Land- und Forstarbeiter, 1919-1933 Mitglied der SPD, 1920-1933 Mitglied des Landtages von Mecklenburg-Schwerin, 1947/47 Landessekretär und 1947-1950 Landesvorsitzender der Vereinigung der gegenseitigen Bauernhilfe (VdgB) in Mecklenburg, 1950-1964 Vorsitzender der VdgB, 1949-1963 Abgeordneter der Volkskammer der DDR, 1954-1964 Mitglied des Zentralkomitees der SED
Teilnachlass 2
Landeshauptarchiv Schwerin
Parteikaderakte, Tagebuchaufzeichnungen, Ausarbeitungen zu Rundfunkkommentaren, Versammlungsreden und Trauerreden, Parteikaderakte des Bruders, Christian Wehmer; Presseveröffentlichungen, Biographien
1925 Mitglied der SPD, 1925-1946 verschiedene Positionen im finanzkaufmännischen Bereich, 1948-1966 Verlagstätigkeit, Geschäftsführer des Auerdruck Hamburg
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz mit Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens und mit freikirchlichen Vereinigungen wie "Bund für freies Christentum" und "Freie Christliche Kirche", Belege schriftstellerischer Tätigkeit, Vortragsmanuskripte, handschriftliche Ausarbeitungen mit Übertragungen, Korrespondenz aus der
1915 Priesterweihe, 1915-1919 Kaplan in Zellingen und Aschaffenburg, bis 1923 Präfekt im Studienseminar Aschaffenburg, (1926-1931) Pfarrer in Hildburghausen, (1931-1946) in Weilbach, (1946-1951) in Birkenfeld und (1951-1966) in Gaubüttelbrunn
1913 Priesterweihe, 1922 erzbischöflicher Privatsekretär, 1925 Domvikar
Nachlass
Archiv des Erzbistums München und Freising
Rubrizistische Notizen zu Brevierlesungen
Kath. Pfarrer; 1936 Priesterweihe, Kaplan, 1941-1945 Wehrmacht, 1947 Pfarrer in Keilberg, 1953 Pfarrer in Fahr am Main
Nachlass
Diözesanarchiv Würzburg
Manuskripte, Schriftverkehr, Fotos
Journalist, 1922-1923 Sozialistischen Arbeiterjugend (SAJ), ab 1925 Rote Hilfe Deutschland (RHD), 1927 Eintritt in die KPD, 1930-1931 Mitglied des Sächsischen Landtages (KPD), 1933 Illegalität, 1937-1941 Emigration nach Moskau, danach Schweden, 1946 Rückkehr nach Deutschland, Eintritt in die SPD, 1949 Mitglied im Vorstand der SPD-Landesorganisation Hamburg, 1952-1982 Mitglied des SPD-Parteivorstandes, 1958-1973 stellvertretender Parteivorsitzender der SPD, 1949-1983 Mitglied des Bundestages (SPD), 1966-1969 Bundesminister für Gesamtdeutsche Fragen, 1969-1983 Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion,
Teilnachlass 1
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz, Publikationen, Akten aus der gesamten politischen Arbeit Herbert Wehners nach 1946.
Teilnachlass 2
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Briefe an Mark Lippold - Originale
Teilnachlass 3
Herbert-und-Greta-Wehner-Stiftung
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Schriftsteller, Journalist; Studium der Germanistik und Altphilologie an der Universität München, nach dem Ersten Weltkrieg Journalist in München
Nachlass
Stadtbibliothek München/Monacensia
Korrespondenz u. a. mit Peter Paul Althaus, Ludwig Friedrich Barthel, Hans Brandenburg, Alfons Freiherr von Czibulka, Rolf Flügel, Hermine Ledermann, Gertrud von Le Fort, Friedrich Märker, Rudolf Schmitt-Sulzthal, Carl Zuckmayer, mit Rundfunkanstalten, Verlagen, Zeitungen, Familienkorrespondenz; ...
Geboren am 02.10.1949 in Werdohl. Abitur in Essen, Studium der Germanistik und Kunstgeschichte in Bochum und Essen. Tätigkeiten an Universitäten und Volkshochschulen. Walter Wehner lebt in Iserlohn.
