keine Angabe
Nachlass
Stadtarchiv Freiburg
Bücher, Zeitschriftenartikel zur Regionalgeschichte des Oberrheins und Schwarzwalds, insbesondere des Bergbaus
Kaufmann
Publizist, 1937 Emigration in die Tschechoslowakei
Teilnachlass 1
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Publizistische Arbeiten aus der Zeit des Exils in der Tschechoslowakei 1937-1938, Schriftwechsel mit Winfried Martini 1958-1975, Unterlagen zu Paul Heller: A Concentration Camp Diary (Druck) 1980, Eugen Gerstenmaier und Robert Neumann
Teilnachlass 2
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Abgeordneter, Diplomat; Mitglied des Reichstages (1924-1932, DNVP, Volkskonservative Vereinigung, Landvolk), Reichsminister und Reichskommissar für die Osthilfe, Direktor der Verwaltung für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten des Vereinigten Wirtschaftsgebietes (1947-1949), Mitglied des Bundestages (CDU, 1949-1950), Botschafter in London (1953-1955)
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Persönliche Papiere; Reden und Aufsätze; Sammlung von Zeitungsausschnitten (1924-1933); Schriftgut aus der amtlichen und politischen Tätigkeit, zu einem geringen Teil über die DNVP in Pommern (1924-1930) und die Osthilfe, zum größten Teil aus der Zeit nach 1945, u. a. als CDU-Politiker in ...
Seit 1956 Verwaltungsbeamter bei der Kreisverwaltung Groß-Gerau. 1956 ff. Stadtverordneter in Rüsselsheim (SPD), ab 1970 Mitglied des hessischen Landtags (SPD)
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Materialien betr. Frankfurter Rhein-Main-Flughafen
Evang. Theologe, 1877-1880 Pfarrer in Keßwil/Thurgau, 1880-1888 Privatdozent in Berlin, 1888-1893 Prof. für Neues Testament in Greifswald, 1893-1898 in Berlin, 1898-1922 in Tübingen
Nachlass
Landeskirchliches Archiv Stuttgart
Bücher, Druckschriften, Manuskripte und Briefwechsel angereichert durch Kopien von Korrespondenzen in anderen Archiven, Bildmaterial
Vorsitzender des SPD-Bezirks Mittelrhein 1973-1986, 1980-1987 Mitglied des Bundestages (SPD)
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Unterlagen u.a. betr. Wahlkreis-Angelegenheiten (Erftkreis und Kreis Euskirchen), SPD-Bezirk Mittelrhein, SPD-Unterbezirke Erftkreis und Euskirchen, Problem der vietnamesischen Flüchtlinge, Korrespondenz u.a. mit Peter Milz MdB (CDU), Albert Klötzsch MdL (SPD)
Ministerialdirektor
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Handakten zum gescheiterten Projekt einer deutschorientierten Universität Gilan in Rasht, Iran - Kopien
Keine Angabe
Nachlass
Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Materialsammlung zur sächsischen Geschichte
Kaufmännische Lehre, 1918 Mitglied der SPD, 1920-1933 Buchhalter beim Hauptvorstand der SAJ, Mitbegründer der Arbeitsgemeinschaft der Kinderfreunde, Mitglied des Reichsbanners "Schwarz-Rot-Gold", 1933-1934 zeitweise inhaftiert, 1942-1945 zur Wehrmacht eingezogen, 1945-1948 französische Kriegsgefangenschaft, 1948-1971 Mitglied der Bezirksverordnetenversammlung Berlin-Tempelhof, dort zeitweise Fraktionsvorsitzender der SPD, Vorsitzender des Deutschen Jugendherbergswerks Land Berlin, 1958-1967 Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses, Vorsitzender der AvS Berlin
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Persönliche Unterlagen (u.a. Verfolgung durch Gestapo und NS-Justiz, Entschädigung/Wiedertgutmachung), Korrespondenz (u.a. Max Fechner, Erich Ollenhauer, Franz Neumann), Material zur Geschichte Berlins und der Berliner SPD, zur SAJ, zur Reichstagswahl November 1932, aus der ...
