Kirchenhistoriker, Theologe; Studium der Rechte und Geschichte, Dr. iur in Göttingen, 1905 Ehrendoktor Freiburg, 1888 diensttuender päpstlicher Kammerherr, 1888/89 am Preußischen Historischen Institut in Rom, 1894 Priesterweihe, 1899-1902 und 1915-1920 Privatgelehrter in Rom, päpstlicher Hausprälat 1901-1922
Teilnachlass 4
Universitätsarchiv Freiburg
Korrespondenz, Kriegstagebücher Erster Weltkrieg
Teilnachlass 5
Bundesarchiv, Koblenz
Tagebuch über die politische Lage in Deutschland
Bauingenieur, Direktor einer privaten Bauschule
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
Familienpapiere Düstersiek-Töberich-Baumgarten: Stadtgeschichte Detmold im 19./20.Jh.; Samenhandlung Töberich 1853-1986; Vorlesungsmitschriften der Baugewerkschule Nienburg 1907-08; Bauschule W. Baumgarten sen. 1910-38; Fotoalben Lippische Gewerbeschau 1927; Kriegsgefangenschaft W. Baumgartens ...
1910-1945 Studienrat in Mühlhausen, Thüringen
Von Baumgarten angelegte Materialsammlung über die Stadtgeschichte Mühlhausens
1810 Prediger an der Universitätskirche in Jena, seit 1812 Professor (lutherische Theologie) an der Universität Jena
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Nachschriften verschiedener Studenten von Vorlesungen von Baumgarten-Crusius 1825/26 und 1835
Professor für Geschichte an der Universität Basel
Nachlass
Universitätsbibliothek Basel/Schweiz
Werke, wissenschaftliche Vorarbeiten
Beschäftigt im Zivilbereich der französischen Streitkräfte als Secrétaire Général du Syndicat National.
Nachlass
Stadtarchiv Freiburg
Zeitungsausschnittsammlung, handschriftliche Aufzeichnungen, persönliche Korrespondenz und sonstige Unterlagen aus dem beruflichen Umfeld.
Journalist ("Freisinger Tagblatt", "Münchner Zeitung", "Bayer. Staatszeitung"); 1949-1962 Leiter des Presse- und Informationsamts der Bayer. Staatskanzlei; Ministerialrat im Bayer. Staatsministerium für Wirtschaft und Verkehr (Referat Luftfahrt)
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Persönliche Dokumente (Ausweise, Urkunden, Zeugnisse, Spruchkammerbescheid, Glückwünsche, Fotos); Mitgliedschaften; Manuskripte (Zeitungsartikel, Vorträge, Aufsätze); Korrespondenz und politische Stellungnahmen; Material zum Flughafen München II; Redeentwürfe für die Ministerpräsidenten ...
Architekt, Professor an der Baugewerkeschule Stuttgart, 1871-1881 Landtagsabgeordneter von Ludwigsburg
Nachlass
Stadtarchiv Ludwigsburg
Architekturzeichnungen, Bauskizzen, Pläne, Fotografien, Materialsammlungen
Fritz Baumgartner wurde am 14.4.1929 in Aurolzmünster/Österreich geboren und lebte später in München und Turin. Von 1949 bis 1956 studierte er an der Akademie der Bildenden Künste München und war dort Meisterschüler bei Hermann Kaspar. 1955 beteiligte er sich an der Internationalen Sommer-Akademie in Salzburg bei Oskar Kokoschka. Von 1956 bis 1958 lebte Baumgartner in Paris; bis 1957 erhielt er dort ein französisches Staats-Stipendium. Ab 1959 wohnte er als freischaffender Künstler in München und unterrichtete 1988 an der Akademie Vulkaneiffel in Steffeln. Er erhielt mehrere Auszeichnungen, unter anderem die goldene Verdienst-Medaille der Republik Italien im Jahr 1972. Thematisch vor allem sakralen, aber auch mythologischen Themen verpflichtet, hat Baumgartner für mehrere Kirchen Glasfenster, Altarbilder und Mosaiken geschaffen. Er starb am 8.10.2006.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Familienunterlagen; Lehrtätigkeit; Unterlagen zu Funk und Fernsehen; Ausstellungsunterlagen; Auftragsarbeiten; Veröffentlichungen über Baumgartner; Werkfotografie; Korrespondenz
Bis 1933 stellvertretender Generalsekretär im Bayerischen Christlichen Bauernverein, München, nach 1945 bayerischer Landwirtschaftsminister, Mitglied des bayerischen Landtages (CSU und Bayernpartei, Vorsitzender der letzteren) und 1949-1951 des Bundestages (Bayernpartei), 1952-1959 Professor (Agrarpolitik) an der Landwirtschaftlichen Hochschule Weihenstephan bei München
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Nachkriegspolitik in Bayern insbesondere CSU 1945-1948, Bayerischer Bauernverband 1945-1959, Bayernpartei 1948-1959, Bayerischer Landtag 1950-1954, Viererkoalition in Bayern 1954-1957, Unterlagen zur Tätigkeit als Minister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten und stellv. Ministerpräsident ...
