Herzogl. sächs. Leibmedicus u. Stadtphysicus in Altenburg i. Thür., auch Bürgermeister ebenda, Philologe
Advokat in Frankfurt am Main, Mitglied des Vorparlaments sowie der Verfassungsgebenden Versammlung, 1857-1866 Mitglied der Gesetzgebenden Versammlung, 1867-1878 Stadtverordneter, 1862 Herausgabe der "Gesammelten Werke" von Ludwig Börne
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Amtsjubiläum, Briefe (u.a. von Ehefrau von Robert BLUM), Unterlagen zur Schillerfeier 1859
russischer Quartärgeologe und Kaukasusforscher
Nachlass
Leibniz-Institut für Länderkunde
Reinzeichnungen zum Werk "Die eiszeitlichen Gletscher Ossetiens" (1931)
1957-1972 MdB (CDU), ab 1960 Mitglied des Kreistages Hersfeld, 1961-1971 Vorsitzender des KV Hersfeld, Vorsitzender des Ausschusses für Gesundheitsfragen des Deutschen Bauernverbandes.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdB: Abgeordnetenkorrespondenz, Wahlkreisunterlagen 1957-1972; Artikel und Reden 1968-1970; Agrarpolitik: Materialien und Drucksachen 1964-1970; Biographisches (Zeitungsausschnitte) 1961-1973.
Schriftsteller, Staatsmann
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Briefe an Carl Friedrich Stäudlin u.a.,
Briefe von Sulpiz Boisserée, Karl Philipp Conz, Johann Friedrich Cotta, Johann Friedrich Jacobi, Friedrich Schlegel, Carl Friedrich Stäudlin, Ignaz Heinrich von Wessenberg, Caroline von Wolzogen u.a.;
Zugehörige Materialien
Briefe an Christine Reinhard
Privatdozent der Philosophie u. Assessor a. d. Univ. Göttingen, Hrsg. des Göttinger Musenalmanach, Redakteur der Ratzeburgischen literarischen Blätter, sachs.-gotha. Hofrat, Schriftsteller
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Schriftstellerin
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Tagebuch 1847/48; Dankschreiben u.a. von Wilhelm I. und Luise der Niederlande für biographische Werke über die Hohenzollern; private Korrespondenz
1902 Staatsrat im bad. Staatsministerium, Direktor der bad. Domänendirektion, Mitgl. der badischen Ersten Kammer
Nachlass
Generallandesarchiv Karlsruhe
Persönliches, politische Korrespondenz 1898-1918, Zeitungsausschnitte, Unterlagen zur Reichstagswahlkandidatur 1900, Schriftstücke von und über Richard Streng, Oberbürgermeister von Pforzheim 1912-1951
Honorar-Professor für Geographie des Weltverkehrsan der Universität Leipzig, Direktor des Deutschen Instituts für Länderkunde Leipzig (1927-1945)
Nachlass
Leibniz-Institut für Länderkunde
Schriftenverzeichnis, Manuskripte, Korrespondenz
Offizier, General der Infanterie
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Persönliche Erinnerungen 1869-1951, insbes. über die Tätigkeit im Nationalverband Deutscher Offiziere und im NS-Reichskriegerbund; Abschriften von Tagebüchern 1915-1951; Ernennungen, Amtsniederlegungen und Ehrungen
1963 Promotion, 1973 Habilitation, 1977 Professor in Augsburg, 1990-2002 in Freiburg
Nachlass
Universitätsarchiv Freiburg
Vorlesungsskripte, Arbeitsmaterialien, Buchentwürfe, Doktoranden
Französ. Gesandter in Hamburg, Bremen u. Lübeck, Minister der auswärtigen Angelegenheiten, Familienminister bei König Jérome von Westfalen, zuletzt französischer Gesandter beim deutschen Bundestag u. in Dresden
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Briefe von Sulpiz Boisserée, Conz, Cotta, August Jakobi, Friedrich Heinrich Jakobi, Johann Georg Jakobi, August Wilhelm von Schlegel, Karl Friedrich Stäudlin, Heinrich Freiherr von Wessenberg u. Karoline von Wolzogen an R. und dessen Sohn; angereichert durch Briefe von R. u. a. an Stäudlin
Soldat im Ersten Weltkrieg, 1922-1933 Sekretär der Geschäftsstelle Stuttgart des Christlichen Metallarbeiter-Verbandes, 1935 bei den Fortuna-Werken Stuttgart-Bad Cannstadt, 1940 beim Abnahmedienst des Deutschen Heeres, Heeresinspektion V (Stuttgart), Kontakte zum Goerdeler-Kreis, 1945-1950 komm. Leiter der Landesgeschäftsstelle der Barmer Ersatzkasse in Stuttgart
