1940 Staatsarchivrat in Danzig, dann in Osnabrück, 1958 Staatsarchivdirektor in Oldenburg
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Oldenburg
Korrespondenz; Manuskripte und Materialsammlung zu landesgeschichtlichen, kunstgeschichtlichen, heraldischen und sphragistischen Themen
Professor der alten Sprachen und Rhetorik in Tübingen
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Teilnachlass: Biogr. 3 Nr. (Mb 37, Mh 197, Mh 443); Handex. 1 Bd. (Mc 358); Kollekt. 8 Nr.; eigene Kollegnachschr. 5 Nr. (Mc 45, Mc 50, Mc 181, Mc 222, Mc 223); Mss. 5 Nr.; eigene Predigtnachschr. griech. u. lat. 21 Bde. (Mb 17, Mb 19); Hss.: Teile seiner Bibliothek
Professor für klassische Philologie in München
Nachlass
Bayerische Staatsbibliothek München
Exzerpte, Vorlesungshefte, politische Klienliteratur (Flugblätter), Briefe
Studentenfunktionär
Chemiker; 1980-2000 Wissenschaftliches Mitglied des Kollegiums und Direktor der Abteilung Chemie der Atmosphäre und Biogeochemie des Max-Planck-Instituts für Chemie, Nobelpreis für Chemie 1995, seit 1993 Mitglied des Kuratoriums des Max-Planck-Instituts für Meteorologie
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Siehe Online-Findbuch
Professor (Deutschtumskunde) an der Universität Tübingen, Leiter des Deutschen Ausland-Institutes Stuttgart
Nachlass
Library of Congress Washington
Amtliche und andere Korrespondenz, private politische Korrespondenz 1936/37
Schriftsteller, Hörspiel-, Kinderbuchautor
Nachlass
Stadtbibliothek München/Monacensia
Korrespondenz, Manuskripte, Personalia, Pressestimmen
Amerikanischer Rechtsanwalt und Diplomat, 1945 Mitglied der amerikanischen Technologischen Mission für Deutschland
Nachlass
Library of Congress Washington
Papiere über seine Tätigkeit bei der Technologischen Mission
Druckerei-Inhaber und Kommunalpolitiker
Nachlass
Stadtarchiv Hannover
Korrespondenz, Dokumente betr. Autographensammlung und Autographensammlung selbst
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Patent-Urkunden, technische Zeichnungen, Vorträge über Straßenbahn-Bautechnik
Thronprätendent von Hannover, dann auch von Braunschweig
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Korrespondenzen
Tochter des Königs Christian IX. von Dänemark, Gemahlin von Ernst August Herzog von Cumberland
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Korrespondenzen, an sie gewidmete Gedichte, Lieder, Zeichnungen und Kompositionen, Anekdotendammlung, Sonderdrucke, Reden, Aufsätze, Zeitungen, Tagebücher, Evangelien, Poesiealben, Kochrezepte
Evangelischer Pastor in Oppau, Pfalz, 1863/64 Prediger der deutsch-evangelischen Gemeinde in Paris, 1869-1886 Pfarrer in verschiedenen hessischen und niedersächsischen Gemeinden, 1887-1904 in Eddigehausen bei Nörten-Hardenberg, Kreis Göttingen, Kirchenhistoriker
Teilnachlass 1
Plesse-Archiv in Bovenden bei Göttingen, Niedersachsen
Studien, Vorarbeiten, Exzerpte und Abschriften zur Kirchen- und Ortsgeschichte einzelner Ortschaften in Hessen-Nassau, zur Kirchengeschichte Eddigehausen und zur Herrschaft Plesse
Teilnachlass 2
Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland, Düsseldorf
Materialsammlung; Auszüge zur Kirchen- und Gelehrtengeschichte des Niederrheins, Siegerlandes, Nassau-Dillenburgs und der Pfalz
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Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Erinnerungen, Manuskripte 1883-1933 (Bl. 1-186) (Anhang zum Findbuch des Fonds 189)
Reichskanzler, Generaldirektor der Hamburg-Amerika-Linie
Nachlass
Archiv der Hapag Hamburg
Deutsch-alliierte Friedens- und Reparations-Verhandlungen nach dem Ersten Weltkrieg; Konferenzen in Brüssel, London, Genua und Locarno (insbesondere Schiffahrtsprobleme); auch Geschäftsvorgänge der Hapag
1906-1912 Mitglied des Reichstages (Deutsche Fortschrittspartei), 1901-1927 Oberbürgermeister von Hagen/Westfalen, 1902-1929 Mitglied des Westfälischen Provinziallandtages
Teilnachlass 1
Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Gummersbach
Lebenserinnerungen, Aufsätze zum Kapp-Putsch
Teilnachlass 2
Stadtarchiv Hagen
Professor (Rechtswissenschaft) an der Universität Berlin, Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses und des Reichstages (national-liberal)
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Schriftsteller, Kunsthistoriker, Musikwissenschaftler, Opernregisseur
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Vorlesungen und Vorträge, Aufsätze und Artikel, Rundfunkbeiträge, Hörfolgen und Reden bei Ausstellungseröffnungen über Kunst und Musik, Architektur, Theater und Oper; Artikel über Pierre Boulez, Bertolt Brecht, Paul Hindemith, Johannes Itten, Paul Klee, Le Corbusier, Otto Meyer-Amden, ...
