Lippischer Geheimer Oberregierungsrat
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
Handakten: U. a. Eisenbahnbau, Postverhältnisse in Lippe; Verfassung und Verwaltung der Gemeinden; Fürstenkongreß zu Berlin 1850; Erfurter Unionsparlament 1850; Ministerium Fischer 1853-54; Drucksachen zu den Verhandlungen über die Deutsche Verfassungsangelegenheit 1849-53; Biographische ...
Amtsgerichtsrat, Geheimer Justizrat
Nachlass
Stadtarchiv Erfurt
Aufzeichnungen zu Vorlesungen in Philosophie und Rechtswissenschaften
Arzt, Begründer des Landeskrankenhauses in Detmold
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
Patente und amtliche Schreiben; Krankheitsberichte über den Fürsten Leopold II.; Ärztliche Gutachten; Persönliche Unterlagen (Beileidsschreiben, Fotos, Handschriften und Drucke).
Arzt und Psychologe in Detmold
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
Urkunden: Besitzungen in Blomberg und Lemgo;
Akten: Beruflicher Werdegang; Persönliche Unterlagen des Großvaters Wilhelm Konrad Piderit (1752-1832) und des Vaters Dr. Karl Piderit (1797-1876); Schriftwechsel des Großvaters und des Vaters; Reiseberichte des Theodor Piderit aus der Schweiz, ...
Bürgermeister und Syndikus in Blomberg
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
Akten der Höcker'schen Familien-Stiftung
geb. Ammendorf bei Halle, nach Wehrdienst und brit. Gefangenschaft ab 1946 bis 1952 Studium der Germanistik, Geschichte, Philosophie und Kunstgeschichte an der Martin-Luther-Universität Halle, 1951 - 1993 Direktor des Stadtarchives Halle, 1965 Promotion zum städtischen Gut Ammendorf - Beesen, 1979 Mitbegründer und Vorsitzender der Ortsgruppe Halle der Gesellschaft für Denkmalpflege im Kulturbund, zahlreiche Publikationen zur Stadt-, Regional- und Medizingeschichte (u.a. Mit-herausgeber der "Halleschen Monatshefte" 1954 - 1962), 1987 Oberarchivrat
Nachlass
Stadtarchiv Halle (Saale)
Ausarbeitungen und Manuskripte für Publikationen, Zettelsammlung mit regionalgeschichtlichen Quellenangaben, Zeitungsausschnitte, Terminkalender, Fotos, Informationsbroschüren des Verbandes Bildender Künstler
Offizier der Roten Armee, Hauptdirektor der Lufthansa in der DDR, stellv. Minister für Verkehrswesen und Leiter der Hauptverwaltung der Zivilen Luftfahrt
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Materialien zur Biographie, Reden und Aufsätze, Korrespondenz, Arbeitsmaterialien aus der politischen Tätigkeit
Mitglied des Zentralkomitees der KPD, Vorsitzender der Roten Hilfe Deutschlands, Mitglied des Preußischen Landtages, Mitglied der Kommunistischen Internationale, ab 1935 Vorsitzender der KPD, Vorsitzender der SED, Präsident der DDR
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Materialien zur Biographie, Reden und Aufsätze, Arbeitsmaterialien aus der politischen Tätigkeit
Kurt Piehl wurde am 06.01.1928 in Dortmund geboren und gehörte in seiner Jugend ab 1943 bis zum Ende des 2. Weltkrieges zu einer Gruppierung der Edelweißpiraten, die durch ein widerständisches und oppositionelles Verhalten gegenüber dem Nationalsozialismus gekennzeichnet waren. Anfang 1945 wurde Kurt Piehl verhaftet und war unter anderem im Polizeigefängnis „Steinwache“ in Dortmund inhaftiert. Nach seiner gelungenen Flucht tauchte er bis zum Kriegsende unter. In der Folgezeit arbeitete Kurt Piehl hauptsächlich als Betonbauer und begann schon in den 1960er Jahren seine Erinnerungen aus der Zeit als Edelweißpirat in Romanform aufzuschreiben. Neben seinem Berufsleben war er gewerkschaftlich tätig, davon eine lange Zeit als Vorsitzender eines Ortsverbandes. 1994 zog Kurt Piehl nach Stockelsdorf bei Lübeck, wo er 2001 gestorben ist. Das schriftstellerische Werk von Kurt Piehl ist geprägt von seinen Erfahrungen als Jugendlicher im Nationalsozialismus. Diese hat er in den Romanen „Latscher, Pimpfe und Gestapo“ und „Rebellen mit dem Edelweiß“ einfließen lassen. Seine Erinnerungen der Nachkriegszeit hat er in dem Roman „Schieber, Tramps, Normalverbraucher“ dargelegt.
