1928-1945 Lehrer an der Berliner Tischler-Fachschule (später Bauschule für Raumgestaltung), 1931 Professor/Gastdozent an der Technischen Hochschule Berlin-Charlottenburg
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Biographische Unterlagen, Aufzeichnungen, Fotografien; Werkfotografien, Zeitungsartikel, Vorträge, Reiseberichte, Entwürfe zu Bauten, Möbeln, Beschlägen, Wettbewerbe, Veröffentlichungen; Korrespondenz
Rudolf Nothmann wurde am 4. Februar 1907 in Hamburg geboren. In Hamburg bestand er 1929 die erste juristische Prüfung und wurde zum Referendar ernannt. In den Jahren 1931 bis 1932 war Rudolf Nothmann Austauschstudent an der "University of Liverpool". 1932 wurde ihm in Hamburg die Würde als "Doktor der Rechte" verliehen. Im selben Jahr trat Rudolf Nothmann als Referendar in eine Hamburger Rechtsanwaltskanzlei ein. Im Juni 1933 wurde er "(...)auf Grund der Verfügung vom 3. Juni 1933, betreffend Durchführung des Gesetzes zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums hinsichtlich der Referendare(...)" aus dem hamburgischen Justizdienst entlassen. Der Versuch scheiterte, die Ausbildung als Referendar im hamburgischen Justizdienst durch ein entsprechendes Gesuch an den Präses der Landesjustizverwaltung abschließen zu können. In den Jahren 1934 bis 1938 war Rudolf Nothmann in einem Hamburger Versicherungsunternehmen beschäftigt. Im Juni 1938 sah sich der Inhaber des Unternehmens "(...)aus den(...)bekannten Gründen leider genötigt(...)", das Anstellungsverhältnis zu kündigen. 1939 emigrierte Rudolf Nothmann nach Schweden. 1941 gelangte er über Finnland, Rußland, Sibirien und Japan in die Vereinigten Staaten von Amerika. Verschiedene Hilfstätigkeiten, Militärdienst und Lehraufträge an der "University of California" beziehungsweise am "Whittier College" (Los Angeles) folgten, ehe Rudolf Nothmann im Jahr 1958 eine feste Anstellung bei der "Space an Missile Organization of the US Air Force" in Kalifornien fand. Rudolf Nothmann ließ den Kontakt zu seiner Geburtsstadt nicht abbrechen; regelmäßig kam er nach Hamburg, auch um in der Hansestadt rechtswissenschaftliche Vorträge zu halten. Das Staatsarchiv der Freien und Hansestadt Hamburg erhielt die den Nachlass bildenden Unterlagen im Jahr 2005 von der Senatskanzlei, ST 4-1, Kontaktpflege zu ehemaligen Hamburger Bürgerinnen und Bürgern jüdischen Glaubens.
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Persönliche Papiere / Foto / Korrespondenz / Lehrtätigkeit / Mitgliedschaft / Veröffentlichungen u. Vorträge
Präsident der Wehrbereichsverwaltung, Dr. jur.
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Persönliche Kriegstagebücher und Fotoalben 1914-1921 aus dem Nachlaß seines Vaters, Oberst Gustav Nothnagel (1866-1927); Lebenserinnerungen von Kurt N. 1936-1973 sowie 1 Band betr. "Dienststelle Fritsch" (Entwaffnung und Versorgung der deutschen Wehrmachtsangehörigen in der amerikanischen ...
