Jurist, ab 1879 im Polizeidienst, kgl. bayerischer Polizeipräsident, 1907-1912 Chef des Sicherheitsdienstes
Teilnachlass 1
Stadtarchiv München
Tagebücher mit dienstlichen und privaten Notizen; Autographensammlung u.a. König Ludwig I. von Bayern und Clara Ziegler; Materialsammlung zur Familie des Sohnes Alexander Dillmann (1878-1951), Rechtsanwalt, Musiker und Sänger
Teilnachlass 2
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Private Aufzeichnungen, Beobachtungen zur politischen Entwicklung, 28.6.1914-23.11.1922 (Originale)
Teilnachlass 3
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Teilnachlass wurde zusammengeführt
Orientalist, Theologe, Professor an den Universitäten 1853 Tübingen, 1854 Kiel, 1864 Gießen, ab 1869 Berlin, Begründer der äthiopischen Philologie, 1877 Mitglied der Berliner Akademie der Wissenschaften
Teilnachlass 1
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin
Manuskripte und Arbeitsmaterialien zur äthiopischen Bibel, zu Hymnen und Legenden, zur Kirchengeschichte, zur äthiopischen Geschichte, Sprache und Literatur und zur syrischen und arabischen Literatur, zwei Briefe an E. Ranke
Teilnachlass 2
Universitätsbibliothek Tübingen
Briefe 1 St. (Md 782;A 58-262);
Mss. 19 Hefte (Mc 258, Md 861);
Kollegnachschr. 1 Heft (Mh II 168)
Mss. sind Aufsätze aus seiner Studienzeit im Tübinger Stift
Ev. Theologe und Orientalist, Neubegründer der äthiopischen Philologie. Studium in Tübingen, dort Repetent und Privatdozent, 1854 Professor in Kiel, 1864 in Gießen seit 1869 in Berlin.
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Biographische Materialien, Photographien
Pädagoge
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lebensbeschreibung seines Vaters Elias Dillmann "Der Schulmeister von Illingen"; "Astronomische Briefe"; Schulreden und Ansprachen; Briefe an Julius Klaiber u.a.
Alfred Dillmann (1849-1924), kgl. Polizeipräsident von München; Sohn Alexander Dillmann (1878-1951), Musikkritiker, Pianist, Rechtsanwalt; Johann Bartholomäus Goßmann (1811-1854), Gymnasiallehrer und Schriftsteller
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Lebenserinnerungen von Alfred Dillmann, Korrespondenz Alexander Dillmanns mit Mitgliedern der Königsfamilie; Gedichte und Manuskripte von J. B. Goßmann, Zeitungsartikel und Fotos
Baudenkmalpfleger
Nachlass
Staatsarchiv Bremen
Unterlagen aus Ausbildung und Studium; Bauwettbewerbe; Tätigkeit als Baudenkmalpfleger in Bremen; Wiederaufbau des Schnoors; Mitgliedschaft in Vereinen; Ehrungen
Professor der Philosophie, 1866 in Basel, 1868 in Kiel, 1871 in Breslau, 1882 in Berlin, 1887 Mitglied der Berliner Akademie der Wissenschaften
Nachlass
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin
Manuskripte, Entwürfe, Tagebücher, ferner Exzerpte, Vorlesungsnachschriften, Briefe, Druckschriftensammlung
wird nachgeliefert
Jurist, Abgeordneter; Rechtsanwalt in Darmstadt, Vorsitzender der Deutschen Volkspartei 1930-1933, Mitglied des Hessischen Landtages und des Reichstages
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Schriftwechsel u. a. mit Stresemann und Seeckt, Sachakten und Aufsätze zur hessischen Landespolitik, zur Reichs- und Parteipolitik meist aus den Jahren 1929-1933
Schriftsteller, Theaterintendant, Regisseur
Teilnachlass 1
Goethe- und Schiller-Archiv Weimar
Werkmanuskripte, Briefwechsel, berufliche und persönliche Unterlagen
Teilnachlass 2
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
"Worte des Andenkens an Alexander Grafen von Württemberg"; Berichte über eine Reise nach Kassel;
Briefe an Ferdinand von Gall, Adolf Haakh, Wilhelm Hemsen, Friedrich Theodor Vischer u.a.; Briefe von
Hermann Hauff u.a.
