Journalist, Schriftsteller, Studium an der Universität München, Promotion zum Dr. oec. publ., Mitarbeiter verschiedener Zeitungen, ab 1945 freier Schriftsteller in München, Redakteur beim Münchner Merkur
Nachlass
Stadtbibliothek München/Monacensia
Korrespondenz u. a. mit Peter Paul Althaus, Hanns Arens, Eugen Roth, Rudolf Schmitt-Sulzthal, Hubert Wilm; Manuskripte: Gedicht für ein Lied mit Kurzbrief von Jo Weigert; biographische Dokumente, Fotos
Mediziner (Hygiene)
Nachlass
Universitätsarchiv der Humboldt-Universität Berlin
Notizen, Manuskripte, Vorlesungen, Korrespondenz, Fotos
Mediziner (Hygiene)
Nachlass
Universitätsarchiv der Humboldt-Universität Berlin
Manuskript, Druckschrift
Buchhalter; 1946 Gründungsmitglied der CDU in Ludwigshafen sowie erster Geschäftsführer bis 1958
Nachlass
Stadtarchiv Ludwigshafen
Persönliche Papiere: Schulzeugnis der Werktagsschule; Lehrvertrag; Zeugnisse; Einstellungsschreiben; Arbeitszeugnisse; Meldung der Stellenbesetzung bei der Ludwigshafener CDU; Ausweise; Arbeitslosenmeldekarte; Legitimationsmeldekarte SHD 1943; Legitimationskarte als Kaufmann 1941; französischer ...
Medien- und Kommunikationsforscher, Kulturphilosoph
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Manuskripte veröffentlichter/unveröffentlichter Abhandlungen, Essays, Be-träge, Aufsätze, Artikel; Sammlung der veröffentlichten Arbeiten; Korrespondenz mit Familienangehörigen und Freunden; Korrespondenz in tschechischer, deutscher, englischer, französischer, italienischer, portugiesischer ...
1907 Mitglied im Christlichen Metallarbeiterverband, 1910 hauptamtliche Gewerkschaftsarbeit, 1905-1933 Mitglied des Zentrums, 1945 Mitglied der CDU, 1947 Stellvertretender Vorsitzender des DGB-britische Zone, 1949-1956 Stellvertretender Vorsitzender des DGB
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Überwiegend Geschäftskorrespondenzen aus seiner Zeit als Stellvertretender Vorsitzender des DGB und Korrespondenzen mit dem CGB und der Christlich-Sozialen Kollegenschaft im DGB
Geograph, Hochschullehrer, 1936-1941 wissenschaftlicher Direktor der Deutschen Akademie München, 1944 und 1954-1973 außerplanmäßiger Professor an der Universität München, 1949-1954 Prof. in Tucumán/Argentinien
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Stellungnahme von Prof. Dr. Gustav Fochler-Hauke zu einer Denkschrift von Prof. Dr. O v. Zwiedineck-Südenhorst und Dr. Franz Thierfelder über die Deutsche Akademie vom 21. August 1945, mit Aussagen zu Karl Haushofer, Prof. Franz Dölger, Prof. Theodor Frings, Prof. Friedrich v. d. Leyen, Rudolf ...
Volksschullehrer in Hamburg, Genealoge
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Manuskripte und Materialsammlung betreffend den Adel Nordelbingens im Mittelalter
Ernst Rudolf Focke wuchs in Rumburg auf, wo er neben der schulischen auch seine musikalische Ausbildung im Fach Klavier erhielt. Nach der Enteignung der Familie im Zuge der Umsiedlungsmaßnahmen im Sudetenland, nahm er eine textiltechnische Aubildung in der vormals seinem Vater gehörenden Decken- und Möbelstoff-Weberei auf. Da der Familie auch das Klavier genommen worden war, erlernte Focke autodidaktisch das Akkordeonspiel und trat zusammen mit einem Ensemble bei diversen Festivitäten und auf den Bühnen verschiedener Theater auf. Als Mitwirkender einer deutschen Kultur-Gruppe und Mitbegründer der firmeninternen Musikgruppe „Bytex“ erlangte er erhebliche Bedeutung im regionalen Musikleben. 1966 übersiedelte Focke mit seiner Familie in die BRD. Hauptberuflich in der Textilbranche tätig, beschäftigte er sich in seiner Freizeit weiterhin mit Musik, schrieb Unterhaltungs- und Tanzmusik und tat sich bei der Gestaltung zahlreicher Heimattreffen als Musiker hervor. Als er 1992 ein „Yamaha PSR 6700“-Keyboard erwarb, entwickelte er für dieses eine neue Software mit 700 neuen Klängen, die großen Absatz bei zahlreichen Alleinunterhaltern fand. Die Anschaffung einer Tonstudio-Anlage und eines Notendruck-Programms ermöglichten es ihm, seine über 280 Kompositionen selbst zu edieren. Seine Werke erfreuen sich auch heute noch einer großen Nachfrage.