Berater König Leopolds I. von Belgien, belgischer Ministerpräsident, Gesandter am deutschen Bundestag, später Gesandter in Berlin
Nachlass
Staatsbibliothek zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz
Aufenthalt in Berlin und Reisen betreffend
Schulhistoriker
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Materialsammlung und Aufsätze zur sächsischen Schul- und Lehrergeschichte
1914 Promotion zum Dr. theol. in Würzburg, 1922 Dr. phil. Berlin, 1923 Habilitation in Würzburg, 1927 ao. Prof. in Würzburg, 1929 o. Prof. in Wien, 1935-1958 o. Prof. an der Universität Bonn
Nachlass
Archiv der Universität Bonn
Zeugnisse, Militärausweise, Berufungssachen, Korrespondenz mit Erzbischöfen
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Urkunden (1969-1972) / Redemanuskript (1989)
Schriftsteller, Dichter, Mitglied des Württembergischen Landtages und des Reichstages (nationalliberal), Burschenschafter
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyriksammlungen "Dante" u.a.; Einzelgedichte; Schauspiel "Die Johanniter"; Prosa (z.T. Entwürfe)
"Irländische Märchen"; Vorarbeiten für ein theosophisches Werk; politische Aufsätze und Reden; Nekrologe für Ludwig Uhland u.a.;
Übersetzungen: Dante "Die Göttliche Komödie";
Tagebücher ...
Bergwerksdirektor, Köln
Nachlass
Generallandesarchiv Karlsruhe
U. a. Situationrisse von kleineren Steinkohlegruben im heutigen Saarland, Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen
Oberkreisdirektor in Peine 1945-1955, Ministerialdirigent im niedersächs. Innenministerium, Staatssekretär im niedersächs. Kultusministerium 1966
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Hochschul- und Schulpolitik, Konkordatsverhandlungen, Verwaltungs- und Gebietsreform, Revisionsberichte des Norddeutschen Rundfunks
Polizeirat in Hessen-Darmstadt, Inquirent im Prozeß gegen die Mörder von Auerswald und Lichnowsky
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Aktenmäßige Darstellung des Auerswald-Lichnowsky-Prozesses sowie Subjektiver Tatbestand; Manuskripte, u.a. "Die Verschwörungen und Revolutionen des 19. Jahrhunderts"
österreichischer Geologe; Gutachter und Kartograph zur Geologie Albaniens, Reisen auf dem Balkan, durch Anatolien, in Ostafrika
Nachlass
Leibniz-Institut für Länderkunde
Manuskripte; Arbeitsmaterialien; Reisetagebücher; Wissenschaftsdokumente; umfangreiche Korrespondenz
1920 Mitglied der KPD, Widerstandskämpfer, Erster Sekretär der SED-Kreisleitung Randow 1945-1950 bzw. der SED-Kreisleitung Grevesmühlen 1952-1955, Vorsitzender der Revisionskommission der SED-Bezirksleitung Rostock ab 1955
Nachlass
Landesarchiv Greifswald
Persönliche Dokumente; Manuskripte zur Geschichte der Arbeiterbewegung im Kreis Randow und Stralsund; Tätigkeit als SED-Kreissekretär im Kreis Randow; Zeitungen und Zeitungsausschnitte
1924-1945 Journalist, 1947-1958 Mitglied des Rheinland-Pfälzischen Landtages, 1948-1952 Vorsitzender der FDP-Fraktion im Rheinland-Pfälzischen Landtag, 1949-1952 Mitglied des Bundestages, 1951-1958 Minister für Finanzen und Wiederaufbau in Rheinland-Pfalz, 1952-1959 Mitglied des FDP-Bundesvorstandes, 1953-1958 FDP-Landesvorsitzender in Rheinland-Pfalz
Nachlass
Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Gummersbach
Politische und private Korrespondenz u.a. mit Erich Koch-Weser, Werner Stephan; Unterlagen aus seiner Tätigkeit als Vorstandsmitglied des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold (Gau Berlin), Mitglied der Deutschen Staatspartei zu Themen aus der Weimarer Republik wie Deutsche Demokratische Partei, Deutsche ...