-wird nachgetragen-
Nachlass
Stefan George Archiv in der Württembergischen Landesbibliothek
Nachlass: Werke, Korrespondenz von und an, Dokumente/Materialien, Korrespondenz anderer
Monika Schlecht arbeitete beim NDR und war als Personalratsmitglied zeitweise im Rundfunkrat vertreten
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Fotos (betr.: Hamburg, NDR u.a.) / Berufl. u. persönl. Schriftgut (Manuskripte, Gesamtpersonalrats-, Rundfunkrats-, Verwaltungsratsprotokolle etc.) / Unterlagen (Kopien) zum so genannten Coop-Skandal in den achtziger Jahren des 20. Jahrhunderts
geboren am 21. Dezember 1925 in Biberach, Volks- und Oberschule, 1943 Reichsarbeitsdienst, Pionier bei den Gebirgsjägern und Einsatz im Krieg auf dem Balkan, amerikanische Kriegsgefangenschaft, 1945/46 kaufmännnisches Volontariat, 1947 Studium der Betriebswirtschaft, später Volkswirtschaft, 1952 Promotion, 1953-1991 tätig im Bundeswirtschaftsministerium, zuletzt als beamteter Staatssekretär, 1990 Honorarprofessor an der Universität Trier, 1991 Vorsitzender der Ludwig-Erhard-Stiftung, verstorben am 3. Dezember 2003 in Bonn
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Vorträge, Aufzeichnungen und Gesprächsnotizen aus der Zeit im Bundeswirtschaftsministerium, Unterlagen aus dem Vorsitz der Ludwig-Erhard-Stiftung
1834 kath. Priester, 1838-1870 Direktor der Lehrerbildungsanstalt in Eichstätt, Pädagoge und Kirchenmusiker
1937 wiss. Archivar im Sächsischen Hauptstaatsarchiv Dresden, 1940-1942 Archivkommissar im besetzten Frankreich, Kriegsgefangenschaft, 1950 Wiedereintritt in das sächs. Landeshauptarchiv, ab 1948 Teilnahme an internationalen Archivkongressen, Mitglied des Nationalkomitees der Historiker der DDR, 1959-1974 Direktor des Sächs. Landeshauptarchis (ab 1965 Staatsarchiv Dresden), Mitglied des Redaktionskollegiums der Fachzeitschriften "Archivmitteilungen" (ab 1956) und "Archivum" (ab 1971)
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Konzeptionelles Material; Stoffsammlung aus dienstlicher Tätigkeit, der Mitarbeit in o. g. Gremien; Manuskripte von Publikationen; Familienforschung Dr. Schmidt-Breitung; Drucksammlung, u. a. Dr. Schlechte gewidmete Publikationen verschiedener Historiker, v. a. zum Themenkreis Religionsgeschichte; ...
Dietrich Friedrich Carl von Schlechtendal (1767-1842), Chefpräsident des Oberlandesgerichts in Paderborn; Dietrich Franz Leonhard von Schlechtendal (1794-1866), Professor der Botanik an der Universität Halle; Ida Amalie von Schlechtendal, geb. Klug (1804-1884); und deren Sohn Eugen Dietrich Adalbert von Schlechtendal (1830-1881), Regierungsrat
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Familienpapiere, Briefwechsel und Geschäftsnachlässe
1965-1968 Kreisvorsitzender der JU Hechingen, 1968-1972 Vorsitzender des KV Hechingen, 1970-1973 Landes- bzw. Bezirksvorsitzender der JU Württemberg-Hohenzollern (1973-1977 stv. Landes- bzw. Bezirksvorsitzender), 1972-1994 MdL Baden-Württemberg, 1973-1975 Generalsekretär des LV Baden-Württemberg, 1975-1980 Landrat des Landkreises Sigmaringen, 1977-1997 Vorsitzender des BV Württemberg-Hohenzollern, 1980-1984 Minister für Arbeit, Gesundheit und Sozialordnung sowie 1984-1992 Innenminister des Landes Baden-Württemberg, 1994-2002 MdB, 1997-1998 Bosnien-Beauftragter des Bundes
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdL: Korrespondenz, Protokolle (bes. Jugend- und Sportausschuß), Reisen, Wahlkreisarbeit 1975-1994, Landtagswahlen 1988-1992; Minister: Korrespondenz, Aktenvermerke 1984-1992, persönliche Unterlagen 1980-1992; CDU: LV Baden-Württemberg (Vorstand, Parteitage, Fachausschüsse Gesundheitspolitik und
Pastor in Heide, Initiator und Schriftführer des "Vereins Norderdithmarscher Wohlfahrtspflege für Wanderarbeiter e.V."