Historiker, seit 1919 Prof. für historische Geographie an der Universität Greifswald, 1928 Ordinarius und Direktor des Historischen Seminars
Nachlass
Landesarchiv Greifswald
Manuskripte aus seiner wiss. Tätigkeit, Publikationen, Beschäftigung mit Schwedischer Landesmatrikel
Johannes Curth (1899-1983), seine Frau Walpurgis Curth geb. Brückner (1928-2008, Künstlername Walpurgis Brückner) und seine Schwester Thea Achenwall geb. Curth (1909-?)
Nachlass
Stadtarchiv Leipzig
Textbücher, Arbeitsverträge,
Schriftwechsel und Fotografien von Schauspieler, Regisseur und Autor Johannes Curth (1899-1983), seiner Frau, der Schauspielerin Walpurgis Curth geb. Brückner (1928-2008, Künstlername Walpurgis Brückner) und der Schwester von J. Curth, der Schauspielerin Thea ...
Sohn des Arztes Ferdinand Curtius (1844-1919); 1. Direktor des Deutschen Archäologischen Instituts in Rom (1925-1939), Entlassung wegen Unterstützung seiner jüdischen Freunde, danach wissenschaftliche Tätigkeit in Rom
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Koblenz
Autobiographische Aufzeichnungen, Schriftwechsel, u. a. mit Jedin, Kluser, Dehio, von Gerkan, Riezler, Adenauer, Rodenwald, Klages, Jaspers, Braunfeld, Waetzold u.v.a., Reisenotizbücher, wissenschaftliche Ausarbeitungen, literarische Versuche, Unterlagen zu seinem beruflichen Werdegang.
Aus der ...
Teilnachlass 2
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Vorwiegend Korrespondenz sowie Familienkorrespondenz; Unterlagen zu Kunstinstitutionen, öffentlichen Einrichtungen, Autoren und Publikationsinstitutionen, Mitgliedschaften, Ehrungen; Manuskripte (auch von Dritten); Typoskripte von Dritten
Teilnachlass 3
Deutsches Archäologisches Institut Berlin
Briefe von Jan Willem Crous und Paul Wolters, Vortragstext zum 125. Bestehen des Deutschen Archäologischen Instituts 1954 (Kopie)
Altphilologe, Archäologe
Teilnachlass 1
Forschungsbibliothek Gotha
Schriftwechsel mit Wilhelm und Justus Perthes, Manuskripte, Druckfahnen, Abbildungen, Rechnungen, Zeichnungen, Zeitungsausschnitte, Rezensionen zu "Peleponnesos. Eine historisch-geographische Beschreibung der Halbinsel" von E. Curtius
Teilnachlass 2
Deutsches Archäologisches Institut Berlin
1 Brief; Mitschrift einer Vorlesung von Curtius (1848/49) zur Geographie des antiken Griechenland (von Unbekannt)
Teilnachlass 3
Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
Korrespondenz, Manuskripte, Lebensdokumente
Professor Bonn, Marburg, Heidelberg
Nachlass
Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
Korrespondenz, wissenschaftlicher NL, Lebensdokumente von Ernst Robert Curtius und seiner Ehefrau Ilse; Fremdnachlass Philipp August Becker
Journalist; Schriftleiter bei der Deutschen Arbeitsfront
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Personalunterlagen, Bericht über deutsche Propagandaarbeit in England
Jurist, Reichsminister, Abgeordneter; 1905-1910 Rechtsanwalt in Duisburg, 1921 am Kammergericht in Berlin, 1926-1929 Reichswirtschaftsminister, 1929-1931 Reichsminister des Auswärtigen, 1920-1932 Mitglied des Reichstages (DVP)
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Ausschließlich Unterlagen aus der Tätigkeit als Vorsitzender des zur Sanierung des Pleß-Konzerns eingesetzten Gremiums mit Material über das deutsch-polnische Verhältnis in den frühen 1930er Jahren
Mechthild Elisabeth Wittig, verheiratete Curtius, wurde am 11.2.1939 in Kassel geboren. Sie wuchs auf in Görlitz, seit 1946 in Jöllenbeck (bei Bielefeld). Nach dem Abitur in Bielefeld studierte sie ab 1960 Germanistik, Ethnosoziologie und Kunstgeschichte an der Universität Marburg, wo sie 1971 promoviert wurde. Nach 1972 arbeitete sie als wissenschaftliche Assistentin an der Gesamthochschule Siegen. Seit 1976 lebt sie in Frankfurt am Main als freie Schriftstellerin, verantwortlich auch für Text und Regie von Hörfunksendungen und Fernsehfilmen. 1982 wurde sie im Fach Neuere deutsche Literaturwissenschaft habilitiert.
