Egerländ. Künstler, seit 1946 in Deutschland
Teilnachlass 1
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Notizbücher, Werkfotos, Ausstellungsunterlagen, Zeitungsartikel, Korrespondenz
Teilnachlass 2
Kunstforum Ostdeutsche Galerie
Dokumentationen, Werkverzeichnisse, zahlr. Photographien vom Künstler, Werkfotos, Sammlung von Zeitungsartikeln 1924-80 (G. Träger), Ausstellungskataloge, Zeitschriften, Briefe; Materialsammlung zur Ausstellung 1991 in Regensburg; Büchernachlaß (Kunstbücher)
Teilnachlass 3
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Werkverzeichnisse; Katalog zum Lebenswerk; Bestellungen; Adressbücher; Aufzeichnung der Nachlassverwalterin Gertrud Träger; Vita und Nachrufe; Fotos von der Beerdigung im Friedhof Gräfelfing; Arbeitseinteilung zur Abwicklung des Nachlasses
Verleger; Promotion an der Universität Innsbruck; Gründer der "Sudetendeutschen Buch- und Kunstgemeinde" und des Bogen-Verlags
Egerländ. Künstler, seit 1946 in Deutschland
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Notizbücher, Werkfotografien, Ausstellungsunterlagen, Zeitungsartikel, Korrespondenz
Chemiker, Gründer der Vereinigten Deutschen Nickelwerke Schwerte
Nachlass
Stiftung Westfälisches Wirtschaftsarchiv Dortmund
Korrespondenz, Patente
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Autobiographie, persönliche Fotografien; Entwürfe, Ausdrucke, Materialsammlung; Korrespondenz
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Persönliche Fotografien; Kunstkritiken, Manuskripte zu Publikationen, Ansprachen, Vorträge, Publikationen
Sächsischer Generalfeldmarschall, Departementsminister der auswärtigen Angelegenheiten und dirigierender Minister
Jurist, 1911-1933 Mitbesitzer der Firma A. Friedrich Flender & Cie Düsseldorf-Reisholz, 1937 Wirtschaftsprüfer und Gutachter
Nachlass
Stadtarchiv Düsseldorf
Familienunterlagen, Sammlung zum Verzinkerei- und Eisenkonstruktionswerk "Brückenbau Flender A. G.", Briefe, Tagebücher, Fotos, Aufzeichnungen
Amerikanischer Buchhändler, Übersetzer und literarischer Agent holländischer Herkunft, geboren in Amsterdam, tätig in New York
Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Teilnachlass: Briefe, u.a. von Ernst Bloch, Alfred Döblin, Albert Einstein, Bruno Frank, Heinrich Mann, Nelly Mann, Thomas Mann, Theodor Reik, Joseph Roth, Anna Seghers, Antonina Vallentin, Arnold Zweig und Stefan Zweig; Fotografien; Zeitungsausschnitte
Gabriele Flesch war die Tochter des Frankfurter Operndirigenten Ludwig Rottenberg und dessen Ehefrau Theodora, der Tochter des ehemaligen Oberbürgermeisters Franz Adickes. Gabriele Flesch heiratete am 1920 den Arzt Hans Flesch, der 1924 künstlerischer Leiter der Fter. Rundfunkanstalt und 1929 Intendant der Berliner Funkstunde wurde. Während des NS-Regimes war Hans Flesch erheblichen Repressalien ausgesetzt . Im März 1943 wurde Hans Flesch als Leiter eines Lazaretts in Crossen/Oder einberufen. Er gilt seit April 1945 als verschollen. Das Ehepaar hatte zwei Kinder. Gabriele Flesch verzog 1948 in die USA und war dort als Sekretärin tätig.
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Der Teilnachlass enthält vorwiegend Fotografien von Gabriele Flesch (insbes. Kinder- und Jugendfotos) sowie umfangreichen Schriftwechsel mit ihren Kindern und ihrer Mutter während des Zweiten Weltkriegs. Darin werden persönliche Ereignisse als auch Kriegsgeschehnisse behandelt. Aus der ...