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Vorträge über Zustände bei den Dresch- und Wanderarbeitern und über Wohlfahrtsarbeit für diese; Satzungen und Jahresberichte des Vereins
keine Angabe
Nachlass
Stadtarchiv Freiburg
Briefwechsel, persönliche Unterlagen, Gereimtes und Manuskripte zu Aufsätzen und Artikel über Freiburg, Fasnacht u.a., Schriftstücke zur Breisgauer-Narrenzunft, Biographien (Materialsammlung), Zeitungsausschnitte, Flugblätter und Plakate aus dem I. und II. Weltkrieg, u.a.m.
Lehre als Feinmechaniker, Arbeitsdienst, Kriegsmarine, Internierungslager, 1946 KPD/SED, Tätigkeit bei der Fa. Kaltenbach & Voigt, Potsdam, ab 1947 hauptamtliche Tätigkeit beim Kreisvorstand der SED in Potsdam, Jan 1948 Kreisjugendsekretär, 1949 Sekretär für Agitation und Propaganda, 1949 Besuch der Landesparteischule Schmerwitz, 1950/1951 schwere Erkrankung, 1951 Betriebsassistent bei der DEFA, Redaktionsassistent, Hilfsredakteur, Redakteur beim DEFA Studio für Wochenschauen und Dokumentarfilme, Dramatischer Assistent im DEFA Studio für populärwissenschaftliche und Lehrfilme, 1954-1958 erneut schwere Erkrankung und Invalidisierung, 1959 auf Honorarbasis Beauftragter für die Quellenforschung zur Geschichte der Arbeiterbewegung und ihren Kampf gegen den Faschismus bei der Staatlichen Archivverwaltung der DDR (StAV), ab 1961 planmäßiger Mitarbeiter der StAV, 1961-1965 Fernstudium an der Fachschule für Archivwesen, Potsdam, 1971 Silbermedaille und Ehren-Diplom der Welt-Fotoausstellung Liebe - Freundschaft - Solidarität, bis 1974 Fernstudium der Fachrichtung Produktion an der Hochschule für Film und Fernsehen, Potsdam-Babelsberg, ab 1976 wissenschaftlicher Mitarbeiter für Reprografie bei der StAV, erwarb sich Verdienste um die Entwicklung und Einführung der modernen Sicherungsverfilmung sowie um Begründung und Aufbau der Zentralstelle für Reprografie Kossenblatt, Sept. 1977 Berufung zum Vorsitzenden der Arbeitsgruppe Mikrofilmtechnik bei der Bezirksverwaltung Potsdam der Kammer der Technik, 1982-1984 Mitglied der Arbeitsgruppe Sicherungsverfilmung beim Ministerium für Kultur, Abteilung Museen und Denkmalpflege, Okt. 1989 Verleihung des Titels Archivrat, 1990 Invalidisierung
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Tätigkeit in der Landesgeschichtskommission, Kommission zur Erforschung der Geschichte der örtlichen Arbeiterbewegung, Manuskripte bzw. eigene Publikationen, u.a. zur Arbeiterbewegung in Potsdam, auch Pressebeiträge, Materialsammlung zu den Lebenserinnerungen, Materialsammlungen/Erinnerungen an ...
August Wilhelm von Schlegel (1767-1845); Friedrich von Schlegel (1772-1829), Sprachwissenschaftler, Literaturtheoretiker und -historiker, Ãœbersetzer
Nachlass
Freies Deutsches Hochstift Frankfurt am Main
Wissenschaftliche Prosa, Korrespondenz
Professor der Literaturwissenschaft in Jena und Bonn
Nachlass
Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
Korrespondenz; Wappenbrief und Schlegel'scher Familienpsalter; Verzeichnis der hergestellten Sanskrit-Typen; im Nachlass Jakob Lamberz: Splitternachlass, A.W.v.Schlegel betr.: I. Angelegenheit Peter Busch, II. Angelegenheit Sophie von Schlegel, III. Testamente u. Nachlass-Regelung; teilw. mit ...
