Stadtarchivarin (1947-1964), Professorin der Universitäten in Saarbrücken und Bonn, Direktorin des Instituts für geschichtliche Landeskunde der Rheinlande, Städtehistorikerin
Nachlass
Stadtarchiv Bonn
Stoffsammlung (Exzerpte und Abschriften) aus Archivalien und Literatur, Manuskripte von Vorträgen und Arbeiten zur Bonner Stadtgeschichte, Zeitungsausschnitte und einige Dokumente über eigene Tätigkeit
Katholischer Theologe, 1845-1857 Leiter der Stadtschule in Königswinter am Rhein, 1857 Stadtarchivar und -bibliothekar in Köln, 1856-1858 Mitglied des preußischen Landtages
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Manuskripte, Briefe u.a. von Heinrich Floß, Johann Suibert Seibertz, Mooren, Josef Braun, Friedrich Ritschl
Geboren 1879 in Wehen/Ts., gestorben 13.6.1962 in der DDR, nahe Berlin. Engagierte Sozialistin. Aus ärmeren Verhältnissen stammend (Tochter eines ehemaligen preußischen Unteroffiziers, Verdingung als Dienstmädchen, später Fabriktätigkeit), wandte sie sich 1909 der Sozialdemokratischen Partei zu. 1910 war sie Frauen-Vertreterin im Bezirksvorstand Hessen-Nassau der SPD. Zwei Jahre später Geschäftsführerin des Hausgehilfinnen-Verbandes in Ffm. 1917 trat S. Ennenbach der USPD bei. 1922 kehrte sie wieder zur SPD zurück. 1928/29 wurde S. Ennenbach zur Stadtverordneten der SPD in Ffm. gewählt. Beruflich war sie seit 1916 in der Deputation des kommunalen Arbeitsamtes tätig, später war sie Vermittlerin, danach Leiterin der Abteilung "Vermittlung für weibliche Arbeitnehmer" am Arbeitsamt Frankfurt. Aufgrund des "Gesetzes zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums wurde sie 1933 entlassen. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde sie Mitglied der KPD/SED in der SBZ/DDR.
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Erinnerungen (niedergeschrieben 1957-1960):
Enthält:
Kindheit, Elternhaus, Haushaltshilfe bei unterschiedlichen "Herrschaften", Arbeit in der Fabrik, Ehe mit politisch uninteressiertem Ehemann, Familie, politische Arbeit, Frauentreffen, Engagement für die Partei (SPD); Verhaftung der Tochter ...
Schulausbildung in der Ukraine, ab 1921 deutsch-russische Unterrichtstätigkeit Volkshochschule Lübeck; Tätigkeit als Dolmetscher, Übersetzer, Lektor und Kunstkritiker; 1946-1963 Lehrtätigkeit an Lübecker Gymnasien
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Veröffentlichungen von Enns
Dr. theol., Priester der Diözese Passau; 1917 - 1918 im Krieg, 1923 Priesterweihe, 1936 Seminardirektor in Passau, 1941 Pfarrer in Neßlbach, 1947 Pfarrer in Aldersbach, 1950 i. R., 1951 Hausgeistlicher und Realschullehrer in Zinnberg, 1957 Stiftskanonikus für Altötting
Nachlass
Bischöfliches Ordinariat Passau, Archiv des Bistums
Fotoalbum
Archivdirektor
Nachlass
Staatsarchiv Bremen
Vornehmlich Manuskripte von Vorträgen und Ansprachen 1920-1955
Direktor des Landesvereins für Innere Mission in Schleswig-Holstein bis 1946, Präsident des Landeskirchenamtes der Landeskirche Schleswig-Holstein in Kiel von 1954-1964
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Korrespondenz und Handakten zur Kirchenpolitik, insbesondere zur Entstehung der Nordelbischen Kirche
Offizier, Oberleutnant
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Unterlagen aus Einsätzen im Ersten Weltkrieg an der West- und Palästinafront, mit zahlreichen Karten und Bildern, dabei Manuskript "Expedition gegen den Suezkanal im Sommer 1916"
Offizier, Abgeordneter; General der Infanterie, 1933-1945 Reichsstatthalter in Bayern, Reichsleiter der NSDAP, Mitglied des Reichstages (NSDAP)
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Freiburg
Tagebücher mit Bild- und Kartengut über China und südwestafrikanische Expeditionen sowie aus dem Ersten Weltkrieg über den Einsatz als Kommandeur des bayerischen Infanterie-Leibregiments in Frankreich, Südtirol, Serbien, Rumänien und am Isonzo (1914-1918); Materialien aus der Zeit der Weimarer
Teilnachlass 2
Bayerisches Hauptstaatsarchiv München - Kriegsarchiv
Persönliche Dokumente (Korrespondenz, Wappen-Ex-Libris, Visitenkartensammlung, Glückwunschschreiben, Ehrungen); militärische Unterlagen: Mannschaftsausbildung (Unterrichtsmaterial), Schießausbildung, Felddienstübungen, Manöver, Vorträge; politische Unterlagen: Veranstaltungen und Besuche ...