1936-1939 Theologiestudium in Breslau, 1946-1948 in Fulda, dazwischen Militärdienst in Rußland, Verwundung und Kriegsgefangenschaft, 1948 Priesterweihe in Fulda, Kaplan in Nordhausen, 1952 Domvikar in Erfurt, 1958 Spiritual am Regionalpriesterseminar/Alumant in Erfurt; 1984 Ruhestand; Geistlicher Rat
Nachlass
Bistumsarchiv Erfurt
Hefte, Faltblätter, Fotos, Dias, Tonbänder mit religiösen Texten, Musik, Abbildungen von Kunstwerken von Hildegard Hendrichs, Erfurt; Sammlungen zum "Ring"; Material zur Wende in der DDR 1989/90; Hirtenbriefe, Todesanzeigen von Priestern, gedruckte Predigten von Bischof Dr. Wanke, Material zur ...
Schriftsteller
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Einzelgedichte; Hörspiele (z.T. zusammen mit Georg Zivier) über Johann Sebastian Bach, Jochen Klepper, Fritz von Unruh u.a.; Filmexposés und Drehbücher;
Romane (Vorarbeiten; z.T. zusammen mit Georg Zivier) "Verdi oder Die Macht des Schicksals", "Zink wird Gold" u.a.; Erzählungen und Novellen, ...
Studium der Philosophie, Geschichte und Kunstgeschichte in Freiburg/Br., 1929 Lokal- und Feuilletonredakteur der "Hildesheimschen Kornacker'schen Zeitung", 1933 Mitbegründer des "Katholischen Kirchenblattes für die Diözese Hildesheim", Bühnenautor (u.a. "Drei Spuren im Schnee"), nach dem Zweiten Weltkrieg freiberuflicher Redakteur und Schriftsteller
Nachlass
Bistumsarchiv Hildesheim
Vorarbeiten, Manuskripte und Vorträge zur Hildesheimer Stadtgeschichte (Kunstschätze, Gebäude, Personen)
Historiker, österreichischer Kriegsberichterstatter, Leiter des Verlages für Kulturpolitik in Berlin, Publizist
Teilnachlass 2
Österreichisches Staatsarchiv
Militärischer Nachlaß
Teilnachlass 3
Bundesarchiv, Berlin
Manuskripte, Aufzeichnungen Abschriften, Interviews, Briefwechsel zu Nowaks Werken: "Der Sturz der Mittelmächte"; "Versailles"
Teilnachlass 4
Russisches Staatliches Militärarchiv Moskau
Abwehroffizier im Amt Abwehr II
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Einzeldokumente, Arbeitsberichte (Originale)
Jurist; Tätigkeit im Baden-Württemberg. Ministerium des Innern; 1986-2014 Landesobmann der Sudetendeutschen Landsmannschaft von Baden-Württemberg; 2005-2013 Präsident der SL-Bundesversammlung; Mitglied des Witikobundes; Mitglied des SWR-Rundfunkrats und Landesvorsitzender der Sudetendeutschen Landsmannschaft
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Korrespondenz als Landesobmann und Präsident der SL-Bundesversammlung (u.a. Hans Mirtes, Oskar Böse, Klaus Hoffmann, Josef Schiffner, Gerhard Zeihsel); Handakten zum Bundesvorstand der Sudetendeutschen Landsmannschaft (Verbandsstruktur, Vorstandssitzungen, Verlagsgesellschaft); Kuratorium der ...
