War als Journalistin und Redakteurin im Rundfunk tätig, vor allem für den SWR und den WDR.
Nachlass
Deutsches Rundfunkarchiv Frankfurt am Main
Arbeitsunterlagen Junks, Arbeitsfassungen von Sendeskripten, Presseausschnitte, Notizbücher, Ton- und Videomaterial
Redakteurin, Mitherausgeberin einer Belletristik-Buchreihe und eines gesellschaftspolitischen Schaubild-Pressedienstes, 1964 Eintritt in die SPD, Mitglied des SPD-Parteivorstandes, Mitglied des SPD-Bezirksvorstandes Niederrhein, Bundesvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen, Sprecherin der Frauen in der Sozialdemokratischen Partei Europas SPE, stellvertretende Vorsitzende der SPD-Medienkommission, Mitglied der Industriegewerkschaft Medien, Mitglied des Europäischen Parlaments seit Juni 1989, Mitglied im Ausschuß für Entwicklung und Zusammenarbeit sowie im Ausschuß für Kultur, Jugend, Bildung und Medien
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz und Materialien aus ihrer Abgeordnetentätigkeit im Europäischen Parlament
Deutsch-russischer Afrikaforscher
Teilnachlass 1
Forschungsbibliothek Gotha
Tagebücher mit handschriftlichen Kartenskizzen, Briefe, Zeitungsausschnitte, Routenaufnahmen, handschriftliche Notizen, zwei Publikationen über seine Reisen in Zentralafrika (Petermanns Geographische Mitteilungen (PGM) Ergänzungshefte), ca. 50 Aufsätze und kleine Mitteilungen von und über ...
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Berlin
7 Briefe u.a. des Präparators F. Bohndorff an Junker
1955 stellvertretendes, ab 1963 ordentliches Mitglied und von 1975-1985 Vorsitzende des Rundfunkrats des WDR; 1980-1982 Mitglied des ARD-Programmbeirats; 1985-1988 Mitglied im Verwaltungsrat des WDR; 1994 Mitgründerin des "Initiativkreis zur Förderung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks"
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Materialsammlung zur Frauenfrage
Flugzeugkonstrukteur
Nachlass
Archiv des Deutschen Museums
Notizbücher, Tagebücher (gesperrt), Korrespondenz, Firmenarchiv Junkers als eigener Bestand
.
Nachlass
Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
Kopien v. 3 Briefen v. Annette v. Droste-Hülshoff an Wilhelm Junkmann; Briefe, Gedichtsammlung, Urteil des Burschenschaftsprozesses
Erzieherin
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Einzelgedichte; Aufzeichnungen "Über die göttliche u. menschliche Natur unsers Herrn u. Heilandes Jesum Christum" u.a. ; Abschrift einer Predigt von Friedrich Ahlfeld; u.a.;
Briefe an Carl Künzel, Adelheid Wild, Emilie Zwierlein, Marie Zwierlein u.a., Briefe von Friedrich Ludwig Ernst von ...