Teilnachlass 3
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Korrespondenz, Akten, u.a. zum Kapp-Putsch, zu Disziplinarmaßnahmen der Reichswehr gegen Epp und zum Prozeß gegen Hitler und Generale
Pfarrer in Burgbernheim, Unterlaimbach, Streitberg, Mönchsondheim und Weihenzell
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Predigten und Kasualien
1982 Mitautor des Appells "Frieden schaffen ohne Waffen", 1989 Gründungsmitglied und 1990 Vorsitzender des Demokratischen Aufbruchs, 1990 Mitglied der Volkskammer der DDR, 1990 Minister ohne Geschäftsbereich (Kabinett Modrow), 1990 Minister für Abrüstung und Verteidigung der DDR (Kabinett de Maizière), 1990-2005 MdB (1992-1998 Vorsitzender der 1. und 2. Enquête-Kommission des Deutschen Bundestages zur Aufarbeitung von Geschichte und Folgen der SED-Diktatur, seit 1998 Vorstandsvorsitzender der Stiftung zur Aufarbeitung SED-Diktatur), ab 1990 (September) CDU: 1995-2000 Mitglied des Präsidiums , 2000-2002 Mitglied des Bundesvorstands, 1993-2001 Vorsitzender des KV Märkisch-Oderland, 1990-1993 stv. bzw. 1994-2001 Bundesvorsitzender der CDA und ab 2001 Ehrenvorsitzender, Mitglied der Senioren-Union.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdB: Abgeordneten- und Wahlkreiskorrespondenz 1990-2005, Ausschüsse (bes. Menschenrechte) 1990-1995, Enquête-Kommissionen SED-Diktatur (Protokolle, Arbeitsunterlagen) 1991-1998, Reisen 1990-1998, Wahlkreisarbeit, Landesgruppe Brandenburg der CDU/CSU-Fraktion (Protokolle, Korrespondenz) 1991-1997; ...
Offizier, Oberst
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Unterlagen aus der Arbeit beim Militärgeschichtlichen Forschungsamt sowie dessen Geschichte und Organisation, Materialien zu Kriegsgeschichte und Ausbildung von Kriegsgeschichtslehrern; Schriftwechsel mit dem Traditionsverband der 121. Infanterie-Division und Geschichte der Division 1941-1943; ...
Geb. in Jugoslawien
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Ausstellungsunterlagen, Werkfotografien, Projekt-Unterlagen, Zeitungsartikel, Korrespondenz
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Werkfotografien und -reproduktionen, Veröffentlichungen, Zeitungsartikel, Ausstellungsunterlagen, Korrespondenz
1952 Mitbegründer der Gesamtdeutschen Volkspartei (GVP), 1956 Eintritt in die SPD, 1961-1976 Mitglied des Bundestages (SPD), 1968-1974 Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit, 1973-1981 Vorsitzender des SPD-Landesverbandes Baden-Württemberg, 1973-1992 Vorsitzender der SPD-Grundwertekommission, 1976-1982 Mitglied des Landtages Baden-Württemberg (SPD), 1981-1983 und 1989-1991 Präsident des Deutschen Evangelischen Kirchentages,ab etwa 1981 Engagement in der deutschen Friedens- und Ökologiebewegung, Mitglied des Deutschen PEN-Clubs
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz, Sachakten aus politischer Tätigkeit u.a. GVP, SPD
Felix Eppstein war Verwaltungsleiter im "Israelitischen Krankenhaus" in Hamburg (1939-1942), Vorsitzender des Kuratoriums (1951-1960) und Ehrenvorsitzender (ab 1968) des Krankenhauses
Alfred Epstein wurde am 14. Januar 1903 in Mainz geboren. Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten 1933 flüchtete der Sohn jüdischer Eltern aus Deutschland und entging so dem Schicksal seines Vaters, der im KZ Theresienstadt ums Leben kam. Alfred Epstein fand zunächst Zuflucht in Paris, kämpfte 1936 als Freiwilliger im Spanischen Bürgerkrieg gegen General Franco und trat 1939 in die französische Fremdenlegion ein. Zu Beginn der 1960er Jahre kehrte Alfred Epstein nach Mainz zurück, wurde Vorsitzender (später Ehrenvorsitzender) der Jüdischen Gemeinde sowie Vorstandsmitglied im Zentralverband Deutscher Verfolgter und Widerstandskämpfer. Er verstarb am 6. März 1991 in Mainz.
