1864-1866 Gefängnisgeistlicher auf der Sparrenburg in Bielefeld, 1866-1871 Hilfsprediger in Brackwede, 1871-1884 Pfarrer in Herbede, 1884-1909 Pfarrer in Eisbergen
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen
Predigten 1876-1877; persönliche Dokumente
keine Angabe
Nachlass
Universitätsbibliothek Kiel
musikwissenschaftliche Manuskripte
Schriftsteller, kurz vor Ende des Ersten Weltkrieges gefallen
Nachlass
Fritz-Hüser-Institut für deutsche und ausländische Arbeiterliteratur Dortmund
Werke, Briefe, Sammelstücke
1945 Bürgermeister in Chemnitz, 1945-1952 Landrat des Kreises Chemnitz, 1952-1958 Abteilungsleiter Kommunale Wirtschaft beim Rat des Bezirkes Karl-Marx-Stadt, 1958-1961 Stellv. Vorsitzender des Rates der Stadt Karl-Marx-Stadt, 1961-1970 Bezirksbürgermeister in Karl-Marx-Stadt
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Chemnitz
Persönliche Dokumente, Reden und Aufsätze, Arbeitsmaterialien, Materialsammlungen
Bibliothekarin, Orientalistin
Nachlass
Stadtarchiv Hannover
Veröffentlichungen zur türkischen Frauenbewegung sowie persönliche Dokumente (Zeugnisse, Arbeitsbuch 1936)
Reichsbahnbeamter in Minden
Nachlass
Kommunalarchiv Minden
Persönliche und berufliche Angelegenheiten
Seit 1865 in Luhnstedt ansässige Hofbesitzerfamilie
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Hofpapiere von Hufenstellen zu Hamweddel und Luhnstedt
Schriftsteller und Journalist
Nachlass
Heinrich-Heine-Institut Düsseldorf
Werkmanuskripte,Korrespondenzen,
Lebensdokumente: u. a. zahlreiche Prozeßakten;
Jurist, Mitglied des Evangelischen Oberkirchenrates in Berlin
Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Kirchenkampf, Personalangelegenheiten der Konsistorien, Kirchensteuer- und Finanzangelegenheiten, Disziplinarrecht, Kirchenpatronat, Siedlungswesen, NS-Rechtswahrer-Bund
Geographielehrer in Plauen; Hochschultätigkeit in Potsdam; Arbeitsgebiete: regionale Geographie, vor allem zum Vogtland, zur Sächsischen Schweiz und zum Potsdamer Raum; Forschungen zur Geschichte der Geographie sowie der Kartographie
Nachlass
Leibniz-Institut für Länderkunde
Manuskripte, Arbeitsmaterialien, Korrespondenz
Geboren in Breslau; 1918 Umzug der Familie nach Dresden-Hellerau; 1919–24 Besuch der Internationalen Neuen Schule Hellerau (Dalcroze-Schule); 1925 Besuch der Handelsschule; 1926–28 Lehre im Atelier von Strauwitz-Schache; ab 1929–30 erste Veröffentlichungen als Karikaturist und Grafiker, Mitarbeit als Zeichner beim Sowjet-Pavillon anlässlich der Hygiene-Ausstellung im Deutschen Hygiene-Museum in Dresden; 1931 Angestellter beim Zirkus Sarrasani; 1932–33 als Grafiker und Karikaturist in Amsterdam tätig; 1934–39 nach der Rückkehr nach Hellerau Werbefachmann und Grafiker, als Nachwuchsrundfunksprecher gewinnt er mehrere Preise bei Wettbewerben; 1941–45 Zeichner bei Boehner-Film in Dresden, Herstellung von Trick-Unterrichtsfilmen für das Reichsluftfahrt-Ministerium ab 1946 Bildredakteur und Karikaturist bei "Zeit im Bild" und weiterhin Werbegrafiker; 1954–56 Zeichner für das Koboldfilm-Kollektiv von Ernst Uchrin, Berlin; 1956–80 Regisseur, Autor und Animator im DEFA-Studio für Trickfilme Dresden; 1989 stirbt er wenige Monate vor seinem 80. Geburtstag in Dresden.
Nachlass
Deutsches Institut für Animationsfilm e. V.