Nachlass
Staatsarchiv Ludwigsburg
Schriftgut betr. Verwaltungsstelle Stuttgart des Christlichen Metallarbeiter-Verbandes; persönliche Unterlagen, Korrespondenzen
Württembergischer Generalmajor, Schriftsteller
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Militärgeschichtliche Abhandlungen, Briefe aus dem Krieg 1870/71
1975-1984 Mitglied im Bezirksbeirat Wangen (ab 1980 Fraktionssprecherin), 1978 CDU, 1985-1991 Vorsitzende der KPV des KV Stuttgart und Mitglied im Vorstand der KPV Nord-Württemberg, 1990-2002 MdB, 1997-2005 Landesvorsitzende der Senioren-Union Baden-Württemberg.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Bezirksbeirat/Stadtrat: Korrespondenz 1976-1990, Sammlung zur Schulpolitik 1972-1990; MdB: Abgeordnetenkorrespondenz 1990-2001, Wahlkreiskorrespondenz und Eingaben, bes. Seniorenpolitik 1991-1996; Bundestagswahlen 1990-1994, Ausschuß für wirtschaftliche Zusammenarbeit 1995-2002, Ausschuß Familie,
Württembergischer Oberst, 1920 Festungskommandant von Ulm, 1923 Generalleutnant
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Militärwissenschaftliche Ausarbeitungen, Bericht über den Spartakusaufstand in Stuttgart im Januar 1919, Schriftwechsel aus dem Ersten Weltkrieg, Material zur Reichswehr
Seit dem 19. Jahrhundert war die Familie Reinhardt im Besitz des Bautzener Kupferhammers. Dieser wurde als Kupfermühle im Jahr 1544 in einem Gerichtsbuch erstmalig anlässlich eines Kaufs erwähnt. Durch seine Inhaber, die Familie Tietzen ab 1755 und später vor allem die Familie Reinhardt, gelang er weltweit zu einem der führenden Unternehmen in der Produktion von Kupfergegenständen. Bevor der Kupferhammer an die Familie Reinhardt überging, befand er sich wie zuvor erwähnt im Besitz der Familie Tietzen. 1771 erwarb ihn Christian Gotthelf Tietzen, der hauptsächlich als Leinwandhändler tätig war. Im Jahr 1820 trat der bisherige kaufmännische Gehilfe und Schwiegersohn von Christian Gotthelf Tietzen, Johann Georg Reinhardt, als Teilhaber in das Werk ein, 1837 übernahmen er und seine Ehefrau Emilie Margarethe Tietzen den Hammer. Unter ihrer Leitung wurde das Unternehmen erweitert und erhielt den Namen "C.G. Tietzens Eidam". Nach dem frühen Tod Johann Georg Reinhardts 1841 übernahm dessen zweiter Sohn Rudolf Moritz Reinhardt die Führung des Kupferhammers. Er war ein engagierter Unternehmer, baute die Firma aus und verschaffte ihr Absatz weit über die nähere Umgebung und Sachsen hinaus. Rudolf Moritz Reinhardt nahm die gesellschaftliche Verantwortung gegenüber seinen Mitarbeitern sehr ernst und richtete für diese sowohl eine Krankenkasse als auch eine Sparkasse ein. Darüber hinaus nahm er regen Anteil am gesellschaftlichen Leben der Stadt, z.B. als Mitglied im Heringschen Gesangsverein, der von seinem Schwager Karl Eduard Hering geleitet wurde, und als Meister vom Stuhl in der Freimaurerloge "Zur Goldenen Mauer" in Bautzen. Seine Söhne (Rudolf) Max und (Rudolf) Walter Reinhardt wuchsen schon früh in das Familienunternehmen hinein. Max Reinhardt erhielt seine Ausbildung am Polytechnikum in Dresden und sammelte Erfahrungen in verschiedenen Unternehmen. Ab dem Jahr 1889 wurde der Kupferhammer insbesondere durch Max Reinhardt erfolgreich geleitet und erweitert. Für seine Verdienste in der Stadt Bautzen wurde er zum Kommerzienrat ernannt. Nach dem Tod seines Vaters Max Reinhardt trat Rudolf (Martin) Reinhardt 1914 in die Firma ein, konnte jedoch erst nach dem Ende des 1. Weltkrieges als Geschäftsführer tätig werden. In den folgenden Jahren blieb das Unternehmen führend in der Herstellung von Kupferprodukten. In der Folge der Weltwirtschaftskrise musste die Firma im Jahr 1928 Insolvenz anmelden und ihren Betrieb einstellen. Rudolf Reinhardt wickelte die Firma ab und widmete dem umfangreichen Familienarchiv der Familie Reinhardt viel Zeit und Aufmerksamkeit.