Musikreferent der Nationalsozialisten des Gebietes Sachsen, trat vor allem mit musikpädagogischen Schulfunksendungen im HJ-Rundfunk in Erscheinung, komponierte Liedsätze für Musikveröffentlichungen der Hitlerjugend, Musikreferent im Amt „Feierabend“ der NS-Gemeinschaft „Kraft durch Freude“, Abteilungsleiter „Jugend und Volksmusik“ der Reichsmusikkammer, 1941 im Fronteinsatz in Russland gefallen
Nachlass
Archiv der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg
Lebensdokumente (Urkunden, Zeugnisse, Pässe), Briefe, Sendemanuskripte des Deutschlandsenders, Kompositionen, Noten, private Fotos und Fotoalben, u.a. HJ und Wehrmacht
1878 Redakteur und Zeitungsverleger, ab 1906 württembergischer Landtagsabgeordneter, Ulmer Wirtschaftshistoriker
Nachlass
Stadtarchiv Ulm
Manuskripte und Kollektaneen u.a. betreffend die Geschichte und Wirtschaftsgeschichte von Schwaben, insbesondere von Ulm, Steußlingen und Bistum Konstanz und deren Herrengeschlechter und Standeskämpfe, ca. 1297-1920; auch Literatur, Politik und Rasse
Zuletzt Präsident des Oberlandesgerichts Nürnberg, Mitglied des Bayerischen Senats und der Landessynode
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Mitarbeit in der Landessynode und ihrer Ausschüsse sowie im Rechts- und Verfassungsausschuß und im Ausschuß für Kulturpolitik des Bayerischen Senats
Keine Angabe
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Immatrikulation, Todesanzeige, Vorlesungsverzeichnisse betr. Johann Caspar Nückel, Prof. an der Universität Köln (1754-1814), Todesanzeigen der Familie des Advokatanwalts Joseph Adolph Nückel (1788-1847), Heirats-, Schenkungsverträge betr. Oberarzt BenediktNückel (1792-1873), Unterlagen betr. ...
Mitglied des Zentralkomitees des Kommunistischen Jugendverbandes Deutschlands, Mitarbeiter des Zentralkomitees der KPD, Mitglied des Komitees der Bewegung "Freies Deutschland", Mitglied des Parteivorstandes der KPD/Bundesrepublik Deutschland, Mitglied des Bundestages
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Materialien zur Biographie, Reden und Aufsätze, Korrespondenz, Arbeitsmaterialien u.a. aus seinem Wirken in der französischen Widerstandsbewegung und in der Bewegung "Freies Deutschland"
1706 Scholaster und später Senior am Stift Vreden bei Münster, Westfalen, 1743 kurkölnischer Kirchenrat, westfälischer Landeshistoriker, Numismatiker
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Private Papiere; Privat- und Gelehrtenkorrespondenz; Materialsammlung insbesondere zur westfälischen und münsterländischen Landes- und Kirchengeschichte des Mittelalters und der frühen Neuzeit, zur Numismatik, Volkskunde und kritischen Dogmatik; angereichert durch Familienpapiere und Unterlagen ...
Biografie wird nachgeliefert.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Ausweise, Beruflicher Werdegang; Ausstellungsunterlagen, Zeitungsartikel
Gewerkschafter
Produzent, Intendant
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Produktionsunterlagen, u.a. zu den Filmen "Sterne" von Konrad Wolf (DDR/BUL 1958/59), "Hart am Wind" (DDR 1969), "Anflug Alpha" (DDR 1971); Korrespondenz; biographische Unterlagen
Mitarbeiter der Sûreté Saarburg
Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz
Berichte über die Stimmung im Kreis Saarburg
Gärtner, Naturforscher
Nachlass
Stadtarchiv Regensburg
Fotos von Nußbaum, Korrespondenz, Zeitungsausschnitte, Manuskripte über sein Fachgebiet
Lehrer und Prediger der jüdischen Gemeinde in Castrop, Unna, Lünen, Korbach und Dortmund, Vortragstätigkeit im rheinisch-westfälischen Raum; ab ca.1931 Lehrer der jüdischen Volksschule in Dortmund, seit 1938 Schulleiter, Gründungsmitglied der Märk. Loge Dortmund, der Zionistischen Ortsgruppe Dortmund, 1942 nach Lublin deportiert und umgekommen
Nachlass
Stadtarchiv Dortmund
Druckschriften, Korrespondenz, vor allem Manuskripte von Reden und Predigten
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Ausstellungsdrucksachen
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Ausstellungsdrucksachen
Keine Angabe
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Korrespondenz von Ruth und Max Nussbaum u.a. mit Lion Feuchtwanger, Klaus Mann, Thomas Mann, Max und Martha Osborn, Kurt Singer und Arnold Zweig; einige Manuskripte, darunter Lion Feuchtwangers Aufsatz "Vom Geschichtsbewußtsein der Juden" und Arnold Zweigs Gedicht "Dir zum 13.X.33".