Nachlass
Westfälisches Literaturarchiv im LWL-Archivamt für Westfalen
Unterlagen zum Werk, Sammlungen
Professor (Chemie) an der Universität Heidelberg, Entdecker des Hydrazins und der Stickstoffwasserstoffsäure
Teilnachlass 1
Werksarchiv der Farbenfabriken Bayer AG Leverkusen
Unterlagen zur Familiengeschichte; Diplome, Urkunden, Zeignisse usw.; Korrespondenz mit Carl Duisberg
Teilnachlass 2
Universitätsbibliothek Heidelberg
Briefe, Nachruf, Aufnahmen, Labortagebücher, Kollegmanuskripte, Schulzeugnisse, Ehrungen, Diplome
1854 Gymnasialdirektor in Korbach bei Waldeck, Heimatforscher und Volkskundler, 1862 Begründer des Historischen Vereins des Fürstentums Waldeck und Pyrmont
Nachlass
Waldeckischer Geschichtsverein e.V. in Arolsen, Kreis Waldeck, Hessen
Manuskripte, Notizen, Abschriften und dgl., vor allem zur Geschichte des Fürstentums Waldeck und der Städte Waldeck und Korbach, dabei Feldzüge 1776 (USA) bis 1812 (Rußland), Landstände, Metalle und Mineralwässer, Regentengeschichte, Stammbäume
Keine Angabe
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Persönliche Unterlagen, Zeugnisse, Bescheinigungen des Notars Fritz Custodis; Korrespondenz mit den Eltern während der Studienzeit (1899-1901); Steuer-, Vermögensangelegenheiten (1905-1937); berufliche Angelegenheiten, Notarvertretungen (1924-1937); Montagssitzungen der Notarkammern in Köln und ...
Dramatiker
Provis. Oberbürgermeister in Düsseldorf
1692 Studium der Medizin an der Universität Leipzig, danach Studium der Theologie, Hebraistik und Kirchengeschichte in Jena; 1699 außerordentlicher Professor der Philosophie in Helmstedt; 1700 Professor für Theologie und Rektor am Casimirianum in Coburg; 1706 Promotion zum Doktor der Theologie in Wittenberg; 1713 Direktor der Herzoglichen Bibliothek Gotha und Kirchenrat; 1714 Konsistorialrat; 1735 Vizepräsident des Oberkonsistoriums in Gotha; seit 1703 Mitglied der Preußischen Akademie der Wissenschaften Berlin.
Nachlass
Forschungsbibliothek Gotha
Briefe an Cyprian, Akten, Testament; Materialsammlungen zur Kirchengeschichte (darunter viele Originale)
Schulrektor in Coburg
Nachlass
Staatsarchiv Coburg
Arbeitsmanuskript zu einem Häuserbuch der Stadt Coburg
Germanist, Prof. Dr.; 1927 Prof. in Wien, 1928 in Prag, ab 1938 Ordinarius für Literaturgeschichte in München, seit 1951 im Ruhestand
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Autobiographisches: Fotos, persönliche Dokumente, Preise und Auszeichnungen, Nachrufe; teilweise ungedruckte literarische Werke 1918-1985; Vorträge; Zeitungsartikel; Rezensionen; dienstliche und private Korrespondenz
Vor 1939 Deutsche Christliche Volkspartei (Ostoberschlesien), 1946 CDU, 1947-1953 Stadtrat in Stuttgart, Mitgründer der Union der Heimatvertriebenen, später Union der Vertriebenen und Flüchtlinge der CDU (UVF), 1952-1997 Vorsitzender der UVF Nordwürttemberg, 1953-1990 MdB, 1964-1969 Bundesvorsitzender der Landsmannschaft der Oberschlesier, 1970-1994 Präsident des BdV.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdB: Vorträge, Artikel, Korrespondenz, Petitionen, Materialsammlungen (u.a. Vertriebenenpolitik und -organisationen, Flüchtlings- und Aussiedlerfragen, Ostpolitik und Ostverträge, Berlinfrage, deutsch-polnisches Verhältnis, Verteidigungspolitik und Abrüstung, KSZE, Lastenausgleich und ...