Nachlass
Westfälisches Literaturarchiv im LWL-Archivamt für Westfalen
Manuskripte (Lyrik, Krimis), Korrespondenz, Lebensdokumente, Sammlungen (Zeitungsausschnitte, Materialien), Fotos und Fotoalben
Schriftsteller und Buchhändler
Funker bei der Wehrmacht
Prof. für Kirchenrecht, Regens des Bischöfl. Priesterseminars, 1951-1966 Diözesanbischof von Trier
1917-1925 Pfarrer in Seelscheid; 1925 Wahl nach Alt-Saarbrücken; seit 1933 Tätigkeit in der Bekennenden Kirche und Gründung des Pfarrernotbundes an der Saar; 1934-1957 Bevollmächtigter der Rheinischen Kirchenleitung bei der Militärregierung; 1946-1956 Superintendent des Kirchenkreises Saarbrücken
Nachlass
Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland, Ev. Archivstelle Boppard
Handakten zum Kirchenkampf an der Saar (1929-1939) und zur Tätigkeit als Bevollmächtigter (1945-1956)
Evangelischer Pfarrer in Gablonz an der Neisse, Tschechoslowakei, 1919 Präsident der Deutschen Evangelischen Kirche in Böhmen, Mähren und Österreichisch-Schlesien, 1940 Vorsitzender des Büros der Deutschen Evangelischen Kirche im Sudetenland, in Böhmen und Mähren, 1946 Pfarrer in Stolberg, Sachsen, später in Westdeutschland
Nachlass
Institut für Reformations- und Kirchengeschichte der böhmischen Länder in Bad Rappenau
Tagebuch seiner dienstlichen Tätigkeit 1920-1945, dienstlicher Briefwechsel 1945-1969, Abschriften von Briefen und Rechtsgutachten vor 1945, Bücher, Drucksachen und Bilder
Evang. Theologe; 1919 Kirchenpräsident (Wahl auf dem 1. Kirchentag der Deutschen Evang. Kirche in Böhmen, Mähren und Schlesien (DEKiBMS), nach 1940 Deutsche Evang. Kirche im Sudetengau und im Protektorat, 1945 Vereinigung mit den Böhmischen Brüdern auf der 1. Nachkriegssynode der Evangelischen Kirche der Böhmischen Brüder (EKBB); 4.2.1946 verhaftet; 21.8.1946 vertrieben und Übernahme der 2. Pfarrstelle in Stollberg/Sachsen; 1952 Übersiedelung nach Feuchtwangen; 1955 Übergabe seines Bischofskreuzes durch eine Delegation der EKBB in Berlin
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Persönliche Dokumente (u.a. Arbeitsbuch, Lastenausgleich, Personenstandsurkunden); Familienforschung; autobiographische Aufzeichnungen; Korrespondenz (u.a. mit zahlreichen Institutionen, Ernst Lehmann, Franz Schöffel, Hans Rotter, Hugo Heinrich Piesch, Walter Reinisch, Erik Turnwald, Gerhard May, ...
Direktor des Literarischen Büros (1861/62), Vortragender Rat im Preußischen Kultusministerium (1879), Geheimer Oberregierungsrat (1881), Mitglied des Reichstages (ab 1869, nationalliberal)
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Privatangelegenheiten, u.a. Banksachen, Testament, Sohn Max; Tätigkeit im Literarischen Büro; Pressesachen, u.a. Süddeutsche Zeitung, Monatszeitung Berlin, Preußische Jahrbücher; Politische Tätigkeit, u.a. Briefe an Wehrenpfennig als Mitglied des Abgeordnetenhauses und des Reichstages, ...
Lehrer, Mittelschulrektor, Schriftsteller
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
Schriftwechsel, Rezensionen
Direktor des Landesarbeitsamts Baden, Ordinarius an der Handelshochschule Nürnberg, der Technischen Hochschule Karlsruhe, den Universitäten Marburg und Frankfurt am Main
Nachlass
Generallandesarchiv Karlsruhe
Persönliches: Lebenslauf, Urkunden, Fotografien, Korrespondenz
1907 Pastor in Hamburg (Eilbek, Friedenskirche II). 1916-1918 Feldgeistlicher. 1933 Propst des Kirchenkreises Ost. 1. März 1934 Rücktritt vom Propstenamt
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Kirchliche Arbeit als Propst (1 Archivalieneinheit)
Gymnasialdirektor in Stargard, pommerscher Landeshistoriker
Nachlass
Staatliches Wojewodschaftsarchiv Stettin
Nachlaß und Sammlung zur Geschichte Pommerns, dabei Quellenabschriften und Biographien einzelner Persönlichkeiten
Gustav Wehrt gehörte der deutschen Jugendbewegung an, er beschäftigte sich intensiv mit religiösen Fragen.