Mitarbeiterin des Deutschen Historischen Instituts Washington
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Materialsammlung zum Buch "A past renewed. A catalog of German-speaking refugee historians in the United States after 1933", Cambridge 1993, Korrespondenzen, biographisches Material, Bücherlisten etc. (Originale, Kopien)
Prokurist beim Bankhaus M. M. Warburg, nach 1945 Ehrenvorsitzender des Kuratoriums des Israelitischen Krankenhauses in Hamburg
Nachlass
Archiv des Instituts für die Geschichte der deutschen Juden
Jüdisches Gemeinschaftshaus Hamburg 1937-1972; KZ Theresienstadt
Historiker, Hochschullehrer, Forschungsassistent am Seminar für osteuropäische Geschichte der Universität Hamburg, Historiker beim US Department of State, Curator an der Hoover Library in Stanford/Cal., Central European Specialist an der Library of Congress in Washington, Professor (Curator of Slavic Collections) an der Indiana University in Bloomington/Indiana
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Korrespondenz, Manuskripte, Gutachten aus der wissenschaftlichen Tätigkeit in Deutschland, England und den USA, u.a. zur Osteuropaforschung; Veröffentlichung der "Akten zur deutschen auswärtigen Politik"; deutsch-amerikanische wissenschaftliche Beziehungen nach 1945; Korrespondenz u.a. mit ...
Architekt
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Korrespondenz mit Heinz Rauh, der in den dreißiger Jahren nach Palästina emigriert war, sowie mit Julius Posener
Schriftsteller in Leipzig, 1933 emigriert, Journalist, Redakteur beim Office of War Information New York
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Ermordung polnischer Offiziere im Walde von Katyn bei Smolensk durch Sowjetrussen: u.a. Zeitungsartikel, Rundfunkmeldungen, amtliche deutsche und sowjetische Verlautbarungen, exilpolnische Stellungnahmen, Dokumente amerikanischer Katyn-Komitees, Ufa-Wochenschau, Dokumentarfilm, dazugehörige Akten ...
Graphiker, 1926 Mitgestaltung des Schiffsfestzugs zur Einweihung der Alten Brücke, 1928 Reklameleiter der Schleussner-Werke, Leiter eines eigenen Werbeateliers
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Erinnerungen; Drucksachen, Ausweise der Kunstgewerbeschule (aus den 20er Jahren)
1906-1930 Geschäftsführer des Bundes für Volksbildung, 1919-1924 Stadtverordneter, seit 1911 verheiratet mit Else Epstein (1881-1948), Erwachsenenpädagogin
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Briefwechsel mit den Städtischen Wasserwerken und dem Leiter der geologischen Abteilung der Senckenbergischen Naturforschenden Gesellschaft Friedrich Drevermann über die Wirksamkeit von Wünschelruten
Archivar, Historiker, Diplomat; 1736 Stiftsarchivar in Quedlinburg, 1742 Stadt- und Waisenhausarchivar in Braunschweig, ab 1747 Regierungsrat und Archivar in Dillenburg
Teilnachlass 1
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Von Erath angelegte Repertorien über Urkunden im Stadtarchiv und im Waisenhausspital Braunschweig 1745; 1 Brief und 3 Quittungen von Erath
Teilnachlass 2
Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden
Arbeit "Conspectus historiae Nassaviensis": regestenartige und tabellarische Zusammenstellung der nassau-oranischen Geschichte in 10 Bänden (739-1770), fortgeführt von dem Archivar H.J.C. Westerburg in 3 Bänden (1770-1815), sowie zugehörige Aufzeichnungen und Materialien
Kartograph
Nachlass
Generallandesarchiv Karlsruhe
Karten, Luftaufnahmen aus dem Ersten Weltkrieg (bei Verdun), Druckschriften (Aufklärungskarten)
Pädagoge; Rektor in Themar
Nachlass
Thüringisches Staatsarchiv Meiningen
Manuskripte zur Geschichte der Stadt Themar und Umgebung
Sänger
Nachlass
Stadtarchiv Ravensburg
Private und berufsbedingte Korrespondenz, u.a. mit vielen, auch berühmten Musikern, Musikkritikern und Bewunderern, persönliche und geschäftliche Papiere, Zeitungskritiken, Glückwünsche zu Jubiläen, Konzertprogramme, Tagebücher, Fotos
Internist, Neurologe, Hochschullehrer
Gemahlin von Fürst Gustav zu Erbach-Schönberg
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
Tagebücher, wenig Korrespondenz
1936 Angestellter beim Evangelischen Oberkirchenrat; 1940 Kirchenarchivar; 1955 Kirchenarchivrat, 1974 Kirchenarchivdirektor
Nachlass
Landeskirchliches Archiv Karlsruhe
Materialien und Manuskripte zur badischen Kirchengeschichte, auch Synodalgeschichte, zum badischen Pfarrerbuch, zur (badischen) Gesangbuchgeschichte; Unterlagen zum Evangelischen Gesangbuch (1992-1995); Geschäftstagebücher; Korrespondenz; Wingolfitica; Forschungsbibliothek; Manuskript über die ...
