverkehrsministerium, 1924-1934 Vizepräsident des Verwaltungsrates der Reichseisenbahngesellschaft
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Manuskripte, Denkschriften, Korrespondenz über das Eisenbahnwesen, insbesondere zur Reichseisenbahngesellschaft und zu den Zentralisationsbestrebungen seit 1906; Prozeß Alfred Roth gegen Wilhelm Groener und Stieler
Offizier, Generalmajor
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Dienstkorrespondenz mit Hauptmann Emmich 1873-74, Winteraufgabe betr. Feld-Telegrafenwesen 1875/76, Berichte über Felddienstübungen und Manöver 1878-1893, Vortragsentwurf Einleitung der Expedition Bonapartes nach Ägypten um 1870, Ausarbeitung über die Feldzüge Alexanders des Großen in ...
Studium in Potsdam; ab 1871 Lehrerin an einer Privatschule; 1882 siedelte S. nach Gotha über; Lyrikerin und Verfasserin von Kinder- und Jugendbüchern, auch Herausgeberin
Nachlass
Forschungsbibliothek Gotha
Gedichte, Entwürfe, Belege, Materialsammlungen
1968 Vikar in Rostock, 1970 Pastor in Rostock-Lütten Klein. 1976 Pastor für Weiterbildung und Akademiearbeit. 1984 Landesbischof. Leitender Bischof der Vereinigten Ev.-Lutherischen Kirche in der DDR. 1996 Rücktritt als Landesbischof. Landessuperintendent im Kirchenkreis Stargard. Wirkte im Beirat der Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen mit.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Material zum Verhältnis zwischen Kirche und Staatssicherheit.
Jurastudium, 1910-1913 Landgericht Weimar, Oberlandesgericht Jena, 1914-1918 Kriegsdienst, 1918-1945 im Weimarer Kultus- und Justizdepartement tätig, 1931-1945 Lehrauftrag für Bauern- und Bodenrecht an der Universität Jena, 1941 Gründung und bis 1959 Leitung des Verwaltungsausschusses der Schiller-Nationalausgabe, 1949 im Ausschuß der Deutschen Schillergesellschaft
Nachlass
Landesarchiv Thüringen - Hauptstaatsarchiv Weimar
Erinnerungen von Friedrich Stier (1886-1966). Autobiographische Aufzeichnungen. (maschinenschriftl. Mskrpt.); Verwaltung des ehem. Wertherschen Rittergutes Guthmannshausen, Reskripte der Herzöge von Sachsen-Weimar zur Lehensverwandlung des Erblehngutes; Kostenanschläge und Verkauf; Zinserhebungen;
1964 Promotion, 1969/70 Res. Assoc bei CERN (Genf), 1971 Habilitation, 1973 Professor in Bonn, 1974 in Freiburg.
Ab 1935 Professor für Alte Geschichte (Münster), Mitgründer der CDU Münster, 1946 Ratsherr in Münster, Vorsitzender der CDU Münster, 1946-1970 MdL NRW, ab 1950 Vorsitzender des CDU-Bundesfachausschusses Kulturpolitik, 1961-1965 Vorsitzender des Kulturausschusses der CDU Westfalen, 1952 Mitgründer des EAK der CDU.
Teilnachlass 1
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
CDU: Christlicher Kulturkreis Westfalen, EAK, Landtagsfraktion der CDU NRW, Wahlkreis Tecklenburg (Reden, Rundschreiben, Korrespondenz, Drucksachen, Materialien, bes. zur Kultur-, Bildungs- und Hochschulpolitik) 1946-1972; Hochschullehrertätigkeit: Korrespondenz, Ausarbeitungen, Vorlesungsnotizen, ...
Teilnachlass 2
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Westfalen
Politische Tätigkeit in der CDU und im Landtag NRW
Teilnachlass 3
Universitätsarchiv Münster
Korrespondenz, Manu- und Typoskripte von Veröffentlichungen und Vorträgen, Forschungsmaterial
Lehrer, Heimatforscher
Nachlass
Archiv der Hansestadt Lübeck
Private Papiere, Schulisches, darunter Flüchtlingslehrerhilfe, Manuskripte seiner Veröffentlichungen
Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Allgemeine Pädagogik des Instituts für Theorie und Geschichte der Pädagogik an der Akademie der Pädagogischen Wissenschaften der DDR, wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Pädagogischen Fakultät der Universität Leipzig
Nachlass
Archiv des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung Berlin
Materialien zur Mitarbeit an Nachschlagewerken, Materialien zur Mitarbeit an den in deutsch-sowjetischer Zusammenarbeit entstandenen Lehrbüchern, Manuskripte, Vorlesungsmanuskripte
Realschullehrer, Heimatforscher, Ortschronik von Jesingen, Kirchheim unter Teck
Nachlass
Stadtarchiv Kirchheim unter Teck
Materialsammlung zur Ortschronik von Jesingen
1967-1994 Wissenschaftliches Mitglied und Mitglied des Direktoriums des Max-Planck-Instituts für Physik (Werner-Heisenberg-Institut) [bis 1991 Max-Planck-Institut für Physik und Astrophysik]
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Biographisches, Korrespondenz mit der Max-Planck-Gesellschaft, Manuskripte, Fotos
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Von S. angelegte Materialsammlung betr. Gießhütte Peter Vischer in Nürnberg, Veröffentlichungen; Korrespondenz
1945-1952 Mitglied der FDP, 1952-1959 Mitglied des Rates des Internationalen Friedensbüros
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz
Maschinenbauingenieur, 1933-1935 Assistent an der Technischen Hochschule Karlsruhe, 1935 dort Promotion
Nachlass
Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Vorlesungsmitschriften, Notizen zu Konstruktionsübungen über Strömungsmaschinen
Heimatforscher
Nachlass
Stadtarchiv Darmstadt
Materialsammlung zur Stadtgeschichte Darmstadts