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Korrespondenzen / Kriegsbriefe u. -tagebuch (1914-1918) / Materialsammlungen (Geschichte u. Religion) / Tagebücher. Nachlass enthält auch Informationen, die Liesel Salecker-Wehrt (Gustav Wehrts Ehefrau) und Dr. Hartmut Wehrt (Gustav Wehrts Sohn) sowie Brigitte Wehrt-Schmorell (Gustav Wehrts ...
Geburtsort: Dorlisheim Sterbeort: Tübingen
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Materialien vorsortiert, Vorlesungsnachschriften, Briefe teilweise geordnet. Verzeichnis aus Wolfes, Matthias: Protestantische Theologie... 40 A 946 in der Handschriftenabteilung in Kopie vorh.
Pfarrer in Egelsbach und Jugenheim
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
Reste des Familienarchivs Wehsarg, Korrespondenz; Materialsammlungen zur Landes-, Familien- und Ortsgeschichte, darunter Abschriften und Auszüge aus 1944 im Staatsarchiv und beim Landeskirchenamt Darmstadt in Verlust geratenen Archivalien
Pädagoge, Schriftsteller
Nachlass
Goethe- und Schiller-Archiv Weimar
Sammlung Fritz Schirmer
Offizier, 1939 Korvettenkapitän (Ing.), 1941/42 beim Torpedokommando Pillau/Ostpreußen
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Manuskripte; Korrespondenz mit der Gesellschaft für Wehrkunde über deutsche Kriegsschiffe 1934 und über die Torpedowaffe in beiden Weltkriegen; Korrespondenz mit Großadmiral Karl Dönitz, Vizeadmiral Kurt Assmann und Konteradmiral Karl Otto Gutjahr
Mitinhaber des Leipziger Großbetriebes Meyer & Weichelt
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig
Korrespondenz mit Verbänden der sächsischen Metallindustrie
Mitgl. LDPD (1963-1990); Politischer Mitarbeiter im LDPD-BV Frankfurt/Oder (1967-1971), stellv. Vors. des LDPD-BV Suhl (1973), dann Vors. (1975-1982); Sekr. des Zentralvorstandes und Mitgl. des Politischen Ausschusses der LDPD (1982-1990); Vors. des LDPD-BV Berlin (1988-1989); stellv. Vors. der AG des Ministerrates der DDR zur Bildung von Arbeitsämtern (1990); Leiter der Abt. Verw. des Zentralen Arbeitsverwaltung (1990-1991), dann des Landesarbeitsamtes Sachsen (1991-2006)
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliche Dokumente; Dokumentation zur politischen Tätigkeit in der LDPD, dabei Zeitungsausschnitte, Referate, Notizen und Beiträge zu Veranstaltungen sowie Fotos
Krankenschwester, engagierte Katholikin
Nachlass
Landesarchiv Berlin
Personaldokumente, Korrespondenz, Fotos
Herbert Weichmann (1896-1983) war in den Jahren 1965 bis 1971 Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg. Seine Ehefrau, Elsbeth Weichmann (1902(eigentlich: 1919)-1988), gehörte der Hamburger Bürgerschaft von 1957 bis 1974 als Abgeordnete (SPD) an. Elsbeth Weichmann engagierte sich für den Verbraucherschutz; sie war Vorsitzende der Verbraucher-Zentrale Hamburg (SPD).
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Beruf (1932-1982), Ehrenamt, Korrespondenz (1940-1982)
Stahlarbeiter, Mitglied mehrerer Arbeiter-Esperanto-Organisationen, darunter SAT (Sennacieca Asocio Tutmonda) und LEA/G (Freier Esperanto-Bund Deutschlands), gleichzeitig aktive Mitarbeit in der Freidenker-Bewegung, Gründer der internationalen Freidenker-Esperanto-Organisation "Esperanto-Amikaro de Liberpensuloj" und Herausgeber ihres Organs "Nia Libera Opinio"
Nachlass
Fritz-Hüser-Institut für deutsche und ausländische Arbeiterliteratur Dortmund
Werke, Briefe, Lebensdokumente, Sammelstücke
- Redakteur der Wissenschaftlichen Zeitschrift der TH/TU Dresden - Begründer des Professorenkataloges der TU Dresden
Nachlass
Universitätsarchiv der Technischen Universität Dresden
umfangreiche Sammlung zur Geschichte der TH/TU Dresden und ihrer Vorgängereinrichtungen, Schriftwechsel zur Arbeit der Wissenschaftlichen Zeitschrift der TH/TUD,
Dokumentensammlung zu seinen Ausarbeitungen über J. A. Schubert und G. E. Lohrmann,
Schriftwechsel u. a. zur Ausarbeitung des ...
