1954 Religionshilfslehrer Gernsbach, B-Prüfung am Kirchenmusikalischen Institut Heidelberg, 1957 Kirchenmusiker, 1958 Heidelberg-Wieblingen, 1961 Kantor Badenweiler, 1971 A-Prüfung, 1992 in Ruhestand
Nachlass
Landeskirchliches Archiv Karlsruhe
Zeitungsausschnitte [Kopien]; Übersicht über das nebenamtl. Wirken in Gernsbach (1954-1959); Kirchenkonzertprogramme [Kopien]; Abendgebete mit Kirchenmusik; Ein Kirchenmusiker - achtzigjährig - hält Retroperspektive seines Berufsweges [gebunden]; Lebenslauf mit zahlreichen Unterlagen aus dem ...
Gewerkschaftssekretär des DGB in Bad Marienberg, Mitglied der KPD
Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz
Lebenserinnerungen (u.a. KZ Esterwegen); Gedichte von Kempf
Hermann Kempf war Offizier der Luftwaffe und Handelsrichter
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Privater und geschäftlicher Briefwechsel, Mitgliedschaften und Ehrenämter, Tätigkeit im Stinnes-Konzern, Berichte über Schiffahrt und Geschäftsreisen, Schiffsbergungsunterlagen
Geheimer Kommerzienrat und Präsident des Verwaltungsrats der Hessischen Ludwigsbahn-Gesellschaft in Mainz und Direktor der von Cramer-Klettschen Fabriken, verh. mit Susanna, geb. Curtze (1838-1924)
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
Personalpapiere von Johann Heinrich gen. Jean Kempf sowie seiner Frau Susanna geb. Curtze und ihrer Familie; Dokumente über Vermögensangelegenheiten und Grundbesitz, Ordenspatente der beiden Familien sowie Korrespondenz und Drucksachen
Bischof der Diözese Limburg 1949-1981
Nachlass
Diözesanarchiv Limburg
Angelegenheiten des Bistums Limburg und überdiözesaner Gremien, private Korrespondenz
Regierungsrat im bayerischen Staatsdienst; Rechtsrat und Bürgermeister in Fürth, 1938-1945 Oberbürgermeister der Stadt Bayreuth; 1939-1943 Kriegsteilnehmer, ab 1945 Kriegsgefangenschaft, dann bis 1948 Internierung; ab 1949 Rechtsanwalt in Eggenfelden; Mitglied der CSU, 1955-1970 Vorsitzender des CSU-KV Eggenfelden, ab 1956 Mitglied des Kreistages und des Kreisausschusses, 1957-1976 MdB, Mitglied der Beratenden Versammlung des Europarates und der Versammlung der Westeuropäischen Union seit 1966, 1966-1969 Vorsitzender, dann stv. Vorsitzender des Geschäftsordnungsausschusses der Versammlung der Westeuropäischen Union
Nachlass
Archiv für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung München
Korrespondenz und Sachakten zu Angelegenheiten der CSU 1961-1973, anderer Parteien 1959-1973; Wahlen 1957-1965, Außenpolitische Korrespondenz 1960-1971, Sachakten zu den Themen Kriegsfolgen, Arbeit, Soziales, Wirtschaft, Infrastruktur, Landwirtschaft, Umweltschutz, Ernährung, Finanzen, Jugend,
Ehefrau von Rechtsanwalt Maximilian Kempner
Nachlass
Universitätsarchiv Münster
Korrespondenz mit dem Logiker, Philosophen und Phyiker Prof. Dr. Heinrich Scholz (1884-1956), Ordinarius für Philosophie, später für mathematische Logik und Grundlagenforschung der Universität Münster
1919-1923 Studium der Rechts- und Staatswissenschaften in Freiburg und Berlin, 1928-1933 im Preußischen Innenministerium tätig, zuletzt Justitiar der preußischen Polizei, 1933 entlassen, 1933-1935 Devisen- und Auswanderungsberater, 1935 Verhaftung durch die Gestapo, nach Freilassung Flucht nach Italien, 1935-1939 Lehrtätigkeit in Florenz, 1939-1945 Übersiedlung in die USA, Lehrtätigkeit an der Universität Pennsylvania, 1943 Mitglied der Allied War Crimes Commission, 1945-1949 stellv. Hauptankläger bzw. Hauptankläger in den Nürnberger Prozessen, ab 1951 Rechtsanwalt in Frankfurt/Main, Verfasser von "Ankläger einer Epoche" (1983)
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Manuskripte, Briefe, Veröffentlichungen zur Machtergreifung der Nationalsozialisten 1933, zum Reichstagsbrand 1933, zur Emigration nach Italien, Südfrankreich und den USA, zur Vorbereitung und Durchführung der Nürnberger Prozesse, zu Entschädigungsverfahren für NS-Opfer nach 1949 sowie zu ...