Seit 1949 Professor (Mathematik) an der Freien Universität Berlin
Teilnachlass 1
Freie Universität Berlin, Universitätsarchiv
Personalpapiere, Manuskript "Vom Kampfe gegen die Relativitätstheorie" und gegen Einstein, Berufungsvorgänge aus der Hochschullehrertätigkeit in Berlin; Korrespondenz über fachwissenschaftliche und wissenschaftsgeschichtliche Themen mit Fachkollegen u.a. mit Ludwig Bieberbach, Ernst Jacobsthal, ...
keine Angabe
Zoologe, Schriftsteller, Prof. Dr.; Studium der Chemie, Botanik, Zoologie und Physik an den Universitäten München, Berlin und Würzburg, Promotion, 1925 Habilitation, Lehrtätigkeit als außerordentlicher Professor für angewandte Zoologie in Gießen, Direktor der wissenschaftlichen Staatssammlung München, daneben schriftstellerische Tätigkeit, vor allem als Mundartdichter
Nachlass
Stadtbibliothek München/Monacensia
Korrespondenz u. a. mit Hans Brandenburg, Friedel Brehm, Hermann Ebers, Hans Ludwig Held, Luise Klempt, Hermine Mörike, Carl Orff, Otto von Taube, Verlagskorrespondenz; Manuskripte: Autobiographisches, literarische Entwürfe, Gedichte, Bühnenstücke, Redemanuskripte; biographische Dokumente (u. a.
Studienrat
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Zeichnungen und Kommentare zum Kriegs- und Nachkriegsalltag - Kopien
Landwirtschaftliche Lehre und Fachschule, 1959-1963 Landesgeschäftsführer der bayerischen Jungbauernschaft, Studium der Betriebswirtschaft, Marketingleiter bei der Bayerischen Allianz; 1963-1973 Vorsitzender des JU-KV Wasserburg, 1972-1977 Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Mittelstand (AGM) – KV Rosenheim-Stadt und Land, 1982-1999 Vorsitzender des CSU-KV Rosenheim-Stadt, 1984-2014 Stadtrat in Rosenheim, 1986-2003 MdL Stkr. Rosenheim-Ost, 1995-2005 CSU-Landesschatzmeister und Mitglied im CSU-Präsidium und -Parteivorstand, 1996-2011 Vorsitzender der CSU-Verkehrskommission, 1998-2003 Vorsitzender des Landtagsausschusses für Wirtschaft, Verkehr und Technologie und des Arbeitskreises für Wirtschaft, Verkehr und Technologie der CSU-Landtagsfraktion
Nachlass
Archiv für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung München
1987-2008 Abgeordnetenbüro, 1998-2003 Landtagsausschuss für Wirtschaft, Verkehr und Technologie, 1996-2002 Wahlen
1947 Übernahme der Redaktionsleitung Wirtschaft beim Nordwestdeutschen Rundfunk, 1969 stellvertretende Chefredakteurin Fernsehen, 1973 Chefredakteurin des Westdeutschen Rundfunks, 1976 bis 1988 erste Präsidentin der Landeszentralbank Niedersachsen, 1990 bis 1999 Zweite Vorsitzende des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Unterlagen aus der Zeit als Präsidentin der LZB Niedersachsen, Reden und Vorträge, Manuskripte, auch Sendemanuskripte, Rundfunksendungen und -kommentare, Fernsehsendungen, Korrespondenz, Glückwünsche, Druckschriften
Pfarrer und Oberstudienrat
Nachlass
Stadtarchiv Kirchheim unter Teck
Unterlagen aus der wissenschaftlichen Tätigkeit als Landes- und Heimatforscher; prosopographische Untersuchungen zum Oberamt und der Stadt Kirchheim unter Teck
Offizier, Oberst
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Ausarbeitungen zur Artillerie, Unterlagen der Artillerieschule Jüterbog 1940-1941, Erfahrungsberichte von Artilleristen in Frankreich und Rußland 1940-1945, Bericht Dinkelakers über den Einsatz des Artillerieregiments 36 (mot) in Rußland, Kriegstagebuch Stab Dinkelaker 1945; persönliche ...