Studium der Medizin in Heidelberg, ab 1925 künstlerischer Leiter der Südwestdeutschen Rundfunk AG (SÜWRAG), 1929 bis 1932 Intendant der Berliner Funkstunde. Angeklagt im "Reichs-Rundfunk-Prozess" (1934-35), danach keine Anstellung mehr im Rundfunk bzw. seinem erlernten Beruf. Nach Einsatz an der Front seit März 1945 verschollen.
Nachlass
Deutsches Rundfunkarchiv Frankfurt am Main
Korrespondenz, Bildmaterial
1949 bis 1952 Vorsitzender und von 1953 bis 1962 Generalsekretär der Vereinigung Deutscher Ordensobern und des Deutschen Katholischen Missionsrats, 1921 Noviziat, 1922 Profeß, Studium der Philosophie und Theologie an der Hochschule der Redemptoristen in Geistingen, 1927 Priesterweihe, anschließend Studium der Philosophie, Germanistik und Romanistik an der Universität Bonn, 1934 Staatsexamen für den höheren Schuldienst und Promotion zum Dr. phil., pädagogisches Examen 1936, Leitung des Collegium Josefinum bis zu dessen Zwangsschließung im Jahr 1940, bis 1945 Provinzprokurator in Köln, 1945 Provinzial, Mitgründer der deutschen Ordensobernvereinigungen der Frauen- und Brüderorden, 1960 Gründung des Mitteilungsblattes der deutschen Superiorenvereinigungen "Ordenskorrespondenz"
Nachlass
Archiv der Redemptoristen zu Bonn
Aufzeichnungen Fleschs in Stolze-Schrey-Kurzschrift, die bisher nicht transkribiert sind.
* 6.7.1853 Frankfurt a.M., † 15.8.1915 Frankfurt a. M.; 1884-1915 Stadtrat für soziale Angelegenheiten, Leiter des Frankfurter Armen- und Waisenamtes; Reform des Sozial- und Armenwesens; 1893 Gründung Verband süddeutscher Gewerbegerichte; Hauptinitiator Gründung des Ausschusses für Volksvorlesungen.
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Aufsätze und Bücher von K. Flesch sowie biografische Artikel; allg. Texte zu Sozialpolitik und juristischen Themen; vereinzelte Briefe juristischen und politischen Inhalts sowie betr. Publikationen
Schriftsteller
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Werkmanuskripte aller Gattungen, Autobiographie "Reise durch die Eingeweide einer besseren Welt"; Essays, Aufsätze und Rundfunkarbeiten über W. H. Auden, Heimito von Doderer, Yvan und Claire Goll, Thomas Mann u.a.; Zeitungsartikel, Rezensionen u.a.; Arbeitshefte 1912-1979 mit Gedichten und ...
Chirurg, Sozialpolitiker; 1923 Niederlassung als Facharzt für Chirurgie in Frankfurt am Main, ab 1928 Chefarzt der Chirurgischen Abteilung des Privatkrankenhauses Sachsenhausen, 1933 Entlassung ("Nichtarier") und Arbeit in seiner Privatpraxis, 1945-1958 Direktor der Chirurgischen Klinik des Städtischen Krankenhauses in Höchst, 1946-1964 Stadtverordneter der CDU und Mitglied des Gesundheits- und Kulturausschusses
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Personalpapiere, Zeugnisse, Militärpapiere, Handakten aus beruflicher Tätigkeit (Anstellung als Arzt, Entlassung während des Dritten Reichs, Laufbahn als Leiter der Chirurgischen Klinik, Unterlagen zum Höchster Krankenhaus u.a.), Auszeichnungen, Vorträge über Medizin und Musikgeschichte, ...