1919-1921 Mitglied des westfälischen Provinziallandtages, 1921-1933 Mitglied (Zentrum) und 1930-1933 Vizepräsident des preußischen Landtags, 1945-1953 Präsident der Oberpostdirektion Köln
Teilnachlass 1
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Sozialpolitik der Weimarer Republik; Beamtenbesoldung; Beamtenrecht; Tätigkeit als Vizepräsident des preußischen Landtags, Personalpolitik der Post, Deutsche Beamten-Feuerversicherung
Teilnachlass 2
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Persönliches: Briefe, Fotoalbum, Todesanzeige und Sterbeurkunde.
Rechtsanwalt; 1968 Studium der Rechts- und Politikwissenschaften in Bonn; 1974 Erstes, 1977 Zweites juristisches Staatsexamen; 1978 Assistent am Fachbereich Rechtswissenschaft der Universität Frankfurt am Main; 1979 Promotion zum Dr. jur.; 1979 Tätigkeit als Anwalt; 1980 Mitarbeiter des Bundesbeauftragten für den Datenschutz in Bonn; 1989 Wechsel zum schleswig-holsteinischen Datenschutzbeauftragten in Kiel; 1992-2004 Landesbeauftragter für den Datenschutz Schleswig-Holstein, 2000-2004 Leiter des Unabhängigen Landeszentrums für Datenschutz Schleswig-Holstein in Kiel
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Manuskripte, Vorträge, Presseerklärungen, Veröffentlichungen
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Briefe an die Ehefrau
1919 Bürgermeister Recklinghausen, 1920-1933 Oberbürgermeister Bottrop, Dr. jur. 1906 Freiburg i. B.
Nachlass
Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln
Manuskripte, Familienunterlagen, Korrespondenz; Gedichte, Grundstücke
Gründer und Leiter des Kaiser-Wilhelm-Instituts für Züchtungsforschung Müncheberg/Mark Brandenburg
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Baur-Biographie von Konrad v. Rauch (ungedrucktes Fragment) mit Fotos und Korrespondenz, Würdigungen und Nachrufe (1933-1975), Korrespondenz (1903-1933), Aufzeichnungen von Exkursionen nach Anatolien und Spanien (1926-1928), Manuskripte, Sonderdrucke (1911-1933), Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft ...
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Haushalt und Vermögen, Erinnerungen, Korrespondenz
Professor der Theologie in Tübingen
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Briefe an ihn (Md 750, Md 750c), Briefe von ihm (Md 619r), Mss. (Md 750b, Mh 970), Predigten (Mh 969), Kollegmss. (Mh II 166)
Studium an der TH in Stuttgart, 1882 Regierungsbauführer, 1887 Regierungsbaumeister; 1889 Eintritt bei der Firma Fried. Krupp; 1893-1906 (mit Unterbrechungen) als deren Repräsentant im Fernen Osten, vor allem in China; 1906-1915 Direktor der zum Krupp-Konzern gehörenden Germaniawerft (Kiel); 1913 Geh. Baurat; 1915-1925 Mitglied des Direktoriums und 1925-1935 Mitglied des Aufsichtsrates der Fried. Krupp AG; Dr. Ing. E.h. (Stuttgart 1929)
Nachlass
Historisches Archiv Krupp, Essen
Tagebücher (v.a. Erlebnisse in China); privater und geschäftlicher Schriftwechsel; Reden; Unterlagen der Familie Baur
17. Dez. 1881 geboren in Kaltwasser, Kr. Koschmin, Provinz Posen; 1900-1901 Freiwilliger im 3. Niederschlesischen Infanterieregiment 50; ab 1907 selbständiger Landwirt in Dittersbach, Kreis Sagan, und Domänenpächter in Liebsen; 1930 Reichstagsabgeordneter als Kandidat der CNBL (Christlich-Nationale Bauern und Landvolk Partei); bis Juli 1932 MdR für den Wahlkreis 8 Liegnitz im Reichstag; 1934 Verhaftung und Gestapohaft; Jan. 1945 Vertreibung; Gründer, Präsident und Ehrenpräsident des Bauernverbandes der Vertriebenen; Mitgliedschaft in zahlreichen Verwaltungs- und Beiräten, u. a. von 1951-1956 Mitglied des Verwaltungsrates der Deutschen Siedlungsbank; 16. Dez. 1965 gestorben.