Kaufmännische Ausbildung und Besuch der kaufmännischen Fortbildungsschule in Mülheim an der Ruhr; Eintritt als kaufmännischer Angestellter bei Thyssen & Co (1909), Abteilungsleiter der Buchhaltung und Revision (1913), Leitung des gesamten Rechnungswesens (1924); Wechsel zur August Thyssen-Hütte, Gewerkschaft in Hamborn (1925), Leitung der Hauptrevision und Hauptbuchhaltung; maßgebliche Mitarbeit bei der Einbringung der Thyssen-Werke in die Vereinigte Stahlwerke AG (Bewertung/Revision) und Aufbau des Rechnungswesens des neuen Konzerns (1926); Vorstandsmitglied der Vereinigte Stahlwerke AG (1933-1946); Leitung der Treuhandverwaltung im Auftrag der North German Iron and Steel Control (1946) bzw. Stahltreuhänderverwaltung: Ausarbeitung von Plänen zur Entflechtung und Neuordnung der westdeutschen Eisen- und Stahlindustrie (1946-1953); Aufsichtsratstätigkeit bei verschiedenen Unternehmen der Montanindustrie des Ruhrgebiets; enger Kontakt und Förderer der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Köln.
Nachlass
ThyssenKrupp Konzernarchiv Duisburg
Privat-dienstlicher Schriftwechsel, chronologisch, nicht thematisch bzw. adressatenbezogen geordnet.
Erna Dinklage, Tochter von Paul Eduard Crodel, wurde am 19.06.1895 in München geboren. 1913 begann sie ihr Studium an der Kunstakademie Berlin bei Georges Mosson und Fritz Rhein. Da sie das stupide Kopieren von Gipsvorlagen langweilte, studierte sie am Konservatorium Berlin-Steglitz Klavier und Gesang. Sie fand erst 1918 wieder zur Malerei zurück. In den Jahren 1920 bis 1925 war die mit dem Kaufmann Karl Dinklage verheiratet. 1922 trat sie der Münchener Neuen Sezession bei. 1924 war sie Mitbegründerin der Vereinigung der Juryfreien. 1934 heiratete sie den Landwirt Friedrich Gilbert und zog sich in Feldwies am Chiemsee aufs Land zurück. Im Zweiten Weltkrieg siedelte sie nach Ostpreußen um, wo alle ihre Werke kriegsbedingt verloren gingen. 1945 kehrte sie an den Chiemsee zurück und schottete sich vor der Berührung mit anderen Malern und der zeitgemäßen Ästhetik ab. Erna Dinklage starb am 20.05.1991 in Dietramszell in Bayern. Sie gehört zu der sogenannten verschollenen Generation, die sich vor allem in den 1920er Jahren hervortrat und im Umfeld des Magischen Realismus und der Neuen Sachlichkeit angesiedelt wurde.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Werkreproduktionen, Ausstellungsunterlagen
Der Glasmaler und Mosaizist Franz Dinnendahl (1899-1944) studierte von 1929 bis 1932 an den Kölner Werkschulen unter Johan Thorn Prikker und vermutlich auch unter Dominikus Böhm. Dort lernte er auch seine spätere Frau Trude Benning (RAK 145) kennen. 1942 wurde Dinnendahl eingezogen und starb im November 1944 in einem russischen Kriegsgefangenenlager. Das Werk, das er hinterlässt, ist aufgrund seiner kurzen künstlerischen Schaffenszeit eher klein. GND-Nr.: 17340328X
Nachlass
Rheinisches Archiv für Künstlernachlässe
Der Bestand umfasst von der Familie zusammengestellte biografische Daten, inklusive Unterlagen zum widersprüchlichen Todesdatum des Künstlers in russischer Gefangenschaft. Des Weiteren sind Werkfotografien enthalten sowie einige Briefe und eine Abhandlung über die Geschichte von Ringenberg, ...