Schriftverkehr, Entwürfe, Plakate, Drehbücher u. a.
Kapellmeister und Komponist in Altenburg, zuletzt in Zwickau wohnhaft
Nachlass
Stadtarchiv Altenburg
Personalsachen; Gedichte, Kritiken und Aufsätze, Kompositionen, Musikprogramme mit Aufführungen seiner Werke; Briefe, u.a. von und an seine Jugendfreunde
Schneiderin
Exilweg: 1936 Emigration in die Türkei, 1945 in die USA
Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Briefe, z.T. auch an seinen Vater Konrad Engelmann gerichtet, u.a. von Licco Amar, Fritz Neumark, Ernst Reuter, Alexander Rüstow, Tassilo Tröscher sowie Familienbriefe; Lebensdokumente, auch aus seiner Zeit in der Türkei; Unterlagen zu seiner 1. Ehefrau Erika Engelmann, geb. Hellmann, sowie zu ...
geb 1868 in Bayreuth als Sohn eines jüdischen Arztes; Banklehre; Studien in München, Florenz und Paris; eigene Ausstellungen als Bildhauer; 1913 übertritt zum Protestantismus; Berufsverbot in der NS-Zeit; 1937 Übersiedlung nach Kirchzarten bei Freiburg, nach dem Krieg wieder als Künstler tätig
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Staatsarchiv Freiburg
Biographisches, Korrespondenz, Fotografien, Skizzen und Pläne
Ab 1892 Kunststudien und erste Aussstellungsaktivitäten in München, Florenz und Paris, ab 1899 als Künstler in Berlin tätig, 1913 Professur an der Kunsthochschule Weimar (Verbindung zum Bauhaus), 1930 zwangsweise Versetzung in den Wartestand, 1933 in den Ruhestand, 1935 Berufsverbot als zum Protestantismus übergetretener Jude, 1937 Übersiedlung nach Kirchzarten, nach 1945 wieder als Künstler tätig.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Veröffentlichungen über Richard Engelmann
Keine Angabe
Kaufmann (bis 1869) im väterlichen Geschäft in Manchester, engster Mitarbeiter von Karl Marx und marxistischer Theoretiker und Publizist, 1870 Sekretär im Generalrat der Internationalen Arbeiterassociation
Teilnachlass 1
Internationales Institut für Sozialgeschichte Amsterdam
Teilnachlass 2
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenzen von Familienmitgliedern mit Friedrich Engels und mit Dritten, u.a. der Mutter Elisabeth, des Vaters Friedrich sen., des Bruders Hermann betr. vor allem Familien- und Geschäftsangelegenheiten; Korrespondenz des Neffen Emil u.a. mit Gustav Mayer betr. Recherchen für eine Biographie ...
Teilnachlass 3
Stadtarchiv Wuppertal
Bilder, wenige Briefe an den Bruder Hermann Engels (Fotokopien)
1890 - 1924 Professor für Wasserbau an der damaligen TH Dresden, Begründer des ersten Wasserbaulaboratoriums/Flussbaulaboratoriums der Welt
Nachlass
Universitätsarchiv der Technischen Universität Dresden
Biographische Angaben, eigene Ausarbeitungen (Druckschriften)
Komponist
Illustrator, Maler, Entwurfszeichner für Glasmalerei, Plakate, Theaterfigurinen und Bühnenbildner, ab 1910 Professor an der Kunstgewerbeschule München
Nachlass
Stadtarchiv Solingen
Pfarrer
Professor für Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der Freien Universität Berlin
Musikforscher
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Marburg
Veröffentlichungen über Beethoven und Wagner; Manuskripte und Drucke eigener Kompositionen; vor allem musikwissenschaftliche Manuskripte
Gewerbeoberlehrer; 1927 Studium am Bauhaus Dessau, 1928 Dozent, u. a. für Baufachzeichnen und Mathematik am Bauhaus Dessau, ab 1929-1933 Leiter der Bau- und Ausbauabteilung ebenda, verh. Mit Alma Else Engemann, Studierende am Bauhaus, 1933-1939 Leiter der Abteilung Holz an den Technischen Lehranstalten Dessau, 1945-1948 Architekt in Dessau, engagierte sich mit Hubert Hoffmann für die Wiedererrichtung des Bauhauses Dessau, 1948-1971 Dozentur an der Burg Giebichenstein - Hochschule für Kunst und Design Halle, Vorsitzender des Rates für Industrieform beim Ministerium für Kultur der DDR