ab 1688 Studium der Theologie und Kirchengeschichte an der Universität Jena; nebenbei Studien zur heimatlichen Münzkunde; ab 1700 Bibliothekar und Antiquar in Arnstadt; ab 1712 Sekretär und Verwalter des Münzkabinetts auf dem Gothaer Schloss Friedenstein
Nachlass
Forschungsbibliothek Gotha
Numismatische Abhandlungen, Münzkataloge, Materialsammlungen zur deutschen
Geschichte
Schriftsteller, Ãœbersetzer
Nachlass
Johannes-Lepsius-Archiv, Martin-Luther-Universität Halle
Schriftwechsel mit der Redaktion der Kölnischen Zeitung zur Armenierfrage, hierin: Maximilian Harden
1890-1897 Wilhelm-Ernst-Gymnasium in Weimar; 1897 Abitur in Jena; Jurastudium in Genf, Berlin und Jena; 1909-1949 Richter beim Amtsgericht Weida und beim Landgericht Weimar tätig, langjähriger Vorsitzender der am 12. September 1929 gegründeten "Vereinigung früherer Schüler des Wilhelm-Ernst-Gymnasiums" zu Weimar
Nachlass
Landesarchiv Thüringen - Hauptstaatsarchiv Weimar
Materialsammlung zur Geschichte des Wilhelm-Ernst-Gymnasiums in Weimar: alphabetisch geordnete Schülerkartei mit Lebensdaten ehem. Schüler, Elternhaus etc. sowie Schriftverkehr (alphabetisch geordnet nach Personennamen) zur Ermittlung der Daten
Eisenbahninspektor
Nachlass
Stadtarchiv Erfurt
Tagebuch, Arbeiterdichtung (1923), Manuskripte zur Kunst und Kultur in Erfurt, Dokumente über den beruflichen Werdegang seines Vaters des Rektors Oskar Schlegel (1850-1926)
Professor für Geschichte und Didaktik an der Pädagogischen Hochschule Kaiserslautern und an der Erziehungswissenschaftlichen Hochschule Rheinland-Pfalz in Landau, Mitglied der Pfälzischen Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, 1964-1970 Mitglied des Bezirkstages der Pfalz (SPD)
Nachlass
Landesarchiv Speyer
Unterlagen zur Tätigkeit als Pädagoge, Hochschullehrer und Wissenschaftler vor allem auf historischem, aber auch pädagogischem und philosophischem Gebiet, wenig Material zu politischen Aktivitäten
Staatssekretär im Reichsjustizministerium, Herausgeber des Handwörterbuches für das Zivil- und Handelsrecht des In- und Auslandes
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Schriftwechsel und Manuskripte aus seiner Tätigkeit als Herausgeber des Handwörterbuches
1954-1961 Landrat des Kreises Flensburg (CDU), 1958-1975 MdL Schleswig-Holstein, 1961-1963 Finanzminister und 1963-1971 Innenminister Schleswig-Holstein, 1971-1979 Vorsitzender des Vorstandes der Landesbank und Girozentrale Schleswig-Holstein.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Reden und Veröffentlichungen 1958-1987; Korrespondenz (u.a. mit Helmut Lemke, Gerhard Stoltenberg, Uwe Barschel) 1961-1995; Deutscher Grenzverein für Kulturarbeit im Landesteil Schleswig e.V.
preuß. Generalmajor
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Einführung des Zündnadelgewehres
Offizier, Hauptmann
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Kriegstagebücher; Entschädigungsanspruch des Italieners Guiseppe Reda wegen Requisition von Fahrrädern und Maschinen (Stellungnahme dazu)
Sprachwissenschaftler, insbesondere Indogermanist, Hochschullehrer an den Universitäten Prag und Jena
Teilnachlass 1
Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena
Kolleghefte, eigene Kollegnachschriften aus seiner Studentenzeit, Materialsammlung
Teilnachlass 2
Stadtarchiv Sonneberg/Thüringen
Regesten zur Geschichte der Stadt Sonneberg 1050-1663; Sammlung von Liedern und Gedichten des Sonneberger Volksdichters Johann Georg Steiner u.a.
Teilnachlass 3
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Sprachforschungen, darunter die Vorlesung "Über die verschidenheit des menschlichen Sprachbaues"; Bericht über eine Reise nach Litauen; Aphorismen, Rezensionen;
Studien- und Arbeitsplan, Notizen u.a.;
Briefe an Leopold Graf von Thun-Hohenstein u.a.,
Briefe von Gustav Hartenstein, Adalbert ...