-wird nachgetragen-
Nachlass
Stefan George Archiv in der Württembergischen Landesbibliothek
Kryptoteilnachlass Kempner: Werke, Korrespondenz von und an, Materialien/Dokumente, Korrespondenz anderer
Schriftsteller
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Umfangreiche Überlieferung der Werkmanuskripte: Romanmanuskripte mit dazugehörigen Entwürfen, Skizzen, umfangreiche Zettelsammlungen, verschiedene Korrekturfassungen, Druckfahnen mit Korrekturen, Druckexemplare mit Bemerkungen zu Quellen, Entstehung und Zusammenhängen, Leseexemplare mit ...
Nach Teilnahme am Ersten Weltkrieg und französischer Gefangenschaft Schauspielausbildung am Stadttheater Leipzig, danach Schauspieler in Leipzig (bis 1925), Zittau, Altenburg und Gotha; seit 1938 Schauspieler am Stadttheater Halle, seit 1945 Intendant; in seiner Amtszeit Wiederaufbau und Neueröffnung des Theaters 1951; 1952 Wechsel zur Volksbühne Berlin
Nachlass
Stadtarchiv Halle (Saale)
Materialien aus der Tätigkeit am Stadttheater Halle, u. a. Theaterkritiken, Spielpläne, Szenenfotos von Aufführungen, Listen und Zeugnisse von Theater- und Orchestermitgliedern, Kostümzeichnungen und Stoffproben, Schriftverkehr Theaterleitung und städtischer Theaterausschuß, Briefe und ...
Offizier, Dr.Ing., Generalmajor, April 1945 Kommandeur der Feldzeuginspektion Nord
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
"Der Berliner Zukunftsverkehr", Dissertation von K. 1928; Unterlagen betr. Kriegsgefangenschaft und Entnazifizierung 1945-1951; Korrespondenz und Aufzeichnungen auch von Dritten zum 20. Juli 1944, besonders die Ereignisse in der Bendlerstraße betreffend, Ausarbeitung des Schriftstellers Walter ...
Anton Kenntemich wurde am 22. September 1944 in Waischenfeld, in der Fränkischen Schweiz, geboren. Nach seinem Studium arbeitete er von 1972 bis 1975 als Spieler und Autor in einem Münchner Kellertheater. 1972 begann Kenntemich beim Bayerischen Rundfunk, zuerst arbeitete er für den Jugendfunk, dann für verschiedene andere Redaktionen. Für den Kirchenfunk war er vermehrt ab 1992 tätig, meist mit Berichten für die "Katholische Welt". Am 1. Januar 1996 übernahm Kenntemich die Leitung der Redaktion Kirche im Hörfunk. Überraschend starb er im gleichen Jahr, am 6. November 1996.
Nachlass
Historisches Archiv des Bayerischen Rundfunks
Hörfunkmanuskripte, Redetexte, Gesprächsaufzeichnungen, Sendungsentwürfe und Briefe sowie Reden, Schriftwechsel mit
Interviewpartnern und Hörerbriefe
1923 Leiter der Grenzlandschule Reichenbach, 1927 Schriftleiter der Zeitschrift "Sachs halte Wacht", Führer des Bundes der Artamanen (bis 1934 Vorsitzender), 1929-1934 Herausgeber der Zeitschrift "Blut und Boden", 1930-1933 Mitarbeit in der Landvolkbewegung
Nachlass
Stadtarchiv Goslar
Schriftwechsel betr. Landvolkbewegung, Bildungsstätte Deutscher Volkheit Bund Artaman, Manuskripte Blut und Boden Verlag, 1930-1933 Mitarbeit in der Landvolkbewegung
Direktor von Stadtbibliothek und Stadtarchiv Trier
Nachlass
Stadtarchiv Trier
Korrespondenz, Denkschriften, Materialsammlungen, Manuskripte
Postinspektor in Detmold
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
Privatkorrespondenzen (u.a. mit Ella Plaut 1946-59); Aufzeichnungen über Reisen, Krieg; Heimatgeschichtliche Ausarbeitungen über Lippe: Bergbau und Geologie, Brauereiwesen, Töpferei- und Ziegeleiwesen, Feldmühle Hillegossen, Scharfrichter; Postgeschichte; Familiengeschichte Kenter und andere ...