Nachlass
Stiftung Bauhaus Dessau, Schriftenarchiv
Unterlagen zum Studium am Bauhaus Dessau, auch von Alma Else Engemann; Lehrtätigkeit am Bauhaus Dessau; private und berufliche Korrespondenz nach 1933, Meisterratsprotokolle
GND: 105457949
Professor für Bauingenieurwesen, 1870-1884 Ingenieur in der Badischen Oberdirektion des Wasser- und Straßenbaus, Zentralinspektor an der Generaldirektion der Staatseisenbahn in Karlsruhe, 1885-1915 Professor für Baustatik, Brückenbau und Eisenbahnbau an der Technischen Hochschule Karlsruhe
Nachlass
Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Personalia mit Publikationsverzeichnis, Unterlagen zu Lehrstuhlangelegenheiten, Schülerverzeichnisse, Korrespondenz mit Fachkollegen: Emil Probst und Wilhelm Schachenmeier, Konzepte für Aufsätze, Fotografien von Baustellen, Konstruktionspausen, Veröffentlichungen
1939 Priesterweihe, 1940 Einberufung zur Wehrmacht als Sanitätssoldat, 1942 Kriegspfarrer in Rußland, Litauen und Rumänien, 1945/46 Kaplan in Dingelbe und Salzgitter, 1952 Pastor in Gehrden, 1958 Pfarrer und Dombibliothekar in Hildesheim St. Magdalenen, 1965 zusätzlich Bistumsarchivar und Diözesankonservator, 1968-1975 Vorsitzender der Provinzkommission für die kirchlichen Archive der Kirchenprovinz Paderborn, langjähriger Schriftleiter des Jahrbuchs "Die Diözese Hildesheim in Vergangenheit und Gegenwart" sowie Mitglied der Historischen Kommission in Niedersachsen
Nachlass
Bistumsarchiv Hildesheim
Vorarbeiten zu wissenschaftlichen Arbeiten, Quellenstudien und -belege, Zeitungsausschnittsammlung sowie Korrespondenz und Manuskripte zur Geschichte des Bistums Hildesheim. U.a. "Fastentuch in Liturgie und Volksbrauch"; "Die Gegenreformation in Calenberg - Herzog Heinrich der Jüngere"; "Stadt und ...
Björn Engholm wurde am 9. November 1939 in Lübeck geboren. Nach der Mittleren Reife lernte er Schriftsetzer, erlangte die Hochschulreife nach dem Besuch der Akademie für Wirtschaft und Politik in Hamburg als graduierter Sozialwirt und schloss das Studium von Politik, Volkswirtschaft und Soziologie an der Universität Hamburg als Diplom-Politologe ab. Schon seit 1958 Mitglied der Industriegwerkschaft Druck und Papier, trat Engholm 1962 in die SPD ein, war 1965-1968 Vorsitzender der Lübecker Jungsozialisten und kandidierte 1969 zum Deutschen Bundestag. Er holte den Wahlkreis in dieser und in den folgenden Wahlen bis 1980 direkt. 1977 wurde Engholm Parlamentarischer Staatssekretär im Bildungsministerium sowie Vorsitzender der deutsch-skandinavischen Parlamentariergruppe, 1981-1982 war er Bundesminister für Bildung und Wissenschaft, 17.9.1982 - 4.10.1982 auch Bundesminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten.<NZ>1983 holte er als Spitzenkandidat bei den schleswig-holsteinischen Landtagswahlen das bis dahin beste Ergebnis der SPD und blieb als Oppositionsführer im Landtag. 1987 erreichte die Landes-SPD unter Engholm trotz der später aufgedeckten Machenschaften des CDU-Ministerpräsidenten Barschel ein noch besseres Ergebnis, ohne eine parlamentarische Mehrheit zustande bringen zu können. Nach den Neuwahlen des Landtags 1988 nach Rücktritt und Tod Barschels wurde Engholm Ministerpräsident von Schleswig-Holstein. 1991 wählte ihn die SPD als Nachfolger von Hans-Jochen Vogel zum Vorsitzenden der Gesamtpartei. Als solcher fungierte er auch als Kanzlerkandidat. Am 3.5.1993 trat Engholm wegen Erschütterung seiner Glaubwürdigkeit in der "Barschel-Pfeiffer / Schubladen-Affäre" von seinen Ämtern zurück und blieb bis 7.11.1994 einfacher Landtagsabgeordneter. Seit Auslaufen seiner politischen Ämter ist Engholm als freier Publizist tätig, insbesondere im Bereich der Kunst, und nimmt Ehrenämter vor allem im Kulturbereich wahr.