Nachlass
Westfälisches Literaturarchiv im LWL-Archivamt für Westfalen
Korrespondenzen, Werkmanuskripte, Teilabdrucke, Lebensdokumente, Fotos, Zeitungsausschnittsammlung, Sammlung Werbung und Einladungen, Materialsammlung, Buchbesprechungen, Sammlung mit Kurzgeschichten
1905-1933 Gewerkschaftssekretär beim Deutschen Metallarbeiterverband in Mainz, SPD-Mitglied, Stadtverordneter in Mainz (SPD), 1919-1921 Mitglied des Hessischen Landtages (SPD)
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenzen und Materialien aus seiner Tätigkeit beim Deutschen Metallarbeiterverband sowie autobiographische Manuskripte
Besuch des Lehrerseminars in Kempen, Hilfslehrer ebd., 1868-1903 Musiklehrer am Lehrerseminar in Boppard, zahlreiche Kompositionen kirchenmusikalischer Werke im Geiste des Cäcilianismus, Herausgeber einer Harmonielehre
Nachlass
Historisches Archiv des Erzbistums Köln
Persönliches, u. a. Verlagsverträge; Autoskripten; Veröffentlichungen über Piel; Schriftwechsel der Erben; Werkverzeichnisse; 83 meist gedruckte Kompositionen, v. a. kirchl. Chormusik; Vortragsveröffentlichung; Kompositionen von Schülern
Geboren am 19.09.1924 in Tongerloh/Pröbsting bei Gescher. Studium der Germanistik, Anglistik und Pädagogik in Münster. Professor für Didaktik der deutschen Sprache. Gestorben am 12.04.2018 in Nordwalde.
Nachlass
Westfälisches Literaturarchiv im LWL-Archivamt für Westfalen
Korrespondenz, Belegexemplare, Manuskripte
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Ausstellungsdrucksachen, Zeitschriftenaufsatz über Piene, Zeitungsartikel
Privatlehrer in Hamburg, schleswig-holsteinischer und hamburgischer Dialektdichter
Nachlass
Dithmarscher Landesmuseum in Meldorf
Manuskripte für schriftstellerische Arbeiten, Korrespondenz u.a.
Lehrerin, Teilnahme am Widerstandskampf gegen das NS-Regime, Vorsteherin der Stadtverordnetenversammlung von Leipzig, Dozentin für Gesellschaftswissenschaften an der Hochschule für Musik Leipzig
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig
Persönliche Dokumente, Urkunden, Einladungen, Auszeichnungen; Notizen, Reden, Berichte, Ausarbeitungen zur Geschichte der Arbeiterbewegung; Korrespondenz; Zeitungsausschnitte, Broschüren, Fotos; Unterlagen über Erich Zeigner; persönliche Dokumente und Korrespondenz des Ehepartners Walter P.
