Böhmischer und Reichsadelsstand, verbreitet in Sachsen-Altenburg, Kursachsen (Oberlausitz), Thüringen
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Genealogica, Testamente, Stiftungen, Korrespondenz, v. a. Johann Michael von Schindlers, kgl. polnischer/kursächs. Geh. Kriegsrat, Generalmajor u. oberster Landkriegs-Kommissar (1731 ff.) und seiner Ehefrau Friederike Louise geb. v. Hundt u. Altengrottkau; Rittergutsverwaltung von Neuhoff, ...
Stadtrat
Nachlass
Stadtarchiv Würzburg
Aufsätze und Vorträge zur Geschichte der Würzburger Hospitäler und Stiftungen
geboren am 4. April 1928 in Karlsruhe, 1944/45 Luftwaffenhelfer, 1947 Abitur, 1947-1955 Studium, 1955 Dr. rer.pol., 1956 Steuerbevollmächtigter, 1957 Steuerberater, 1965-1968 Kommanditist, Beiratsmitglied und Vorsitzender des Beirats der "Hotel am Kaiserdamm GmbH & Co KG", 1976 Ausscheiden aus der "Hotel am Kaiserdamm GmbH", 1965 Abschreibungsskandal "am Ku´damm" in Berlin, "Berlin-Buch", 1979 AWMM-Autorenpreis/Luxemburg, 1983-1986 ehrenamtliche Tätigkeit in der Karlsruher Elementary School der US-Streitkräfte
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Unterlagen aus seiner Beobachtung des deutschen Einigungsprozesses, persönliche Unterlagen, Zeugnisse und Urkunden
nicht bekannt
Nachlass
Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Gummersbach
Drucksachen des LDPD-Landesverbandes Sachsen (1945-1948), des FDP-Landesverbandes Nordrhein-Westfalen (1947-1961), Materialien zu den Kommunal- und Landtagswahlen in Sachsen und Nordrhein-Westfalen, Jugendzeitschriften, SED-Zeitungen und Mitteilungsblätter der Europa-Union
1929-1936 Tätigkeit in der Mährischen Elektrotechnischen AG in Brünn, 1936-1939 Wehrmachtsangestellter in Breslau (Abwehr Canaris), 1939 Erwerb des Press- und Emaillierwerks in Krakau, 1944-1945 Beschäftigung von ca. 1.300 jüdischen Zwangsarbeitern ("Schindlers Liste"), 1945-1947 als Flüchtling in Konstanz und Regensburg, 1949 Auswanderung nach Argentinien, 1957 Rückkehr nach Deutschland, Oktober 1974 Beisetzung in Jerusalem
Teilnachlass 1
Archiv der Gedenkstätte Yad Vashem
Dokumente einschließlich "Schindlers Liste"
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Koblenz
Biographisches, insbesondere finanzielle Angelegenheiten nach 1945; Tätigkeit während der NS-Zeit (Häftlingslisten, eidesstattliche Erklärungen Schindlers über Tätigkeit jüdischer Zwangsarbeiter in seiner Emailwarenfabrik in Krakau, Berichte geretteter Juden, Veröffentlichungen, Manuskripte ...
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
enth. nur gesammelte Unterlagen zur Auswanderergeschchte
Inhaber einer Anstreicherfirma, Anstreicher
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Sammlung von Unterlagen zu Leben und Werk des Kölschen Liederdichters und -sängers Willi Ostermann, auch zu seinem Nachwirken (Willi-Ostermann-Gesellschaft, Ostermann-Brunnen): Fotografien, Bildpostkarten, Unterlagen zur Familiengeschichte und Genealogie, u.a. Familie Palm
1974 Promotion Bayerische Akademie der Wissenschaften; 1974 wiss. Assistentenstelle am Institut für Geschichte der Universität Würzburg am Lehrstuhl für Neuere Geschichte; 1983 Habilitation Julius-Maximilians-Universität Würzburg; 1984 PDoz. Würzburg;1986-1987 Prof. an der Universität Eichstätt; 1995 Prof. d. Frühen Neuzeit in Osnabrück;1991 Gründung des Instituts für Kulturgeschichte der Frühen Neuzeit in Osnabrück; 2006 Seniorprofessor Universität Tübingen; 2015 Emeritierung; Prof. für Mittlere und Neuere Geschichte.