Professor für Baukunst (Baugeschichte, Kunstgeschichte, Stadtbaukunst)
Nachlass
Universitätsbibliothek Braunschweig - Universitätsarchiv
Architektonische Entwürfe zur Stadt Braunschweig, Schriften zu verschiedenen Architekten, Ehrungen, Korrespondenz
1894-1906 Bürgermeister von Stolberg/Rheinland, Stadtverordneter in Aachen, Mitglied der Zentrumsfraktion im Preußischen Abgeordnetenhaus
Nachlass
Stadtarchiv Aachen
Unterlagen zu Katholikentagen 1912 und 1919
Schriftsteller
Teilnachlass 1
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyriksammlung, Einzelgedichte; Tragödie "Spartacus"; u.a.; Novelle "Werner"; Lebensbeschreibung Otto von Bismarcks; Tage- und Notizbücher; Briefe an Konrad Flex, Margarete und Rudolf Flex, Martin Flex, Hedwig von Leesen (Abschriften) u.a., Briefe von Hedwig von Leesen, Paul Lindau, Helmut Wocke ...
Teilnachlass 2
Stadtarchiv Eisenach
Familiengeschichtliche, werkbezogene Sammlung
Pfarrer in Petterweil, Kreis Friedberg, befreundet mit Friedrich Ludwig Weidig
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
Politische Korrespondenz, Familienpapiere und Unterlagen aus seiner Tätigkeit als Pfarrer, Hochverratsverfahren 1835
Theodor Fliedner kam 1822 nach seinem Theologiestudium als Pfarrer nach Kaiserswerth (bei Düsseldorf) und baute dort - gemeinsam mit seiner Frau Friederike - die erste Diakonissenanstalt auf, in der Frauen in der Krankenpflege und der Erziehungsarbeit ausgebildet wurden.
Nachlass
Archiv der Fliedner-Kulturstiftung
Der Nachlass beinhaltet sowohl Akten zur Person Fliedners wie auch zu dessen einzelnen Arbeitsfeldern (Diakonissenanstalt). Ergänzendes Material findet sich im Bestand "Diakonissenanstalt".
Diplom-Ingenieur, Städteplaner
Nachlass
Stadtarchiv Bonn
Materialsammlung und städtebauliche Untersuchungen zur Städteplanung allgemein sowie besondere Projekte wie Bauten des Bundes, Mahn- und Gedenkstätten im Regierungsviertel, Kunstmuseum und Bundeskunsthalle, Zementfabrik und verschiedene Bonner Ortsteile, 1963-1996
Missionar in (Deutsch)-Neuguinea, 1886 Begründer der ersten Station der Neuendettelsauer Neuguineamission in Finschhafen
Berichte und private Briefe von Flierl über die Missionsarbeit in Neuguinea (ehemaliges Kaiser-Wilhelm-Land)
Malerin und Grafikerin
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Persönliche Unterlagen; künstlerisches Wirken; Berufsverbände; Korrespondenzen; Druckschriften; Skizzen und Fotos
Mitglied des Internationalen Sozialistischen Kampfbundes, 1933 nach illegaler politischer Tätigkeit Emigration in die Niederlande, 1934 nach Großbritannien, 1940-1941 in Australien interniert, Mitglied der Landesgruppe Deutscher Gewerkschafter in Großbritannien und der Union Deutscher Sozialistischer Organisationen in Großbritannien, 1947-1948 Leiter der Abteilung German Organisations bei der Britischen Militärverwaltung, 1963-1970 Vorstandsmitglied der Labour Party London
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz, Publikationen, Zeitungsausschnitte
Studiendirektor, Heimatforscher
Nachlass
Archiv des Rhein-Sieg-Kreises
Private Korrespondenz, Materialsammlung zu eigenen Veröffentlichungen, Führungen und Vorträgen sowie zur Heimatkunde und Kunstgeschichte
Emigrant, Buchhändler in Paris seit 1944
Nachlass
Institut mémoire de l'édition contemporaine Paris
Umfangreiche Korrespondenz u.a. mit Thomas Mann
Schriftsteller, Arzt
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Sammlung "Gedichte"; Schauspiel "Das Gericht"; Romane "Fegefeuer", "Der Sturz"; Erzählungen; "Biblische Geschichten".
