Keine Angabe
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyriksammlungen "Gedichte aus verschiedenen Perioden" u.a.;
Taschenkalender;
Briefe an August von Beulwitz, Gabriel Pfingsten, Magdalena von Schiller u.a.,
Briefe von Emilie von Gleichen-Rußwurm, Wilhelm von Humboldt, Carl von Schiller u.a.
Zugehörige Materialien
Urkunden u.a.; Briefe und ...
Exilweg: emigrierte 1938 nach Paris (Frankreich), 1940 nach Oxford (Großbritannien), ging 1948 nach Montreal (Kanada) und 1950 in die USA
Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Wissenschaftliche und publizistische Korrespondenz; Lebenslauf und Bibliografie; Manuskripte von Veröffentlichungen bzw. Vorträgen; Materialsammlungen; Belegexemplare seiner wissenschaftlichen Publikationen
1928-1933 im Württembergischen Wirtschaftsministerium Stuttgart, 1933-1946 Vorstandsmitglied der Deutschen Eisenbahngesellschaft AG Frankfurt/Main, 1946-1947 Vorsitzender des Verwaltungsrates für Wirtschaft Bielefeld, 1947-1949 stellv. Direktor der Verwaltung für Verkehr Offenbach/Main, 1949-1960 Stellvertreter des Staatssekretärs im Bundesministerium für Verkehr
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Handakten: Sitzungen der Vorsitzenden der (Zweizonen-)Verwaltungsräte in Frankfurt am Main, Verwaltungsrat für Verkehr und Verwaltung für Verkehr, Bundesministerium für Verkehr, Internationales Verkehrsrecht
Dichter
Teilnachlass 1
Goethe- und Schiller-Archiv Weimar
Werkmanuskripte, Manuskripte anderer Autoren, Arbeitsmaterialien, Briefe, Tagebücher, div. Unterlagen, persönliche Dokumente, Akten der Verwaltung des Schiller-Nachlasses, spätere Sammlungen zu Schillers Leben, Werk und Wirkungsgeschichte, Nachlässe u. a. von Charlotte von Schiller, Karl von ...
Teilnachlass 2
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
(Sammlung) Lyrik: "Der Graf von Habsburg", "Wandersänger" (Entwurf); Gedichtbruchstücke;
Dramatisches: "Demetrius" (Bruchstücke); "Don Carlos" (Disposition und Bruchstück); "Körners Vormittag oder Ich habe mich rasieren lassen"; "Die Maltheser" (Vorarbeiten und Bruchstücke); "Phädra" ...
Teilnachlass 3
Freies Deutsches Hochstift Frankfurt am Main
Sammlung: Gedichte, Dramen (Kleinstfragmente), Korrespondenz; Dokumente und Briefe von und an Angehörige
Feldscher, Baumzüchter, Offizier
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Annotationen zur Abschrift des ins Deutsche übertragenen holländischen Textes von Johann Hermann Knoop unter dem Titel "Die Baumzucht im Großen"; Vorarbeiten zu einer eigenen Pomologie;
Autobiographisches: "Curriculum vitae meum" u.a.;
Briefe an Carl Eugen Herzog von Württemberg u.a.,
Briefe
aus dem Herzogtum Mecklenburg-Schwerin, 1849 Offizier in der Schleswig-Holsteinischen Armee
1935-1941 Leiter einer Forschungsgruppe am Institut für Weltwirtschaft in Kiel, 1946 Eintritt in die SPD, ab 1947 Hochschullehrer an der Universität Hamburg, Abgeordneter, 1949-1957 Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft, 1949-1953 Mitglied des Deutschen Bundesrates, 1961-1965 Wirtschaftssenator in Berlin, 1964 Wahl in den SPD-Vorstand, Leitung des Wirtschaftspolitischen Ausschusses ebenda, 1965 Mitglied des Bundestages, 1966-1972 Bundesminister für Wirtschaft, 1971 zugleich Bundesminister der Finanzen, 1972 Austritt aus der SPD, danach Beratertätigkeit für Regierungen und Wirtschaftsunternehmen, 1980 Wiedereintritt in die SPD
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Persönliche bzw. familiengeschichtliche Papiere und Briefe; Korrespondenz v.a. wissenschaftlichen und politischen Inhalts, u. a. mit Willy Brandt, Alex Möller, Fritz Erler, Helmut Schmidt und Herbert Wehner, auch mit dem Institut für Außenhandel (1956-1961); wissenschaftliche Manuskripte und ...