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Korrespondenz, Kommission für geschichtliche Landeskunde, Mitgliedschaften, Uni Tübingen/Universitätsrat, Tagungen, Gutachten, Herausgeberschaften, Herausgeberschaften, Veröffentlichung, KLK, Stiftungen/Stipendien/Preise, Fakultät/Fachbereich, Sonderforschungsbereich/Graduiertenkolleg/DFG, ...
Offizier, Leutnant
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Kriegsbriefe 1914-1918; Soldbuch aus dem Ersten Weltkrieg; Unterlagen über die Feldzüge in Frankreich, Flandern und Rußland, Bild- und Kartenmaterial; Bericht über Verbrüderung deutscher und russischer Soldaten in Wolhynien Ostern 1917; Korrespondenz 1915-1918; Briefauszüge des Lagerpfarrers ...
Architekt, Maler
Nachlass
Zentralarchiv der Staatlichen Museen zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz
Korrespondenz, Gutachten, theoretische Schriften
Professor an der Münchener Kunstakademie
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Persönliche Dokumente und Fotografien; genealogische Unterlagen; Manuskripte; Veröffentlichungen von und über Schinnerer; Entwürfe; Grafiken; Kataloge; Zeitungsartikel; Korrespondenz; Werkfotografien und Negative; Skizzenbücher
Biografie wird nachgeliefert: Museumsdirektor
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Briefe seines Bruders Adolf Schinnerer (Kopien)
Gelehrtenfamilie aus Freiburg i. Br., darunter Joseph Anton Schinzinger (1753-1827, Prof. für Kirchengeschichte an der Universität Freiburg), Albert Moritz Willibald Schinzinger (1799-1858, Wirtschaftsadministrator der Universität Freiburg, Abgeordneter der Bad. Kammer)
Nachlass
Stadtarchiv Freiburg
Genealogische Unterlagen, Kaufverträge, Rechnungen, Quittungen, Nachlassangelegenheiten, Personenstanddokumente und Korrespondenz verschiedener Familienmitglieder. Mandate, Flugblätter, Plakate, Zeitungen, Bilder und Fotografien. Zu Albert Moritz Schinzinger: amtl. Dokumente, Korrespondenz mit der
Arzt, ärztlicher Direktor der Bad. Landesversicherung in Bad Dürrheim/Baden, Militärarzt im Ersten Weltkrieg
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Staatsarchiv Freiburg
Kriegserlebnisse in Front- und Heimatlazaretten (Erster Weltkrieg), dabei Ansichtskarten und Fotos
1994 JU, 1997 CDU, 2009-2021 MdB, seit 2012 Vorsitzender des KV Ilm-Kreis.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdB: Termine, Wahlkreisangelegenheiten, Bürgeranfragen.
Pfarrer
Schriftstellerin, Tochter des Hitler-Fotografen Heinrich Hoffmann; 1930 Sekretärin von Adolf Hitler; 1932 Heirat mit Baldur von Schirach (1933-1942 vier Kinder); 1932 Mitglied der NSDAP; 1950 Scheidung
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Manuskripte und Veröffentlichungen (u.a. "Ein historischer Streifzug durch das alte München", "76 Jahre Leben in Deutschland"); Korrespondenz (u.a. Albert Speer, Egon Hanfstaengl, Henry A. Turner, Paula Kubitzek, Carl Orff, David Irving); Enteignung des Anwesens Villa Aspenstein in Kochel a.See; ...
