Fabrikant in Lenzkirch, Falkau und Kollnau. Mitglied der 2. Kammer des Badischen Landtags 1865-1872. Mitglied des Reichstags seit 1872.
Nachlass
Stadtarchiv Freiburg
Zeitungsausschnittsammlung zum Thema Eisenbahnbau (Höllentalbahn, Elsass, Baden), Gewerbeordnung im Großherzogtum Baden, handschriftliche Unterlagen als Landtagsabgeordneter, zum Eisenbahnbau allgemein und dem Bau der Höllentalbahn.
Bauer und Webermeister in Buchenbach und Kirchzarten
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Staatsarchiv Freiburg
Hausbuch des Joseph Tritschler mit Transkription
Witwe eines Juristen
Offizier (1772-1822) (General der Artillerie), 1808-1822 Bayerischer Staatsminister der Armee
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv München - Kriegsarchiv
Tagebuch als pfalzbayerischer Oberstleutnant im 6. Füsilier-Regiment (1792-1799); Korrespondenz mit Fürst Carl Philipp von Wrede (1809-1816); Militärberichte als Kriegsminister an König Maximilian I. Joseph und kgl. Handbillette (1810-1817); Gutachten betr. Anlage einer großen Festung in ...
Studium an den Universitäten München und Wien; Tätigkeit an den Staatlichen Museen Berlin (1932-1936) und an den Städtischen Kunstsammlungen Breslau (1936-1938); Kunsthändler in Amerika und Leiter der Achenbach Foundation for Graphic Arts in San Francisco/USA; 1945-1951 erster Nachkriegsdirektor des Germanischen Nationalmuseums in Nürnberg
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Haushaltsbücher; Veröffentlichungen; Dissertation mit Gutachten; Zeitungsartikel; Korrespondenz
Eisenbahner, Stenograph
Nachlass
Stadtarchiv Soest
Materialien zur Eisenbahngeschichte Soests, Stenographieverein Soest, Kirchenvorstand der Propstei-Gemeinde St. Patrokli, Soest
Verfasser der "Ascheberger Sprüch"
Nachlass
Stadt- und Stiftsarchiv Aschaffenburg
Dichtungen zu den "Ascheberger Sprüch", Balladen und Parodien, Manuskripte zu zwei Theaterstücken ("Im Boudoir Sarah Bernhardts" und "S' Wertshaus in der Fischergass")
Lehrer und Heimatforscher (GND-Nummer: 117419958)
Nachlass
Kreisarchiv Verden
Teilnachlass: Arbeitsunterlagen (Literaturauszüge in Kopie, Exzerpte, Notizen, Manuskriptfragmente - Nr. 17/23 usw.) des Dr. Heinrich Troe, die wohl Ende der 1970er/Anfang bis Mitte der 1980er Jahre entstanden.
Jurist, in den 20er Jahren Mitglied der SPD, 1926-1933 Bürgermeister von Neusalz/Oder, 1933-1945 Fachanwalt für Steuerrechts- und Devisenfragen in Berlin, 1945/1946 Oberbürgermeister von Jena, 1947 Ministerialdirektor im hessischen Finanzministerium, bis 1948 Generalsekretär des Exekutivrats, 1948-1949 des Länderrats des Vereinigten Wirtschaftsgebietes in Frankfurt am Main; 1951-1956 Finanzminister in Hessen, 1956 Präsident der Landeszentralbank in Hessen, 1958-1969 Vizepräsident der Deutschen Bundesbank in Frankfurt am Main
Teilnachlass 1
Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden
Korrespondenz, Protokolle, Vortrags- und Redemanuskripte aus Regierungs- und Parteiarbeit, Wirtschaftsrat, Marshall-Plan, Materialien zur Finanz- und Steuerreform 1964-1968
Teilnachlass 2
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Persönliche Unterlagen; Familienkorrespondenz (u.a. zwischen den Eheleuten Else und Heinrich Troeger); Fotos; umfangreiche handschriftliche Tagebuchaufzeichnungen 1918-1975; persönliche und allgemeine Korrespondenz; Unterlagen aus der Tätigkeit als Bürgermeister in Neusalz, Oberbürgermeister ...
