1914-1917 Kaufmännische Lehre und Fortbildungsschule, 1917-1918 Buchhalter, 1919 Beitritt zur SPD, 1919-1922 im Verkehrswirtschaftlichen Arbeiterrat der Eisenbahndirektion Frankfurt a.M., 1922-1924 Frankfurter Handelsbank AG, 1924-1926 Stanzwerke Paul Sauer, Hausen-Usingen, 1926-1930 im Lebensmittelgroßhandel Bad Homburg v.d.H., 1930-1933 Angestellter der SPD Hessen-Nassau in Frankfurt am Main, 1933-1952 Direktor der Löwenbrauerei GmbH Frankfurt am Main, 1952-1956 ehrenamtlicher Stadtrat, seit 1954 Sportdezernent, seit 1956 Direktor der Frankfurter Stadion GmbH, langjährig Präsident des Deutschen Allgemeinen Sängerbundes, Bundesvorsitzender des Arbeiterrad- und Kraftfahrerbundes "Solidarität", Mitglied in verschiedenen Aufsichtsräten
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz und Material aus seiner politischen Tätigkeit, u.a. im Frankfurter Stadtrat
Keine Angabe
1935 Professor (Volkswirtschaftslehre und Finanzwissenschaft) an der Universität Breslau, 1940-1945 an der Hochschule für Welthandel Wien, 1945-1947 Ministerialdirektor im hessischen Finanzministerium, 1947 Professor an der Hochschule Mainz; bis 1933 Mitglied der Deutschen Demokratischen Partei (DDP) bzw. Deutschen Staatspartei, 1949-1953 Mitglied des Bundestages (FDP)
Teilnachlass 1
Universitätsarchiv Mainz
Manuskripte zu Vorträgen, Vorlesungen und Veröffentlichungen betreffend wirtschaftswissenschaftliche Fragen, Universitätsangelegenheiten 1955-1975, privater Schriftwechsel 1950-1969
Teilnachlass 2
Landeshauptarchiv Koblenz
Politische Papiere: Parteiarbeit (FDP) in Rheinland-Pfalz und Hessen, Bundespolitik, dabei vor allem Lastenausgleichsverfahren 1945/46; Briefwechsel mit Parteifreunden 1954, 1961-1973
1945 CDU, 1950 Eintritt in das Bundesamt für Verfassungsschutz, 1963 Leitender Regierungsdirektor, 1967 Vizepräsident, 1970-1972 Ministerialdirektor im Bundesministerium des Innern, 1972-1975 Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz.
Teilnachlass 1
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Teilnachlass 2
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Persönliche Unterlagen, Korrespondenz, Materialien zur Arbeit im Bundesamt für Verfassungsschutz (insbesondere Fall Guillaume), Material zu Herbert Wehner
Verwaltungslehre, Studium der Volkswirtschaft, 1959 Diplomvolkswirt, Promotion 1966, 1966-1969 Dozent an der Akademie für Wirtschaft und Politik in Hamburg, 1969-1974 Mitglied des Bundestages (SPD), 1974-1982 Hamburger Senator für Gesundheit (1974), für Wirtschaft, Verkehr und Landwirtschaft (1976), der Finanzen (1978), 1982-1992 Präsident der Hamburgischen Landeszentralbank, danach selbständig, Professur an der Universität Hamburg, seit 1964 Mitglied der SPD, seit 1951 Mitglied der Gewerkschaft ÖTV, 1966-1969 Abgeordneter der Bezirksversammlung Eimsbüttel (SPD), 1970 Vorsitzender des SPD-Kreises Eimsbüttel
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Publikationen, Manuskripte und Materialien aus seiner Abgeordnetentätigkeit
Kammerherr, Eisenbahnsekretär, Königlicher Finanzrat in Hietzing
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Gesuche um Unterstützung, Abrechnungen der Schatullkasse der Königin Marie von Hannover
Oberschulrat, seit 1951 ehrenamtlicher Leiter des Evangelischen Vortragsdienstes in der Kirchengemeinde Unna, Heimatforscher
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen
Unterlagen zum Evangelischen Vortragsdienst, Veröffentlichungen zur Ortsgeschichte
Johann Heinrich Nolte (1739-1824): Kaufmann und 1781-1787 Hamburger Konsul in Livorno, 1795-1799 Toskanischer Konsul in Hamburg; Ernst Ferdinand Nolte (1791-1875): Apothekerlehre, Medizinstudium, Professor
Teilnachlass 1
Staatsarchiv Hamburg
Haushalt und Vermögen, Erinnerungen (1840), Korrespondenz (1779-1786, 1812-1858), Gedichte
Teilnachlass 2
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Ernennungen, Diplome, Reisepässe für Prof. Ernst Ferdinand Nolte; Reisepaß für den Hamburger Kaufmann Heinrich Nicolaus Nolte
Teilnachlass 2
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Ernennungen, Diplome, Reisepässe für Prof. Ernst Ferdinand Nolte; Reisepaß für den Hamburger Kaufmann Heinrich Nicolaus Nolte
Keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Bremen
Korrespondenz; Tagebücher; Testamente; Erinnerungen; Reisebeschreibungen; Brandenhof; Familienpapiere von Höven, Cocceius, Berkemeyer, Starky, Heisen, von Lingen, Delius, Pajeken, Schröder; Handakten von Jules Eberhard Noltenius (1908-1976), Syndikus der Handelskammer, Politiker der CDU, ...