Mitglied der KPD (1932), Funktionär des Kommunistischen Jugendverbandes Deutschlands (1927-1934), Inhaftierung u. a. KZ Sachsenhausen (1934-1945), Mitarbeiter im ZK der KPD bzw. im Parteivorstand der SED (1945-1952), Mitglied des Politbüros und des Sekretariats des ZK der SED (1953-1958), Leiter der Staatlichen Archivverwaltung der DDR (1958-1965), Mitglied des Rates der Alten beim Parteivorstand der PDS (1990-1998)
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliches und Biographisches; Korrespondenz; Reden, Aufsätze, Artikel, Ausarbeitungen zur Geschichte der Arbeiterbewegung, zu aktuellen Problemen der Zeitgeschichte und zum antifaschistischen Widerstandskampf, Materialsammlungen für die Autobiographie; Materialien aus der beruflichen und ...
Offizier, Vizeadmiral
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Unterlagen zu den Übergabeverhandlungen am Atlantik (La Rochelle) im Frühjahr 1945; Kriegsgerichtsverfahren gegen Schirlitz und andere vor dem französischen Kriegsgericht Bordeaux
Frauenrechtlerin, Schriftstellerin, Dr.; 1899 Mitgründerin des Verbandes fortschrittlicher Frauenvereine,1904 Hinwendung zum konservativen Nationalismus, 1919 Mitglied der Weimarer Nationalversammlung (DNVP)
Nachlass
Universitätsbibliothek Rostock
Werkmanuskripte, Notiz- und Tagebücher, Fotografien, Zeitungsausschnitte, Publikationen, Schriftwechsel u. a. mit Anita Augspurg, Gertrud Bäumer, Minna Cauer, Carrie Chapman-Catt, Lida Gustava Heymann, Helene Lange, Maria Lischnewska, Anna Pappritz, Auguste Schmidt, Helene Stöcker und Marie ...
Oberlandesgerichtsrat in München
Nachlass
Historisches Archiv des Germanischen Nationalmuseums, Nürnberg
Briefe; Autographensammlung; angereichert durch Papiere seines Vaters Schirmer (um 1850), Studienlehrer in Windsheim, Mittelfranken 1837-1848
Lehrer, Sammler
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Briefe von Manuel Goldschmidt, Günter Groß, Hans-Jürgen Moltrecht, Paul Rohrbach, Emeline Schmitz, Curt Tillmann, Wilhelm Troll u.a.; Verlage Keiper, Der Morgen u.a.; Antiquariate Herbert Meinke, Gerd Rosen u.a.; Angefügt Autographensammlung: Briefe (auch Manuskripte) an Karl Albin Bohacek, ...
Jurist; Professor für Völkerrecht; SED-Funktionär; Prorektor und Direktor des Instituts für Völkerrecht an der Friedrich-Schiller Universität in Jena (1962-1965); Abgeordneter der Volkskammer (1963-1990), Mitglied des Ausschusses für Auswärtige Angelegenheiten und stellv. Vors. der Fraktion des Kulturbundes; Stellv. Staatssekretär bzw. Stellv. Minister für Hoch- und Fachschulwesen (1965-1976); Stellv. Leiter der Abt. Wissenschaften des ZK der SED (1977-1989); Leiter der Kommission Wissenschaft und Bildung beim PB des ZK der SED (1989)
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliches und Biographisches; Arbeitsmaterialien aus seiner Tätigkeit als Stellv. Minister für Hoch- und Fachschulwesen und als stellv. Leiter der Abt. Wissenschaften des ZK der SED, v. a. zur Hoch- und Fachschulpolitik der SED sowie zu den Aufgaben und zur Planung und Leitung der ...
Ab 1939 und erneut ab 1955 Auswärtiger Dienst, ab 1943 Wehrdienst, 1950-1955 und 1966-1968 Tätigkeit im Presse- und Informationsamt der Bundesregierung, 1968-1970 Botschafter der Bundesrepublik in Australien, 1970-1974 in Österreich.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Materialien (Korrespondenz, Aufzeichnungen) zur Ostpolitik der Regierung Kiesinger (bes. deutsch-sowjetische Beziehungen) 1967.