Theologiestudium, 1940 Hilfsprediger in Schalksmühle, 1946 Pfarrer in Bochum/Wiemelshausen, 1959 Pfarrer in Windheim
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen
Orts- und Regionalgeschichte Minden - Ravensberg, insbes. Raum Enger, Windheim; enthält auch Nachlaß des Rektors Griese aus Spenge zur Ortsgeschichte Spenge und Gelsenkirchen-Buer
Ehemaliger Student und Assistent an der TH Dresden. Architekt und Mitarbeiter bei Prof. Otto Schubert.
Nachlass
Universitätsarchiv der Technischen Universität Dresden
Unterlagen seiner Schulausbildung in Mexico. - zeichnerische Unterlagen und Entwürfe.
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Haushalt und Vermögen (17.-20. Jhd.)
Kaufmann in Lüneburg
Prof. für neutestamentliche Exegese an der Universität Tübingen 1883, Prof. der Moral und Pastoral an der Univ. Tübingen 1889, Prof. der Moral an der Univ. Freiburg 1894, Bischof der Diözese Rottenburg ab 1898
Nachlass
Diözesanarchiv Rottenburg am Neckar
Predigtmanuskripte, Notizbücher, Korrespondenz , Zeitungsausschnittsammlung
1927 Wirtschaftsberater bei Hitler, Abgeordneter, 1933 Mitglied des Reichstages, 1935 Eintritt in die SS, 1936 persönlicher Berater Görings für den Vierjahresplan, 1938-1945 Staatssekretär des Auswärtigen Amts, Präsident der Reichsstelle für Bodenforschung
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Korrespondenz über seine berufliche Tätigkeit; Aufzeichnung über den 20. Juli 1944 mit einer Rechtfertigung Hitlers; Materialsammlung über die Nürnberger Prozesse (Zeitungsausschnitte); Materialsammlung über Bodenschätze und Wirtschaftsfragen 1944-1950; Unterlagen zur Wirtschaftspolitik in ...
Kreisdeputierter des Landkreises Münster, Westfalen, Mitglied der westfälischen Landwirtschaftskammer, Präsident des Westfälischen Bauernvereines und Vorsitzender der Vereinigung deutscher Bauernverbände in Berlin, 1917 Mitglied des Westfälischen Provinziallandtags und 1912-1918 des Reichstags (Zentrum), Vorsitzender der westfälischen Kommission für Heimatschutz in Münster
Nachlass
LWL-Archivamt für Westfalen
Politische Korrespondenz, dabei parteipolitische Korrespondenz als Mitglied der Zentrumspartei und Reichstagsabgeordneter des Wahlkreises Höxter-Warburg, auch nach 1918/19; agrarpolitische Korrespondenz als Präsident des Westfälischen Bauernvereins und der Berliner Vereinigung der deutschen ...
Willy: Lehrer; Mitglied des Arbeiter- und Soldatenrates in Aachen (Nov. 1918); SPD, USPD, VKPD; KPD-Abgeordneter des Preußischen Landtages (1924-1933); ZK der KPD, Sekr. der Landabteilung (1926); KZ Sonnenburg und Lichtenburg (1933/1934); Zeuge im Reichstagsbrandprozess (1934); Emigration UdSSR (1935); Mitarbeiter beim EKKI (1936); Inhaftierung durch das NKWD (1938-1939); Politinstrukteur der Roten Armee (1943-1947), Rückkehr nach Deutschland, SED, Tätigkeit in der Landesregierung Brandenburg (1947-1952); Stellv. Direktor des Instituts für Zeitgeschichte in Berlin (1952-1960) Antonina: Leitende Ökonomin in der sowjetischen Staatsdruckerei (1920-1944); KPdSU (1929-1947); Politinstrukteurin der Hauptverwaltung für Kriegsgefangene (1944-1947); Mitarbeiterin der SMAD im Land Brandenburg (1947-1950)
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliche Dokumente; Korrespondenzen; Ausarbeitungen; Persönliche Dokumente und Korrespondenzen der Ehefrau Antonina (1903-1979), des Sohnes Wolfgang Kerff (1924) und der Tochter Jewgenija (1929) Schubert
Mitbegründer der Bonner Künstlergruppe Klärwerk II, 1982, Sohn von August Kerger
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Dokumentationen, Unterlagen einzelner Kunstprojekte, Korrespondenz
