Oldenburgischer Oberjägermeister und Chef der Hofverwaltung in Eutin
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Oldenburg
Briefschaften politischer und privater Natur
Zuvor verehelichte Gräfin von Egloffstein-Arklitten, Schriftstellerin
Nachlass
Goethe- und Schiller-Archiv Weimar
Werkmanuskripte, Briefe, Tagebücher, persönliche Dokumente; Nachlaßstücke der Familienmitglieder Karoline Gräfin von Egloffstein (1789-1868), Komponistin, Hofdame in Weimar, Julie Gräfin von Egloffstein (1792-1862), Malerin und Auguste Gräfin von Egloffstein (1796-1862), Schriftstellerin
Mitglied der Preußischen Gewehrprüfungskommission 1893-1895
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Unterlagen über militärtechnische Erfindungen, insbesondere über die Entwicklung von Zielfernrohr und Entfernungsmesser, dabei Briefe von Abbe und Zeiss
Wirklicher Geheimer Rat, Vorsitzender des oldenburgischen Staatsministeriums
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Oldenburg
Briefschaften privater und politischer Natur
Regisseur
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Drehbücher, Drehbuchentwürfe, Drehpläne u.a. Produktionsunterlagen, Werk- und Szenenfotos, Werbematerialien und Kritiken zu den meisten seiner über 100 Filmproduktionen, wie z.B. "Deutschstunde" (SFB 1971), "Im Reservat" (ZDF 1973), "Sommer in Lesmona" (RB 1985), Probenberichte, Proben- und ...
Drechslermeister, Politiker, Publizist, Führer der deutschen Sozialdemokratie; zusammen mit Wilhelm Liebknecht 1866 Begründer der Sächsischen Volkspartei und 1869 der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei (SDAP), 1889 mitbeteiligt an der Gründung der Sozialistischen Internationale (II.Internationale), Mitglied des Norddeutschen Reichstages
Teilnachlass 1
Internationales Institut für Sozialgeschichte Amsterdam
Manuskripte, Notizen und Exzerpte von Bebel; Korrespondenz mit Victor Adler 1893-1912, Ignaz Auer 1879-1903, Johann Philipp Becker 1867-1884, Eduard Bernstein 1882-1913, Camille Huysmans 1908-1911, Benno Karpeles 1895-1901, Karl und Minna Kautsky 1879-1913, Wilhelm Liebknecht 1885-1900, Franz ...
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, SAPMO
Materialien zur Biographie, Lebenserinnerungen, Korrespondenz u.a. mit führenden Vertretern der deutschen und internationalen Arbeiterbewegung, Dokumente über seine Familienangehörigen, Veröffentlichungen über Bebel
Teilnachlass 3
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Zusammenfassungen der ausgehenden Post über die Tätigkeit als Präsident des VDAV (Brieftagebuch 1867-1868), Broschüren, Artikel, Einzelbriefe (teilweise Kopien); überwiegend Korrespondenz, u.a. mit Julius Motteler und Hermann Schlüter, einige Notizen, Manuskripte, Exzerpte; Autobiographische ...
1913 Promotion in Göttingen; 1921 Habilitation in Tübingen; 1925-1933 ao. Prof. für deutsche Philologie, 1933 o. Prof. für deutsche Volkskunde, 1933 Staatskommissar, 1935/36-1937/38 Prorektor, 1945 entlassen, 1958 emeritiert.
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Persönliche Dokumente (1910-1963).
Politische Entlastungszeugnisse (1945-1959).
Erinnerungsstücke ([1844, 1887] 1929).
Diplom-Volkswirt, 1949-1959 Journalist, 1959-1963 Bundesministerium für Wirtschaft, 1963-1973 Bundeskanzleramt, ab 1965 Leiter der Gruppe Politische Planung, 1973-1983 Leiter der Unterabteilung Recht, Wirtschaftliche Fragen der Verteidigung im Bundesministerium für Wirtschaft, seit 1985 wissenschaftlicher Publizist
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Unterlagen aus der Tätigkeit in der Planungsabteilung des Bundeskanzleramts
Keine Angabe
Nachlass
Landesarchiv Berlin
Korrespondenz, Immobilienangelegenheiten, Unterlagen aus beruflicher Tätigkeit des Architekturmalers Hermann Julius Bechdoldt (1825-1899); Vivatband, Banknoten
1923 Habilitation Universität Münster, 1927 Extraordinarius Universität Gießen, 1930 Ordinarius, Direktor des Anatomischen Institut der Universität Gießen, 1936 Ordinarius Universität Marburg, 1940 Ordinarius Universität Münster, Direktor des Anatomischen Instituts, 1955/56 Rektor der Universität Münster.