Offizier, Vizeadmiral, 1943/44 Chef des Marinelehrstabes im Oberkommando der Kriegsmarine
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Kriegstagebücher des Marine-Kommandos Italien, Unterlagen aus der Tätigkeit beim italienischen Admiralstab; Vortragsmanuskripte, Ausarbeitungen und Korrespondenzen zur Seekriegsgeschichte und Marinestrategie, im wesentlichen zum Einsatz der Marine im Zweiten Weltkrieg, insbesondere zur ...
Offizier, Generalfeldmarschall, Oberbefehlshaber der Heeresgruppe B, F und Südost
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Erinnerungen, Notizbücher 1940-1944 und Tagebücher 1943/44; Notizen zu Nürnberger Anklagedokumenten; Ausarbeitungen: u.a. Stellung der Wehrmacht zu Hitler; Zeitungsausschnitte über Stalingrad; Korrespondenzen
1904 Priesterweihe, in der Seelsorge tätig
Nachlass
Archiv des Erzbistums München und Freising
Theologische und historische Themen betreffende Notizen und Manuskripte, Ortsgeschichte von Salmannskirchen, Geschichte der Adelsfamilien Herzheimer und Pfeffinger
Lehrer, Dr. phil., Oberstudiendirektor am Wettiner Gymnasium in Dresden
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Schulgeschichtliche Sammlung
Klassischer Archäologe, Dr. phil., Dr.-Ing. e. h.; 1922 Konservator am Museum für Abgüsse klassischer Bildwerke in München, 1932 Privatdozent und Direktor der Antikensammlung München, 1936 Leitung der Antikensammlung Berlin, 1947-1954 Präsident des Deutschen Archäologischen Instituts
Nachlass
Deutsches Archäologisches Institut Berlin
Briefwechsel mit Archäologen 1936-1954 (ca. 2000), Korrespondenz mit Mitarbeitern an der Ausgrabung in Milet, Notizen und Zeichnungen zu topographischen Studien in Etrurien; Papiere aus der Museumstätigkeit
1923-1945 o. Prof. der Geophysik an der Universität Leipzig, 1946-1953 Präsident des Deutschen Wetterdienstes (US-Zone), Mitglied in verschiedenen deutschen Akademien
Nachlass
Archiv der Bayerischen Akademie der Wissenschaften
Personalia 1891-1961, private und amtliche Korrespondenzen 1937-1961, Vorlesungen, Vorträge, Gutachten, Sonderdrucke, Bücher, Landkarten
Zimmermann; 1924-1928 Stadtverordneter in Zwickau; 1932/33 Abgeordneter des Reichstags, 1933-1945 illegale Tätigkeit, 1945-1958 Oberbürgermeister von Dresden, 1958-1961 Vorsitzender des Rates des Bezirkes Dresden
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Material, Korrespondenz zur Publikation "Inferno Dresden", Unterlagen (Kopien) über verschiedene sächsische NSDAP-Funktionäre und SS-Offiziere, Material über Widerstand; persönliche Dokumente; Ehrungen, Glückwünsche, Lebenserinnerungen; Korrespondenz, Reden, Artikel, Diskussionsbeiträge; ...
Vor 1933 DSP, Mitgründer der CDU Berlin-Lichtenberg, 1946-1948 Mitglied der Bezirksverordnetenversammlung Berlin-Lichtenberg, 1959-1963 MdA, Vorsitzender des CDU-Landessozialausschusses Berlin.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
CDUD: Reichsgeschäftsstelle Berlin (Informations- und Werbematerial) 1946, LV Berlin (Informationsdienste) 1948/49; Bezirksverordnetenversammlung (Protokolle, Geschäftsordnungen, Korrespondenz, Druckschriften) 1947/48; Berliner Zeitungen (Einzelexemplare) 1932-1955.
keine Angabe
1934-1940 Studium der Medizin und Chemie Universität Marburg, Rostock, Göttingen, Berlin, dort 1940 Promotion zum Dr. rer. nat., 1944-1946 Assistent Kaiser-Wilhelm-Institut für Biochemie Tübingen, 1946-1949 Assistent Institut für Physiologische Chemie der Universität Tübingen, daneben Fortsetzung des Medizinstudiums, 1948 Promotion zum Dr. med., 1949-1950 Research Fellow California Institute of Technology in Pasadena/USA, 1950-1956 Assistent Max-Planck-Institut für Biologie Tübingen, dort 1956-1964 Wissenschaftliches Mitglied, Direktor und Abteilungsleiter, 1953 Habilitation Universität Tübingen, 1957 apl. Prof.