Walther Pientka (1907-1987), nach 1945 Stadtdirektor beim Personalamt in Leipzig und Liddy Pientka (1905-1994), nach 1945 Vorsteherin der Leipziger Stadtverordnetenversammlung
Nachlass
Stadtarchiv Leipzig
Persönliche Dokumente und Unterlagen aus der beruflichen und gesellschaftlichen Tätigkeit des Ehepaares
1932-1935 Führer der Ortsgruppe Wuppertal des Stahlhelm, 1950 Fraktionsvorsitzender der Nationalen Rechten im Stadtrat von Wuppertal, 1950-1954, 1957/58 MdL (FDP)
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Stahlhelm und Nationalsozialistischer Deutscher Frontkämpferbund in Wuppertal-Elberfeld 1934-1938; Kriegstagebuch 1939-1944; Landtagstätigkeit 1953-1958
Studienrat, Historiker der Mark Brandenburg - März 1875 Abitur am Gymnasium in Pyritz, anschließend Studium der Klassischen Philologie; Nov. 1880/Nov. 1882 1. Lehramtsprüfung/2. Lehramtsprüfung (Deutsch, Griechisch, Latein, Geschichte, Geographie); Ostern 1881 - Sept. 1882 wissenschaftlicher Hilfslehrer am Dorotheenstädtischen Realgymnasium, Berlin; Okt. 1882 - Sept. 1883 wissenschaftlicher Lehrer am Andreas Realgymnasium, Berlin; Okt. 1883 - Sept. 1892 Lehrer/Oberlehrer am Andreas Realgymnasium, Berlin; Okt. 1892 - März 1904 Oberlehrer an der 2. Städtischen Realschule, Berlin; 20. Juli 1901 Heirat mit Martha Böhm; Apr. 1904 - März 1921 Oberlehrer am Luisenstädtischen Gymnasium, Berlin; 1. Apr. 1921 Versetzung in den Ruhestand; Mitglied des Vereins für Geschichte der Mark Brandenburg
Nachlass
Brandenburgisches Landeshauptarchiv
Forschungen über märkische Chronisten u. Chroniken u. die märkische Historiographie des 16.-18. Jh., Notizen u. Manuskripte, Anfang 20. Jh. - Ausarbeitungen, Exzerpte u. a. über die Schlachten bei Angermünde 1420 und am Kremmer Damm, über brandenburgische Markgrafen, Abschrift des Originals ...
Katholischer Theologe, Dr. theol.; Privatdozent in Münster 1890, a.o.Professor 1896, o. Prof. 1899, Rector magnificus 1906/07, Leiter des Altertumsvereins Abt. Münster 1898-1908
Nachlass
Universitätsarchiv Münster
Abschriften kirchengeschichtlicher Quellen, insbes. aus italienischen Archiven und Bibliotheken; 1 Briefmappe: überwiegend Nachlaßregelung für Prälat Johannes Janssen, Frankfurt (1853-1891), dabei Korrespondenz mit dem Herder-Verlag, Bonifatius-Verein, Görresgesellschaft, Anton de Waal, Ludwig ...
Katholischer Geistlicher, 1892-1933 Generalsekretär, dann Generaldirektor, schließlich Schriftführer und Generalredakteur des Volksvereins für das katholische Deutschland in Mönchengladbach, 1904-1917 auch Verbandspräses der katholischen Arbeitervereine Westdeutschlands, 1906-1918 Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses, 1907-1918 des Reichstags (Zentrum)
Teilnachlass 1
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Westfalen
Manuskripte, Briefwechsel und Notizen, biographisches Material, Denkwürdigkeiten zum 100. Geburtstag von Franz Brandts, Veröffentlichungen zum Tode von Anton Heinen, Briefe von Prof. Ernst Francke und Adam Stegerwald; (theologische) Ausarbeitungen ab 1933
Teilnachlass 2
Stadtarchiv Mönchengladbach
Geschichte des Volksvereins 1890-1928; angereichert durch das Manuskript einer Autobiographie von Anton Heinen
Studienassessor
Nachlass
Stadtarchiv Freiburg
Notizen zum Adelsgeschlecht der "von Üsenberg"
Generalsekretär der sowjetischen Handelsvertretung in Berlin (nach 1918)
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Druckschriften: Berichte und Zeitungsausschnitte, v.a. über die deutsch-sowjetischen Wirtschaftsbeziehungen, u.a. Deutsch-Russischer Handelsvertrag von 1925 und Freundschafts- und Neutralitätsvertrag Deutschlands mit der UdSSR von 1926
Philosoph, Theologe, Soziologe
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Hör- und Fernsehspiele; "Autobiographie"; Abhandlungen, Vorlesungen, Vorträge, Aufsätze und Radioansprachen (z.T. in mehreren Fassungen);
Übersetzungen: Texte von Thomas von Aquin;
Arbeitsnotizen, Exzerpte und Entwürfe für Vorlesungen und Seminare und zu einzelnen Themen; ...