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Veröffentlichungen über Erbe
1940 Habilitation in Berlin, 1941 Professor in Jena, 1945/1946 Dekan der Rechtswissenschaftlichen Fakultät in Berlin, 1946 Professor für römisches und bürgerliches Recht in Tübingen, 1952-1967 Mitglied des Landtages von Baden-Württemberg (FDP/DVP), 1958-1961 Vorsitzender des Vorstandes der Friedrich-Naumann-Stiftung
Teilnachlass 1
Universitätsbibliothek Tübingen
Allgemeines: Persönliche Unterlagen, Privatkorrespondenz; allgemeiner Schriftverkehr, auch Redemanuskripte, Presseausschnitte, Reden und Ansprachen; Wissenschaftliche Tätigkeit: Hochschulangelegenheiten allgemein, Universität Tübingen, rechtswiss. Materialien und Manuskripte, politische ...
Teilnachlass 2
Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Gummersbach
Unterlagen aus seiner Tätigkeit als Landtagsabgeordneter zu Themen wie Bildungs- und Kulturpolitik, auch Sammlung von Manuskripten, Aufsätzen und Reden
Württembergischer Major
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Miltärischer Nachlaß, hierin Unterlagen über Spartakuskämpfe in Berlin und Kapp-Putsch
Jurist und Politiker; 1892 Amtsanwalt beim Amtsgericht Landau und Annweiler; 1897 Staatsanwalt beim Landgericht Frankenthal; 1898 Amtsrichter beim Amtsgericht Landau; 1901 Rat beim Landgericht Frankenthal; 1912 Rat beim OLG Zweibrücken; 1914 stv. Landgerichtsdirektor am Landgericht Frankenthal; 1919 Rat am OLG Zweibrücken; 1915-1917 MdL (Liberale Vereinigung); 1912-1918 MdR des Wahlkreises Frankenthal für die nationalliberale Partei in Bayern; 1923 Ausweisung aus den französisch besetzten Gebieten und Berufung auf die Stelle eines Rates außer dem Stande am OLG München; Rückberufung ans OLG Zweibrücken
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Unterlagen betr. 1. Weltkrieg, u.a. zum Eintritt Amerikas in den Krieg, Innen- und Außenpolitik des Reichskanzlers von Bethmann Hollweg, politische Zensur, "Volksausschuss für rasche Niederkämpfung Englands"
Professor für Landwirtschaftliches Bauwesen an der Technischen Universität Berlin 1953-1956, Ministerialbaudirektor
Nachlass
Technische Universität Berlin, Universitätsbibliothek, Universitätsarchiv
Korrespondenz, Vortragsmanuskripte, Seminarakten, Manuskripte anderer Autoren, Fotos, Würdigungen und Rezensionen
Arzt, Schriftsteller
Nachlass
Stadtarchiv Rudolstadt
Manuskripte und Vorarbeiten zu Veröffentlichungen, Werke (Geschichte, Erzählungen, Romane, Kompositionen)
Keine Angabe
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Ausstellungskatalog, Zeitungsausschnitte
Archivar im Hauptstaatsarchiv Dresden 1829-1861
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Schulhefte aus der Oberklassenzeit an der Kreuzschule Dresden
Jurist, Ltd. Ministerialrat
Nachlass
Stadtarchiv Mönchengladbach
Familienarchiv seit 1500; Persönliches, Manuskripte, Materialsammlung zur Familien- und Ortsgeschichte Rheydts sowie umfangreiche Korrespondenzsammlung mit ehemals aus dem Mönchengladbacher Raum stammenden jüdischen Familien, spätere Anreicherungen durch die Witwe; darin auch der Nachlass Walter
Violinist, Konzertmeister des Gürzenich-Orchesters (1880-1887), Dirigent in Dordrecht (NL), Komponist
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Programme von Konzerten und musikalischen Veranstaltungen v. a. in Köln, bei denen Erdelmann, sein Vater, der Pianist Eduard Erdelmann, und seine Brüder mitgewirkt haben