Teilnachlass 3
Staatsbibliothek zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz
Tagebuchblätter
Hochschullehrer; Professor der systematischen Theologie an der Universität Heidelberg, der Philosophie an der Universität Berlin, Staatssekretär im Preußischen Ministerium für Wissenschaft, Kunst und Volksbildung, Mitglied der Badischen Ersten Kammer und der Preußischen Landesversammlung (DDP)
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Festrede anläßlich der Schillerfeier in Augsburg; Vorlesungen; Kollegmitschriften und "Nacharbeitungen" von Gertrud von Le Fort; Korrespondenz mit Gertrud von Le Fort (Kopien), Briefe an seine Schwestern
Kunsthistoriker, 1920 Promotion in Berlin, Tätigkeit bei den dortigen Staatlichen Museen und bei Kunstverlagen, seit 1933 beim Landesmuseum Karlsruhe, 1936 Forschungsauftrag für Grenzkunstfragen, 1938 Habilitation, Lehrauftrag für niederländische und burgundische Kunst, 1940-1945 Dozent in Bonn, seit 1949 Privatgelehrter in Tübingen
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Behördenkorrespondenz, private Korrespondenz; Finanzangelegenheiten, Versorgung; Persönliche Papiere; Erinnerungsstücke; Manuskripte, Veröffentlichungen, Vorträge; Lehrveranstaltungen; Notizen; Materialsammlungen; Fotos, Graphiken, Tonband
Tänzerin
1961 Promotion in Freiburg i. Br. bei Fritz Pringsheim, bis zu seiner Pensionierung 1999 lehrte er Rechtgeschichte, Rechtstheorie und Bürgerliches Recht an der Universität Frankfurt, 1983-1991 Familienrichter am OLG Frankfurt
Heinz Trökes wurde am 15.08.1913 in Hamborn geboren und war als Maler, (Entwurfs-)Zeichner, Lithograph, Graphiker und Glasmaler tätig. Er studierte 1931-32 an der Kunstgewerbeschule in Krefeld, 1933-36 bei Johannes Itten, und 1936-39 in Augsburg, bevor er 1939 Malverbot erhielt und nach Zürich übersiedelte, jedoch ab 1941 wieder in Berlin war. 1947-48 war er Professor an der Kunstschule in Weimar, danach in Paris und anschließend auf Ibiza und schlussendlich wurde er 1956 Professor an der Hochschule für bildende Kunst in Hamburg, unternahm aber viele Reisen. Außerdem gewann Trökes zahlreiche Preise und nahm an vielen Ausstellungen teil. Er starb am 24.04.1997.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Persönliche Dokumente; Manuskripte, Aufsätze, Ausstellungsdrucksachen, Zeitungsartikel; Korrespondenz
Professor für Geographie in Berlin und Bonn; Pflanzengeographie, begründete die Landschaftsökologie; Forschungen in Süd-, Mittel- und Nordamerika, in Ostafrika (Mt. Kenya), Teilnahme an der deutschen Himalaya-Expedition (1937); vergleichende Geographie der Hochgebirge; Reisen nach Ostasien, durch Europa; Gründung der Zeitschrift "Erdkunde"; internationale wissenschaftspolitische Tätigkeit für die Geographie
Nachlass
Archiv des Geographischen Instituts der Universität Bonn
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Schriftsteller, Kritiker, Ãœbersetzer
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Einzelgedichte; Sketche und Kabarettstücke wie die Sendereihe "Aus dem Ärmel geschüttelt"; Szenen, Parodien, Gespräche; Film- und Fernsehtexte u.a.;
Romanentwürfe, Erzählungen; Dissertation "Presse- und Nachrichtenwesen der im Weltkrieg kriegsgefangenen Deutschen" (unvollständig); ...
Nach seinem Kriegsdienst studierte Troll 1918 - 1922 an der Universität München. Seit 1923 war er als Assistent, seit 1928 als Professor an der Universität München tätig. 1932 übernahm er die Leitung des Botanischen Instituts der Universität Halle. 1946 wechselte er an die neueröffnete Johannes Gutenberg-Universität Mainz, wo er in den Jahren 1950-55 den Botanischen Garten anlegte. Bis zu seiner Emeritierung 1966 wirkte er als Professor für Botanik in Mainz.