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Lebenslauf (nach 1954), Manuskripte (1940-1963), Vorlesungsvorbereitungen (o. D.), Veröffentlichungen (1943-1964), Habilitationsschrift (1953).
Propagandaleiter des Gaues Essen 1930, Referent im Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda (Abt. Bildende Kunst) 1933, Reichsfilmdramaturg 1935, Vizepräsident der Reichsfilmkammer 1935, Kriegsberichterstatter
geb. Pförten (Niederlausitz), Gymnasium in Kassel, ab 1915 Kriegsteilnahme, ab 1919 Studium Rechts- und Staatswissenschaften in Marburg, 1922 Promotion, 1926 Gerichtsassessor in Kassel, Rechtsanwalt, 1931 NSDAP - Gauorganisationsleiter für Hessen - Nassau - Nord, 1933 - 1945 Oberbürgermeister von Halle (Saale) und Vorsitzender mehrerer kommunalpolitischer Verbände, Honorarprofessor an der rechts- und staatswissenschaftlichen Fakultät der Universität Halle, nach 1945 Internierung, 1949 zu 1 Jahr Haft verurteilt, gest. in Kassel
Nachlass
Stadtarchiv Halle (Saale)
Reden und Aufsätze als Oberbürgermeister, Ahnentafel, Fotos, Beiträge zu Schriftenreihen, Bibliographie zu Staatsaufbau und Wirtschaftsordnung des Dritten Reiches, Nachdruck des Bürgermeister-Spiegels aus dem Jahre 1476, Generaldomänen und Generalkriegssachen Etat 1786 - 1787
Stephan Weidenbach, geboren am 27. Januar 1866 in Dattenberg bei Linz, wirkte nach der Ausbildung im Lehrerseminar zu Boppard an mehreren Landorten des Regierungsbezirkes Koblenz als Lehrer, zuletzt sieben Jahre in Bell, von wo er am 1. November 1900 nach Andernach versetzt wurde. Am 1. April 1919 trat er aus Gesundheitsgründen in den Ruhestand. Schon im Jahre 1916 war er zum Stadtarchivar ernannt worden, ein Amt, das er bis zu seinem Tode ausübte. Schon vor seiner Tätigkeit als Archivar war er als Sammler und Bewahrer von Archivalien und historischen Nachrichten tätig, hielt zahlreiche Vorträge zur Lokalgeschichte und verfasste regelmäßig Aufsätze in den Lokalzeitungen. Stephan Weidenbach starb am 30.12.1936 in Andernach.
Kreisscharfrichter des Donaukreises und Kleemeister in Ulm
Nachlass
Stadtarchiv Ulm
Arzneien und Rezepte; Testament und Vermögensangelegenheiten; Exekutionsliste
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Wettbewerbsunterlagen, Briefentwürfe, Reden von und über W., Zeitungsausschnitte, Kataloge
Organisationsleiter der KPD in Probstheida, Widerstandskämpfer gegen den Faschismus, Angestellter der Stadtverwaltung Leipzig
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig
Politischer Lebenslauf, Ausarbeitungen und Zeitungsartikel, Broschüren
Pfarrer
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
Korrespondenz, Veröffentlichungen und Personalpapiere von Friedrich Ludwig Weidig, seiner Familie und der Familie Liebknecht (nur Kopien, ergänzt mit Druckschriften aus jüngerer Zeit).
Häftling im KZ Buchenwald, nach 1945 bis 1972 Mitarbeiter der Volkspolizei der DDR
Nachlass
Archiv der Gedenkstätte Buchenwald
Material über das KZ Buchenwald nach der Selbstbefreiung im April 1945 und über Sitzungen des Buchenwaldkomitees nach 1945, Nachrichten des legalen Lagerkomitees des KZ Buchenwald zur Information der befreiten Häftlinge 11. April bis Mai 1945; Niederschrift über SS-Oberscharführer Paul Bayer ...