Nachlass
Deutsches Komponistenarchiv in Hellerau - Europäisches Zentrum der Künste Dresden
Der Vorlass Ernst Rudolph Fockes umfasst hauptsächlich Tanz- und Unterhaltungsmusik für Bands, Blas- und Salonorchester sowie Singspiele für Kinder, Schüler und Jugendliche.
Weitere Materialien folgen.
Komponist
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Notenhandschriften (u.a. die Opern "Deirdre" und "Die kahle Sängerin"), Skizzen; Tonträger mit Aufnahmen seiner Werke; biographische Unterlagen
1946 Lehramtsstudium, neben dem Studium Jungredakteurin bei "Merian", dann zwei Jahre Assistentin ihres Vaters Ernst Friedlaender, 1951 Studienjahr an der Universität Oklahoma, in Deutschland Studium der Politischen Wissenschaften, 1954 Dissertation, Übersetzerin, 1961--1969 Geschäftsführerin des Bildungswerks Europäische Politik, 1963-1965 stellvertretendes Mitglied des Kuratoriums des Deutsch-Französischen Jugendwerks, seit 1964 Mitglied der SPD, 1966 in den Landtag von Nordrhein-Westfalen gewählt, 1969-1980 Abgeordnete im Deutschen Bundestag, 1969 parlamentarische Staatssekretärin im Bundeskanzleramt, 1972 Ministerin für Jugend, Familie und Gesundheit, 1976 aus der Bundesregierung ausgeschieden, 1979-1989 Mitglied des Europäischen Parlaments
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Persönliche Unterlagen, Publizistische Äußerungen, Korrespondenz und Materialien aus ihrer Abgeordnetentätigkeit im Deutschen Bundestag, im Europäischen Parlament sowie ihrer Amtszeit als Staatssekretärin und Ministerin
Arzt und Botaniker
Nachlass
Staatsarchiv Bremen
Unterlagen von Wilhelm Olbers Focke sowie verstreute Papiere anderer Familienmitglieder; gesammelte Unterlagen über Wilhelm Olbers (1758-1840) und die Familien Pavenstedt, Schütte, Walte; Fotografien und Zeichnungen
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Werkfotografien, Kataloge, Veröffentlichungen, Zeitungsartikel
Hofrat, Pagenhofmeister und Bibliothekar in Weimarischen Diensten
Nachlass
Landesarchiv Thüringen - Hauptstaatsarchiv Weimar
Briefe u.a. von Georg Friedrich von Brück, I.M. Ludecus, Otto von Scheidling, Jean Louis Vigneux; Exzerpte zur Geschichte Thüringens
Exilweg: 1938 USA
Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Korrespondenz, u.a. mit George Marton und Paul Kohner; Lebensdokumente; Bühnenmanuskripte und Drehbücher in Deutsch, Englisch und Ungarisch
Ernst Foerster gründete 1910 den Hamburger Pfadfinderinnen-Bund. 1912 war er Mitbegründer des Deutschen Pfadfinderinnen-Bundes.