Nachlass
Universitätsarchiv Mainz
Notizhefte, wissenschaftliche und private Korrespondenz, Sonderdrucke, Zeichnungen und Skizzen, private und wissenschaftliche Fotografien, insbesondere zu seiner Sumatrareise
Näherin, Lehrerin, Schriftstellerin; Mitglied der Arbeiterjugend 1910-1914, der SED 1914-1917, der USPD 1917-1920, der KPD 1920, Mitarbeiterin des Arbeiter-Soldaten-Rates in Köln 1918, Mitbegründerin der Zeitung "Sozialistische Republik" in Köln, Mitarbeiterin des "Neuen Deutschen Verlages" in Köln und dann in Berlin 1924-1932, Sekretär der deutschen Sektion des sowjetischen Schriftstellerverbandes 1932, Emigration in die UdSSR 1933-1947, u.a. Mitglied der SED 1947, Missionssekretär in der Mission der DDR in Rumänien 1950-1953
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliche Dokumente und Korrespondenzen v.a. aus der Zeit der Emigration
Studium der wissenschaftlichen Politik und Anglistik in Freiburg, zuletzt Oberstudienrat an der Mathilde-Planck-Schule in Lörrach, ausgiebige Privatforschung zur zionistischen Bewegung und Auswanderung aus Deutschland.
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Staatsarchiv Freiburg
"Die Sammlung enthält unter anderem interne Publikationen des Dachverbandes jüdischer Verbindungen KJV - Kartell Jüdischer Verbindungen; der Jüdischen Wanderbünde Blau Weiss und diverses Schulungsmaterial zur Vorbereitung der Auswanderung in das damalige britische Mandatsgebiet Palästina in ...
geboren 1922 in Freiburg i. Br. als Sohn des Ingenieurs Wilhelm Tröndle (sen.); Rotteck-Oberrealschule in Freiburg; Soldat im II. Weltkrieg; 1949 Heimkehr aus der Kriegsgefangenschaft; Ingenieurstudium an der TH Karlsruhe; Arbeit als Ingenieur in der Schweiz; 1960 Einstieg in die väterliche Firma (Ingenieurbüro Tröndle) und 1969 Übernahme derselben
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Staatsarchiv Freiburg
Glasplattennegative, Fimnegative, Papierpositive, Pläne und schriftliche Unterlagen zum Neubau des Ravenna-Viaduktes im Höllental bei Freiburg 1926/1927 und dessen Wiedererrichtung nach dem Zweiten Weltkrieg, beides unter der Leitung von Wilhelm Tröndle (sen.); Sprengung von Westwallbunkern nach ...
Leipziger Oberbürgermeister 1899-1908
Nachlass
Stadtarchiv Leipzig
Briefe u. a. von Elsa Asenjeff, Otto Koch, Gustav Wustmann und Hugo Licht
Architekt
Teilnachlass 1
Library of Congress Washington
Material aus dem Atelier Gerdy Troost; persönliche Papiere; Finanzielles; Planung und Errichtung von Bauten, Korrespondenz und Zeichnungen
Teilnachlass 2
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Originalzeichnungen; Fotos (u.a. von Gebäuden, Möbeln, Gemälden, Büsten und Innenräumen von Ozeandampfern); Ausstattung der Wohnungen Hitlers in München und Berlin; Korrespondenz (u.a. Norddeutscher Lloyd, Verleger); Rechnungen über Ausstattung des Hauses Wachenfeld auf dem Obersalzberg; ...