SPD (1916), USPD (1919), KPD (1924); Mitglied der Bezirksleitung Nordbayern (ab 1927); Stadtrat in Nürnberg (1929-1933, 1946-1957); Orgleiter der BL Nordbayern (1929-1933); Vors. der KPD Nürnberg und Nordbayern (1945-1948); Mitglied der Bayerischen Verfassungsgebenden Versammlung (1946), Vors. der KPD-Fraktion; Vors. der KPD in Bayern (1948-1952); Mitglied des Parteivorstandes und des ZK der KPD, Sekretär für Organisationsfragen (1954-1956); Herausgeber der "tribüne"/"Bayern-Tribüne" (1956-1968); Mitbegründer und Mitglied des Bezirksvorstandes Nordbayern der DKP (ab 1968)
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliches und Biographisches; Artikel und Ausarbeitungen aus seiner politischen Arbeit; Prozessunterlagen im Zusammenhang mit KPD-Verbot in der Bundesrepublik; Erinnerungen zur Geschichte der KPD in Bayern; Persönliche Dokumente von Ludwig Ficker (1904-1947)
Die berufliche Laufbahn von Johann Wilhelm Schirmer begann 1821 mit einer Buchbinderlehre in der väterlichen Werkstatt. Daneben fertigte er als Autodidakt Malstudien und besuchte seit 1826 die Kunstakademie in Düsseldorf als Schüler von Wilhelm von Schadow und Heinrich Kolbe. Unter dem Einfluss Carl Friedrich Lessings bildete Schirmer sich zum Landschaftsmaler aus. Seit 1834 als Hilfslehrer und ab 1839 bis 1854 als Professor an der Düsseldorfer Kunstakademie tätig, galt Schirmer neben Lessing als Gründer der Düsseldorfer Schule der Landschaftsmalerei. Eine Reise in die Normandie veranlasste ihn 1838, die von ihm eingeschlagene Richtung einer mehr auf die Zeichnung Gewicht legenden Darstellung zu verlassen und die Betonung von Farbe und Tonwirkung zu intensivieren. Seine Italienreise im Jahr 1840 führte ihn in eine eher stilisierende und idealisierende Richtung der Landschaftsmalerei, oft mit biblischen Motiven. 1841 heiratet er Emilie von Bardeleben. 1854 wurde er durch den Prinzregenten und späteren Großherzog Friedrich I. zum ersten Direktor der neu gegründeten Karlsruher Kunstschule berufen. 1854-1863 leitete er die Kunstschule in Karlsruhe. Hier wirkte Schirmer u. a. als Lehrer von Hans Thoma und Rudolf Epp. In seinem Spätwerk überwiegen biblisch-religiöse Themen während seine letzten Bilder eher Stimmungsbilder darstellen.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Genealogische Unterlagen, Personenstandsdokumente, Fotografien; Nachrufe; Studienzeugnisse, Reisetagebuch; Werkverzeichnis und -reproduktionen, Lehrtätigkeit, Ehrungen, Denkschriften, Ausstellungsunterlagen, Veröffentlichungen über Schirmer; Korrespondenz
Generalkonsul in China
Nachlass
Politisches Archiv des Auswärtigen Amts Berlin
Unterlagen über in China zu verleihende Auszeichnungen von Chinadeutschen und Angehörigen des Auswärtigen Amts, Schadenersatzangelegenheiten Schirmers
Professor der Anglistik in Bonn, Tübingen und Berlin
Nachlass
Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
Manuskripte, Korrespondenzen