Bürgermeister, Historiker
Nachlass
Stadtarchiv der Hansestadt Stralsund
Genealogische Manuskripte zu pommerschen Adelsgeschlechtern, Stammtafeln und Wappen der Bürgermeister und Ratsfamilien der Stadt Stralsund; Varia Stralsundensia, Genealogien der Fürsten von Rügen, Wappen; Briefe von und an Dinnies
Dr. theol., 1797-1807 Direktor des Lehrerseminars in Dresden, später Konsistorialrat und Schulrat in Königsberg in Preußen
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Reden, Privatkorrespondenz, Zeitungsausschnitte
Helmut Dippel wurde am 29. März 1904 in Zwesten als Sohn des dortigen Pfarrers Wilhelm Dippel und seiner Frau Anna, geb. Kluft geboren. Er studierte Theologie in Marburg und Göttingen. 1929 wurde er Pfarrverweser des Kirchspiels Obergeis, nach seiner Ordination 1930 auch Pfarrer daselbst. Von 1936 bis zu seiner Einberufung in den Kriegsdienst im August 1939 war er Pfarrer in Homberg/Efze. Im Krieg war er zunächst Meldefahrer, später Fahrer des Sanitätsdienstes. Am 3. August 1941 wurde Helmut Dippel verwundet und erlagt seinen Verletzungen. Er wurde in Bolyschaja-Kruschinowka beigesetzt.
1929 Pfarrer in Würtingen, 1934 Vorsitzender des Landesbruderrates der württ. Bekenntnisgemeinschaft, 1938 Pfarrer in Reichenbach a. d. Fils, 1945 Dekan in Nürtingen, 1959 in Ludwigsburg, 1956 Vorsitzender des Bruderrates der EKD
Nachlass
Landeskirchliches Archiv Stuttgart
Akten und Druckschriften aus dem Besitz von Dekan Theodor Dipper (1903-1969) zur Evangelischen Bekenntnisgemeinschaft in Württemberg
Rechnungsrat, Vorsitzender des Ausschusses für Volkskunde des Heimatgebietes Paderborner und Corveyer Land im Westf. Heimatbund in den 1920/30er Jahren
Nachlass
Stadtarchiv Paderborn
Heimatpflege, Brauchtum, Zeitungsausschnitte und Flugblätter zu aktuellen politischen Fragen der 1920er Jahre
Begründer des luftfahrtmedizinischen Versuchsflugs, seit 1939 Professor für Innere Medizin und Luftfahrtmedizin an den Universitäten Frankfurt am Main und Hamburg, Begründer der Deutschen Gesellschaft für Luft- und Raumfahrtmedizin
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Personalpapiere, Lebensläufe, Fotos, Listen und Mitteilungen über Veröffentlichungen, Zeitungsartikel
Betriebswirt, Jurist; Computerpionier (elektrische und magnetische Massenspeicher)
Nachlass
Archiv des Deutschen Museums
Biographische Unterlagen, eigene Publikationen, private und geschäftliche Korrespondenz, Patentunterlagen
Leiter der Reichsgraf von Kesselstattschen Güterverwaltung in Trier
Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz
Geschichte der Kesselstattschen Güter; Landwirtschaft und Weinbau (Vorschlag zur Gestaltung einer landwirtschaftlichen Fakultät an der zu gründenden Universität zu Trier); Geschichte der CDU in Rheinland-Pfalz
keine Angabe
1924-1934 Feuilleton-Redakteur bei der Rhein-Mainischen Volkszeitung in Frankfurt/Main, 1935-1943 für die Frankfurter Zeitung tätig, nach Kriegsende Personalreferent beim Landesarbeitsamt Hessen, seit 1946 Mitbegründer und Mitherausgeber der "Frankfurter Hefte", Mitbegründer der Frankfurter CDU, 1949 Kommentator beim Südwestfunk, 1956-1966 Leiter der Hauptabteilung Kultur beim Westdeutschen Rundfunk, danach freier Schriftsteller