1994-2004 Geschäftsführer der Industrie- und Handelskammer Osnabrück, 1995-2004 Lehrbeauftragter an der Universität Osnabrück, 2001-2004 Vorsitzender der CDU Lotte, seit 2004 MdEP, seit 2007 Mitglied des Landesvorstandes der CDU Nordrhein-Westfalen, seit 2010 stv. Vorsitzender des KV Steinfurt, seit 2010 Vorsitzender der deutschen MIT-Europakommission, seit 2013 Lehrbeauftragter an der Universität Münster.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Digitale Unterlagen: Pressemeldungen 2013-2014.
Offizier, Konteradmiral
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Unterlagen über das Kaiserlich Osmanische Waffenamt und seines Leiters Pieper-Pascha, Korrespondenz über die Dardanellenämpfe
Lehrerin
Nachlass
Herzoglich Holstein-Glücksburgisches Schloßarchiv in Glücksburg/Ostsee
Sammlung von schleswig-holsteiner Sagen und von schleswig-holsteinischen und dänischen Kochrezepten; zur Geschichte Dänemarks und Schleswig-Holsteins; Abstimmung in der ersten und zweiten Zone Schleswigs 1919
Chemiker, stellvertretender Geschäftsführer der Ammoniakwerke Merseburg GmbH (Leunawerke), seit 1920 bei der Badischen Anilin- und Sodafabrik AG in Ludwigshafen, dann Direktor der IG-Farbenindustrie AG ebd., Wehrwirtschaftsführer, Schöpfer der Methanolsynthese und der katalytischen Hochdruckhydrierung von Kohle, Teeren und Ölen
Nachlass
Unternehmensarchiv der BASF AG Ludwigshafen
Vorträge und Veröffentlichungen; Patente; biographische Notizen, Nachrufe und Würdigungen (Urkunden, Medaillen, Orden)
Obermedizinalrat in Altenburg, Besitzer der Piererschen Hofbuchdruckerei und Herausgeber des Piererschen Universal-Lexikons
Nachlass
Thüringisches Staatsarchiv Altenburg
Unterlagen der Piererschen Hofbuchdruckerei, v.a. Verlagsankündigungen und Veröffentlichungen 1797-1828, Kontrakte und geschäftlicher Schriftwechsel, Angelegenheiten der Druckerei, Vertrieb; Privatsachen, u.a. familiengeschichtliche Dokumente und Briefe 1672-1854, Testamente, Nachlässe, ...
1959 bis 1961 am Landeshauptarchiv Thüringen tätig. 1967 begann er seine Tätigkeit in der Landeskirche Mecklenburgs. Er baute das Landeskirchliche Archiv Schwerin maßgeblich auf und leitete es bis zum Ruhestand 2002.
Musikwissenschaftler und Journalist
Nachlass
Staatsarchiv Bremen
Korrespondenz, u.a. mit Werner Egk, Harald Genzmer, Arthur Honegger, Carl Orff, Ernst Pepping, Hans Pfitzner, Franz Schreker; Autogrammbuch 1941-1943; Musikgeschichtliche Aufsätze, Vorträge und Radiobeiträge 1928-1967; Bremer Konzertregister 1919-1954
Kirchenmusiker, Professor für Musiktheorie
Nachlass
Universitätsarchiv der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Manuskripte, Korrespondenz
Fanna Pierson von Balmadies (1798-1867), lebte in St. Petersburg; Heinrich Pierson von Balmadies (1813-1837), Student in Dorpat, Tod durch Unfall; James Alexander Pierson von Balmadies (1819-1853), russischer Major; James William Pierson (1798-1846), Vermessungsrevisor; Jeanette Pierson (1801-1867), Zeichenlehrerin; John Pierson (1773-1849), Kaufmann in Riga, später Sprachlehrer in Leipzig; John Eduard Pierson (1863-1931), Prof. Dr., Lehrer
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Genealogische Unterlagen, Urkunden, Patente und Atteste, Diplome und Zeugnisse, Auszeichnungen, Korrespondenz einzelner Familienmitglieder, Gedichte, Einträge in Stammbücher, Familienchronik, 7 Ölporträts (Familienmitglieder darstellend und 2003 gefertigte Fotos dieser Bilder), Familienwappen ...