SPD-Parteifunktionär, 1925 Mitglied des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold, 1948-1959 Mitglied des Bonner Stadtrats (SPD) und Vorsitzender der SPD-Fraktion, 1959 Leiter des kommunalpolitischen Referats im SPD-Parteivorstand
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold, kommunalpolitische Unterlagen, Tätigkeit im Bonner Stadtrat, Korrespondenz mit Parteidienststellen
Privatgelehrter (Philosoph) und zweiter Inhaber der von seinem Vater gegründeten Antiquariatsbuchhandlung
Nachlass
Stadtarchiv Ulm
Aufzeichnungen und Notizen zu mehreren Veröffentlichungen, v.a. "Weltwille und Wertwille"
Mechaniker, Gewerkschaftsfunktionär; SPD-Mitglied; 1909 Eintritt in den Deutschen Metallarbeiter-Verband (DMV); 1921 Jugendleiter der DMV-Ortsverwaltung Stuttgart, 1922 Geschäftsführer; 1922 verantwortlicher Streikleiter des Bezirkes West in Stuttgart; 1923 Geschäftsführer des DMV; 1945 maßgebliche Mitwirkung am Wiederaufbau der IG Metall-Verwaltungsstelle Stuttgart; 1946 Mitglied des Vorstandes der IG Metall in der amerikanischen Besatzungszone, Sekretär in der Bezirksleitung des Industrieverbandes Metall Nordwürttemberg-Baden, Kassierer; 1948 Kassierer und Mitglied der Satzungskommission der IG Metall; 1950 Hauptkassierer der IG Metall für die Bundesrepublik Deutschland; 1954 Mitglied der Rechnungsprüfungskommission des Internationalen Metallgewerkschaftsbundes (IMB)
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Manuskripte, Artikel von und über Albert Kern sowie Aktennotizen aus seiner Tätigkeit in der IG Metal
Historiker, 1906 Promotion zum Dr. phil. an der Universität Berlin, 1909 Habilitation in Kiel, 1913 ao. Professor in Kiel, 1914 o. Prof. in Frankfurt am Main, 1922-1947 in Bonn
Nachlass
Archiv der Universität Bonn
Tagebücher; Aufsätze in Sonderdrucken
Pfarrer in Fünfbronn (1912) und Steinbühl (1922), Dekan in Kempten (1928), Oberkirchenrat und Kreisdekan Ansbach (1934)
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Kirchenkampf, Jungmännerverein, Predigten
Schriftsteller, Dozent, Privatgelehrter
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyriksammlungen "Junge Saat" u.a.; Einzelgedichte.
Prosa: "Buch der Betrachtungen".
Briefe von Ludwig Klages.
Zugehörige Materialien: Arbeiten über Hans Kern von Franz Lüdtke u.a.; Nachruf von Kurt Saucke.
Pfarrer in Schwarzach (1923), Missionsanstalt Neuendettelsau (1928), Göggingen (1933), Leiter des Amtes für Volksmission in Nürnberg (1935), Dekan in Nördlingen (1939)
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Personalpapiere, Kirchenkampf im Dritten Reich, Kriegstagebuch
In den Jahren 1966 bis 1976 war Helmuth Kern Wirtschaftssenator der Freien und Hansestadt Hamburg. Kern setzte sich für den Ausbau des Hamburger Hafens zum Containerhafen ein.
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Ab 1919 Mitglied beim Sozialistischen Arbeiter-Jugendbund, 1927-1930 Studium Soziologie und Volkswirtschaft, journalistische Ausbildung, 1933-1934 Emigration im Auftrag der SPD nach Amsterdam, Gründung und Vorstandsmitglied der SPD-Gruppe Amsterdam, 1934-1935 in Saarbrücken Redaktion der Volksstimme, 1935 Rückkehr in die Niederlande, 1939 Emigration in die USA als niederländischer Gewerkschaftsvertreter, Gewerkschaftsarbeit in den USA
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Unterlagen aus seinen Jahren in Magdeburg (1919-1930), seiner Arbeit im Untergrund in Amsterdam (1933-1939) und zu seinen Kontakten zur SPD und zu deutschen Gewerkschaften aus der Emigration und der Nachkriegszeit (1939-1988), Tonbänder seiner Lebenserinnerungen
Offizier bei den Pioniertruppen.