Besuch der Höheren Töchterschule, Ausbildung zur Drogistin, Besuch des Lehrerinnenseminars in Darmstadt und Eisleben, 1912-1919 Lehrerin in Seidau (heute Stadtteil von Bautzen), führte 1931-1948 die Hubertus-Drogerie in Berlin-Mariendorf, 1918-1933 Deutsche Demokratische Partei/Deutsche Staatspartei, 1945 Mitbegründerin der Liberaldemokratischen Partei Deutschlands (LDPD), 1947 Mitbegründerin des Demokratischen Frauenbunds Deutschlands (DFD), 1948-1990 stellvertretende Vorsitzende des Bundesvorstands, 1948/49 Mitglied des Deutschen Volksrats, Nov. 1948 - 1953 Stadträtin für Gesundheitswesen im Magistrat von Groß-Berlin, 1953 - Dez. 1958 stellvertretender Oberbürgermeister, 1949 stellvertretende Landesvorsitzende der LDPD Berlin, 1949-1950 Abgeordnete der Provisorischen Volkskammer, 1950 - März 1990 Abgeordnete der Volkskammer der DDR (1.-9. Wahlperiode, gehörte zu den langjährigsten weiblichen Abgeordneten), ab 1950 Mitglied des Präsidiums des DeutschenFriedensrates (später Friedensrat der DDR), 1953-1959 stellvertretende Oberbürgermeisterin von Berlin, ab 1954 Mitglied des Präsidiums der Liga für die Vereinten Nationen, 1954-1963 stellvertretende Präsidentin sowie 1957- Jan. 1990 Mitglied des Präsidiums des DFD, 1963-1990 Mitglied des Präsidiums der Volkskammer, 1971-1990 Alterspräsidentin der Volkskammer, ab 1959 des Präsidiums des Komitees zum Schutze der Menschenrechte (ab 1969 DDR-Komitee für Menschenrechte), 1989 Ehrenbürgerin von Berlin (zum 100. Geburtstag, älteste Ehrenbürgerin von Berlin, jedoch im Sept. 1992 aberkannt), Bund Freier Demokraten/F.D.P.
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Auszeichnungsurkunden, Glückwünsche, Fotos
Gymnasiallehrer, Mitglied der Historischen Kommission für Niedersachsen und Bremen, Ratsherr in Osnabrück ab 1934
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Osnabrück
Vorarbeiten zur Publikation der Schriften Justus Mösers, Aufsätze und Vortragsmanuskripte zur Osnabrücker Geschichte
Literaturwissenschaftler, Bibliothekar, Rundfunkmitarbeiter
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Hörspiele; Sachbuch "Der Weg zum Pol"; kulturgeschichtliches Lesebuch unter dem Titel "Die Deutschen in Europa"; Lesebuch für Staatsbürger "Müllers Esel - der bist du!"; Abhandlungen und Essays zu Literaturwissenschaft und Geschichte;
Tagebücher von 1935-1954;
Zugehörige ...
1928 Mitglied des Zentrums, 1931 Mitglied des Reichsvorstandes des katholischen Jungmännervereins, 1933 Stadtverordneter in Bochum, 1936-1939 bei der Caritas, 1946 Stadtverordneter, Bürgermeister und CDU-Kreisvorsitzender in Bochum, 1946-1950 und 1958-1962 Mitglied des Landtages Nordrhein-Westfalen (CDU); seit 1951 bei der Landesversicherungsanstalt (LVA) Westfalen, seit 1963 Vorsitzender der Geschäftsführung
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Persönliche Dokumente und Manuskripte, 1920-1936 im Neudeutschland- und im Windthorstbund; Korrespondenz 1925-1963; Wirtschaftspolitik, -geschichte, Nationalökonomie 1929-1948; Tätigkeit in der CDU 1945-1969; Kommunalpolitik 1946-1957; Sozialpolitik, Rentenreform, Sozialversicherung, Fürsorge ...