Sie wurde als Sara Rothschild am 29.11.1868 in Merxhausen bei Ziegenhain geboren. Ihre Mutter war Lenchen Rothschild geb. Foffa, ihr Vater der Lehrer Jeisel Rothschild. 1890 machte sie ihr Examen als Rot-Kreuz-Schwester und war 1890-1923 Krankenschwester in der Jüdischen Gemeinde Kassel, davon viele Jahre im jüdischen Altersheim und im jüdischen Waisenhaus. Am 08.07.1891 heiratete sie den Handwerksmeister und Kaufmann Rudolf Nußbaum, am 23.07.1895 wurde die Tochter Sofie geboren. 1934 wurde Sara Nußbaum wegen angeblicher Äußerungen gegen die Nationalsozialisten in ihrer Wohnung von SA-Männern verhaftet. 14 Tage später wieder aus der Haft entlassen. Ihr Mann verstarb am 06.11.1934 an den Folgen der schweren Misshandlungen, die ihm von SA-Männern bei der Verhaftung seiner Frau beigebracht worden waren. Sara Nußbaum wurde am 02.09.1942 in das Konzentrationslager Theresienstadt deportiert und blieb dort 31 Monate. Im März 1945 gelangte sie mit einer Gruppe zum Erholungsurlaub in ein Schweizer Sanatorium, von wo sie am 04.09.1945 zu Fuß zurück in die Heimat aufbrach. Seit dem 15.03.1946 lebte sie wieder in Kassel. Am 25.05.1956 beschloss die Stadtverordnetenversammlung, sie zur ersten weiblichen Ehrenbürgerin der Stadt Kassel zu ernennen. Sara Nußbaum verstarb am 13.12.1956 in Kassel.
Nachlass
AddF - Archiv der deutschen Frauenbewegung
Persönliche Dokumente und Korrespondenzen.
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Persönliche Unterlagen, Gästebuch, Fotografien, Lebenslauf; Auftragsarbeiten, Skizzen, Werkfotografien, Ausstellungsunterlagen, Mitgliedschaften, Korrespondenz
1954-1958 und 1959-1994 Mitglied des Bayerischen Landtages (CSU), 1970-1987 Staatssekretär und 1987-1990 Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Mitglied der Evangelischen Landessynode
Teilnachlass 1
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Persönliche Unterlagen; Regionalpolitik für Oberfranken (u.a. Verkehrspolitik, Wasserversorgung in Stadt und Lkr. Bayreuth); Stimmkreis Bayreuth (u.a. Richard-Wagner-Festspiele, Schulpolitik, Behördenansiedlung, Bundeswehr und US-Streitkräfte, Verkehrsanbindung); Stimmkreis Münchberg-Naila; ...
Teilnachlass 2
Archiv für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung München
Redensammlung
1855 -1872 Ministerialrat (bayerisches Staatsministerium des Handels und der öffentlichen Arbeiten, bayerisches Staatsministerium des Innern), Zivilverdienstorden der Bayerischen Krone mit Adelsprädikat
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Zeugnisse und Dokumente zum dienstlichen Werdegang, Privatkorrespondenz; Unterlagen des Sohnes Edgar
Dolmetscherin, Englisch-Dozentin an der Volkshochschule in Mülheim an der Ruhr
Nachlass
Stadtarchiv Mülheim an der Ruhr
Unterlagen zur Geschichte der Volkshochschule in Mülheim an der Ruhr
Philologe, Theologe
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Abhandlungen und Aufsätze über Friedrich Gottlieb Klopstock, Friedrich von Schiller und Christian Friedrich Daniel Schubart; Arbeitsnotizen und Exzerpte;
Briefe von Otto von Güntter, Wolfgang Stammler, Richard Weltrich u.a.; "Süddeutsche Zeitung", "Vossische Zeitung" u.a.; Kirchenregister- und ...
Holländischer Berichterstatter in Amsterdam
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Die separatistische Bewegung in Aachen im Oktober 1923