Nachlass
Stadtarchiv (StA) Bautzen
Der Nachlass der Familie Reinhardt umfasst private wie berufliche Korrespondenz, persönliche Unterlagen und Fotos. Auch zu der Familie Tietzen sind Dokumente enthalten.
Mitglied des Kommunistischen Jugendverbandes Deutschland, Inhaftierung und Verurteilung wegen illegaler Tätigkeit 1934-1936, Mitglied des Strafbataillons 999, Desertion zu griechischen Partisanen, Offizier der jugoslawischen Volksarmee 1944-1945, Rückkehr nach Deutschland 1946, im Ministerium für Land- und Forstwirtschaft der DDR und des Ministeriums des Innern tätig, Mitglied der Zentralleitung des Komitees der Antifaschistischen Widerstandskämpfer der DDR 1961-1989, Sekretär des Zentralen Ausschusses für Jugendweihe 1961-1964
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliche Dokumente, Korrespondenzen und Tagebücher, Ausarbeitungen zu seinem Wirken als Partisan bzw. bei der jugoslaw. Armee, Materialien aus seiner Tätigkeit im Komitee der Antifaschistischen Widerstandskämpfer
Lehrer in Gotha; Rektor
Offizier, Generaloberst
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Persönliches Tagebuch; Kriegstagebücher und Unterlagen der 4. Panzer-Division in Polen 1939, des XXXXI. Armeekorps (mot.) in Frankreich 1940, des XXXXI. Panzerkorps von Ostpreußen bis Leningrad 1942-1944, u.a. über die Kämpfe um Witebsk und als Oberbefehlshaber der Heeresgruppe Mitte 1944/45
Lehrer am Gymnasium in Frankfurt (Oder)
Nachlass
Stadtarchiv Frankfurt (Oder)
Briefe; Gelegenheitsgedichte; Zeugnisse der Tochter Rosalie (1832-1918); Brief des Dichters Detlev von Liliencron an den Sohn Hermann
Offizier, Generalmajor
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Ausarbeitungen für die Historical Division; Vorträge, Einladungen, Korrespondenz mit Verlagen
k.A.
1946 Mitglied des Bezirkslandtages Stade und des Ernannten Niedersächsischen Landtages, 1947-1974 MdL Niedersachsen (DP, ab 1962 CDU, 1951-1963 Vorsitzende des Ausschusses für Jugendfragen).
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
DP/Niederdeutsche Union: Satzungen, Korrespondenz, Reden, Zeitungsausschnitte 1948-1961; Unterlagen zur Schulpolitik in Niedersachsen 1966-1975.
Schauspieler, Regisseur, Theaterleiter
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Sammlung: Besetzungs- und Theaterzettel, Kritiken, meist Kopien, Szenenfotos, Programme der Schauspielschule am Deutschen Theater; Unterlagen über "Schall und Rauch" und das Kleine Theater (Fotokopien aus dem Bestand des Polizeipräsidiums Berlin, Landesarchiv Berlin); biographische Unterlagen und ...
Pfarrer
Nachlass
Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Oldenburg
Nachlaß und dienstliche Handakten
Kath. Theologe, 1967-1970 ao. Prof. in Bamberg, 1971-1993 o. Prof. für Mittlere und neuere Kirchengeschichte in Tübingen
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Persönliches; Amtliches; Wissenschaft: Korrespondenz mit Stefan Lösch, Arbeiten über Möhler, Vorlesungsmanuskripte, Herausgebertätigkeit, Vorlesungsmanuskripte, Vorträge, Aufsätze, Beiträge zu Sammelwerken, Rezensionstätigkeit
Vor 1914 württembergischer Offizier, Chef des Generalstabs des XIII. (1915) und XVII. (1916) Armeekorps, dann der 11. und 7. Armee, 1918 Departementsdirektor im preußischen Kriegsministerium, 1919 preußischer Kriegsminister, dann Chef der Heeresabteilung; 1920-1925 Kommandeur der 5. Division und des Wehrkreiskommandos V/Stuttgart, zuletzt General der Infanterie und 1925-1927 Befehlshaber des Gruppenkommandos Kassel
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Unterlagen aus der Tätigkeit beim Großen Generalstab und bei der Kriegsakademie 1879-1913, aus Einsätzen während des Ersten Weltkrieges im Westen und Osten, sowie aus der Zeit als preußischer Kriegsminister und Mitglied des Staatsausschusses; Vertrag von Versailles; militärische und politische
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Freiburg
Mikrofilme des im Staatsarchiv Stuttgart verwahrten Nachlasses
Maler und Zeichner, 1789 Ãœbersiedlung nach Rom
Teilnachlass 2
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
(Sammlung) Lyrik "Sonetto";
Briefe an Johann Friedrich Frauenholz, Georg Joachim Göschen, Adolf Heydeck u.a.;
Zugehörige Materialien
Brief von Magdalene Wilhelmine Friederike Reinhart an Adam Friedrich Oeser.