Ingenieur, Leiter des Physikalisch-technischen Büros der Siemens und Halske AG in Berlin
Nachlass
Siemens Coroorate Archives (Simens Archiv)
Dekartellisierung, Übermikroskop; Unterlagen des Physikalisch-technischen Labors
1956-1958 ao. Prof. für Pädagogik in Erlangen, 1958-1987 in Tübingen
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Höhere Prüfung für den Volksschuldienst, DFG-Kommission für Erziehungswissenschaft, Zeitschrift für Pädagogik, Manuskripte, Universität Tübingen: Österbergkreis, Schulpolitische Beiräte und Arbeitskreis, Wissenschaftliche Korrespondenz
Dr. phil.; 1961-1965 Mitglied des Deutschen Bundestages (FDP), 1964-1965 Mitglied der Beratenden Versammlung des Europarates
Nachlass
Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Gummersbach
Beiträge zu Menschenrechten
Erika Flocken wurde am 12. Nov. 1912 als Erika Antonia Josefa Maria Delphine Hosenberg in Abterode geboren. Von 1932-1938 studierte sie Medizin in Königsberg und Marburg. 1939 wurde Sie als Ärztin bestellt und arbeitete anschließend als Assistenzärztin in der Inneren Abteilung der städtischen Krankenanstalten Düren. Am 23. Aug. 1940 heiratete sie Erich Hermann Gottfried Flocken. Von 1942-1944 war sie als Hilfskassenärztin in der Allgemeinpraxis von Dr. med. Hans Warthmüller angestellt, dessen Vertretung sie während seines Kriegseinsatzes übernahm. In der Zeit von 1943-1944 war sie als Ärztin im AEG-Forschungsinstitut für die Betreuung der ausländischen Belegschaftsmitglieder zuständig. Anschließend wurde sie Leitende Ärztin des OT-Lazarettes Schwindegg, Außenkommando Mühldorf des Konzentrationslagers Dachau. Am 01.04.1947 begann der Mühldorf-Prozess, in welchem Sie zusammen mit 13 weiteren Beschuldigten wegen Kriegsverbrechen angeklagt war. Im Mai 1947 erfolgte die Verurteilung zum Tod durch das Obere Militärgericht in Dachau im Zusammenhang des Mühldorf-Prozesses. Die Haftstrafe wurde im August 1956 auf 38 Jahre reduziert. Im April 1956 wurde sie bereits aus dem Kriegsverbrechergefängnis Landsberg entlassen. Nach 1957 arbeitete sie als Apothekerin. Von 1957-1961 war sie als Assistenzärztin im Kreiskrankenhaus Waldbröl angestellt, von 1963-1964 arbeitete sie als Vertretungsärztin in verschiedenen Arztpraxen. Erika Flocken verstarb am 04.04.1965 in Bad Salzuflen.
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Neben Dokumente von Erika Flocken selbst liegen darüber hinaus auch Materialien zur Verteidigungsaktivität ihrer Familie vor, welche sich während der Inhaftierung Flockens um die Abmilderung des Todesurteils und um ihre Entlassung bemühte.
Der schriftliche Nachlass Flocken wurde nach ihrem Tod
Studium der Zoologie, Ornithologe, 1893-1901 Forschungsreisen Afrika, Asien, Balkan usw., 1907 Schriftleiter der Publikationen "Kosmos", "Sonnenstrahlen", "Mitteilungen über die Vogelwelt"; Gründer des Vereins "Naturschutzpark", Vogelwarte Rossitten, kurische Nehrung u.a.
Teilnachlass 1
Stadt- und Kreisarchiv Zeitz
Private Korrespondenz, Bilder
keine Angabe
Hinrich Flor (1876-1947), Oldsum (Föhr); Landmann, führte die Zahlstelle der Schleswig-Holsteinischen Bank; verheiratet (1898) mit Meta Elise Riewerts (*1880).