Schriftstellerin in Lenggries
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
Notizen; Aufsätze; Druckschriften und Veröffentlichungen; Rezensionen; Bücher
Offizier, General der Infanterie, Reichkanzler
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Freiburg
Persönliche Unterlagen, Handakten aus der Tätigkeit im Reichswehrministerium mit Unterlagen zur Revolution 1918; Außen-, Innen-, Kultur- und Wirtschaftspolitik, Lufthansa, zum Reitsport und zur Pferdezucht
Teilnachlass 2
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Schreiben an die Vossische Zeitung mit Hintergründen politischer Ereignisse, Regierungsbeteiligung der NSDAP, 1932-1934, Original
Ab 1920 Studium der Medizin in Bonn und Würzburg; 1948 Vorsitzende des Katholischen Frauenbundes und des Katholischen Mädchenschutzver¬eins, 1951 Konstituierung einer Arbeitsgemeinschaft der Hausfrauenverbände Aschaffenburgs, 1952 Gründung eines Mädchenlehrlingsheimes mit Haushalts- und Sozialpflege-Schule; 1952 Mitglied der CSU-Stadtratsfraktion Aschaffenburg; 1954 Bildung des Ortsausschusses für hauswirtschaftliche Berufsausbildung; 1956 gewählte Beirätin für das Fürsorgewesen der Stadt Aschaffenburg; 1962-1974 MdL; 1963-1974 Mitglied des Landesgesundheitsrates; 1966-1974 Schriftführerin des Landtagspräsidiums; 1991 Ehrenbürgerin der Stadt Aschaffenburg
Teilnachlass 1
Archiv für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung München
Landtagsarbeit 1962-1974, Soziale Einrichtungen 1970-1978, Katholischer Frauenbund 1976-1984, Vietnamflüchtlinge 1977-1979
Teilnachlass 2
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Persönliche Unterlagen (Aufzeichnungen, Ehrungen, Auszeichnungen, Ausweise, Mitgliedskarten, Fotos); Unterlagen über Tätigkeiten beim Katholischen Frauenbund, im Stadtrat Aschaffenburg, im Bayer. Landtag, als Vorsitzende des Caritasverbandes Aschaffenburg sowie über die Gründung des ...
1901 Eintritt in den Deutschen Holzarbeiterverband, 1904 SPD-Beitritt, 1909 Leiter der Stuttgarter Verwaltungsstelle des Deutschen Holzarbeiterverbandes, 1920-1933 Hauptvorstandsmitglied des Deutschen Holzarbeiterverbandes, 1946 Vorstandsmitglied des Gewerkschaftsbundes Württemberg-Baden, 1946 Mitglied des Vorparlaments Württemberg-Baden (SPD), Geschäftsführender Vorsitzender des gewerkschaftlichen Zonenausschusses für die amerikanische Zone, ab 1949 Vorsitzender der Industriegewerkschaft Holz, ab 1950 Vorsitzender des DGB-Landesbezirks Baden-Württemberg
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Persönliche Unterlagen und Korrespondenzen betr. u.a. gewerkschaftliche Fragen, seine Reisen nach Skandinavien und den USA sowie Materialien zu seinem Tode
Tochter von Marlies Schleicher, 1953-1957 Studium der Kulturwissenschaften und Medizin in Frankfurt/Main, 1957-1961 Studium der Musik in München; 1961-1963 Seminaros Livros di musica in Bahia (Brasilien); seit 1965 Mitglied der CSU, 1965-1975 Frauenreferentin der CSU, 1972-1980 MdB, 1972-1979 Schriftführerin beim Präsidium des Bundestages, 1975-1995 Vorsitzende des FU-BV Unterfranken, 1975-1983 stv. Bundesvorsitzende der Katholischen Arbeitnehmer, 1976-1980 Mitglied des Vorstandes der CSU-Landesgruppe und der CDU/CSU Bundestagsfraktion, 1977-1980 Vorsitzende der Enquête-Kommission "Frau und Gesellschaft", 1979-2004 MdEP und Mitglied des Ausschusses für Umweltfragen, Volksgesundheit und Verbraucherschutz, 1984-1994 Vizepräsidentin dieses Ausschusses, 1980-2007 Vizepräsidentin der Europäischen Bewegung Deutschland; 1983-1987 Präsidentin der Europäischen Frauen-Union, 1984-2004 Mitglied des Fraktionsvorstandes der Europäischen Volkspartei, 1985-2005 stv. Vorsitzende CSU-BV Unterfranken, 1988-1994 Landesvorsitzende der Paneuropa-Union in Bayern, 1994-1999 Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments, seit 1995 stv. Bundesvorsitzende der Paneuropa-Union Deutschland; 1997-2004 Präsidentin der Belgisch-Bayerischen Gesellschaft; 1998-2004 Präsidentin, seit 2004 Ehrenpräsidentin der Parlamentarischen Gesellschaft des Europaparlaments; 1999-2004 Vorsitzende der interparlamentarischen Delegation in den parlamentarischen Ausschüssen für Zusammenarbeit für die Beziehungen zu Armenien, Aserbaidschan und Georgien
Nachlass
Archiv für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung München
CSU 1971-1979, Gesundheits- und Umweltpolitik, Frauen- und Familienpolitik im Bundestag und im Europäischen Parlament 1975-1987, Frauen-Union und Europäische Frauen-Union 1975-1997, Oberbürgermeisterwahlkampf in Aschaffenburg 1982, Reden 1982-1997; Sachakten, Anfragen, Korrespondenz, ...