1919 Promotion Dr. rer.pol., 1920 Berufung an die Landeshochschule für Staats- und Wirtschaftswissenschaften in Detmold sowie gleichzeitig Leibniz-Akademie in Hannover, 1923 Professur an der Akademie der Arbeit in Frankfurt am Main, SPD-Mitglied seit 1923, 1928 Mitglied des Preussischen Landtages (SPD), bis 1932 Professur am Berufspädagogischen Institut zu Berlin, 1933 entlassen, wiederholt verhaftet, 1945 als Generalreferent für Wirtschaft zur westfälischen Provinzialregierung berufen, 1947-1950 nordrhein-westfälischer Wirtschaftsminister, 1949-1953 Mitglied des Bundestages (SPD), 1950 in die deutsche Sachverständigenkommission berufen, die in Paris über den Schumanplan verhandelte
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz und Materialien aus seiner Tätigkeit als Wirtschaftsminister von Nordrhein-Westfalen sowie aus seiner Abgeordnetentätigkeit im Deutschen Bundestag,
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Haushalt und Vermögen, Erinnerungen, Erziehungsfragen (1771)
1920-1933 Geschäftsführer bei der Angestellten-Gewerkschaft u. dem Gewerkschaftsbund der Angestellten (GdA), 1931-1933 Vorstandsmitglied der Deutschen Staatspartei in Solingen, 1948 Vorsitzender des Bezirksverbandes der FDP Bergisch-Land, 1946-1958 Mitglied des Landtages Nordrhein-Westfalen (FDP)
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Aufbau der FDP in Dortmund und Auseinandersetzungen mit dem Westdeutschen Tageblatt, Dortmund
Pastor in Riga und St. Petersburg, zuletzt als Konsistorialrat im Ruhestand in Blankenburg/Harz
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Von Theologen empfangene Briefe
Pfarrer in Schwelm, Westfalen, um 1838 Präses der westfälischen Provinzialsynode in Münster
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen
Vorwiegend Privatkorrespondenz
Bonner Dichterin
Nachlass
Stadtarchiv Bonn
Familienpapiere, Foto- und Poesiealben, Werke und Rezensionen, Korrespondenz mit Verlegern, Berichte über Vortrags- und Leseabende
Der in Hamburg geborene Max Nonne studierte in Heidelberg, Freiburg im Breisgau und Berlin Medizin. 1896 wurde Nonne Leiter der 2. Inneren Abteilung des Krankenhauses Hamburg-Eppendorf, die später den Namen "Neurologische Klinik" erhielt. Nonne war bis 1933 in Eppendorf tätig. Zwischen 1918 und 1924 leitete Max Nonne die 1907 gegründete "Gesellschaft Deutscher Nervenärzte". Die Gründungsmitglieder der Gesellschaft - zu denen auch der in Heidelberg lehrende Wilhelm Heinrich Erb zählte, dessen Schüler Nonne gewesen war - teilten die Überzeugung, dass der Internist durch die Vielzahl der medizinischen Erkenntnisfortschritte die Neurologie nicht mehr in Forschung und Lehre vertreten konnte, insofern eine eigenständige Interessenvertretung der Nervenärzte angebracht war. Max Nonne selbst forschte u.a. zur Kleinhirnataxie, Multiplen Sklerose und Syphilis.