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Manuskripte und Publikationen, Korrespondenz, Unterlagen u. a. zu den Themen Kirche und Nationalsozialismus, Entnazifizierung, CDU-Gründung, Katholikentage, Deutscher Ausschuß für Erziehungs- und Bildungswesen, Mitbestimmung/Gewerkschaften, Friedensbewegung
Diplomat; 1920-1921 Geschäftsträger in Warschau, 1922 Generalkonsul in Danzig, 1928-1933 Botschafter in Moskau, 1933-1938 in Tokio, 1938/39 in London
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Berlin
Korrespondenz 1918-1955, Zeitungsausschnitte; Berichte über seine Tätigkeit als Botschafter; Aufsätze, Bücher und Aufzeichnungen; Familienangelegenheiten, u. a. Akten zum Familienbesitz Burg Gröditzburg in Niederschlesien; Vermögensobjekte; Fotoalben; Manuskripte fremder Herkunft
Teilnachlass 2
Politisches Archiv des Auswärtigen Amts Berlin
Manuskript "Meine Mission in Moskau 1928-1933"; privatdienstliche Korrespondenz 1933-1936
Seit 1919 Stadtarchivdirektor von München, 1912-1924 Mitglied des bayerischen Landtages (DDP)
Nachlass
Stadtarchiv München
Geschichte Münchens, Politik Bayern und Deutsches Reich, Belgien und Niederlande im Ersten Weltkrieg
Volkswirt, Jurist und Ministerialbeamter; 1937-1940 Süddeutsche Treuhandgesellschaft; 1945 Leiter der dem Bayer. Landeswirtschaftsamt unterstellten Landesstelle Holz; 1947 Präsident des Bayer. Landeswirtschaftsamtes; 1948-1977 im Bayer. Staatsministerium für Wirtschaft und Verkehr (zuletzt als Ministerialdirigent)
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Keine weiteren Angaben verfügbar.
1956-1957 Arbeit im Bergbau im Rahmen eines landeskirchlichen Pilotprojektes "Werkarbeit"; 1958-1975 Pfarrer der Kirchengemeinde Drewer; 1975-1984 Pfarrer an der Paul-Gerhardt-Kirche der Kirchengemeinde Neumühlen-Dietrichsdorf bei Kiel; 1984-1991 Superintendent des Kirchenkreises Gladbeck-Bottrop
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen
Unterlagen zum Einsatz Disselbecks im Untertagebetrieb des Bergbaus 1956/57; Ausarbeitungen zur Geschichte der Kirchengemeinde Drewer und der Stadtkirchengemeinde Marl
Stadtsekretär, 1948-1962 Verwalter des Stadtarchivs Paderborn
Nachlass
Stadtarchiv Paderborn
Materialsammlung (überwiegend Zeitungsausschnitte) und Manuskripte zur Paderborner Stadtgeschichte
keine Angabe
Alpinist, Hochschul-Professor für Geographie an der Universität München
Nachlass
Leibniz-Institut für Länderkunde
Briefwechsel und Unterlagen zur Deutschen Nanga Parbat-Expedition 1934 und zum Rollglobus von Robert Haardt
Lampert Distelmeyer (1522-1588), Kanzler brandenburgischer Kurfürsten; Christian von Distelmeyer (1532-1612), brandenburg. Kanzler; Elisabeth von Distelmeyer (1582-1652), Tochter von Christian von D. und Gattin des Grafen Kasimir zu Lynar; Catharina Distelmeyer geb. von Lüderitz (1557-1627); Dorothea Gräfin von Eberstein geb. Distelmeyer (1588-1613)
Nachlass
Brandenburgisches Landeshauptarchiv
Persönliche und Familienunterlagen; Ehevertrag Christian von Distelmeyers (1532-1612) und der seiner Tochter Elisabeth von Distelmeyer, verehelichte Gräfin zu Lynar (1582-1652); Testament Lamperts, Autobiografie Lamperts; Bestallungen Christians in Rats- und Kanzleramt; Schul- und ...