Professor der Institutionen in Freiburg, 1751 der Pandecten, ab 1756 Codex und Jus Publicum, später auch Naturrecht, 1765 Verzicht
Nachlass
Universitätsarchiv Freiburg
Korrespondenz, Materialsammlung zum Krieg Österreich-Preußen
Schriftsteller, Lehrer
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyriksammlung "Gedichte"; Aufsätze "R. M. Rilkes Duineser Elegien" u.a.; Übersetzungen: Oden von John Keats; "Das Gastmahl" von Platon;
Briefe an Hans Zehrer u.a., Briefe von Friedrich Georg Jünger, Richard Kaufmann ("Christ und Welt"), Rudolf Alexander Schröder u.a.
Reichsfinanzminister, sächs. Finanzminister, Hrsg. des Leipziger Tageblattes
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Exilweg: 27. Juni 1939: Abreise aus Frankfurt am Main mit Kindertransport, von Quäkern organisiert, nach Großbritannien; 1955 Rückkehr nach Deutschland (Bundesrepublik)
Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Der Nachlass enthält unter anderem: Korrespondenz aus Großbritannien an ihre Eltern Franz Calvelli-Adorno (1897-1984) und Helene Calvelli-Adorno, geb. Mommsen (1895-1988); Lebensdokumente, wie Ahnennachweis, Adressbücher, Notizbücher, Pässe, Ausweise, Fotos, auch vom Kulturbund-Orchester; ...
Pfarrer, Superintendent in Gransee
Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Kirchenkampf in der Kurmark, Handreichung "Das Evangelium und das christliche Leben in der DDR"
Musiker, Soldat, Museumspförtner
Familie in Bergedorf bei Hamburg
Kreuznacher Ziegelwerke, Gebr. Reininger
Nachlass
Stadtarchiv Bad Kreuznach
Urkunden, Kaufakte, Todesanzeigen und Grabreden, Unterlagen zur Familiengeschichte, Fotografien, Unterlagen zur Firmengeschichte der "Kreuznacher Ziegeleiwerke Gebr. Reininger OHG", Baupläne, Entwürfe und Katasterpläne die Ziegelei betreffend
Leonhard Reinisch, geboren am 29.8.1924 in Schluckenau, leitete von 1973 bis 1989 das Nachtstudio. Ab 1950 arbeitete er für die Redaktion Frauenfunk, Kirchenfunk, Nachtstudio und Zeitfunk, 1965 ging er als Korrespondent nach Prag. Bei den Sendungen "Für unsere alten und neuen Landsleute" und "Zwischen Ostsee und Karpaten" blieben die Autoren oft anonym. Reinisch benutzte aus Rücksicht auf Verwandte hinter dem Eiserenen Vorhang häufig das Pseudonym Johannes Michael Egermann. Er verstarb am 28.11.2001.
Nachlass
Historisches Archiv des Bayerischen Rundfunks
Manuskripte, Schriftwechsel und Fotos sowie eine Reiseschreibmaschine und eine Aktentasche
1827 Ernennung zum Privatdozenten und Repetenten für alttestamentliche Exegese und orientalische Sprachen an der Königlichen Akademie Münster, 1831 außerordentlicher Professor, 1837 ordentlicher Professor, 1852 Domkapitular
Nachlass
Universitätsarchiv Münster
v.a. Vorlesungsmanuskripte, Briefwechsel, Rezensionen. Der Nachlass wurde wegen seines geringen Umfangs dem Bestand 7 (Kleine Nachlässe) zugeordnet.