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Unterlagen über Pfadfinderinnenbewegung, Jugendhochschulgemeinde, Beruf, Ehrenamt
Diplom-Ingenieur; Oberbürgermeister von Ulm, 1933-1945
Nachlass
Stadtarchiv Ulm
Wissenschaftliche Veröffentlichungen auf dem Gebiet der Elektrotechnik; Druckschriften und Fotos von gesellschaftlichen Ereignissen während des Dritten Reichs; Entnazifizierung
Professor (Sozialwissenschaften) am Polytechnikum Zürich und a. d. Univ. Wien und München (Philosophie, Pädagogik), später Privatgelehrter, ethischer Pazifist, Sohn von Wilhelm Foerster (1832-1921)
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Bei dem Bestand handelt es sich um den Nachlass von Friedrich Wilhelm Foerster sowie um die Vereinsunterlagen der von 1946 bis Mitte der 80er Jahre bestehenden Friedrich-Wilhelm-Foerster-Gesellschaft. Der eigentliche Foerster-Nachlass umfasst Korrespondenzen privater und geschäftlicher Art, ...
1897 außerordentlicher Prof. für Elektrochemie und Elektrometallurgie an der Technischen Hochschule Dresden, 1900 ordentl. Prof. für Elektrochemie und physikalische Chemie sowie Direktor des Instituts für Elektrochemie, 1912 Prof. für anorganische und anorganisch-chemische Technologie und Direktor des anorgan.-chem. Laboratoriums
Nachlass
Universitätsarchiv der Technischen Universität Dresden
Vorlesungsunterlagen, dienstliche Korrespondenzen u.a. mit C. Duisberg, Emil Abel und W. Bilz
Astronom; 1863-1904 Direktor der Sternwarte Berlin, Mitgründer des Astrophysikalischen Observatoriums Potsdam, der Sternwarte Straßburg, der Technisch-Physikalischen Reichsanstalt, 1868 Direktor der Normaleichungskommission, 1888 Gründung der Urania in Berlin, 1892 Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für ethische Kultur
Nachlass
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin
Manuskripte zur Astronomie, Chronometrie, Normalzeit, Neufestlegung des Osterfestes, zu Gradmessungen; Arbeitsmaterialien, Berechnungen, Korrespondenz, Zeitungsausschnitte
Offizier, Oberstleutnant, Präsident der Kriegsgeschichtlichen Forschungsanstalt des Heeres
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Korrespondenz, u. a. mit dem Präsidenten des Reichsarchivs von Haeften, militärgeschichtliche Aufsätze und Manuskripte, insbesondere über Schlieffen und Beck; Unterlagen zu den Nachkriegsprozessen gegen die Generalfeldmarschälle List, Kesselring und v. Leeb
Keine Angabe
Offizier, General, Generalinspekteur der Bundeswehr
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Insbesondere Ansprachen als Generalinspekteur der Bundeswehr 1960-1963; Korrespondenz mit Walter Görlitz über dessen Biographie Walter Models, 1975
Pfarrer in Hohenbirkach/Großbirkach (1909) und Walsdorf (1914)
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Ortsgeschichtliche Foschung
Pfarrer in Uengershausen (1865), Repperndorf (1877), Freising (1881), Landshut (1886), Unterschwaningen (1894) und Diespeck (1903-1910)
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Persönliches, Musikalien seiner Frau Louise geb. Reck
lebte in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts, Sprachwissenschaftler, Gelehrter
Nachlass
Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena
Materialsammlung
Pfarrer in Barthelmesaurach (1893), Polsingen (1896), Schwabach (1911), Pfarrer und Dekan in Ebermergen (1921/22-1930)
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Korrespondenz, Sammlungsgut
Pfarrer in Marktredwitz (1836), Pfarrer und Dekan in Berneck (1848) und Schweinfurt (1858/61-1872)
Göttinger Oberbürgermeister von 1948 bis 1956
Nachlass
Stadtarchiv Göttingen
Fotos; Ehrungsurkunden / -schreiben; Reisepass; Offizielle Schreiben; Festschriften; Private Korrespondenz; Zeitungsausschnitte; FDP-Arbeit; Reden von / Gespräche mit Hermann Föge
Kreisarchivar des Kreises Kempen-Krefeld von 1956 - 1973
Nachlass
Kreisarchiv Viersen