Komponist (evangelische Kirchenmusik), 1931 Organist an St. Jakobi in Lübeck, 1933 Kompositions- und Orgellehrer in Stuttgart, 1940 Professor (Komposition und Orgel) und Direktor des Staats- und Domchors in Berlin
Nachlass
Stadtbibliothek Lübeck
Kompositionen, Korrespondenz, Fotos
Obergouverneur der Söhne des Kronprinzen Wilhelm von Preußen 1923, Hausmarschall des Kronprinzen 1936, Oberst und Kommandeur des Kavallerie-Schützenregiments Nr. 9 im Jahre 1940
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Schriftwechsel über Mitgliedschaften, Tagungen und Agitation der Christlich-Deutschen Bewegung, u.a. mit dem Mitglied der Provinzialsynode von Brandenburg, Werner Wilm und dessen Sohn Walter
Justitiar des Grafen Rantzau in Bramstedt, stand im Dienst der Herzöge Carl Leopold und Christian Ludwig II. von Mecklenburg, 1740 Kanzlist; 1741 Geheimer Sekretär, 1745 Kanzleirat, 1747 Regierungsrat, 1750 Vizekanzler, 1752 Wirklicher Geheimer Rat, 1753 als Freiherr geadelt, 1755 Eigentlicher Schöpfer des Landesgrundgesetzlichen Erbvergleichs, 1769 Reichshofrat in Wien, Rat des Herzogs Friedrich Franz in Ludwigslust
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Manuskript "Geschichtsschreibersünden ohne Zahl", eine kritische Auseinandersetzung mit dem Werk "Geschichte der Deutschen" des katholischen Priesters, Historikers und Archivars Michael Ignaz Schmidt
Ausbildung bei der Presse; 1945 Eintritt in den Verwaltungsdienst des Kreises Dinslaken; Leiter des Ressorts Kultur, Presse und Volkshochschule bis zur Auflösung des Kreises Dinslaken 1975; Autor zahlreicher Veröffentlichungen zur lokalen und überregionalen Geschichte, verantwortlich für die Herausgabe des Jahrbuchs Kreis Dinslaken
Nachlass
Stadtarchiv Dinslaken
Literatur, Manuskripte, Fotos und Dias, zu Kirche, Gesellschaft, Persönlichkeiten (u.a. Friedrich Althoff), Bergbau, Kommunalreformen, Rhein und Drittes Reich im Raum Dinslaken, Voerde, Hünxe und Duisburg-Walsum. Original- Flugblätter der Alliierten, Zeitungsausschnitte.
bis 1939 Abteilungsleiter für Sozial- und Wirtschaftswissenschaften beim Saarpfälzischen Institut für Landes- und Volksforschung in Kaiserslautern, nach 1945 Bundesgeschäftsführer des "Deutschen Saarbundes - Volksbund für die Wiedervereinigung Deutschlands", 1964 bis 1976 Schuldienst
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Pressausschnitte und Materialien zur Geschichte der Arbeiterbewegung, Entwicklung in Ostasien.