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Persönliches und Familie, u. a. Kriegstagebuch Erster Weltkrieg, Tätigkeit für den Bauernverband der Vertriebenen e. V., insb. Korrespondenz mit Bundesstellen, Reden und Gremienarbeit.
Schriftsteller, Kritiker
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Gedichte, Feuilletons, Betrachtungen, Skizzen; Notizen aus den Jahren 1941-1945 unter dem Titel "Zwangsweise Jugoslawien"; Aufsätze, Rezensionen u.a, Briefe an und von Wolfgang Beutin, Georg Burckhardt, Karlheinz Deschner, Kurt Hiller, Ernst Kreuder, Arnold Krieger, David Luschnat, Otto Steckhan, ...
Architekt, Baudirektor beim Stadtplanungsamt Stuttgart
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Materialien (Druckschriften, Zeitungsausschnitte, Exzerpte, Notizen, verschiedene Stadien von Ausarbeitungen) zur Architektur-, Kunst- und Kulturgeschichte der Stadt Stuttgart, insbes. für Artikel in einem geplanten Kulturführer Stuttgart A-Z sowie über den Architekten Theodor Fischer
Bayerischer Offizier (Generalmajor), Generalquartiermeister
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv München - Kriegsarchiv
Memoire über die Verteidigung von Bayern (undatiert); heeresgeschichtliche Studien und Denkschriften (30-jähriger Krieg; Spanischer Erbfolgekrieg; Französische Revolution; Verteidigung des Schwarzwaldes, 1820); strategische Studien (Feldzüge von 1796, 1797, 1809, 1813; strategischer und ...
Kaufmann in Adenau, 1848 Mitglied der Preußíschen Nationalversammlung
Nachlass
Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln
Korrespondenz, politische und geschäftliche Angelegenheiten
Tona Baur arbeitete als Lehrerin an verschiedenen Schulen in Gießen. 1925 fand sie eine Anstellung an der Goetheschule. Nebenbei war sie als deutsch-schwedische Übersetzerin für Manuskripte tätig. Während des Zweiten Weltkrieges trat sie der Bekennenden Kirche bei und schloss sich dem zugehörige "Freitagskränzchen" um Dr. Alfred Kaufmann und Heinrich Will an. Dagmar Imgart, eine schwedische Freundin Baurs, diente dem Regime als Gestapo-Spitzel. Sie verriet Tona Baur und am 6. Februar 1942 wurde das Freitagskränzchen gestürmt, um alle Anwesenden zu verhaften. Einen Tag später fand eine Wohnungsdurchsuchung bei Baur statt, um Schriftstücke zu konfiszieren. Baur. wurde mehrfach verhaftet und saß u.a. vom 5. April 1943 bis zum 11. Oktober 1943 im KZ Ravensbrück ein. Danach lebte sie in Gießen und trat wieder in den Schuldienst ein, jedoch musste sie 1948 wegen ihrer körperlichen Verfassung in den vorzeitigen Ruhestand versetzt werden. Während des Gerichtsprozesses gegen Dagmar Imgart sagte sie als Zeugin aus.
Nachlass
AddF - Archiv der deutschen Frauenbewegung
Korrespondenz, lebensgeschichtliche Dokumente, Tagebuch, Manuskripte (Berichte über ihre Verhöre und die Situation im Konzentrationslager, Übersetzungen aus dem Schwedischen), Zeitungsartikel und Fotos.