Landwirtschafts-Sachverständiger an der Deutschen Botschaft in Moskau
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Schriftwechsel mit der Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft Berlin, dem Wirtschaftsinstitut für Rußland und die Oststaaten und anderen Instituten über landwirtschaftliche Angelegenheiten; Manuskript über landwirtschaftliche Studien in der UdSSR; Monatsberichte des Reichsministers für ...
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Familienunterlagen, Lebenslauf, Porträtfoto; Werkverzeichnis, Werkfotografien, Weihnachts- und Neujahrskarten, Zeitungsausschnitte; Korrespondenz
1934 in Leipzig geboren, Germanistin; Studium an der HUB, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentralinstitut für Literaturgeschichte der AdW der DDR (1970-1990); Dissertation zu "Hermann Kant - Leben und Werk" (1978); Forschungsschwerpunkte Literatur im Nationalsozialismus, Schriftsteller der "inneren Emigration", Remigration von Schriftstellern nach 1945 und DDR-Literatur
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
bisher nur Unterlagen über die Tätigkeit ihres Mannes im ZAK Johannes R. Becher im Kulturbund
Sparkassenangestellter, Ratsmitglied der Stadt Köln, SPD (1966-1984)
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Persönliche Unterlagen betr. Lebensweg, beruflicher Werdegang, Haushalt, Steuern; Feiern von Geburtstagen und Dienstjubiläen; Ehrungen für kommunalpolitische Tätigkeit; Tätigkeit als Angestellter bei der Stadtsparkasse Köln, auch als Personalvertreter im Betriebsrat und Mitarbeitervertreter im
1924 Religionslehrer in Mannheim, 1926 Vikar Trinitatiskirche Mannheim, 1927 Dr. theol. Heidelberg, 1929 Pfarrer Bödigheim, 1933 Landesjugendpfarrer, 1936 Pfarrer Nordpfarrei Christuskirche Karlsruhe
Nachlass
Landeskirchliches Archiv Karlsruhe
Tagebuch 1932/33; Predigten 1926-1939
Sammler von Graphiken des 15. bis 20. Jhdts.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Manuskript zu Ovid-Illustrationen; reichhaltige Korrespondenz
Hofmusiker in Rudolstadt
Nachlass
Thüringisches Staatsarchiv Rudolstadt
Musikaliensammlung, u. a. Drucke und Zeitschriften, auch seltenere Musikaliendrucke aus der Holleschen Mozartausgabe und zur Zither
1913-1919 Geschäftsführer des Deutschen Metallarbeiterverbandes in Leipzig, SPD-Mitglied, 1919 Vorsitzender des Leipziger Gewerkschaftskartells der Freien Gewerkschaften, Redakteur der Sächsischen Gewerkschaftszeitung, nach 1933 fast ununterbrochen KZ-Haft, nach 1945 Vorsitzender der zugelassenen Gewerkschaften in Leipzig, 1946 Gegner des Zusammenschlusses von SPD und KPD, 1948 Verhaftung und Opfer von Zwangsmaßnahmen der sowjetischen Besatzungsmacht, 1953 Übertritt nach West-Berlin und dort Sekretär des Berliner Büros des IBFG
Nachlass
Stadtarchiv Mannheim
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Politische Tätigkeit und Verfolgung von S. in der DDR (Kopien)
Mitarbeiter des Simplizissimus
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Biographische Notizen, persönliche Fotografien; Arbeitsverträge, Zeichnungen, Studien, Werkfotografien, Zeitungsartikel; Korrespondenz
Bäcker, Maschinenformer; Mitglied des Verbandes Bäcker und Konditoren 1919-1933, des Metallarbeiterverbandes, der KPD 1923, Emigration CSR 1934-1938, dort u.a. Instrukteur der deutschen Partei- und Gewerkschaftsorganisation, Emigration England 1939-1947, Mitglied der SED 1947, des FDGB 1947, tätig im Zentralverband der Industriegewerkschaft Nahrung-Genuß-Gaststätten 1947/48, Vorsitzender der Industriegewerkschaft 1949-1953, Mitglied des Bundesvorstandes des FDGB 1950-1954, stellvertretender Leiter der Abteilung Internationale Verbindungen des Bundesvorstandes 1953/54