Materialsammlungen, Manuskripte, Regesten überwiegend den Raum Kurköln, Niederrhein betreffend; Kirchenbuch-, Zivilstands- und Personenstandsunterlagen
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Werkverzeichniskartei mit Werkfotografien, Bilderliste (Kopie)
Pfarrer, 1921 Landtagsabgeordneter der badischen Zentrumspartei, 1928 Reichstagsabgeordneter der Zentrumspartei, 1931 Fraktions- und Parteivorsitzender der badischen Zentrumspartei, 1936 Pfarrer in Sölden, 1943 in Freiburg, 1958 Generalvikar der Erzdiözese Freiburg, Domkapitular, 1961 Domdekan
Nachlass
Erzbischöfliches Archiv Freiburg
Materialien betr. Zentrumspartei (Satzung, Korrespondenz, Protokolle, Manuskripte); Korrespondenz 1919-1952; Manuskripte, Schulfrage 1925-1967; Beleidigungsprozesse; persönliche Papiere; Verlagsrechtskommission der Deutschen Bischofskonferenz; Handakten zum Badischen Konkordat
General der Artillerie, Landeskammandant in Baden
Evangelischer Pfarrer aus Siebenbürgen, später Seelsorger evangelischer Gemeinden in Cleveland/USA
Nachlass
Archiv des Siebenbürgen-Instituts
Kirchliche und siebenbürgische landsmannschaftliche Tätigkeit
1922-1947 Direktor des evangelischen Gymnasiums in Mediasch/Siebenbürgen, 1950-1958 Leiter des Österreichischen Forschungsinstituts für Wirtschaft und Politik in Salzburg, Stephan-Roth-Forscher
Nachlass
Siebenbürgische Bibliothek mit Archiv, Schloß Horneck, Gundelsheim am Neckar
Umfangreiche Materialsammlung zu Transsylvanien (Siebenbürgen); Briefnachlaß 1947-1978; Werkverzeichnis 1924-1975
Burschenschafter, Zeitungsredakteur in Elberfeld, dann nach Haft in die Schweiz emigriert, Buchdruckereibesitzer in Zürich und Mitglied des Großen Rates ebd.
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Schulbesuch in Wusterhausen/Dosse, 1952-1955 Lehre als Facharbeiter für den Betriebs- und Verkehrsdienst auf dem Bahnhof Neustadt/Dosse, Studium an der Ingenieurschule Gotha, 1960 Dienstvorsteher des Bahnhofs Bützow, Bezirk Schwerin, 1962 Dispatcher und Chefinstrukteur der Politischen Abteilung beim Reichsbahnamt Güstrow, Eintritt in die SED, 1965-1975 Vorsteher des Reichsbahnamtes Güstrow als erste Frau in dieser Funktion bei der Deutschen Reichsbahn, Fernstudium an der SED-Parteihochschule "Karl Marx" in Berlin, Diplom-Gesellschaftswissenschaftler, 1975 Vizepräsident für Transportorganisation und Fahrzeuge, 1981-1989 Mitglied der Volkskammer der DDR, 1982 Präsident der Reichsbahndirektion Schwerin, wieder als erste Frau in dieser Funktion, 1987 Beförderung zum Reichsbahn-Hauptdirektor, 1990-1993 Tätigkeit bei der Generaldirektion der Deutschen Reichsbahn in Berlin, betrieb bis 2000 gemeinsam mit ihrem Mann eine Pension in Berlin-Köpenick
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Berufsausbildung, Frauenlehrgang für leitende Funktionen, Eingabenbearbeitung in der Volkskammer, Glückwünsche und Fotos
Lehrerin, Mitglied einer illegalen Jugendgruppe der Widerstandsorganisation um Anton Saefkow, 1945-1948 Jugendgruppenleiterin beim Hauptamt für Sozialwesen beim Magistrat von Berlin, 1950-1954 Studium Geschichte und Russisch an der Humboldt-Universität Berlin, 1956-1985 wissenschaftl. Mitarbeiterin beim Institut für Marxismus-Leninismus des Zentralkomitees der SED
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Materialsammlung zur Sozialpolitik der KPD, v. a. zu Martha Arendsee, Siegfried Rädel und Richard Schmincke
Musikpädagoge
Archivar an den Staatsarchiven in Marburg, Danzig und Düsseldorf
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Materialsammlung zu "Quellen zur Rechts- und Wirtschaftsgeschichte ... der Stadt Wesel"; Notizen zur Geschichte des Jülich-Bergischen Archivs
Filmemacherin
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Unterlagen zu Filmprojekten: Film-, Fotomaterial, Texte, Arbeitsprotokolle, Tonbänder mit Interviews (teils mit Abschriften), Zeitungsartikel betr. Bocklemünd, Görlinger-Zentrum und Severinsviertel; Filmskripte, Interviews mit Kill (d.i. Wilhelm Eichmeier); Positiv-Filme, Negativstreifen, ...