Vor 1945 evangelischer Pfarrer und Oberkirchenrat in Prag, danach Vorsitzender der Gemeinschaft Evangelischer Sudetendeutscher in Hessen
Teilnachlass 1
Institut für Reformations- und Kirchengeschichte der böhmischen Länder in Bad Rappenau
Dienstliche und private Briefe, Bücher und Fotos
Teilnachlass 2
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Tätigkeit als Flüchtlingsseelsorger; Stellungnahmen; politische und religiöse Erklärungen und essayistische Texte; Publikationen; Korrespondenzen (u.a. mit ehemaligen Gemeindemitgliedern, Wolfgang Fränkel, Lutherischer Weltbund, Ostkirchenausschuss, Verband der Heimkehrer, Witikobund, Frank ...
1945 CDU (Pirna), 1946-1949 Mitglied des Kreistages Pirna, 1955 im Bundesministerium für gesamtdeutsche Fragen, 1964-1967 Mitglied des Bundesvorstandes der CDU, 1968-1980 MdB.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Persönliches: Lehrerausbildung, Arbeits- und Studienbescheinigungen, Bezugsscheine 1945/46; CDU Sachsen: Flugschriften, Informationsschriften 1947/48; Aufzeichnungen zum Ausscheiden aus dem Bundestag 1980.
Nassauischer Rat und Oberamtmann in Saarbrücken
Nachlass
Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden
Ausarbeitungen und Materialsammlung zur Geschichte des Hauses Nassau-Saarbrücken
Diplomvolkswirt und Soziologe; Tätigkeit am Zentralinstitut für sozialistische Wirtschaftsführung beim ZK der SED, Abt. IV - Menschenführung, wissenschaftlicher Mitarbeiter (1970), Gruppenleiter und stellv. Abteilungsleiter (1975 - 1989); Forschungsschwerpunkte: Führungsstil- und Organisationsanalysen sowie Arbeitskräfteplanung; Referent im Direktorat Arbeitsmarkt und Soziales der Treuhandanstalt Berlin (1991-1992); Mitarbeit in zwei EU-Projekten zur Arbeitsvermittlung und Umschulung von sowjetischen Spezialisten (1994-1997)
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliche Dokumente; Unterlagen aus seiner wissenschaftlichen und beruflichen Tätigkeit
1921-1925 Studium der Chemie Universität Berlin, 1926 Promotion zum Dr. phil., 1936 Leitung Gmelin-Redaktion Berlin, 1946-1967 Direktor des Gmelin-Instituts für anorganische Chemie und Grenzgebiete (in) der Kaiser-Wilhelm-/Max-Planck-Gesellschaft Clausthal-Zellerfeld bzw. Frankfurt a. M., 1947 Hon. Prof. Bergakademie Clausthal, 1957 desgl. Universität Frankfurt a. M., 1963 Wissenschaftliches Mitglied und ab 1968 Auswärtiges Wissenschaftliches Mitglied des Gmelin-Instituts, Ehrendoktor (Madrid), Ehrenbürger (Technische Universität Clausthal).
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Biographisches, Würdigungen (1902-1979), Auszeichnungen (1942-1968), Finanzielles (1924-1975), Glückwünsche (1949-1978), Korrespondenz, u. a. mit Rudolf Brill, Hans Juretschke, Ernst Kuß, Alwin Mittasch, Georg Schreiber, Georg Maria Schwab, Iwan N. Stranski, mit Behörden, Firmen, ...