Historiker, Dr. phil., Herausgeber der "Frankfurter Abhandlungen zur Geschichte"
Nachlass
Stadtarchiv Frankfurt (Oder)
Sammlung von Veröffentlichungen (Typoskripte) zur Frankfurter Geschichte; Arbeiten zur Fischereigeschichte; Materialsammlung zu Ranke; Briefe; Fotos; Bücher
Pfarrer in Südrußland, 1924-1932 Propst in Odessa
Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Lebenserinnerungen (1938)
Pfarrer, Geistlicher Rat; 1927 Kaplan, 1931 Expositus in Unterspiesheim, 1936 Inhaftierung durch die Gestapo, 1936 Pfarrer und Bürgermeister in Steinach an der Saale, 1949 Pfarrer in Eltmann, 1957-1968 Dekan des Dekanats Eltmann, zuletzt Pfarrer i. R. in Hammelburg
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Veröffentlichungen über Schilling (Kopien, Ausschnitte)
Sozialarbeiterin, Mitglied des Reichstages 1920-1928, SPD- und Gewerkschaftsfunktionärin
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig
Mitschriften einer Vortragsreihe von Hermann Duncker
Ingenieur, 1920 Habilitation, 1920-1927 Privatdozent an der Hochbauabteilung der Technischen Hochschule Dresden
Nachlass
Universitätsarchiv der Technischen Universität Dresden
Studienunterlagen sowie handschriftliche Ausarbeitungen zu seinen Vorlesungen
1940 Staatsanwalt bei der Staatsanwaltschaft Bonn, nach dem Krieg in Aachen und Köln, 1954-1966 Vorsitzender der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Beschlüsse der Oberprüfstelle Leipzig und der Prüfstelle Berlin für Schmutz- und Schundschriften
Deutsches Adelsgeschlecht, das auf das uradelige Geschlecht der Schilling von Lahnstein zurückführt und später auch in den Freiherren- und Grafenstand erhoben wurde. Heinrich III. Schilling von Lahnstein (1166-1221), gen. Huneswin, gilt als Stammvater des Geschlechts und lebte bis zu seinem Tode auf der Burg Lahneck. Die Nachkommen seines ersten Sohnes Johann I. Schilling von Lahnstein (1208-1292) waren die Begründer des Westlichen (Breslau, Sachsen) und des Östlichen Stammes (Baltikum), während sein zweiter Sohn Konrad III. Schilling von Lahnstein (1212-1296) als Stammvater des Rheinlandstammes gilt und sein dritter Sohn Heinrich I. Bowe von Lahnstein (1213-1284) der Begründer des Südlichen Stammes war, aus dem die Schilling von Canstatt hervorgingen. Seit der Verbrüderung von sechs namenstragenden Familien Schilling mit unterschiedlichen Wappen 1556, darunter das 1608 ausgestorbene Uradelsadelsgeschlecht Schilling von Lahnstein, besteht ein Geschlechterverband, der als "Verband des Hauses Schilling e. V." 1924 wiedererrichtet und 1927 in das Vereinsregister des Amtsgerichts Breslau und Dresden, 1954 bei einer Neugründung beim Amtsgericht Niederlahnstein eingetragen wurde.
Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz
Unterlagen, u. a. Fotos, Wappen, zur Familiengeschichte
keine Angabe
Zoologe und Afrikaforscher
1908-1918 Hofkapellmeister und Generalmusikdirektor in Stuttgart, 1918-1925 Intendant der Berliner Staatsoper, 1932 Präsident der Akademie der Künste in Berlin, 1933 Intendant der Städt. Oper Berlin-Charlottenburg
Nachlass
Stadt- und Kreisarchiv Düren
Werkmanuskripte, persönliche Korrespondenz 1890-1933, u.a. mit Eugéne d'Albert, Max Brod, Gustav Mahler, Max Reinhardt und Richard Strauß 1890-1933; Korrespondenz 1906-1910 als Vorsitzender des Allgemeinen Deutschen Musikvereins und die Tonkünstlerfeste betreffend; angereichert durch ...