1911 Mitglied der SPD, Schlosser, Betriebsratsvorsitzender Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg (MAN) in Nürnberg, 1924-1933 Stadtverordneter in Augsburg, 1933-1945 in der Emigration (Schweiz), 1946/47 Mitglied des Bayerischen Landtages (SPD), 1946-1950 Mitglied des SPD-Parteivorstandes, 1947-1949 des Frankfurter Wirtschaftsrates, 1949-1961 des Bundestages
Teilnachlass 1
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz 1933-1938, 1945 u.a. mit dem Arbeitskreis der deutschen Freigewerkschafter in der Schweiz, mit dem Schweizerischen Arbeiterhilfswerk und der Union deutscher Sozialisten in der Schweiz
Teilnachlass 2
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Korrespondenz aus dem Schweizer Exil u.a. mit Heinrich Schliestedt (Original und Kopien)
1852 evangelischer Pfarrer in (Mainz-)Bischofsheim, dann in Hamburg, 1872 Hof- und Domprediger in Berlin, 1883 Generalsuperintendent der Rheinprovinz in Koblenz
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
Nachlass von W. Baur und seiner Frau Meta geb. de Bétaz (1828-1909), Mitbegründerin des Vereins der Freundinnen junger Mädchen, v. a. Familienpapiere, private und dienstliche Korrespondenz, u. a. mit dem Bruder Prof. Dr. theol. Gustav Baur und Familie in Leipzig sowie mit dem Germanisten Max ...
Meistersinger in Ulm
1927/28 beim Deutschen Städtetag in Berlin, 1929-1932 persönlicher Referent der Innenminister Carl Severing, Joseph Wirth und Wilhelm Groener; 1946/47 Landrat des Kreises Bielefeld, 1946/47 MdL (SPD), 1947-1967 Regierungspräsident Düsseldorf, Vorsitzender bzw. Mitglied in Aufsichtsräten von Wirtschaftsunternehmen wie Niederrheinische Bergwerke AG, Neukirchen und der Thyssen Niederrhein AG, Oberhausen
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Biographisches; Handakten als Landrat des Kreises Bielefeld 1945-1947, als Regierungspräsident Düsseldorf: Organisation, Verwaltung, Verwaltungsreform, Haushalt, Personal 1946-1966; Personalvertretungen 1950-1967, Entnazifizierung und Wiedergutmachung 1947-1966, Polizei 1946-1967, ...
keine Angabe
1623-1630 Studium in Jena, Marburg, Padua, Altdorf; 1635 Stadtphysikus in Schweinfurt; 1652 Gründer der Academia naturae curiosorum (heute: Dt. Akademie der Naturforscher Leopoldina)
Nachlass
Stadtarchiv Schweinfurt
Doktordiplom (1630 VI 29, Altdorf), Collectanea chronologica Suinfurtensia (3 Bde Stadtchronik), 8 Bde. Handschriften (u.a. Chroniken von Hof, Nürnberg, Würzburg, Emanuel Fischers Bericht über Feuerwerke" 1643)
1592-1602 Studium der Medizin in Wittenberg, Jena, Basel, Padua; 1623 Stadtphysikus in Schweinfurt, ab 1633 Bürgermeister
Nachlass
Stadtarchiv Schweinfurt
Naturwissenschaftliche und philosophische Vorlesungsmitschrift an der Universität Wittenberg
1924 Mitgründer des Christlichen Volksdienstes, 1928-1930 MdL Württemberg, 1930-1933 MdR, 1932/33 Reichsführer des CSVD, Mitgründer der CDU Nordwürttemberg, 1946-1949 MdL Württemberg-Baden, 1949-1965 MdB.
Teilnachlass 1
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Christlicher Volksdienst 1924-1929 und CSVD 1929-1933: Gründungen in Korntal und Stuttgart 1924, Schriftverkehr, Zusammenkünfte, Wahlen und Flugblätter, Veröffentlichungen, Sonderdrucke und Broschüren; Entnazifizierung: Schriftverkehr, handschriftliche Aufzeichnungen, Presseausschnitte und ...
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Koblenz
Persönliche Papiere, Entnazifizierung, Unterlagen aus der politischen Tätigkeit u.a. im Christlichen Volksdienst und Christlich-Sozialen Volksdienst; Korrespondenz u.a. mit Konrad Adenauer, Rudolf Augstein, Karl Carstens, Hans Filbinger, Eugen Gerstenmaier, Kai Uwe von Hassel, Carlo Schmid, Helmut
Herzoglich braunschweigischer Rittmeister 1876-1878, Leutnant 1870/71
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Unterlagen aus dem Krieg 1870/71, dabei Tagebuch und Fotos; Varia betr. Braunschweiger Hofleben, Regenten 1884 ff.; Familienpapiere
Braunschweigischer Generalleutnant und Generaladjutant; Bause, Friedrich von (1789-1867), braunschweigischer Rittmeister
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Tagebücher, Briefwechsel; dabei Nachlässe von Paul und Alexander von Bause sowie von Otto Freiherr von Bernewitz
1859-1871Rittmeister bei den braunschweigischen Husaren, ab 1871 im preußischen Militärdienst, 1891 Generalmajor
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Personalia; Erinnerungen an hannoversche Zeit ca.1855-1866; Kriegstagebücher 1870/71; Bildmaterial
Kulturwissenschaftler
Teilnachlass 1
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Briefe an und von Karl Corino, Ernst Kaiser, Erika Kommerell u.a.; Vereinigung Robert-Musil-Archiv Klagenfurt.- Josef Weinheber betreffende Korrespondenzen, darunter Briefe von Martin Sturm und Hedwig Weinheber, angefügt: Dissertation "Studien zu einer historisch-kritischen Ausgabe von Robert ...