bis 1908 Referendar im juristischen Vorbereitungsdienst des Landes Mecklenburg-Strelitz, 1908 Gerichtsassessor, ab 1909 bei der Staatsanwaltschaft Neustrelitz, 1912 Amtsrichter, 1915 Regierungsrat, 1919 Oberregierungsrat, 1921 bis 1933 Tätigkeit in der Abteilung Finanzen und Domänen des meckl.-strel. Staatsministeriums, 1922 Ministerialrat, ab 1929 auch stellvertretender Vorsitzender der Verwaltung des Staatsschatzes und der Staatsschulden des Landes Mecklenburg-Strelitz, nach Vereinigung beider Mecklenburg an das mecklenburgische Finanzministerium nach Schwerin versetzt, ab 1934 Hauptreferent und Ministerialrat in der Abteilung Finanzen des Meckl. Staatsministeriums, 1938 bis 1.5.1945 Leiter der Abteilung Finanzen des Meckl. Staatsministeriums, 1946-1947 Fortsetzung seiner Tätigkeit in der Abteilung Finanzen bei der Neuorganisation der meckl. Landesverwaltung
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Rechtsangelegenheiten (v. a. Auseinandersetzung des Freistaates Mecklenburg-Strelitz mit der großherzoglichen Familie bzw. der Großherzogin Elisabeth von Mecklenburg-Strelitz über den Nachlass des Großherzogs Adolf Friedrich VI., Schiedssprüche, Anfechtungen, Gutachten), Übersicht über die ...
Professor der Kirchengeschichte an der Universität Breslau, altkatholischer Bischof
Nachlass
Stadtarchiv Aachen
Familien-, Jugend- und Reisebriefe; kirchenpolitische Korrespondenz 1873-1895
Hofdame
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Privatkorrespondenz mit Prinzessin Mary von Hannover
Bühnenbildner
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Erinnerungen "Bericht und Bild"; Essay "Über das Licht auf der Bühne";
Gutachten, Kalkulationen und Berichte, Aktennotizen u.a.;
Briefe (seine Arbeit als Bühnenbildner und Ausstattungsleiter betreffend) an und von
Hans Aschaffenburg, Margot Aufricht, Rolf Badenhausen, Boleslaw Barlog, Karl ...
Prof. Dr. phil.; Studium in Heidelberg, Halle, Jena, 1926 Anstellung Landwirtschaftliche Versuchsstation Rostock, 1929 Promotion, 1931 Übernahme der Hauptstelle für Pflanzenschutz in Mecklenburg und Lehrauftrag an der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock, 1935 Habilitation, 1945 Direktor des Landespflanzenschutzamtes Mecklenburg, 1948 Prof. mit Lehrstuhl für Phytopathologie und Pflanzenschutz an der Universität Rostock, 1957-1959 Rektor der Universität , 1959 Berufung zum ordentlichen Mitglied der Deutschen Akademie der Landwirtschaftswissenschaften
Nachlass
Universitätsarchiv Rostock
Vorlesungsskripte, Veröffentlichungen, Vortragsreden, Rektorreden
Jurist in Leipzig, Verhaftung wegen Widerstands gegen das NS-Regime
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig
Briefe aus der Haft
Schlosser, Betriebsrat beim Schalker Verein, Stadtverordneter ab 1969 in Gelsenkirchen
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Druckschriften, Typoskripte, Zeichnungen, Fotos, Zeitungsausschnitte, Briefe, Tonaufzeichnungen
Betriebsratsangelegenheiten. - Betriebsratswahlen Schalker Verein 1948 - 1981. - Tarifangelegenheiten. - IG-Metall-Stahlkonferenz 1977. - Thyssen-Konferenzen 1981. - Schriftverkehr mit dem ...
Schlosser, Betriebsrat beim Schalker Verein, Stadtverordneter ab 1969 in Gelsenkirchen
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte/Stadtarchiv Gelsenkirchen
Druckschriften, Typoskripte, Zeichnungen, Fotos, Zeitungsausschnitte, Briefe, Tonaufzeichnungen Betriebsratsangelegenheiten. - Betriebsratswahlen Schalker Verein 1948 - 1981. - Tarifangelegenheiten. - IG-Metall-Stahlkonferenz 1977. - Thyssen-Konferenzen 1981. - Schriftverkehr mit dem ...
keine Angabe
Nachlass
Landeskirchliches Archiv Karlsruhe
Manuskript "Ãœber Kultur und Wissenschaften" [masch.]