Keine Angabe
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Ausarbeitung zur Ananaspflanzung und -verarbeitung auf Samoa sowie Entschädigungsangelegenheiten der Samoa-Plantagen GmbH in Apia; Drucksachen über das ehemalige Deutsch-Samoa
Heinrich Schleiden war Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft und theologischer Schriftsteller
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Stellungnahmen zu religiösen, philosophischen und politischen Themen 1831-1882; Korrespondenzen, dabei u.a. Emanuel Geibel, Martin Gensler, Theodor Storm 1828-1888
Matthias Jakob Schleiden war Rechtsanwalt in Hamburg. 1839 lehrte er als Professor (Botanik) an der Universität Jena beziehungsweise 1863 in Dorpat.
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Notizbücher und Reiseunterlagen 1821-1824; Korrespondenz (1813-1888, 1920-1924)
Jurist, hanseat. Ministerresident in Washington und London, Senator in Altona, 1848 Mitglied des Frankfurter Vorparlaments, 1867 des Norddeutschen Reichstags u. 1867-1874 des Reichstags (Bundesstaatlich-konstitutionelle/Liberale Reichspartei)
Teilnachlass 1
Staatsarchiv Bremen
Korrespondenz mit den Bremer Senatoren Arnold Duckwitz und Heinrich Smidt, dem Hamburger Syndikus Carl Hermann Merck und dem Lübecker Senator Theodor Curtius; Konsulats- und Gesandtschaftsangelegenheiten in Washington 1853-1865; Aufzeichnungen über den amerikanischen Bürgerkrieg und die ...
Teilnachlass 2
Universitätsbibliothek Kiel
Aktenstücke zur schleswig-holsteinischen Erhebung und zur schleswig-holsteinischen Frage nach 1851, Materialien aus seiner Tätigkeit als Reichstagsabgeordneter 1867-1874, Akten und Materialsammlungen zu Wirtschaft, Handel und Zoll in Schleswig-Holstein, literarische Manuskripte, umfangreiche ...
1935-1938 Landesgruppenleiter der Auslandsorganisation der NSDAP in Paris, 1940 Generalkonsul, dann Botschaftsrat an der Botschaft in Paris, 1944/45 kommissar. Dirigent der kulturpolitischen Abteilung im Auswärtigen Amt
Nachlass
Politisches Archiv des Auswärtigen Amts Berlin
Tätigkeit an der Botschaft in Paris; Unterlagen und Korrespondenzen über die in Frankreich durchgeführten Gerichtsverfahren gegen Botschafter Abetz, Rudolf Schleier und andere
Theologe, Philosoph; 1804 Professor an der Universität Halle an der Saale, 1810 Prof. in Berlin und Mitglied der Akademie der Wissenschaften
Nachlass
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin
Manuskripte zur Theologie, Philologie, Philosophie, zu seinen Akademiereden, wissenschaftsorganisatorisches Schriftgut, Geschäftspapiere, Exzerpte und Notizen, Tageskalender, Nachschriften von Schleiermacher-Vorlesungen und Predigten, Korrespondenz, Gedichte und Scharaden, Familienpapiere
Bauforscher, Architekt
Nachlass
Deutsches Archäologisches Institut Berlin
Briefe; wissenschaftlicher Nachlass, v. a. Vorarbeiten für die von Schleif geplante Publikation einer "Systematik und Geschichte der griechischen Baukunst", Korrespondenz, Sonderdrucke