Seine musikalische Ausbildung erhielt Hermann Erdlen am Bernuth-Konservatorium in Hamburg sowie durch Studien bei Prof. Emil Krause (Komposition), Goby Eberhardt (Violine), Karl Goltermann (Klavier und Orgel) und Wilhelm Vilmar (Gesang). Bereits 1910 erschienen erste Liedkompositionen von ihm. Neben seiner Arbeit als Komponist war er von 1911 bis 1936 war er als Musikschriftsteller und -kritiker tätig und gastierte als Dirigent in Hamburg, Wiesbaden, Kiel, Dresden und bei der NORAG. Ab 1928 lehrte er an der Hansischen Hochschule für Lehrerbildung und am Institut für Lehrerfortbildung in Hamburg Musiktheorie, Musikgeschichte und Instrumentationslehre, von 1945 war er als freischaffender Künstler und Musikschriftsteller in Hamburg tätig.Erdlen verfasste Werke für Orchester- und Kammermusikensembles, Werke für (Laien-)Chor, Sololieder und auch Bühnenmusik.
Nachlass
Deutsches Komponistenarchiv in Hellerau - Europäisches Zentrum der Künste Dresden
Der Nachlass umfasst sämtliche hinterlassenen Notenmanuskripte, darunter auch handschriftlich angefertigtes Spielmaterial.
Oldenburgischer Geheimer Rat
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Oldenburg
U.a. Erinnerungen an die napoleonische Zeit, kniphausischer Krieg 1815, Revolutionswirren im Fürstentum Lübeck 1830-1832, Deutsche Flotte 1848, preußischer Kriegshafen an der Jade (Wilhelmshaven) 1853
Pianist und Komponist, 1914 Übersiedlung aus dem Baltikum nach Berlin, 1925-1935 Hochschullehrer an der Kölner Musikhochschule, 1950-1958 Hamburger Musikhochschule
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Handschriftliche Partituren, Skizzen, Klavierauszüge und andere Musikalien, umfangreiche Korrespondenz, u. a. mit Hermann Abendroth, Conrad Ansorge, Paul Baumgartner, Fritz Busch, Ferruccio Busoni, Max Butting, Henry Cowell, Edward Dent, Edwin Fischer, Carl Flesch, Wilhelm Furtwängler, Walter ...
Historiker, Hochschullehrer, 1947 Habilitation in Köln, 1950 Generalsekretär der deutschen Unesco-Kommission, 1953 bis zur Emeritierung 1978 Professor in Kiel, 1960-1970 Vorsitzender des Deutschen Bildungsrates, 1975 Präsident des Internationalen Historiker-Komitees
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Unterlagen des Deutschen Bildungsrates, der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, der Edition Akten der Reichskanzlei sowie der Kirchenbaukommission der Universität Kiel; Korrespondenz, u. a. mit dem Stifterverband der Deutschen Wissenschaft und der ...
Schriftsteller und Redakteur; Bekanntschaft mit Bernard Shaw, im Ersten Weltkrieg Leutnant, 1916 Eheschließung mit der Witwe von August Macke, 1918 Eintritt in die SPD, 1919 Ordnung des Nachlasses von Macke, nach dem Krieg Korrespondent des Wolffschen Telegraphen-Büros in Amsterdam und Redakteur bei der Rheinischen Zeitung in Köln, danach Tätigkeit beim Internationalen Gewerkschaftsbund in Amsterdam, 1924 Gründung der wissenschaftlichen Zeitschrift der Freien Gewerkschaften "Die Arbeit" in Berlin, deren Schriftleiter bis 1933, im September 1939 im KZ Sachsenhausen ermordet
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Biographische Unterlagen; Tagebücher 1907-1938; Kriegsbriefe 1914-1917, Briefe an den Sohn Dietrich E. 1914-1939 und den Freund Arthur Samuel 1923-1938 (Originale und Abschriften), Korrespondenz mit der Schwester Ilse Erdmann und mit Franz Silberstein, Brief an Bernard Shaw; Romanmanuskript "Der ...