Nachlass
Stadtarchiv München
Materialsammlung zu landes- und ortsgeschichtlichen Themen, zum bayerischen Militärwesen des 19. Jahrhunderts und zum deutsch-französischen Krieg 1870/71.
Tänzerin, Tanzpädagogin, Choreographin
Landsyndikus in Braunschweig
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Vorwiegend Familienarchiv (u. a. Haus- und Grundbesitz, Nachlaß- und Vormundschaftsangelegenheiten)
Pfarrer in Lehenthal (1910), Hetzelsdorf (1916), Leipheim (1927), Burgbernheim (1935)
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Materialsammlung Aberglaube und Okkultismus
Journalist in Reichenberg, Troppau und Prag, Politiker (DSAP); 1938 Emigration nach Schweden; 1948-73 Vorsitzender der Treuegemeinschaft sudetendeutscher Sozialdemokraten; Schriftsteller und Lyriker
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
DSAP-Korrespondenz (u.a. Andreas Amstätter, Josef Fiedler, Josef Hofbauer, Ernst Paul, Luise Schenk); Protokolle und Erklärungen; Unterlagen zum Widerstand sudetendeutscher Sozialdemokraten gegen den Nationalsozialismus; Verhältnis der Exilregierung zu den Sudetendeutschen; Korrespondenz (u.a. ...
Frauensekretärin der SPD-Bezirksorganisation Berlin, Mitglied des Zentralsekretariats der SED und der Volkskammer
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Materialien zur Biographie, Reden und Aufsätze, Korrespondenz, Arbeitsmaterialien aus der politischen Tätigkeit
Pfarrer von Altenmünster, Volkach, Großwenkheim
Nachlass
Diözesanarchiv Würzburg
Privatkorrespondenzen; Fotoalbum aus Ballingshausen; Material zu Äbten aus Volkach
Archäologe
Nachlass
Zentralarchiv der Staatlichen Museen zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz
Notizen, Manuskripte und Briefe über Pozzo-Zeichnungen
keine Angabe
Evangelischer Pfarrer in oder im Raum Arolsen, Hymnologe
Nachlass
Waldeckischer Geschichtsverein eV in Arolsen, Kreis Waldeck, Hessen
Kirchengesangbuchentwurf für die Grafschaft Waldeck
Journalist, Politiker, Arzt
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lebenserinnerungen (unvollständig); politische Berichte aus Italien, Frankreich, der Schweiz, Württemberg; Aufzeichnungen zur französischen Revolution; medizinische Notizen u.a.
Briefe an Christoph Ludwig und Friederike Louise Kerner, Karl Friedrich Graf Reinhard, Wilhelmine Steinbeis u.a. ...
Schriftsteller, Arzt
Teilnachlass 1
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Werkmanuskripte aller Gattungen; Kollegnachschriften, medizinische Aufzeichnungen, amtsärztliche Berichte u.a.
Briefe an
David und Rosa Maria Assing, Fidel und Lina von Baur-Breitenfeld, Eduard Eyth, Emma und Friedrich Gsell, Julie Hartmann, Carl Alexander von Heideloff, Therese Huber, ...
Teilnachlass 2
Universitätsbibliothek Tübingen
Briefe von ihm 1 Kasten u. 2 Fasz.
Schriftsteller, Arzt
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyriksammlungen und Einzelgedichte; Lustspiel "Der neue Ahasver"; u.a.; Volkskalender "Der Einsiedler von der Weibertreue"; Erinnerungen "Das Kernerhaus und seine Gäste"; Aufsätze und Betrachtungen.
Briefe an Marie und Emma Bauer, Emma Gsell, Imanuel Gsell, Viktor Hauck, Eduard Mörike, Marie ...
1909-1919 Theaterkritiker in Berlin ('Tag', 'Berliner Tageblatt'), 1933 Emigrant und Journalist in Paris und London
Teilnachlass 1
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Manuskripte, darunter aus dem Exil in Großbritannien (1936-1948), Rundfunkvorträge für die BBC in London; lyrische Arbeiten, u.a. die sogenannten Flugschriften; Gedichte, Erzählungen, dramatische Entwürfe; Manuskripte von Reden und Artikeln für Emigrationszeitschriften; Tagebücher. Kritiken ...
Teilnachlass 2
Leo Baeck Institut New York
Zeitungsartikel von und über Kerr; Fotos, Manuskripte, Briefe