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Genealogie / Korrespondenzen / Manuskripte / Schriftgut von Vorfahren (z.B. Seelig)
Professor für Geschichte an der Universität Greifswald 1868, in Tübingen 1873, Bonn 1876, Leipzig 1877 und Marburg 1879
Teilnachlass 1
Universitätsbibliothek Leipzig
Materialsammlung: spanischer Erbfolgekrieg, Verfassungsgeschichte; seine Vorlesungsmanuskripte
Teilnachlass 2
Archiv der Universität Bonn
Vorlesungen, Aufsätze und Vorträge (teilweise Abschriften); Korrespondenz mit Leopold von Ranke (Kopien); Ernennungs- und Ehrenurkunden; Akten zu Berufungsverhandlungen, Finanzen und Militärangelegenheiten; Veröffentlichungen von Werner von Noorden über Carl von Noorden; Diss. von Leo ...
Wilhelm Hermann Nopitsch war Museumsgründer
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Ehrenamt, Reisetagebücher, Erinnerungen, Korrespondenz, Gedichte
Arzt in Paris, Schriftsteller, Korrespondent der Vossischen Zeitung und Feuilletonist der Neuen Freien Presse, Zionist
Nachlass
The Central Zionist Archives Jerusalem
Literarische und journalistische Tätigkeit; Zionismus
1945-1946 Referent im Generalreferat Finanzen des Oberpräsidenten der Provinz Westfalen, 1946-1962 (Ltd) Ministerialrat im Finanzministerium Nordrhein-Westfalen
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Erinnerungsniederschriften mit Anlagen: Provinzialverband Westfalen und Neugliederung des westfälischen Raumes 1945-1947; Geschichte des Finanzministeriums 1946-1956
Redakteur kommunistischer Zeitungen, Mitglied der Volkskammer, Mitglied des Politbüros der SED
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Materialien zur Biographie, Reden und Aufsätze, Arbeitsmaterialien aus der politischen Tätigkeit
Historiker, Professor in Wuppertal
Nachlass
Stadtarchiv Wuppertal
Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft, FDP: Landesvorstand, Kommunal-, Landtagswahlen, Historikerstreit, Trägerverein Begegnungsstätte Alte Synagoge, Interviews mit jüdischen Mitbürgern, Interviews mit Sozialdemokraten, Universitätsprojekt: Wuppertal in der Zeit des Nationalsozialismus
1955-1968 Mitglied des Bundesausschusses zur Verbesserung der Agrarstruktur beim Bundesministerium für Ernährung, 1958 CDU, 1965-1972 MdB.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdB: Presseberichte betr. Wahlkreisangelegenheiten (Kreis Nienburg) 1966-1973, Reisen 1970-1973, Vereinigung ehemaliger MdBs (Einladungen, Korrespondenz, Protokolle) 1972-1982; Bundestags-, Landtags- und Kommunalwahlen 1969-1972.
Arbeitsgruppenleiter am Max-Planck-Institut für Eiweiß- und Lederforschung/Max-Planck-Institut für Biochemie, seit 1972 Leiter der Zentralen Informationsvermittlung für die Biologisch-Medizinische Sektion des Wissenschaftlichen Rats der Max-Planck-Gesellschaft
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Manuskripte
Studienrätin, Mitgründerin des "International Women`s Clubs" (IWC), Ehrenpräsidenten des IWC, 1950 Vorstandsmitglied, später Vizepräsidentin der "Steuben-Schurz-Gesellschaft"
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Persönliches, privater und ehrenamtlicher Briefwechsel; Handakten zu ehrenamtlicher und beruflicher Tätigkeit (International Women`s Club, Steuben-Schurz Gesellschaft, verschiedene Frauenorganisationen und Komitees zur internationalen Verständigung), Manuskripte, Zeitungsartikel.