Nachlass
Universitätsarchiv Münster
Teilnachlass, besteht vor allem aus Unterlagen, die im Anatomischen Institut der Universität Münster verwahrt wurden. Vor allem Unterlagen zum Sobotta-Atlas für Anatomie.
Pädagoge, 1927 Mitglied der SPD, 1933 Entlassung aus dem Schuldienst, 1940-1945 Soldat, 1945-1948 sowj. Kriegsgefangenschaft, dort tätig in Antifa-Schulen, 1948/49 als Geschichtsreferent in der Dt. Zentralverwaltung für Volksbildung tätig, 1950-1954 u.a. Hauptreferent der Abt. Oberschulen im Ministerium für Volksbildung, zwischenzeitlich im Verlag Volk und Wissen für die Herausgabe der ersten Geschichtslehrbücher der DDR verantwortlich, 1954-1959 Stadtschulrat in Berlin, 1959-1965 Pädagogischer Direktor im Verlag Volk und Wissen, 1965-1972 Leiter der pädagogischen Auslandsinformation im Haus des Lehrers Berlin
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliche Dokumente, Korrespondenzen und Aufzeichnungen aus der Kriegsgefangenschaft, Erinnerungen an seine Tätigkeit im Verlag Volk und Wissen, Korrespondenzen, Gruß- und Glückwunschschreiben, Kondolenzen, Fotos, Materialien über H. B.
Teilnachlass 2
Archiv des Deutschen Instituts für Internationale Pädagogische Forschung Berlin
Materialsammlung, Manuskripte, Korrespondenz 1932-1971
Chemiker und Nationalökonom, Vertreter des frühen Merkantilismus am Wiener und Münchener Hof
Schriftsteller, Kulturfunktionär, seit 1917 USPD, 1923 KPD, 1928 Präsident des Bundes proletarisch-revolutionärer Schriftsteller, 1933 emigriert, Chefredakteur der Moskauer Zeitschrift Internationale Literatur - Deutsche Blätter, 1943 Mitglied des Nationalkomitees Freies Deutschland, 1945 Rückkher nach Deutschland, 1950-1958 ZK-Mitglied, 1952-1954 Präsident der Akademie der Künste, 1954-1958 Minister für Kultur der Deutschen Demokratischen Republik, Begründer und Präsident des Kulturbundes zur demokratischen Erneuerung Deutschlands, Mitglied der DDR-Volkskammer
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Werkmanuskripte aller Gattungen, insbesondere von Gedichten sowie publizistischen Arbeiten zur Kulturpolitik nach 1945; umfangreiche Korrespondenz, u.a. mit Bertolt Brecht, Alfred Döblin, Lion Feuchtwanger, Heinrich Mann, Thomas Mann, Hans Mayer, Luise Rinser, Anna Seghers und Walter Ulbricht; ...
1933 Österreich (Wien), 1938 Schweiz, 11.5.1941 Brasilien, 1944 USA, 1948 Rückkehr nach Europa
Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Teilnachlass: Korrespondenz, u.a. mit Willy Brandt, George Grosz, Hans Habe, Alexander und Elsbeth Roda Roda, Carl und Alice Zuckmayer; Lebensdokumente; Manuskripte seiner Gedichte, Romane und Theaterstücke; Belegexemplare seiner Werke; Zeichnungen
1965-1980 MdB (CSU).
Teilnachlass 1
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Teilnachlass wurde zusammengeführt
Teilnachlass 2
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Manuskript und Abgeordnetenkorrespondenz zu den Ostverträgen 1971-1973.
Teilnachlass 3
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Sitzungsprotokolle Bund der Heimatvertriebenen und Entrechteten / BHE im Bayerischen Landtag, Unterlagen zur Auseinandersetzung um Bechers politische Vergangenheit (vgl. Bayerisches Hauptstaatsarchiv München Nachlass Dr. Walter Becher) - Kopien. Siehe auch in Verbandsunterlagen: Block der ...