Mundartdichter
Nachlass
Stadtarchiv Neuss
Manuskripte von Erzählungen, Aphorismen, Dialektanalysen, Mundartliteratur, Zeitungsausschnittsammlung
Dichter und Schriftsteller
Teilnachlass 1
Theodor-Fontane-Archiv Potsdam
Originalhandschriften Fontanes und seines Umkreises (18.000 Blatt): Werkmanuskripte, Briefe, Notiz- und Tagebücher sowie Abschriften und Kopien von Handschriften (12.000 Blatt); Novellenfragment "Oceane von Parceval"
Teilnachlass 2
Märkisches Museum Berlin
U. a. Manuskript des Romans "Stechlin"
Teilnachlass 3
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Einzelgedichte "An meinem Fünfundsiebzigsten", "Ansprache beim Taufmahl", "Die große Karthause vor Papst Paul", "Melrose-Abbey" u.a.; Fragmente, Vorarbeiten und Entwürfe zu den Romanen "Allerlei Glück", "Cécile", "Effi Briest", "Vor dem Sturm", zu "Wanderungen durch die Mark Brandenburg" und zu
Dänisch-norwegischer Admiral
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Urkunde über die Erhebung zum Ritter des Danebrog durch König Friedrich V. von Dänemark
Fooken studierte evangelische Theologie in Berlin und Mainz und anschließend Pädagogik und Psychologie in Berlin, Bonn und Mainz. Er promovierte mit einer Arbeit über die Beziehungen und Auseinandersetzungen zwischen Schule, Kirche und Staat im 18. Jahrhundert. Von 1975 bis zu seiner Emeritierung 1992 lehrte er als Professor für Erziehungswissenschaft unter besonderer Berücksichtigung der Probleme verhaltensgestörter Kinder am damaligen Institut für Erziehungswissenschaft 2 – Sonderpädagogik, Prävention, Rehabilitation der Universität Oldenburg.
Nachlass
Universitätsarchiv der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Berufliche Tätigkeit, Biographische Materialien
Architekt
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Fotografien von Berliner Bauten und Projekten Forbats aus den frühen dreißiger Jahren (aus dem Nachlaß des Fotografen Arthur Köster), so z.B. die Reithalle der Deutschen Reitschule auf dem Rittergut Düppel (1930) und den Mustersportplatz der Deutschen Bauausstellung in Berlin (1931); ...
Historiker, Dr. Prof.; Mitglied der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Wissenschaftliche Ausarbeitungen; Korrespondenz; Vorlesungsmanuskripte; Jahrbücher der Sächsischen Akademie der Wissenschaften; Sonderdrucke
1940-1943 Lehre als Verwaltungsangestellter bei der AOK Freiberg, anschließend 1. Beamtenprüfung, 1943-1949 Arbeitsdienst, Kriegsdienst und Kriegsgefangenschaft, 1950 Verwaltungsangestellter, später Abteilungsleiter bei der Sozialversicherungskasse (SVK) Freiberg, 1950 SED, 1954 Leiter der Abt. Gesundheitswesen beim Rat des Kreises Freiberg, 1955 Sonderreifeprüfung, Sept. 1955 - Juli 1959 Studium an der Deutschen Akademie für Staats- und Rechtswissenschaft in Potsdam-Babelsberg, Abschluss als Diplom-Jurist, 01.09.1959 - 04.01.1990 Sekretär des Komitees zum Schutze der Menschenrechte (seit Mai 1969 DDR-Komitee für Menschenrechte), 05.01.1990 - 30.06.1990 Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Deutschen Liga für Menschenrechte in der DDR, 01.07.1990 Eintritt in den Ruhestand
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Erinnerungen an den Sozialismus-Versuch im 20. Jahrhundert.- Einsichten und Irrtümer des Siegfried Forberger, Sekretär des DDR-Komitees für Menschenrechte von 1959 bis 1989 (erste und zweite Auflage, in je vier Bänden), Unterlagen über Tätigkeit in der Deutschen Liga für Menschenrechte in der