Komponist, Musikforscher und Pädagoge
Nachlass
Staatsbibliothek zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz
Materialsammlung und Manuskript zum Orgelbau-Lexikon
1894-1897 Inzipient beim Amtsgericht Überlingen, 1897-1902 Justizaktuar bei verschiedenen staatlichen und städtischen Dienststellen in Baden, seit 1902 in der Freiburger Stadtverwaltung tätig, seit 1932 Stadtchronist beim Stadtarchiv, ab 1937 ehrenamtlich im Stadtarchiv Überlingen tätig, Verfasser volkstümlicher Bühnenwerke und Gedichte, historische und volkskundliche Publikationen
Teilnachlass 1
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Staatsarchiv Freiburg
Gedichte, Schauspiele, Singspiele; Korrespondenzen, Trachtenbilder, Fotoalben (Szenenfotos)
Teilnachlass 2
Stadtarchiv Freiburg
Unterlagen zum ersten Oberrhein. Kirchenmusikfest in Freiburg und St. Blasien 1923, Kirchenchor Pfarrei St. Martin Freiburg 1922/24, Musik- und Kunstzeitschriften 1923, Tagezeitungen 1923, Manuskript eines Aufsatzes über "Fürstabt Martin Gerbert von St. Blasien und die Musik", Prozessionsordnung ...
Verleger, Publizist; Mitglied der KPD (1921), Sekretär in der Landesleitung Niederrhein und der Bezirksleitung Düsseldorf (1926-1933); Mitglied des Preußischen Landtages (1924-1933); Emigration über Schweiz nach Großbritannien (1938-1946); Mitbegründer des Kulturbundes in Großbritannien, Sekretär des Landesverbandes Nordrhein-Westfalen (1948); Begründer und Bundessekretär des Kulturbundes in der Bundesrepublik (1951-1958); Gründer des Progress-Verlages und Herausgeber der Zeitschrift "Heute und Morgen" bzw. "Geist und Zeit"; Ehrensenator und Ehrendoktor der Friedrich-Schiller-Universität Jena (1964)
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliches und Biographisches; Korrespondenzen; Materialien aus und über die Tätigkeit im Kulturbund in Großbritannien und in der Bundesrepublik Deutschland
Schriftsteller, Redakteur
Teilnachlass 1
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Werkmanuskripte aller Gattungen; Dissertation "Otto Heinrich von Gemmingen"; Essays zur Literatur, Reden und Vorträge über Johann Christoph Gottsched, Emil Milan, Friedrich Schiller; Vorlesungen u.a.; Aphorismen, Rezensionen; Kollegnachschriften, Notizbücher, Tagebuchaufzeichnungen; Entwurf ...
Schriftsteller, Redakteur
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Erzählungen und Aufsätze für Rundfunk und Presse, darunter "Adelbert von Chamisso", "Diderot", "Der Fall Thomas Mann" und "Iwan Turgenjew"; Aphorismen; Briefe an Hanns Johst u.a.
Zur Sammlung gehören: Zeitungsausschnitte
Mitglied des Europäischen Parlaments 1970-1979, Sozialistische Fraktion
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Materialien zum Europäischen Parlament, Abgeordnetenkorrespondenz, Wahlen 1971-1977
Leiter des Sozial- und Jugendamtes Freiburg i. Br.
Nachlass
Stadtarchiv Freiburg
Bücher und Broschüren sowie Denkschriften, Publikationsmanuskripte, Veröffentlichungen u.a., Neuordnung des Jugendhilferechts, Vorträge, Druckbeiträge
wissenschaftlicher Mitarbeiter am Stadtarchiv Freiburg i. Br.