Volkswirt, sudetendeutscher Journalist und Politiker; Angehöriger der Jugendbewegung im Sudetenland; 1936-1939 Redakteur bei "Die Zeit" im Sudetenland; 1940-1945 Kriegsteilnehmer; US-Kriegsgefangenschaft; Mitbegründer der "Sudetendeutschen Hilfsstelle" und der "Wirtschaftshilfe"; 1947 Geschäftsführer und 1960-1982 hauptamtlicher Generalsekretär der "Arbeitsgemeinschaft zur Wahrung sudetendeutscher Interessen" (später: Sudetendeutscher Rat) in München; 1956-1958 Vorsitzender des Witikobundes; 1963 Referent für Öffentlichkeitsarbeit im Bundesvorstand der Sudetendeutschen Landsmannschaft (SL) und 1968-1982 Sprecher der SL; 1950-1962 MdL (1950-1954 DG, dann GB/BHE); 1954-1962 Fraktionsvorsitzender des GB/BHE; 1965-1980 MdB (GDP auf CSU-Liste, 1967 CSU-Eintritt); Mitglied des Rundfunkrats
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Persönliche Dokumente der Familie Becher; Kriegstagebücher; Korrespondenz (Landespolitik, Bundespolitik, Außenpolitik, Ostverträge); Redemanuskripte; Artikel und Leserbriefe; Mitschriften aus Sitzungen des Auswärtigen Ausschusses im Deutschen Bundestag; Unterlagen von Reisen in die USA, nach ...
Volkswirt, sudetendeutscher Journalist und Politiker; Angehöriger der Jugendbewegung im Sudetenland; 1931 Mitglied der NSDAP; 1936-1939 Redakteur bei "Die Zeit" im Sudetenland; 1940-1945 Kriegsteilnehmer; US-Kriegsgefangenschaft; Mitbegründer der Sudetendeutschen Hilfsstelle und der "Wirtschaftshilfe"; 1947 Geschäftsführer und 1960-1982 hauptamtlicher Generalsekretär der Arbeitsgemeinschaft zur Wahrung sudetendeutscher Interessen (später: Sudetendeutscher Rat) in München; 1956-1958 Vorsitzender des Witikobundes; 1963 Referent für Öffentlichkeitsarbeit im Bundesvorstand der Sudetendeutschen Landsmannschaft (SL) und 1968-1982 Sprecher der SL; 1950-1962 MdL (1950-1954 DG, dann GB/BHE); 1954-1962 Fraktionsvorsitzender des GB/BHE; 1965-1980 MdB (GDP auf CSU-Liste, 1967 CSU-Eintritt); Mitglied des Rundfunkrats
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Familienunterlagen (Karlsbad/Karlovy Vary); Jugendbewegung in der Tschechoslowakei; Sudetendeutsche Partei; Hilfsstelle für Flüchtlinge aus den Sudetengebieten; Sudetendeutscher Rat; Witikobund; Adalbert-Stifter-Verein; Collegium Carolinum; Sudetendeutsche Akademie der Wissenschaften und Künste; ...
Magister d. Philosophie, Superintendent in Tuttlingen
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Splitternachlass: autobiograph. Aufzeichnungen
1933-1946 Professor für theoretische Physik an der Universität Gießen, 1946-1969 Universität Mainz, seit 1956 Mitglied der SPD, 1957-1972 Mitglied des Bundestages
Teilnachlass 1
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Persönliche Dokumente und Erinnerungsstücke, allgemeine Korrespondenz, publizistische Tätigkeit (Reden, Artikel, Manuskripte), Material aus seiner Tätigkeit an den Universitäten Gießen und Mainz, Göttinger Erklärung von 18 Physikern 1957, Pariser Verträge, Atomwaffensperrvertrag, ...
Teilnachlass 2
Universitätsarchiv Mainz
Unterlagen der Senatskommission für Atomfragen
Schriftstellerin
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Einzelgedichte, Romane, Erzählungen, Aufsätze "Die Frauen der Hohenstaufen", "Liebe (aus dem Leben einer Frau)", "Maria von Brabant", "Von den Ahnfrauen württembergischer Fürsten", "Wunnenstein" u.a., Briefe von Ferdinand Graner, Otto von Güntter u.a.