Offizier, Generalleutnant, 1943-1945 Heeresinspekteur beim Deutschen Bevollmächtigten General in Kroatien
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Tagebuchaufzeichnungen als Kommandeur der 704. Infanterie-Division; Handakten als Heeresinspekteur in Kroatien
1920 Geschäfts- und Betriebsleiter der Kleinwohnungbau GmbH, 1922 Mitinhaber der "Technischen Beratungsstelle Bamberg", dann Mitinhaber der "Werkstätte für Maschinenbau"
Nachlass
Stadtarchiv Bamberg
Pläne von Architektur-Projekten in Bamberg und Umgebung
nach 1949 Kreissekretär der Nationalen Front in Parchim und Hagenow, ab 1957 Mitarbeiter der Bezirksleitung der SED Schwerin
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Mitgliedsausweise, Erbschaftsangelegenheiten (Schenkungsvertrag von 1970 über das Familienhaus in Lubica, Verzichtserklärung auf Erbteil), Auszeichnungsurkunden, Glückwunschschreiben, Fotografien (z. B. Parteiheim in Plau, private Familienbilder), Orden und Anstecknadeln, Trauerrede
Rechtsanwalt, Bürgermeister von Penig 1930
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Aufsätze und Schriftwechsel um Jurgeleits Mitgliedschaft in verschiedenen politischen Vereinen und Verbänden; Prozeßangelegenheiten
Schauspieler
Nachlass
Deutsches Filmmuseum Frankfurt/Main
Korrespondenz, Drehbücher, Tonbänder, Notizen, Manuskripte, Presseausschnitte, bisher unbekannte Arbeits- und Szenenfotos
In Nüchel ansässige Familie
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Haus- und Grundstückspapiere
1968-1986 Bürgermeister der Gemeinde Schmalförden, 1968-1977 Landrat in Diepholz, seit 1971 Mitglied des Landesvorstandes der FDP in Niedersachsen, davon 1978-1991 als Landesvorsitzender und seit 1991 als Ehrenvorsitzender, 1978-1991 Mitglied des FDP-Bundesvorstandes, 1974-1978, 1982-1984 und 1986-1994 Mitglied des Niedersächsischen Landtages, 1979-1984 Mitglied des Europäischen Parlaments, 1986-1990 Niedersächsischer Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten
Nachlass
Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Gummersbach
Korrespondenz sowie Sachakten während der Tätigkeit als Landrat, Ratsherr, FDP-Landesvorsitzender, Abgeordneter im Niedersächsischen Landtag und im Europäischen Parlament zu Themen wie Agrarpolitik, FDP in Niedersachsen, Fischerei, Landwirtschaftskammern, Schulen, Verkehrspolitik, Wahlen in ...
1825 evangelischer Pastor in Negenborn bei Stadt-Oldendorf, Niedersachsen, 1848 braunschweigisches Mitglied des Frankfurter Vorparlamentes und der Frankfurter Nationalversammlung (Casinopartei), politischer und historischer Schriftsteller
Zimmerer, Ortsvorsitzender der SPD in Stade, Niedersachsen, 1930-1933 und ab 1952 Senator und 1946-1952 Bürgermeister ebd.
Nachlass
Stadtarchiv Stade
Persönlicher und politischer Schriftwechsel, insbesondere 1933-1935 und 1945-1962
Studium der Geschichte und Philologie; Archivar und Bibliothekar der Stadt Hannover
Nachlass
Stadtarchiv Hannover
Tagebücher, Kollegbücher, private und dienstliche Korrespondenz, Registratursplitter des Vereins für Geschichte der Stadt Hannover, Fotografien; darin Dokumente über die Deutsch-katholische Gemeinde (Braunschweig, Breslau)
keine Angaben
Nachlass
Ferring Stiftung
Enthält: Rechenbücher, 1802-1803; Deichbuch, 1838-1867, Lebensdokumente, 1830-1835
Zimmermann, SPD-Mitglied, Mitglied des Beirates der Stadt Stadt 1945
Nachlass
Stadtarchiv Stade
Sitzungsprotokolle, vor allem Wohnungskommission
Lehrer und Heimatforscher
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Manuskript einer Chronik des Kirchspiels Havetoft
1961 ordiniert, Hilfsgeistlicher auf Nordstrand-Odenbüll, daselbst ab 1962 Pastor. 1974 Pastor an der Melanchthon-Kirche in Hamburg-Groß Flottbek. 1982 Mentor für die Kandidatenausbildung in der Region Hamburg-West. 1992 Leiter des Prediger- und Studienseminars der NEK in Hamburg-Rissen. 1997 emeritiert. Forschung zur kirchlichen Zeitgeschichte mit Schwerpunkt auf die NS-Zeit, insbesondere zum Altonaer Bekenntnis.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Recherchematerial und Publikationsvorbereitungen zu den Themen. Splitter aus der Familienüberlieferung von Vater Nicolaus und Onkel Heinrich (auch Pastoren) sowie anderer Pastoren in Altona.