geboren am 8. November 1826, 1860-1863 Professor für Geographie, Ethnologie und statistische Wissenschaften, 1863-1869 Professor für russische Geschichte, 1862 Gründer und 1864 Chefredakteur des Dorpater Tageblatts, 1874 Professor für mittlere und neue Geschichte und Direktor des Historischen Seminars der Universität Kiel, 1907 emeritiert, 11. Detember 1910 verstorben in Kiel; deutsch-baltischer Historiker und Publizist
Teilnachlass 1
Reichsarchiv Stockholm
Von S. angelegte Materialsammlung betr. Geschichte des Nordischen Krieges 1700-1721
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Koblenz
Korrespondenz, Persönliche Unterlagen, Aufzeichnungen, Fotos
Bibliothekarin, Stadtarchivdirektorin
Nachlass
Stadtarchiv Frankfurt (Oder)
Persönliche Unterlagen; Wirtschaftsbücher; Texte zur Frankfurter Geschichte und zu Frankfurter Persönlichkeiten (bes. Kleist-Pflege); Briefe; bildliche Darstellungen; Gelegenheitsgedichte
1945 Wiedergründung der SPD in Köln und des SPD-Bezirks Mittelrhein, 1946 Stadtverordneter und 1954-1962 Ratsherr der Stadt Köln, 1946-1953 Bezirkssekretär der SPD-Mittelrhein, 1958 Erster Vorsitzender der Arbeiterwohlfahrt in Köln, 1962-1970 MdL (SPD)
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Die rechtsrheinischen Ortsausschüsse: Entstehung und Tätigkeit
Volksschullehrer in Grünfeld, Ostpreußen, 1901 in Gelsenkirchen, 1907 ff. Gründer des Deutschen Jugendherbergswerks in Altena, Westfalen, 1932 Präsident der Internationalen Arbeitsgemeinschaft für Jugendherbergen
Nachlass
Archiv der deutschen Jugendbewegung, Burg Ludwigstein über Witzenhausen/Werra
Deutsches und internationales Jugendherbergswerk
Prähistoriker, Assistent Wilh. Teudts, Schriftsteller, Germanenkundler, Volkskundler
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
Korrespondenzen, Manuskripte, Materialsammlungen, Bilder zu Vor- und Frühgeschichte (Externsteine), Volkskunde, Mythologie
1843 Priesterweihe, Hausgeistlicher in Posen, 1849 Kaplan in Duderstadt, 1850 Pastor in Söder, 1854-1867 Pastor in Hannover-St. Clemens, 1867 Landesausweisung und Hausgeistlicher in St. Veit/Österreich
Nachlass
Bistumsarchiv Hildesheim
Briefe, Tagebuchaufzeichnungen 1868-1873 sowie Druckschrift "Wortlaut der Rede vom 7. Oktober 1866 über den Verlust der Selbständigkeit des Königreichs Hannover. Ein Abschiedswort ans Vaterland"
1740 Kriegsrat bei der Kriegs- und Domänenkammer in Gumbinnen, 1754 Präsident der Magdeburger Kammer, 1755 Minister für Schlesien, gleichzeitig Vorsitz in beiden schlesischen Kammern
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Notiz vom kurfürstlich-sächsischen Steuerwesen; Kabinettsschreiben Friedrichs II.; Schreiben des Feldmarschalls Schwerin und des Generalmajors von der Goltz
Privatier in Paris
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Nachlaß von überwiegend unpolitischem Inhalt
Chemiker (Textilchemie), 1915-1921 Chemiestudium und 1922-1924 Assistent an der Technischen HochschuleH Stuttgart, ab 1924 Tätigkeit bei Agfa in Wolfen, 1926-1945 Aceta-Kunstseidenfabrik in Berlin-Lichtenberg, 1938 Erfindung des Perlons, 1945 Promotion Universität Jena, 1945-1955 Kunstfaserfabrik Bobingen bei Augsburg, 1955-1962 Abteilungsdirektor für Faserforschung bei Hoechst in Frankfurt/Main, 1961-1967 Honorarprofessor TH/Universität Stuttgart, 1962-1968 Leitung der Forschungsgruppe für Chemiefasern des Instituts für Textilchemie (Deutsche Institute für Textil- und Faserforschung Stuttgart)
Nachlass
Universitätsarchiv Stuttgart
Forschungsunterlagen (Laborbücher, Versuchsberichte, Literaturexzerpte, Besprechungsprotokolle, Formelsammlungen) zur Kunstseidefabrikation, zur Perlonerfindung und weiteren Arbeitsbereichen der Textilchemie, Vortrags- und Werkmanuskripte, Vorlesungsmanuskripte, Korrespondenz, Patentanmeldungen, ...