Kurbrandenburgischer Geheimer Rat, General(leutnant), Gouverneur des Herzogtums Kleve
Nachlass
Gräflich Speesches Archiv zu Heltorf, Krs. Düsseldorf-Mettmann
Vorwiegend private und besitzgeschichtliche Betreffe
Germanist, Bibliothekar
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Nachrufe auf Gottlieb Fritz u.a.;
Briefe an und von Erwin Ackerknecht, Gottlieb Fritz, Arthur Heidenhain, Emil Jaeschke, Paul Ladewig u.a.
August Friedrich North (1733-1798), Fürstlich Schwarzburg-Rudolstädtischer Hof-, Konsistorial- und Steuerrat, Mitbegründer der Volkstedter Porzellanmanufaktur; Johann Gerhard North (1740-1816), Pfarrer; Ferdinand North (1829-1915), Georg North (1861-1924); Johannes North (geb. 1864); Hans North (1891-1965); Ferdinand, Georg, Johannes und Hans North waren Eigentümer der Nudelfabrik North in Erfurt
Nachlass
Stadtarchiv Erfurt
Schriftgut betreffend die Porzellanfabrik Volkstedt, Briefe, Unterlagen zu Vermögensfragen, Schriftgut betreffend die Nudelfabrik North, Stammbücher (Freundschaftsalben), Petschaften/Siegel, Drucksachen zum Tod von Familienangehörigen, Fotografien, genealogische Aufzeichnungen
Jurist, Ministerialbeamter und Politiker; 1909 Bezirksamtmann in Stadtsteinach; 1913 Regierungsrat bei der Regierung der Pfalz, Kammer des Innern; 1918 Geh. Legationsrat im Bayer. Staatsministerium des Äußern; 1919 Oberregierungsrat und Ministerialrat im Bayer. Staatsministerium für Handel, Industrie und Gewerbe; Staatskommissar in Hof bei der Niederschlagung der Räteherrschaft und Landeskommissar für die Entwaffnung; 1921-1923 Polizeipräsident von München; 1923 Generalstaatsanwalt, 1928 Senatspräsident beim Verwaltungsgerichtshof in München; 1923 Gründer und Vorsitzender des Pfälzer Treubundes; 1928-1929 MdL (Bayer. Bauern- und Mittelstandsbund)
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Unterlagen zur Pfalz (Kulturpolitik, Pfalztag 1924, Jahrtausendfeier der Rheinlande 1925) und über Pfälzer Vereinigungen (Pfälzer Treubund, "Bayern und Pfalz-Denkstein-Verband"); Presseausschnitte, Propagandaschriften und Flugblätter betr. französische Besatzung; Unterlagen über innere ...
Pressefotograf in München
Nachlass
Stadtarchiv München
Pressefotografie, Ereignisse in München
Arzt, Mineraloge
Nachlass
Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
Hs. Zusätze u. Anm. zu P.J. Macquers: Chymisches Wörterbuch, 6. Teil, Leipzig 1783
Holzarbeiter in Halle, Frankfurt/M. und Liegnitz, Journalist, seit 1897 Redakteur der sozialdemokratischen Zeitung in Brandenburg an der Havel, in Königsberg und Chemnitz, 1906-1920 Mitglied des Reichstages (SPD), 1919/20 Reichswehrminister, 1920-1932 Oberpräsident von Hannover, 1944 von der Gestapo verhaftet
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Koblenz
Reichswehr und Kapp-Putsch; Briefe von Gebsattel, Groener, Hammerstein, Hindenburg, Brief Noskes an den Fraktionsvorstand der SPD über seinen Widerspruch gegen die Ernennung des Grafen Brockdorff-Rantzau zum Reichsaußenminister 1920
Teilnachlass 2
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Persönliche Papiere und Erinnerungsstücke, insbesondere Entlassung als Oberpräsident von Hannover; Manuskripte seines Kriegstagebuches 1914 und von Teilen seines Buches "Von Kiel bis Kapp"; Zeitungsausschnitte u.a. Noske betreffend
Teilnachlass 3
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliche Dokumente, Korrespondenz (u.a. über Maßnahmen in der Novemberrevolution 1918 und während des Kapp-Putsches)
Schriftsteller
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Sammlung (1 Kasten): Einzelgedichte; Beitrag für eine Abiturzeitung "Was halten Sie von humanistischer Bildung?"; Autobiographisches: "Erlebtes" 1947; Briefe an Hans Bänziger, Eugen Biser u.a.; Nachlaß (Depositum, 30 Kästen): Einzelgedichte; Schauspiel ...