Teilnachlass 2
Universitätsbibliothek Tübingen
unsign. Sekretariat der Grundordnungsversammlung: Handakten und wissenschaftliche Korrespondenz.
Germanist
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Dissertation "Studien zu einer historisch-kritischen Ausgabe von Robert Musils Roman Der Mann ohne Eigenschaften" (Exzerpte, Konkordanzen und Karteien); Untersuchungen und Kritiken zu Musil, Musil-Ausgaben und Musil-Literatur; Herausgegebenes: "Das Buch der geheimen Ergänzungen" von Max Kommerell; ...
Komponist, Lehrer am Konservatorium in Köln 1903-1908
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Briefe an Peter Raabe, Hofkapellmeister in Weimar, betr. Aufführung der Oper "Gunlöd" von Peter Cornelius
1877-1892 Privatdozent für Dogmatik an der Akademie Münster, 1892-1917 ao. Prof. für allgemeine Moral und Apologetik ebda
Nachlass
Bistumsarchiv Münster
Autobiographie, Korrespondenz, Rezensionen zu den Publikationen Das Fegefeuer (1883) und Die Hölle (1882 und 1905)
Offizier; Brigadegeneral
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Unterlagen zur Generalstabsausbildung in der Bundeswehr 1965-1967, Heeresauswahlprüfung 1965, Generalstabslehrgang Heer 1966-1968, Luftkriegführung, Zivilverteidigung, Führungsakademie der Bundeswehr, Planübungen der Bundeswehr
Naturwissenschaftler, 1912-1944 Lehrer an der Auguste-Viktoria-Schule in Bielefeld
Nachlass
Stadtarchiv und Landesgeschichtliche Bibliothek Bielefeld
Persönliche Papiere, Lebenserinnerungen, wissenschaftliche Arbeiten, Vorträge, Materialsammlungen zu den Bereichen Religion, Naturwissenschaft und Politik, Korrespondenz, u. a. mit Max Planck 1925-1947, mit Prof. Dibelius, Leese, Schuster, Dr. Schröder, C. Neumann 1937-1940, mit Prof. Schuster ...
1952 Abitur, Studium der Wirtschaftswissenschaften auf Lehramt an der LMU-München, 1957 Staatsexamen, 1957-1969 städtischer Schuldienst, 1969-1970 Mitarbeiter im Bayerischen Staatsministerium der Finanzen, 1970-1982 Grundsatzreferat Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Verkehr, 1976-1982 Ministerialdirektor im Wirtschaftsministerium, 1982-1987 Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, 1987-1997 Vorstandsvorsitzender der Isar-Amperwerke, 1994-2004 Vorsitzender der HSS, 2018 Ehrenmitglied der HSS
Nachlass
Archiv für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung München
Redensammlung
Keine Angabe
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Sammelalbum betr. die Insel Helgoland
1947-1952 Studium der Chemie Heidelberg, Dipl.-Chemiker, 1954 Dr. rer. nat., 1958 Habil. für Organ. Chemie Karlsruhe, 1954 Wiss. Ass. am MPI für Med. Forschung Heidelberg; 1955-1957 Leiter der Abt. Biochemie der Bundesforschungsanstalt Geilweilerhof, Pfalz; 1958-1962 Doz. am Inst. für Organ. Chemie Karlsruhe, 1962-1964 ao. Prof. für Organ. Chemie, 1964 o. Prof.; 1962-1974 Leiter der Abt. Organ. Chemie; 1975 Direktor des Inst. für Organ. Chemie.
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Universitäts-, Fakultäts- und Institutsangelegenheiten, Wissenschaftliche Korrespondenz, Projekte (229 Nrn, 1958-2001).
Belegstücke der eigenen Veröffentlichungen (S 145/5,1-9: 9 Nrn, 1953-1991).
Gründer der Farbenfabriken Friedrich Bayer & Co.
Nachlass
Werksarchiv der Farbenfabriken Bayer AG Leverkusen
Akten des privaten Sekretariats mit Privatkorrespondenz
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