Jura-Studium, seit 1963 Tätigkeit als Rechtsanwalt, 1979 Gründungsmitglied der Partei DIE GRÜNEN; 1989 Wechsel zur SPD, 1983-1986, 1987-1989 Mitglied des Bundestages (DIE GRÜNEN) und seit 1990 Mitglied des Bundestages (SPD), 1990-1994 Mitglied im Ausschuß für Wirtschaft sowie im Ausschuß für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, 1993-1994 Vorsitzender des Treuhand- Untersuchungsausschusses, 1994-1998 Stellvertretender Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion, Mitglied im Vermittlungsausschuß, im Richterwahlausschuß, im Wahlausschuß für die vom Bundestag zu berufenden Richter des Bundesverfassungsgerichtes, stellvertretendes Mitglied im Innen- und Rechtsausschuß, stellvertretendes Mitglied im Gemeinsamen Ausschuß, seit 1998 Bundesminister des Innern
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz, Protokolle, Ausarbeitungen, Vorlagen aus der Arbeit im Innenausschuß, Rechtsausschuß, Richterwahlausschuß und Vermittlungsausschuß des Bundestages, Unterlagen aus der Tätigkeit als Vorsitzender des Treuhand-Untersuchungsausschusses, der Arbeit in der SPD-Bundestagsfraktion ...
Die Unterlagen wurden von der alteingesessenen Bitburger Familie Scholer zusammengetragen, 1937 vom Buchhändler Alois Schilz im damaligen Staatsarchiv hinterlegt (Zug. 95/1937) und dort zunächst als Bestand 658,25 geführt. Die namengebende Buchhandlung Schilz entstand nach 1873.
Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz
Im Bestand liegen hauptsächlich Unterlagen zu Grundstücksgeschäften im Raum Bitburg sowie eine Rechnung der Bürgermeisterei Peffingen.
Aktionskünstler, Autor
Teilnachlass 1
Institut für Stadtgeschichte/Stadtarchiv Gelsenkirchen
Plakate zu Veranstaltungen, politische Plakate als Oberbürgermeisterkandidat zur Kommunalwahl 1999 sowie zur Landtagswahl 2000 als Kandidat für die Partei "Lebensfreude und Wohlbefinden für alle", Programme, Handzettel und Faltblätter zu Veranstaltungen und Kunstaktionen, ...
Teilnachlass 2
Westfälisches Literaturarchiv im LWL-Archivamt für Westfalen
Werke (literarische Werke, Buchobjekte, Zeichnungen und Collagen, Kompositionen), Korrespondenzen, Lebensdokumente (Reisetagebücher, Fotografien) Sammlungen (Zeitungsausschnitte und Belegexemplare)
SPD-Politiker, Vorstandsmitglied des Stuttgarter SPD-Kreisvereins, 1918 Mitglied des Arbeiter- und Soldatenausschusses von Groß-Stuttgart und des Zentralrates der deutschen Sozialistischen Republik (MSPD), 1920-1933 Bevollmächtigter des Verbandsvorstands im Zentralverband der Angestellten, 1946-1948 Ministerpräsident im bayerischen Staatsministerium des Innern
Teilnachlass 1
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Akten 1906-1930; Sammlungen 1886-1947; Unterlagen zur politischen Tätigkeit von Kurt Schimmel, zur Stuttgarter SPD in den Jahren vor dem Ersten Weltkrieg und nach dessen Ausbruch sowie zur Novemberrevolution; Sozialistisches Schrifttum aus der Zeit um den Ersten Weltkrieg (SPD-Parteitage, ...
Teilnachlass 2
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Persönliche Unterlagen, Materialien zum 1. und 2. Kongreß der Arbeiter- und Soldatenräte Deutschlands in Berlin, Arbeiter-, Bauern- und Soldatenräte in Stuttgart und Umgebung
1784-1813 dänischer Finanz- und Handelsminister, seit 1824 Minister des Auswärtigen
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Meist private Korrespondenz
Im Jahre 1762 ließ Heinrich Carl Graf von Schimmelmann das Wandsbeker Schloss errichten; dieses wurde 1861 abgerissen.