Der tschechische Maler und Kunsthistoriker Rudolf Czapek wurde am 02.07.1871 in Prag geboren. Ab 1899 studierte er in Wien und Zürich Kunstgeschichte und Philosophie. Zudem studierte er 1902 in München Malerei, unter anderem bei Heinrich Knirr und Alexej Jawlensky. 1903 heiratete er Mechthild Buschmann. Zwischen 1907 und 1909 studierte er mittelalterliche und ostasiatlische Malerei in Berlin. Von 1917 bis 1925 lebte Czapek in Deggendorf, dann in Würzburg, Hamburg und Berlin. 1934 kehrte er nach Deggendorf zurück. Am 22.08.1935 beging Rudolf Czapek in München Selbstmord.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Korrespondenz
Physiker, Leiter des Zeisswerkes 1891-1905
Nachlass
Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena
Kolleg- und Notizhefte; technische Unterlagen
1968 Wiss. Ass. am Institut für Anthropologie und Humangenetik, 1972 Akad. Rat, 1981 Akad. Oberrat, 1972-2002 Leiter der Osteologischen Sammlung der Universität Tübingen.
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Korrespondenzen, Gutachten, Teilnahme an Tagungen, akademischer Unterricht.
Zoologe, Physiologe
Nachlass
Universitätsarchiv der Humboldt-Universität Berlin
Briefe, Kalender, Skizzen, Notizen, Rezepte, Manuskripte u.a.
Seit 1929 Referent in der Ostabteilung des Auswärtigen Amts Berlin, später in mehreren diplomatischen und konsularischen Posten
Nachlass
Politisches Archiv des Auswärtigen Amts Berlin
Aufzeichnungen und Materialien über Japan, die deutsch-japanische Politik, Japan und Rußland und andere Fernostprobleme
Schriftsteller; 1910-1918 militärische Laufbahn als österreichisch-ungarischer Kavallerieoffizier, Studium an der Kunstakademie in Breslau und München, 1919-1923 Hauptschriftleiter der Zeitschrift "Der Orchideengarten" in München, Vorstandsmitglied des Schutzverbandes Deutscher Schriftsteller
Nachlass
Stadtbibliothek München/Monacensia
Korrespondenz u. a. mit Peter Paul Althaus, Hans Brandenburg, Hermann Kesten, Friedrich Märker, Josef Magnus Wehner, Thomas Wimmer, Verlagskorrespondenz; Manuskripte: Autobiographisches, literarische und historische Entwürfe, Rundfunk- und Redemanuskripte, Schriften zu literarischen Themen, ...
1948 SED, Lehre als Großhandelskaufmann, Besuch der Arbeiter-und-Bauern-Fakultät, Studium der Geschichtswissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin, Tätigkeit als Lektor, im Institut für Heimatmuseen beim Ministerium für Kultur, dann bis 1990 an der Akademie der Wissenschaften der DDR, zunächst in der Arbeitsstelle für Akademiegeschichte und ab 1970 im Wissenschaftlichen lnformationszentrum, untersuchte den OMGUS-Bericht der US- Militärregierung über die Macht der Banken von 1946 und setzte sich kritisch mit der Rolle von Hermann Josef Abs ab 1938 in der Deutschen Bank auseinander, seine Dissertation "Hermann Josef Abs. Der Techniker der ökonomischen Aggression" wurde im Jan. 1977 auf Einwirken der SED nicht zugelassen, 1981 vorübergehend Parteiausschluss wegen Unbotmäßigkeit, 1990 PDS, Juni 1991 Mitglied des 15köpfigen Koordinierungsrates der Kommunistischen Plattform (KPF) in der PDS, zugleich einer der 4 Sprecher, vertritt zusammen mit Sahra Wagenknecht die KPF in der Historischen Kommission der PDS, 1995 erschien sein Lebenswerk "Die Bank und die Macht. Hermann Josef Abs, die Deutsche Bank und die Politik", 2010 gemeinsam mit Heinz Marohn: "Thälmann - Ein Report"
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Die erste Abgabe enthält Material- und Presseausschnittsammlungen
Regisseur, Autor
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Drehbücher, Werk- und Szenenfotos, Werbematerialien und Kritiken zu seinen Filmen, u.a. "Die Dritte von rechts" (BRD 1950), "Tanzende Sterne" (BRD 1952), "Banditen der Autobahn" (BRD 1955), Druckbelege von Gedichten und Zeitungsartikeln Geza von Cziffras.