Historiker, Hochschullehrer; Prof. für Geschichte und Didaktik der Geschichte an den Pädagogischen Hochschulen Flensburg und Kiel
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Wissenschaftliche Werke, Materialsammlung und Korrespondenz
Hofbesitzer in Jübek; Gründer und Vorsitzender des Mergelverbands Jübek; Gemeindevorsteher in Jübek
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
v.a. Biographisches; Rechnungstagebuch; Unterlagen des Mergelverbands Jübek
Verwaltungsjurist
Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz
Rechtsgeschichte der Juden in Luxemburg (1376-1795)
Soziologe, Emigrant in Paris
Teilnachlass 1
Russisches Staatliches Militärarchiv Moskau
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Berlin
Manuskripte über soziologische Probleme
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Ausstellungskataloge, Einladungen
Hanna Marie Margarete Jursch (24.3.1902 Oppeln - 13.6.1972 Jena); wissenschaftliche Laufbahn: 1932 Promotion, 2/1934 Habilitation Jena, 1934 Privatdozentin Jena, 8/1939 Dozentin Jena, 1945 Prof.m.LA Jena, 4/1948 Prof.m.v.LA Jena, Emeritierung zum 1.9.1962
Nachlass
Universitätsarchiv der Friedrich-Schiller-Universität Jena
Vorlesungsmanuskripte, Vorarbeiten zur Vorlesung "Ikonographie der altchristlichen Kunst", Hörerlisten, Fotos
Helmut Just, geboren in Pritzwalk(Mark Brandenburg), Jurist, Richter am Landgericht Mannheim, Mitglied des Zweiten Senats des Verwaltungsgerichtshofes der Evangelischen Kirche der Union in Berlin, Bundesvorsitzender der Evangelischen Akademikerschaft Deutschland, Mitglied des Kuratoriums der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit Rhein-Neckar; Barbara Just-Dahlmann, geboren am 2. März 1922 in Posen; verstorben am 27. Juli 2005, bis 1979 Oberstaatsanwältin in Mannheim, ab 1980 Direktorin des Amtsgerichts Schwetzingen, Assistentin des Rechtsphilosophen und Kirchenrechtlers Professor Erik Wolf, Freiburg, Mitarbeit für die Zentrale Stelle zur Verfolgung der NS-Verbrechen in Ludwigsburg, Mitglied der Arbeitsgruppe "Juden und Christen" beim Deutschen Evangelischen Kirchentag, Bundesvorsitzende der Evangelischen Akademikerschaft und Vorsitzende der Einigungsstelle beim Westdeutschen Rundfunk
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Unterlagen aus der Arbeit des Ehepaares Just in den Bereichen Strafverfolgung von NS-Verbrechen, Verständigung mit Israel, christlich-jüdische Zusammenarbeit, evangelische Akademikerschaft und Kirchentag, Umweltschutz
Professor (mittlere und neuere Geschichte) an den Universitäten Bonn 1940 und Mainz 1946
Nachlass
Universitätsarchiv Mainz
Manuskripte und Materialsammlung zu Vorlesungen und Veröffentlichungen, Zettelkästen, Sammlung von Mikrofilmen und Fotos; wenige Briefe; angereichert durch Papiere von W. Schellberg
Sächsischer Geheimer Rat
Professor für Technische Physik an der Technischen Hochschule Braunschweig
Nachlass
Universitätsbibliothek Braunschweig - Universitätsarchiv
Schriften und Porträts
Professor (Orientalistik, verg. Grammatik und Germanistik) an der Universität Marburg
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Marburg
Personalpapiere; Aufzeichnungen; archäologisch-orientalische Zeichnungen und Aquarelle; Korrespondenz mit Verwandten (insbesondere mit seinem Bruder Karl) und über wissenschaftliche Arbeiten