Keine Angabe
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Familienpapiere
keine Angaben
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
keine Angaben
Geburtsort: Tübingen Sterbeort: Tübingen Steudel, Johann Christian Friedrich (Schwiegersohn) Dt. evangel. Theologe, Professor d. Theologie in Tübingen; Moraltheologe Philosoph
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Kollegnachschr. 2 Bde. (Mh II 235; Mh II 236)
1929 Dr. phil., 1934 Priesterweihe, 1935-1940 Religionslehrer in Brühl und Köln-Ehrenfeld, 1939 Studienassessor, 1940 Seelsorger in Oedekoven, 1945 Dr. theol., 1946 Prosynodalrichter, 1949-1958 Prof. für Kirchenrecht am Priesterseminar in Bensberg, 1950 Lehrauftrag Univ. Bonn, 1953 Vizeoffizial in Köln, 1955 o. Prof. für Kirchenrecht in Tübingen und 1963 in Bonn, 1964 Konsultor der Päpstlichen Kommission für die Überarbeitung des CIC, 1966 Nichtresidierender Domkapitular, 1975-1987 Offizial
Nachlass
Historisches Archiv des Erzbistums Köln
Material aus dem Wirken als Professor sowie als Berater und Gutachter in diversen, v. a. kirchenrechtlichen Fragen, Materialsammlungen, Vorlesungsunterlagen, Korrespondenz
Weißbindermeister,1903-1919 Stadtverordneter (Deutsche Partei), Kunstsammler
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Briefe und Mitteilungen, u.a. von Franz Adickes, Hermann von Stülpnagel, Hans Blum, Wilhelm Steinhausen, Anton Horne
Chefdramaturg am Deutschen Schauspielhaus in Hamburg
Teilnachlass 1
Staatsarchiv Hamburg
Tagebücher 1925-1965, Tätigkeit am Deutschen Schauspielhaus 1933-1955; Zeitungsausschnitte zur Hamburger Theatergeschichte 1899-1971
Teilnachlass 2
Zentrum für Theaterforschung/Hamburger Theatersammlung
Zeitungsausschnittsammlung über allgemeines Kunst-, Literatur- und Theaterwesen, auch nichthamburgische Theater
Studienrat in Altena, Historiker
Nachlass
Kreisarchiv des Märkischen Kreises
Persönliches, Manuskripte und Stoffsammlung zur Geschichte der Stadt Altena, Regesten zu einem geplanten Urkundenbuch der Stadt Altena, Sammlung 1609-1699
Hannoverscher Geheimer Kammerrat im Finanzministerium
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Finanzbericht des Königreichs Hannover 1816; Einnahmen und Ausgaben der Generalkasse, der Domanialkasse, der ostfriesischen Amtsrenteien, der an Hannover verpfändeten gräflich bentheimischen Domänen und Gefälle, sowie der Steuern und Domänen in den Fürstentümern Osnabrück und Ostfriesland
Kunsthistoriker, Museumsleiter in Braunschweig 1924-1931, 1911 Professor
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Persönliches, Autobiographisches, Tagebücher 1873-1885, Briefe
Volkskundler (Ostwestfalenforscher) und Museumsoberkustos, 1938-1945 im Braunschweigischen Staatsministerium, seit 1931 bis1975 mit Unterbrechungen an braunschweigischen Museen tätig
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Persönliches, Briefe, Notiz- und Tagebücher (1928-1987), Handakten, Niederschriften zur staatlichen Kulturarbeit sowie zur Zeitgeschichte im Freistaat Braunschweig (1936-1945)
Prof. Dr., führender Mitarbeiter der I.G. Farben AG
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Schutz von Betriebsgeheimnissen, Abänderung des Gesetzes gegen unlauteren Wettbewerb
Dr. Walther-Gerd Fleck wurde am 03.03.1926 in Faurndau/Kreis Göppingen geboren. Von 1945/46 bis 1952/53 studierte er an der Technischen Hochschule in Stuttgart Architektur und in Tübingen Kunstgeschichte, klassische Archäologie und Vor-/Frühgeschichte. Von 1953 bis 1963 war er bei verschiedenen Architektenbüros angestellt (u.a. war er als Sachbearbeiter des Büros Rudolf Lempp für den Wiederaufbau des Neuen Schlosses in Stuttgart tätig). Von 1963 bis 2010 besaß er ein eigenes Architekturbüro (drei Festangestellte) mit Schwerpunkt auf denkmalpflegerischen Arbeiten. Von 1963 bis 1968 war er zudem Leiter der Arbeitsgruppe "Schlossbereich Solitude" des Staatlichen Hochbauamtes Stuttgart II. Sein berufliches Wirken beschränkte sich auf den nordöstlichen Bereich des Bundeslandes Baden-Württemberg (der heutige Regierungsbezirk Stuttgart). Er starb 2014 in Stuttgart.
Nachlass
Kreisarchiv Heilbronn
Dr. Walther-Gerd Fleck wurde am 03.03.1926 in Faurndau/Kreis Göppingen geboren. Mit 17 Jahren wurde er als Luftwaffenhelfer zum Kriegsdienst einberufen. 1944 wurde er zur Reichsarbeitsdienstabteilung in Albern als Arbeitsmann eingezogen. Im Krieg erlitt er durch Beschuss der Amerikaner schwere ...