Nachlass
Ferring Stiftung
Enthält: Lebensdokumente; Korrespondenzen; Schriftstücke als Auswanderungsagent des Bezirks Schleswig für den Norddeutschen Lloyd in Bremen; friesische Texte; Sammlung historischer Dokumente
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Veröffentlichungen, Ausstellungsunterlagen, Zeitungsartikel
Französischer Schriftsteller
Nachlass
Politisches Archiv des Auswärtigen Amts Berlin
Curriculum vitae; Aufsätze, Flugzettel, Fotos und Karikaturen
politisch-religiöser Publizist, Burschenschaftler, 1934 in Demagogenverfolgung verwickelt
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
4 Briefe des Nachlassers, Aufsatzmanuskript
Bergbauangestellter, 1927 Stadtverordneter in Gelsenkirchen-Buer und seit 1933 in Düsseldorf (NSDAP), 1929-1945 Gauleiter der NSDAP in Düsseldorf
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Erinnerungen 1969: politischer Lebenslauf 1928-1945; u.a. Absetzung des Düsseldorfer Oberbürgermeisters Lehr 1933; Gerichtsurteile gegen Florian wegen Erschießung des Düsseldorfer Schutzpolizeikommandeurs Jürgens und wegen Zugehörigkeit zum politischen Führerkorps der NSDAP 1949
Gewerkschafter, USPD- und KPD-Funktionär (Mittelrhein, Ruhrgebiet, Berlin-Brandenburg und zentral); MdR (1924-1933); Emigration Frankreich und UdSSR (ab 1933); Mitglied des EKKI (ab 1935); Mitglied des NKFD (1943)
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Reden und Aufsätze, Arbeitsmaterialien aus der politischen Tätigkeit
Professor (Kirchengeschichte), katholische Moraltheologie) an der Universität Bonn
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Wissenschaftliche Arbeiten
Bildhauer in München-Pasing.
Nachlass
Stadtarchiv München
Unterlagen zu Leben und Werk,Korrespondenzen (Familie, auch mit Künstlerkollegen, Schriftstellern und jüdischen Freunden), Familienpapiere, Fotos; Bewohner des Hauses Marsopstr. 19 in München-Pasing.
Enthält auch: Nachlasspapiere weiterer Familienmitglieder, insbes. Unterlagen der Tochter ...
Apotheker in Braunschweig, Lustspieldichter
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Manuskript "Ein Dichterherz", Roman in Liedern (Gedichte)
Sächsischer Geheimer Rat, Ministerialdirektor im Finanzministerium, Direktor der ökonomischen Gesellschaft in Sachsen
Nachlass
Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Materialsammlung, Sammlung kleiner Gedichte u. a.
Oberpräsident der Provinz Sachsen (1830-1840), preußischer Finanzminister (1844-1846), Oberpräsident von Westfalen (1846-1848, 1850)) und Brandenburg (1850-1858, 1859-1862), Innenminister (1858/59), Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung (1848/49) und der preußischen Ersten Kammer (1849-1850)
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Nachlaß über die ganze Lebensdauer: Tagebücher, Familien- und Geschäftskorrespondenz; Personalia
1913 Priesterweihe, 1937-1960 Pfarrer in Piding und Pfaffenhofen am Inn
Nachlass
Archiv des Erzbistums München und Freising
Manuskripte und Materialien zur Geschichte einzelner oberbayerischer Orte
Schriftsteller, Publizist, Verlagslektor
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Komödien, Kammerspiele, Hörspiele; Feuilletons, Betrachtungen, Reiseberichte, Ansprachen, Rundbriefe und andere kleine Texte; Tagebücher von seinen Reisen in Europa, Nord-, Mittel- und Südamerika, Israel und Südafrika; Notizbücher aus den Jahren 1964-1986; Briefe (vorwiegend ...
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Grafikmappe, Zeitungsartikel, Korrespondenz