Teilnachlass 1
Staatsarchiv Hamburg
Haushalt und Vermögen (1794-1819)
Teilnachlass 2
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Umfangreiches Familienarchiv Schimmelmann
Kaufmann, Pächter der kursächs. Generalaccise und Lieferant Friedrich d. Gr. im Siebenjährigen Krieg, seit 1759 Inhaber eines Handlungshauses in Hamburg, 1761 dän. Generalkammerintendant und seit 1764 Leiter der Finanzen Dänemarks (Schatzmeister)
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Politische, private und geschäftliche Korrespondenz, Rechnungen
1929 Ordination, Pfarrer in Kirchvers, 1933-1951 in Marburg, 1951-1968 Direktor der Anstalten Hephata
Nachlass
Landeskirchliches Archiv Kassel
Geschichte der Anstalten Hephata
seit 1913 bei der katholischen Kolping-Jugend engagiert, seit 1919 Mitglied der BVP, 1920-1933 Anzeigen- und Vertriebsleiter des Bayerischen Kuriers und des Neuen Münchener Tagblattes, Mitglied im katholischen Jugend- und Jungmännerverband, 1924 Geschäftsführer des Friedensbundes der Katholiken Deutschlands in München; 1934-1939 Versandleiter, 1939-1945 Militärdienst; 1945 Mitgründer der CSU und deren erster Vorsitzender im Münchner IX. Stadtbezirk (Hauptbahnhof); Mitglied im Dienstag-Club
Nachlass
Archiv für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung München
Zeitungsausschnitte, Druckschriften und Korrespondenz 1913-1933; CSU 1945-1957; Fotos 1913-1930
Philologe und Jurist; ab 1828 in Griechenland; 1833-1834 griechischer Minister des Kultus und des Unterrichts und Verweser des Justizministeriums; 1837 Gründungsrektor der Universität Athen, 1849 Vertreter der Universität Athen in der Abgeordnetenkammer; 1849 griechischer Gesandter in München,1854 in Wien und 1855 in Berlin
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
19 fragmentarische Einzelstücke (u.a. Dienstreisen in Niederlanden und Emsland, Elsaß); Korrespondenz (u.a. August Frhr. von Wendland, Franz Frhr. von Dingelstedt); Themen betr. Regierung und Finanzprobleme Griechenlands; Konzept eines Berichts an König Otto betr. Schuldenstand des griechischen ...
Exilweg: emigrierte 1937 in die Schweiz und über Spanien und Portugal am 11.05.1941 nach Brasilien
Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Korrespondenz, u.a. mit Susanne Bach, Friedrich Wilhelm Foerster, Axel und Maria Leskoschek, Wolfgang Meyer-Gutenau, Fanny Silberschein, Mary Wigman; Lebensdokumente, u.a. Studienunterlagen, Pässe, Einbürgerungsunterlagen für Brasilien und die Bundesrepublik Deutschland; Sammlung Manfred und Li ...
Schriftsteller
Nachlass
Zentralarchiv zur Erforschung der Geschichte der Juden in Deutschland Heidelberg
Manuskripte (Lyrik und Prosa)
1948-1964 Prof. für Geologie und Paläontologie und Direktor des Instituts für Geologie und Paläontologie, 1955/56 Rektor der Universität Tübingen
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Zentralblatt für Geologie und Paläontologie, Besprechungsbelege zu eigenen Publikationen
Offizier, Brigadegeneral
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Auseinandersetzung mit dem Personalgutachterausschuß über die Rehabilitierung und Reaktivierung 1955-1967; Korrespondenzen über äußere Einflüsse und interne Vorgänge in der Dienststelle Blank und im Bundesministerium der Verteidigung; Tagebuchauszüge 1955-1967; Ausarbeitungen "Der Endkampf ...
Privatmusiklehrer, dann Konzertmeister und Musikdirektor in Wien, 1831 Münster und 1835 Aachen, 1842 wieder in Münster; Biograph Ludwig van Beethovens
Nachlass
Forschungszentrum Beethoven-Archiv
Aufsätze zur Musik, musikalische Kompositionen, Briefe an und von Schindler, Schriftstücke und Dokumente zu seiner Person
Sinologe in Leipzig, Verleger, 1933 Emigration nach Großbritannien
Nachlass
Leo Baeck Institut New York
Persönliche Papiere; Fotografien und Sammlung zu James Heckscher