Professor der Archäologie und Kunstgeschichte an den Universitäten Marburg und Bonn
Teilnachlass 1
Hessisches Staatsarchiv Marburg
Personalpapiere, Tagebuch; Winkelmann in Italien (Manuskript); Familienkorrespondenz
Teilnachlass 2
Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
Korrespondenz, Werkmanuskripte, Lebensdokumente, Nachlassanreicherungen (Zeitungsausschnitte, Karten)
Professor der Philosophie und Theologie an der Universität Marburg, Superintendent in Marburg, Dichter
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Marburg
Personalpapiere, Tagebuch; Theologisches; wissenschaftliche Korrespondenz, auch Schriftwechsel mit Verwandten und Freunden, u. a. E. G. Baldinger, Fr. Creuzer, J. Fr. Engelschall, Georg Landau; Biographien zur Fortsetzung von Strieders Gelehrtenlexikon
Kunsthistoriker, Museumsdirektor, 1903 Professor in Halle, 1904 Direktor des Städel'schen Kunstinstituts in Frankfurt/Main, 1905 Sekretär der Akademie der Künste in Berlin, 1909 Direktor der Nationalgalerie in Berlin, zwischen 1933 und 1945 aus politischen Gründen beurlaubt und als Kustos an die Bibliothek der Staatlichen Museen versetzt, 1946 Generaldirektor der staatlichen Museen in Berlin, 1949 Mitglied der Berliner Akademie der Wissenschaften
Nachlass
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin
Persönliche Unterlagen, Manuskripte, Arbeitsmaterialien, Korrespondenz, Lebenserinnerungen aus fünf Jahrzehnten (Mikrofilm); ferner Dokumente weiterer Mitglieder der Familie Justi
keine Angabe
Mitglied der Wandervogelbewegung, Journalist und Fotograf bei der Neuen Mannheimer Zeitung und beim Hakenkreuzbanner, im Zweiten Weltkrieg Bildberichterstatter bei der Luftwaffe in Frankreich und Polen, nach 1945 Redakteur bei der "Rheinpfalz" in Ludwigshafen
Nachlass
Stadtarchiv Mannheim
Persönliche Unterlagen, journalistische Tätigkeit in den 30er Jahren, Kriegsberichterstattung, Materialien aus seiner Tätigkeit bei der "Rheinpfalz", Fotos
seit 1984 Mitglied des Gemeinderates Mannheim (mit Unterbrechungen), 1990-1998, 2002-2005 und 2009-2017 MdB, 1995-2002 Vorsitzender des KV Mannheim (anschl. Ehrenvorsitzender), seit 1998 Mitglied des Sudetendeutschen Rates, 2004-2008 Vizepräsident der Deutsch-Arabischen Gesellschaft.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdB 17. und 18. Wahlperiode: Reden 2009-2017, Schriftverkehr 2009-2017, Reisen, 2010-2016, Sachthemen (Ausschuss für Menschenrechte, Auswärtiger Ausschuss), Wahlkreisangelegenheiten Mannheim, Pressemitteilungen 2020-2013; Digitale Unterlagen.
Soziologe; 1970 SPD-Mitglied; 1972 Juso-Bezirksvorsitzender, 1993 Vorsitzender des SPD-Bezirks Hannover; 1996 stellvertretender Vorsitzender des SPD-Landesverbands Niedersachsen; 1976-1978 Tätigkeit an einer Gesamtschule und Verbandsarbeit; 1979-1986 Dozent an der Heimvolkshochschule Springe, seit 1986 Mitglied des Niedersächsischen Landtages (SPD), umweltpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion; seit 1998 Umweltminister des Landes Niedersachsen
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Unterlagen aus der Juso- und Partei-Arbeit im SPD-Bezirk Hannover, Verbindungen zum Juso-Bundesvorstand, Schriftverkehr des SPD-Ortsvereins Herrenhausen 1954-1975