Otto von N. (1608-1665); Oberamtskanzler in Schlesien (1637), Landeshauptmann des Fürstentums Breslau (1642) und der Fürstentümer Schweidnitz und Jauer (1650), Kaiserlicher Geheimrat; Christoph Wenzel von N. (1643-1712), Oberamtsrat in Schlesien, Landeshauptmann der Fürstentümer Wohlau und Groß-Glogau, sowie der Fürstentümer Schweidnitz und Jauer (1692), Kaiserlicher Geheimrat und Gesandter
Teilnachlass 1
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Persönliches; Korrespondenz mit dem Kaiser und verschiedenen Fürsten, darunter: Kur-Brandenburg, Mecklenburg, Kur-Sachsen, Württemberg, Bischof von Breslau, Kurfürsten-Erzbischöfe von Köln und Trier; Korrespondenz mit verschiedenen Persönlichkeiten, u.a. mit von Auersperg, Colloredo, ...
Teilnachlass 2
Staatsarchiv Pilsen, Zweigstelle Klattau
Diplomatische Korrespondenzen 1642-1678 und Berichte 1676-1687 Deutschland betreffend
Teilnachlass 3
Nostitzsches Archiv in Klösterle, Tschechoslowakei
Diplomatische Korrespondenzen aus dem 17. und 18. Jh. die Lausitz betreffend
Teilnachlass 4
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
keine Angaben
1934-1938 Legationssekretär bei der Gesandtschaft in Wien, dann Legationsrat im Auswärtigen Amt, 1940-1945 Konsul in Genf, 1953-1957 Botschaftsrat in Den Haag, 1957-1964 Generalkonsul in Sao Paulo/Brasilien, 1964-1967 Botschafter in Santiago, Chile
Nachlass
Politisches Archiv des Auswärtigen Amts Berlin
Protokollarische Ereignisse im Auswärtigen Amt und bei der Gesandtschaft in Wien 1932-1938; Internierung der deutschen Vertretungen und der deutschen Kolonie in der Schweiz und ihre Heimschaffung 1945/46; Zeitdokumente 1946-1952 (Entnazifizierung, Botschafter Gaus, Wilhelmstraßenprozeß); Besuch ...
Offizier, Generalmajor
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Persönliches Kriegstagebuch mit Bildmaterial aus dem Ersten Weltkrieg, u.a. aus der Tätigkeit als Generalstabsoffizier bei der 30. Division und in der Operationsabteilung des Generalstabs des Feldheeres; Aufzeichnungen aus dem Zweiten Weltkrieg als Inspekteur der Rüstungsinspektion XVIII in ...
Offizier, Oberst, Brigadegeneral d.R., Gesellschaft für Wehrkunde
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Unterlagen zur 2. Panzer-Armee April/Mai 1945, zu Verfahren vor dem Internationalen Militärgerichtshof zu Nürnberg und zur Wiederbewaffnung der Bundesrepublik Deutschland
Königlich-sächsischer Kammerherr, Diplomat, Präsident des Sächsischen Oberverwaltungsgerichtes
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Berichte der Kgl. Sächsischen Gesandtschaft in Berlin an das Außenministerium in Dresden 1914-1918, Jahresberichte der Kgl. Amtshauptmannschaft Pirna 1906-1914, Unterlagen über den Konservativen Landesverein im Königreich Sachsen, Geheimbericht über die Loslösung der Gewerkschaften von der ...
1976-1986 Mitglied des Landesvorstandes der FDP in Niedersachsen, 1980-1983 Mitglied des Deutschen Bundestages
Nachlass
Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Gummersbach
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Preußischer Major und Kammerdirektor in Kalisch und Potsdam (letzteres noch 1804)
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Aufnahme von Kolonisten in die Provinz Südpreußen, u.a. Gesuche, Protokolle und Berichte, Kostenrechnungen, Denkschriften; Bauwesen in Südpreußen; Abschriften von Berichten über Verhandlungen in Warschau betr. die Entwicklung des Verkehrs