Orgelbauer zu Rotenburg
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Marburg
Briefkonzeptbuch des Friedrich Bechstein
Direktor der Blindenanstalt in Weimar
Nachlass
Landesarchiv Thüringen - Hauptstaatsarchiv Weimar
Materialsammlung zur Geschichte der Stadt Weimar
Schriftsteller, Altertumsforscher, Bibliothekar in Meiningen
Nachlass
Goethe- und Schiller-Archiv Weimar
Werkmanuskripte, Briefe, geschäftliche, berufliche und persönliche Unterlagen, Erinnerungsstücke
Theodor Bechteler wurde am 08.02.1903 in Immenstadt im Allgäu geboren. Nach einer Bildhauerlehre in Oberammergau, studierte er von 1926 bis 1934 an den Vereinigten Staatsschulen für freie und angewandte Kunst in Berlin. Er war Meisterschüler bei Ludwig Gies (1887-1966). Zwischen 1933 und 1949 stellte er nicht aus. Von 1945 bis 1955 fertigte er in Immenstadt Holz- und Steinplastiken. Seit 1956 lebte er in Augsburg. 1958 wurde Bechteler Mitglied des Deutschen Künstlerbundes. Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen, so etwa 1959 ein Stipendium der Villa Romana in Florenz. 1960 trat er der Neuen Gruppe in München bei und 1963 der Neuen Sezession in Darmstadt. In gleichen Jahr gewann er den Förderpreis der Stadt Augsburg. 1969 wurde Bechteler mit dem Kunstpreis der Diözese Augsburg geehrt und 1974 war er Ehrengast der Villa Massimo in Rom. Theo Bechteler starb am 21.06.1993 in Augsburg.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Biographische Aufzeichnungen, Foto des Künstlers; Kataloge, Ausstellungseinladungen, Zeitungsartikel
Arzt und Privatgelehrter
Nachlass
Stadtarchiv Würzburg
Briefe, Fotos, familiengeschichtliche Unterlagen zu den Familien Bechtold und Riegel
Generalmajor
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
Restnachlass, u.a. badischer Feldzug 1849, historische Notizen 1808-1866
1958-1959 Soldat, Leutnant d. R.; 1959 Eintritt in die CSU, 1960 Angestellter des CSU-BV Oberpfalz, 1965 stv. Vorsitzender des JU-BV Oberpfalz, Mitglied des CSU-Landesausschusses, Mitglied der CSA und des Wehrpolitischen Arbeitskreises, 1972-1990 Kreisrat und Fraktionsvorsitzender im Kreistag von Regensburg, 1979 Vorsitzender des CSU-KV Regensburg-Land; in zahlreichen Vereinen und Verbänden aktiv; 1970-2003 MdL
Nachlass
Archiv für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung München
Druckschriften, Zeitungsausschnitte 1972-1975; Korrespondenz 1975-1996; Anfragen und Anträge 1977-1992; Einladungen 1979-1998;
Presseberichte 1978-1995
Literatur- und Sprachwissenschaftler
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Vorlesung "Die Erzählkunst des 19. Jahrhunderts"; Rede über Johann Peter Eckermann; Gutachten, Arbeitskartei; Briefe an und von Richard Alewyn, Hermann Bausinger, Friedrich Beißner, Ernst Beutler, Lieselotte Blumenthal, Bernhard Böschenstein, Felix Braun, Ulrich Fülleborn, Martin Glaubrecht, ...
Jurist, Oberregierungsrat, Vorsitzender der Landesversicherungsanstalt Baden 1914, Mitglied des Reichstages
Nachlass
Generallandesarchiv Karlsruhe
Hauptsächlich persönliche Urkunden; wenig Korrespondenz 1914-1922, u. a. mit Großherzogin Luise und Prinz Max von Baden (meist Glückwunsch- und Beileidsschreiben)
Vorstand der badischen Bezirksämter Rheinbischofsheim und Ettlingen 1842-1864
Studium der Philosophie und Medizin in Wien, Berlin, Paris, Abschluss in Freiburg, 1844 Promotion in Freiburg, 1844 Assistent in Freiburg, 1845 Privatdozent,1848 ao. Prof. für Chirurgie und Geburtshilfe in Freiburg, 1849 Regimentsoberarzt, 1850-1858 Truppenarzt in Rastatt, 1858 Truppenarzt in Freiburg, Generalarzt des 14. Deutschen Armee-Korps in Karlsruhe (1871-1887), 1894 Ernennung zum wirkl. Geheimrat mit Prädikat Excellenz
Nachlass
Universitätsarchiv Freiburg
Werkmanuskripte, Vorlesungsmitschriften, Reden, Promotionsrede vom 10.02.1844, Bericht über Pariser Weltausstellung, Notizen, Gedichte, Korrespondenz, Lebensdokumente Sanitätskommission
Strumpfweber, Kaufmann, Stammbaum-Maler
Nachlass
Stadtarchiv Albstadt
Materialsammlung, Materialien zur Familiengeschichte, vorwiegend Ebinger Familinen (Auszüffge aus Kirchenbüchern)
Glasergeselle, 1927 Mitglied des Jugendbanners Scharz-Rot-Gold und der SAJ, 1930 der SPD, ab 1933 Mitglied der "Roten Kämpfer", 1936 Verhaftung, 1942 Strafbataillon 999, Kriegsgefangenschaft in den USA, 1946 SPD-Arbeit in Berlin, ab 1947 im Hauptjugendausschuss von Berlin, Leiter der Jugendförderung, 1955 Stadtrat für Jugend und Sport in Kreuzberg, 1977-1979 Mitglied des Abgeordnetenhauses
Nachlass
Franz-Neumann-Archiv Berlin
Persönliche Unterlagen (Kopien), Korrespondenz und Materialien u. a. aus der Tätigkeit in der SPD und zu seiner Biographie
Sächsische Handwerker- und Beamtenfamilie mit Zweigen in Dresden, Zittau, Bad Liebenwerda und Herford i. Westfalen
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Genealogica, Dokumente zur Geschichte der Napoleonischen Kriege in Sachsen (1813), Bestallungs- und Besoldungsunterlagen verschiedener Beamter (Juristen) im Staatsdienst, Existenzgründung eines Nadlermeisters in Dresden (Mitte 19. Jh.)