Ingenieur, Betriebsleiter bei der Klöckner-Humboldt-Deutz AG
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Ausweise des Arbeiter- und Soldatenrates Köln und der englischen Besatzung (1918, 1919); Anstellungsvertrag, Zeugnisse, Fotos, Familienfotografien
Kammerherr (1794), preußischer Gesandter u.a. in Lissabon (1797), München (1803), Wien (1811) und Den Haag (1824)
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Historische Beschreibung des Bischofsstifts Hildesheim; Sammlung zur Geschichte derer v. Schladen; Tagebuch einer Reise von Wien nach Paris 1823
Preußischer Generalleutnant
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
geb. in Querfurt. - 1875 - 1884 Besuch des Domgymnasiums Magdeburg. - nach Reifeprüfung 1884 Studium Theologie und Philologie in Halle. - ab 1885 Studium Philosophie, Germanistik und Altphilologie in Berlin. - 1904 Übersiedlung von Berlin nach Weimar, dort freier Schriftsteller der naturalistischen Kunstrichtung (Romane, Erzählungen, Dramen, Essays). - 1932 Ehrenbürger von Querfurt. - 1937 Rückkehr dorthin
Nachlass
Stadtarchiv Halle (Saale)
Schriftwechsel des Autors mit Zeitgenossen, u.a. mit Friedrich Simon Archenhold (Astronom), Hermann Bahr, Ernst Barthel, Wilhelm Bölsche, Max Brod, Houston Stuart Chamberlain, Eugen Diederichs, Paul Ernst, Philipp Fauth, Gustav Frenssen, Ernst Haeckel, Max Halbe, Maximilian Harden, Gerhart ...
Seit 1966 Schulleiter in Rodheim v.d.H., Mitglied des Gemeinderates Rodheim v.d.H. und des Kreistages des Kreises Friedberg bzw. des Wetteraukreises (SPD), 1969-1987 Mitglied des Bundestages (SPD)
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Allgemeine und Wahlkreiskorrespondenz; Unterlagen u.a. betr. Kommunalpolitik Rosbach v.d.H. und Wetteraukreis, Petitionen, Mitgliedschaften im Verteidigungs- und im Auswärtigen Ausschuß des Bundestages, insbesondere betr. Ost- und Deutschlandpolitik, Rüstungskontrolle, Mehrzweckkampfflugzeug ...
Theologe, Domschule Ratzeburg, Universität Göttingen, Stadt- und Garnisonsprediger in Hann. Münden 1806-1815, Prediger in Lauterberg/Harz 1815-1822, Pastor primarius und Senior ministerii in Hameln 1822-1869
Nachlass
Stadtarchiv Hameln
Entwürfe zu Predigten und geistlichen Ansprachen; einige Kollegmitschriften; angereichert durch Briefe von S.
Studium an der Universität Helmstedt; danach Hauslehrer in Hamburg; ab 1730 als Magister legens und ab 1736 als Professor für griechische und orientalische Philologie an der Univ. Helmstedt tätig; nebenbei numismatische Studien; ab 1744 Aufseher des Münzkabinetts auf dem Gothaer Schloss Friedenstein; ab 1746 Direktor der Herzoglichen Bibliothek; ab 1747 Hofrat;
Nachlass
Forschungsbibliothek Gotha
Briefe an Schläger, numismatische Abhandlungen, Münzkataloge