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Unterlagen als Fraktionsvorsitzender im Schleswig-Holsteinischen Landtag, als Ministerpräsident, als SPD-Vorsitzender und Kanzlerkandidat; SPD in Schleswig-Holstein und im Bund; internationale Arbeit der SPD; Gespräche, Reisen; Sachthemen als SPD-Vorsitzender; Reden, Erklärungen, Interviews, ...
Professor für Rechtswissenschaft an Universität Heidelberg
Vor 1933 Vorstandsmitglied der Evangelischen Frauenhilfe und des Vaterländischen Frauenvereins Krefeld, 1945 CDU, 1949-1958 Stadtverordnete in Krefeld, 1957-1961 und 1962-1965 MdB, 1949-1970 Vorsitzende des Krefelder Frauenvereins, Vorstandsmitglied mehrerer Wohlfahrtseinrichtungen.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Privatkorrespondenz 1945-1966; Ernst-Engländer-Stiftung 1952-1966; Reden 1949-1972; Stadtverordnete Krefeld (bes. Jugendwohlfahrtsausschuß, Sozialausschuß) 1949-1979; CDU: LV Rheinland 1952-1976, Frauenvereinigung der CDU 1951-1974; MdB: Ausschuß für Familien- und Jugendfragen 1951-1972.
Arzt in Weisweil am Kaiserstuhl, Heimatforscher
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Staatsarchiv Freiburg
Von Engler angelegte Materialsammlung; dabei heimatkundliche Korrespondenz; Geschichte der Dorfkirchen im Breisgau
1952-1970 Senator in Emden, 1959-1974 MdL Niedersachsen (CDU), 1966-1980 Vorsitzender des BV Ostfriesland.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
CDU: BV Ostfriesland (Korrespondenz, Wahlkampfmaterialien, Kommunalwahlmaterialien) 1966-1985; MdL: Ausschuß für Häfen und Fischerei bzw. Häfen und Schiffahrt (Protokolle) 1959-1970, Landtagswahlkampf Niedersachsen 1963, Korrespondenz 1973; Materialsammlung betr. Konkordat der Landesregierung ...
Professor für Chemie, 1867-1876 Privatdozent in Halle, 1876-1919 Professor an der Technischen Hochschule Karlsruhe, Begründer der Mineralölwissenschaft, Aufsichtsratsmitglied der BASF, 1887-1890 Reichstagsabgeordneter der Nationalliberalen Partei, Ehrenmitglied des Vereins Deutscher Chemiker, der Nationalakademie der Wissenschaften der Republik Argentinien sowie der Institution of Petroleum Technologists, Mitglied der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Klasse der Königlichen Akademie zu Turin, der Preussischen Akademie der Wissenschaften, der St. Petersburger Akademie der Wissenschaften und der Kaiserlich Leopoldinisch-Carolinischen Deutschen Akademie der Naturforscher (Leopoldina) in Halle
Nachlass
Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Notizbücher, Tagebuch der Überfahrt nach New York, Unterlagen zur Lehrplanerweiterung an der Forstschule des Polytechnikums und zu Ausbildung und Studienabschlüssen deutscher Chemiker, Notizen zur Aufsichtsratssitzung der Fa. Spinnerei und Weberei (Ettlingen), Vorlesungsmanuskript "Geschichte der
Sozialdemokratischer Politiker, 1921-1923 badischer Arbeitsminister, 1925-1928 Mitglied des Landtages Baden und Stadtrat in Karlsruhe, 1928-1933 Präsident des hessisches Landesarbeitsamts
Nachlass
Generallandesarchiv Karlsruhe
Persönliches, unveröffentlichte Lebenserinnerungen; Niederschriften, Gutachten, Vorträge und anderes Material zur Arbeitslosenfrage 1924-1932, Fotografien