Generalauditeur der preußischen Armee und der deutschen Marine, Mitglied des preußischen Abgeordneten- und Herrenhauses
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Kleiner Nachlaß: Briefe und Drucksachen
SPD-Politiker, 1946/47 Mitglied der Beratenden Landesversammlung, 1947-1952 Landtagsvizepräsident von Württemberg-Hohenzollern und Landtagsabgeordneter
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Staatsarchiv Sigmaringen
Materialien zur politischen Tätigkeit im Landtag Württemberg-Hohenzollern
Preußischer Oberst und Waffeninspekteur in Thorn
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Militärischer und eisenbahntechnischer Nachlaß
1945- 1948 Lehre als Verwaltungsangestellter in Kröslin/Kr. Wolgast, 1948- 1950 Angestellter in der Gemeinde Kröslin/kr. Wolgast, 1951 SED-Mitglied, 1950-1952 Bürgermeister von Kröslin, 1952 Abteilungsleiter beim Rat des Kreises Greifswald, 1953-1955 Leiter der Abteilung "Staatliche Organe" der Kreisleitung Wolgast, 1957/58 Sekretär des Rates des Kreises Wolgast, 1958-1960 Leiter der Org.-Instrukteurabteilung beim RdB Rostock, 1961 Diplomstaatswissenschaftler, 1961-1968 Oberbürgermeister von Rostock, 1968-1989 Vorsitzender des RdB Schwerin und Abgeordneter des Bezirkstages Schwerin, 1967 bis 1990 Nachfolgekandidat der Volkskammer
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Parteiausweis und Grundbuch der SED, Presseveröffentlichungen
Schriftsteller, Jurist, Volkswirt
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Schauspiel- und Hörspielfassungen von "Gefährliche Liebschaften", nach dem Briefroman "Les Liaisons Dangereuses" von Choderlos de Laclos in der Übersetzung von Heinrich Mann (mit Materialsammlung, Korrespondenzen, Kritiken).
Offizier, General der Infanterie
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Handakten als Adjutant des preußischen Kriegsministers Walther Reinhardt u.a. zur Novemberrevolution 1918 und zur Wahl der Soldatenräte, Ausarbeitungen Reinhardts "Eindrücke 8.-10.11.1918" und "Der Aufbau der Reichswehr"
Rechtsanwalt, Stadtverordneter, Mitglied des Landestages (CDU), Staatsminister
Nachlass
Stadtarchiv Neuss
Persönliche Papiere, Schriftwechsel u.a. als Innen- und Finanzminister des Landes Nordrhein-Westfalen
Monsignore, Direktor i. R. der Musikakademie in Regensburg
Nachlass
Diözesanarchiv Würzburg
Schriftverkehr, Predigten, Manuskripte, Arbeiten am Marienlexikon, Dommusik Würzburg, Bayerischer Musikrat, Cäcilienverein, Unterlagen zum Unterricht an der Musikakademie und an verschiedenen Schulen
Titel: Prof. Dr., Prälat geboren: 23.01.1907 in: Oeventrop (ED Paderborn) Priesterweihe: 19.03.1931 in: Würzburg Wirkungsorte: 1932 Präfekt am Ferdinandeum zu Würzburg 1935/36 Benefiziumsverwerser in Kitzingen und Ochsenfurt 1938 Dozent an der Universität Würzburg 1943 Pfarrer von Veitshöchheim 1.12.1945 Professor an der Universität Regensburg 1.12.1953-1972 Professor an der Universität Würzburg 1962 Päpstlicher Hausprälat gestorben: 08.02.1995 in: Würzburg beerdigt: 13.02.1995 in: Würzburg, Hauptfriedhof
Nachlass
Diözesanarchiv Würzburg
K1-K3: Vorträge und Manuskripte, Diskussionspapiere zum Zölibat, Altenseelsorge, Sterben und Tod; Diakonatsangelegenheiten; Lehrbuch der kath. Moraltheologie von Ludwig Ruland und H. Fleckenstein; theol. Habilitationsschrift (?) von H. Fleckenstein; Korrespondenz, u. a. von Josef Bernhart; ...
1950-1954 Oberlandesgericht in Düsseldorf, 1954-1970 MdL NRW (CDU), 1958-1962 Justizminister NRW, 1966-1970 Landtagsvizepräsident, Vorsitzender des EAK Rheinland.
Teilnachlass 1
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Reden (Rechtswesen und Rechtspflege; Kirche, Gesellschaft und Staat)
Teilnachlass 2
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Reden und Vorträge, bes. über Rechtsfragen 1959-1966 (Dubletten des HStA Düsseldorf).