Familie Beck, u. a. Johann Georg Beck (um 1769-1859), Ökonomie-Inspektor am Hoftheater Darmstadt; Karl Friedrich Beck (1826-1870), Kompagniechef 3. Infanterie-Regiment; Karl Beck (1868-1942), Militärarzt; Dr. Ing. Ludwig Beck (+ 1980)
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
Personalpapiere einzelner Familienmitglieder Beck, Korrespondenzen in genealogischen Angelegenheiten, Karteien und Archivalienauszüge
Die Künstlerin Gerlinde Beck wurde am 11.06.1930 in Stuttgart geboren. Sie studierte zwischen 1949 und 1956 an der Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart bei Karl Hils (1889-1977), Gerhard Gollwitzer (1906-1973), Willi Baumeister (1889-1955) und Peter Otto Heim (1896-1966). Nebenbei machte sie eine Lehre zur Feinblechnerin. 1958 wurde sie Lehrerin für Formgestaltung in einem Stuttgarter Industriebetrieb. 1961 erhielt sie den Hugo-von-Montfort-Preis. 1965 wurde sie Mitglied im Künstlerbund Baden-Württemberg und 1966 im Deutschen Künstlerbund. 1967 wurde sie mit dem Kunstpreis Böttcherstraße in Bremen ausgezeichnet. 1977 erhielt sie das Stipendium Cité Internationale des Artes in Paris und 1984 ehrte man sie mit dem Bundesverdienstkreuz. 1989 verlieh ihr das Land Baden-Württemberg den Professorentitel. Am 19.02.2006 verstarb Gerlinde Beck in Niefern bei Pforzheim.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Ausstellungsveröffentlichungen, Zeitungsausschnitte
Geograf, Historiker und Humboldt-Forscher; Prof. Universität Bonn 1961-1987
Nachlass
Leibniz-Institut für Länderkunde
umfangreicher Nachlass, Sammlung und Bibliothek
Sächsischer Kultusminister 1908-1918, Vorsitzender des Gesamtministeriums 1914-1918, Dr. jur.
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
"Geheimakten" 1915-1918 (Baltikum, Elsaß-Lothringen)
Abgeordneter, Sekretär des Rates der Stadt Suhl
Nachlass
Stadtarchiv Suhl
Materialien und Aufzeichnungen von Stadtverordnetenversammlungen 1982-1989
keine Angabe
Johann Wilhelm Beck war im Alten Reich Stadtgerichtsschöffe in Mayen sowie 1784 und 1791 Bürgermeister in Mayen. In französischer Zeit wirkte er als Friedensrichter im Kanton Virneburg.
Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz
Abhandlung zur Geschichte der Reichsgrafschaft Virneburg
Keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Brünn
Sammlung u.a. zur Geschichte der Wiedertäufer
Arztsohn, Studium der Medizin, 1814 Regimentsarzt, 1816 Promotion, 1818 ao. Prof. und Assistent der Chirurgie und Geburtshilfe in Freiburg, 1819 Kreisoberarzt, 1821 o. Prof in Freiburg, 1828 Prorektor, 1829 Nachfolger Eckers als Direktor der Chirurgischen Klinik, 1830 Medizinalreferent am Hofgericht
Nachlass
Universitätsarchiv Freiburg
Werkmanuskripte, Korrespondenzen, Lebensdokumente, Zeugnisse und Diplome
Offizier; Generaloberst, 1935-1938 Chef des Generalstabes, 1938 verabschiedet, Widerstandskämpfer
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Freiburg
Denkschriften zur militärpolitischen Lage Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg; militärgeschichtliche Vorträge vorwiegend zum Ersten Weltkrieg; persönliche und dienstliche Korrespondenz aus der Zeit als Generalstabschef 1935-1938, 1933 Chef des Truppenamtes, Widerstandskämpfer