Studienrat, Stadtarchivar in Plauen, Direktor des Vogtländischen Kreismuseums
Nachlass
Stadtarchiv Plauen
Manuskripte und Abschriften zur Geschichte der Stadt Plauen, u. a. Geschichte des Rates, Verfassungs- und Verwaltungsgeschichte, Entstehung der Städte des sächsischen Vogtlandes (Dissertation)
Oberstaatsarchivrat am Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Materialien, insbesondere Regesten, für Pietschs Werk "Die Urkunden des Archivs der Reichsstadt Schwäbisch Hall" (bis 1479 veröffentlicht in: Veröffentlichungen der Staatlichen Archivverwaltung Baden-Württemberg Bd. 21, 1967, und Bd. 22, 1972; 1480-1802 nicht veröffentlicht)
Pädagoge, Leiter des Sorbischen Lehrerbildungsinstituts Kleinwelka/Bautzen, Volkskundler
Nachlass
Sorbisches Institut e. V. - Sorbisches Kulturarchiv Bautzen
Persönliche Dokumente, Korrespondenz, ethnografische Sammlung, Dokumente zur Leitung des Sorbischen Lehrerbildungsinstituts
Max Pietschmann wurde in Dresden geboren, wo er auch verstarb. Er besuchte von 1883 bis 1889 die Königliche Kunstakademie Dresden und lernte bei den Professoren Leon Pohle und Ferdinand Pawels sowie an der Academie Julian in Paris (1890). Er ist Mitglied der "Goppelner Schule", die sich der Freilichtmalerei widmete. Später ist er Teil der Dresdener "Sezessionisten".
Nachlass
Staatliche Kunstsammlungen Dresden
Der Nachlass von Max Pietschmann enthält Dokumente zu seiner Person, Korrespondenzen mit Akademien, Kunstvereinen, Genossenschaften und Kunsthandlungen sowie werkverzeichnisähnliche Foto- und Reproduktionssammlungen. Teil des Nachlasses ist auch eine Sammlung von Katalogen von Ausstellungen, bei ...
Horst Pietschmann lehrte in Hamburg Außereuropäische Geschichte. Er war Direktor des Lateinamerika-Zentrums der Universität Hamburg.
Studium der Philosphie, Sprachwissenschaften, Philologie, Ägyptologie, Orientalistik und Religions- sowie Kunstgeschichte, Militärdienst,Tätigkeit in den Universitätsbibliotheken Greifswald, Breslau, Marburg und Göttingen, Professor an der Universität Göttingen, Direktor der Universitätsbibliothek Greifswald, später der Universitätsbibliothek Göttingen
Nachlass
Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
Vorlesungsmanuskripte, Kollektaneen (Aegyptiaca, Americana, Religionsgeschichte), Briefe
1952-1956 Studieninspektor an der Predigerschule Paulinum; 1956 Pfarrer in Berlin (St. Elisabethkirche); 1958-1969 Direktor der Predigerschule Paulinum; 1970-1972 Superintendent des Kirchenkreises Berlin-Oberspreee; 1972-1976 Präsident der Kirchenkanzlei der EKU, Bereich DDR
Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Evangelische Kirche der Union (Bereich DDR), Berliner Dom, Kirchliche Hochschule, Sprachenkonvikt, Paulinum, Ordination
Buchhändler
Nachlass
Stadtarchiv Tübingen
Materialien aus der Geschichte der Tübinger Verbindung Saxonia, Druckschriften, Privatkorrespondenz, Zeichnungen, Skizzen, Autographensammlung
Präsident der Reichswirtschaftskammer
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Persönliche Unterlagen, Manuskripte, Unterlagen zu Parteitätigkeit, als Wirtschaftsfunktionär und Wirtschaftstheoretiker, Internierung, Entnazifizierung, Spruchkammerakten, Elektrochemische Werke München / EWM, Industriebeteiligungen, Familienpapiere - Originale und Kopien
Familie aus Großluga bei Dresden
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Dokumente der Familie Alfred Pietzsch, Besitzurkunden und Verkaufsurkunden über Grundbesitz in Großluga
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Fotografien; Architektur- und Landschaftszeichnungen, Skizzenbücher; Korrespondenz