1924-1947 Lehrer im badischen höheren Schuldienst (zuletzt Oberschulrat), 1947-1952 Ministerialdirektor im (Süd-)Badischen Ministerium des Kultus und Unterrichts in Freiburg i. Br., 1946-1965 Stadtrat in Freiburg i. Br., 1956 Vorsitzender des Bundes katholischer Erzieher Deutschlands, 1963 Präsident der "Union mondiale des enseignements catholiques", Auditor beim 2. Vatikanischen Konzil
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Staatsarchiv Freiburg
Buch- und Aufsatzentwürfe, gedruckte Arbeiten, Korrespondenz, Schuldidaktik (Leselernmethodik), Philosophie (Johannes Duns Scotus), Elternrecht; Reden und Vorträge; Prozeßakten; Geschichte der CDU in Baden, Kommunalpolitik Freiburg i. Br., wissenschaftliche Publikationen, Bildgut
Kunsthistoriker, Studium in Tübingen, München und Frankfurt; 1943-1945 Leiter des Württembergischen Landesmuseums in Stuttgart, 1947-1952 dort Hauptkonservator, 1952-1967 wieder Leiter; Honorarprofessor an der Universität Tübingen.
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Quellen und Abhandlungen zur Kunst und Kulturgeschichte Württembergs: große Karteisammlung zur württembergischen Kunst/Künstlern; zahlreiche Exzerpte aus Archivbeständen und Bibliotheken, v.a. aus Stuttgart, Ludwigsburg und Tübingen; persönliche Berichte von Kriegserlebnissen und ...
Lehrer
Nachlass
Stadtarchiv Eisenach
Musikkritiken für die "Eisenacher Tagespost"
Professor für morgenländische Sprachen an der Universität Leipzig
Orientalist, Hochschullehrer
Verbandssekretär im Verband der katholischen Arbeitervereine, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft der politischen Parteien für die Abstimmung in Ost- und Westpreußen, Redakteur, Mitglied des Reichstages und der Weimarer Nationalversammlung (Zentrum)
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Journalist, Herausgeber der "Deutschen Revue"
Nachlass
Archiv der Fürsten zu Hatzfeldt
Korrespondenz u. a. mit Fürst Hermann von Hatzfeldt-Trachenberg zu innen- und außenpolitischen Fragen, auch zur Politik der Reichskanzler von Bülow und von Bethmann Hollweg
Zuletzt braunschweigischer Oberst
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Aufzeichnungen über seine im fürstlichen Auftrag unternommenen Reisen 1804-1811 durch Deutschland, nach England und Schweden
Historikerin (Schwerpunkt Osteuropa), Schriftstellerin, seit 1940 verheiratet mit Prof. Dr. Hans Uebersberger
Nachlass
Archiv des Osteuropa-Instituts
Manuskripte, Werkpapiere, Korrespondenz, Sammlungen, Presse-Echo zum Roman "Kassian Timofejev"
1915/1916 Marine-Oberzahlmeister
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Aufzeichnungen über persönliche Wirtschaftsführung
1816 bis 1825 Legationssekretär bei den königlich-württembergischen Gesandtschaften in München, Paris und St. Petersburg und von 1838 bis 1849 außerordentlicher Gesandter und bevollmächtigter Minister König Wilhelms I. von Württemberg in Paris.
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Manuskripte und Materialsammlungen, v.a. Unterlagen zur beruflichen Laufbahn, Konzepte von offiziellen Briefen und Berichten, private Schreiben. Neben Einblicken in die politischen Geschäfte und das gesellschaftliche Leben dieser Zeit in St. Petersburg und Paris bieten die Unterlagen detaillierte ...
Exilweg: 1936 Großbritannien (London)
Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Familienbriefe; Lebensdokumente
1920-1951 Stadtpfarrer und Dekan von Weiden, Oberpfalz, Bayern
Nachlass
Bischöfliches Zentralarchiv Regensburg
Predigtmanuskripte und private Korrespondenz
Pfarrer in Gärtenroth (1899), Zautendorf (1912) und Ammerndorf (1920-1934)
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Fotoalbum (meist Familienfotos)
Mitinhaber des Bankhauses "Fleischmann & Theobald" in Aschaffenburg
Nachlass
Stadt- und Stiftsarchiv Aschaffenburg
Privates Schriftgut, geschäftliches Schriftgut, Unterlagen über das Anwesen Friedrichstraße 13 in Aschaffenburg
Vorsitzender der Kontrollkommission der SED-Gebietsparteileitung Wismut
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Chemnitz
Persönliche Dokumente, Korrespondenz
Schriftstellerin
Nachlass
Stadtarchiv Ingolstadt
Manuskripte, Briefwechsel mit verschiedenen Persönlichkeiten, Verlagskorrespondenz, Rezensionen, private Unterlagen, Preis- und Ordensverleihungen, Zeitungsartikel, Theaterplakate