Hotelkaufmann, Konditormeister in Würzburg, betreute 30 Jahre Strafgefangene in Justizvollzugsanstalt in Ebrach und Würzburg
Jurastudium in München, 18jährige Tätigkeit im Bayerischen Staatsministerium des Innern (1892 - 1910), 1896 - 1900 an der staatlichen Bauschule in München. Ab 1898 Mitglied in Schiedsgerichten verschiedener Berufsgenossenschaften, 1910 - 1928 Präsident der Bayerischen Versicherungskammer, 1910 Verleihung des bayerischen Kronenordens, Komponist volkstümlicher Lieder
Nachlass
Stadt- und Stiftsarchiv Aschaffenburg
Forschungen zu seinen Vorfahren (Miehle), privates Schriftgut (Schriftgut aus dem Aschaffenburger Studienseminar, Poesiealbum, Urkunden zu seiner beruflichen Laufbahn), Noten zu seinen selbstkomponierten Liedern.
Studienrat in Ulm
Sportarzt, Pädagoge; Studium der klassischen Philologie an der Universität München, ab 1928 der Medizin in Leipzig, Promotion zum Dr. med., 1943 Habilitation, Lehrtätigkeit als Sportpädagoge und -mediziner an der Universität,, als Lateinlehrer an Schulen
Teilnachlass 1
Stadtbibliothek München/Monacensia
Korrespondenz mit Berufskollegen, Verlags- und Familienkorrespondenz; Manuskripte: Autobiographisches, Schriften zu medizinischen, pädagogischen und religiösen Themen, Rede- und Vortragsmanuskripte, Gutachten; biographische Dokumente; ferner Nachlaß seines Vaters Ferdinand von Englert: u. a. ...
Teilnachlass 2
Institut für Sportgeschichte, Carl und Liselott Diem-Archiv, Deutsche Sporthochschule Köln
Geschichte der Leibeserziehung, Manuskripte, Schulturnen, Biografien
Keine Angabe
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz mit Kurt Hiller
1923-1933 Parteisekretär der DVP, Mitgründer der CDU Peine, 1946-1957 Ratsherr in Peine, 1946-1954 Mitglied des Kreistages, 1955/56 Bürgermeister, 1957-1961 und 1965-1969 MdB, 1949-1976 Präsident des Landesverbandes der Kulturvereinigungen Niedersachsens.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdB: Korrespondenz 1967-1976; Stadtrat Peine: Protokolle von Ratssitzungen, Zeitungsausschnitte, 750-Jahr-Feier Peine 1974; CDU-OV Peine: Rundschreiben, Notizen 1970-1976, Wahlmaterialien 1970-1976, Mittelstandsvereinigung 1969-1975; politische Verbände, bes. Kulturpolitik (Korrespondenz und ...
Kaufmann
keine Angabe
Student
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
Familienpapiere der Großeltern und Eltern (zahlr. Ausweise aus der DDR); Waldorf-Schule Schloß Hamborn: Schulbücher und -hefte, Schülerarbeiten, Rundschreiben; Kriegsdienstverweigerung, Zivildienst
Ballett-Photograph
1873-1921 Professor (römisches Recht) an der Universität Marburg, 1874 Mitglied des Kommunallandtages in Kassel, 1892-1898 des Preußischen Abgeordnetenhauses und 1887-1898 des Reichstages (nationalliberal)
Teilnachlass 1
Hessisches Staatsarchiv Marburg
Vorlesungsmanuskripte über römisches und bürgerliches Recht, Rechtsgeschichte, Erb- und Familienrecht und über Pandekten; ständige Deputation des Deutschen Juristentages 1907-1920, Parlaments- und Wahlreden 1876-1920, Beschlüsse des Provinzialrats der Provinz Hessen-Nassau 1902-1920
Teilnachlass 2
Archivangabe nicht möglich