Chemiker. Prof. Dr.; Professor an der Technischen Hochschule Prag; Mitentwickler des Fischer-Tropsch-Verfahrens zur Kohlehydrierung, dann Professor an der Universität Chicago
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Persönliche Dokumente (u.a. Taufschein, Schulzeugnisse, Armutszeugnis, Stipendienanträge, Arbeitszeugnisse, Testament); Korrespondenz (u.a. Familie, Patentangelegenheiten, Fachkorrespondenz mit anderen Chemikern); eigene Fachaufsätze (u.a. "Ein Pionier der Benzin-Synthese", "Neuzeitliche Probleme
Zoologe; 1835-1849 Lehrer, Kustos am Zoologischen Museum Berlin, 1849 Professor der Zoologie an der Universität Bonn, Herausgeber des Referateorgans "Zoologische Anzeigen"
Teilnachlass 1
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin
Zeichnungen und Abbildungen zur Zoologie; ca. 2400 Briefe an T. sowie Seklett des Hydrarchus, 116 Zeichnungen
Teilnachlass 2
Stadtarchiv Bonn
Persönliche Papiere, Familienschriftstücke, Briefe, Manuskripte, besonders zu Vorlesungen
Offizier, General der Infanterie
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Lebenserinnerungen 1857-1915; persönliches Tagebuch als Kommandeur der 3. Infanterie-Division im Ersten Weltkrieg sowie aus der Nachkriegszeit, u.a. Kapp-Putsch; Denkschrift Wolfgang Kapps über die nationalen Kreise und den Reichskanzler Theobald von Bethmann Hollweg
1935 NSDAP, nach 1945 CSU, 1946 stellvertretender Generalsekretär der CSU, 1948-1949 Sekretär des Parlamentarischen Rates, 1949-1970 Direktor beim Deutschen Bundestag.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Tagebuchauszüge 1949.
Lehrer
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Sammlung von Druckschriften und Zeitungsausschnitten
Lehrer, Pfleger im Heimatmuseum "Thüringer Bauernhäuser"
Nachlass
Stadtarchiv Rudolstadt
Manuskripte zur Orts- und Personengeschichte Thüringens
Vize-Admiral, im Ersten Weltkrieg Chef des Stabes der Hochseeflotte, Chef der Admiralität, nach 1918 Führer des Reichsbundes deutscher Seegeltung
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Bückeburg
Briefe überwiegend von Marineoffizieren, u.a. Gustav Bachmann, Magnus von Levetzow, Georg von Müller, Richard Scheer und Alfred von Tirpitz; Denkschriften betreffend Flottenbau, Organisation der Marine, U-Bootkrieg, Skagerrak, Kapp-Putsch
1866 preußischer Leutnant, 1894-1896 Vicegouverneur von Deutsch-Ostafrika und Komandeur der Schutztruppe ebd., 1900/01 an der Chinaexpedition beteiligt, 1903 Generalleutnant, 1904 Kommandeur der Schutztruppe für Deutsch-Südwestafrika, 1904-1906 Gouverneur ebd.
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Diplomat, Legationsrat im Auswärtigen Amt, in der Widerstandsbewegung gegen das NS-Regime aktiv, nach dem Attentat auf Adolf Hitler am 20. Juli 1944 zum Tode verurteilt, Hinrichtung in Berlin-Plötzensee
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Aufsätze 1929-1944, Briefe der Mutter 1922-1944 und andere Familienbriefe, Schriftwechsel 1929-1944; Exzerpte und Notizen zu Vorträgen aus der Oxforder Zeit, Notizbücher
Offizier, Generalleutnant
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Unterlagen aus dem Ersten Weltkrieg als Kommandeur der 28. Infanterie-Division u.a. von den Kämpfen um die Lorettohöhe und in der Champagne (dabei Aussagen und Tagebuchaufzeichnungen feindlicher Gefangener) sowie aus der Dienstzeit bei der Etappen-Inspektion der 10. Armee
Offizier, Oberst und Kommandeur der Schutzpolizei des oberschlesischen Industriegebiets
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Übungshefte aus der Kriegsschule in Glogau; Persönliches Kriegstagebuch aus dem Ersten Weltkrieg mit zahlreichen Dokumenten und Kartenanlagen; Korrespondenzen; Aufzeichnungen über die Matrosenrevolte in Kiel 1918; Ausarbeitungen und andere Unterlagen zum Ersten Weltkrieg
v. a. Militärs aus dem 18. Jh.: Etienne, Jaques, Stephan, Charles von Troussel
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Schreiben der Könige Friedrich I., Friedrich Wilhelm I., Friedrich II., Prinzen Heinrich, Ferdinand von Preußen, Landgrafen Ludwig, Friedrich von Hessen, Oberst Kasimir von Wobersnow an verschiedene Mitglieder der Familie von Troussel (Trossel)
Prof. Dr. med. Elisabeth Trube-Becker (geb. 1919) wurde 1958 außerplanmäßige Professorin am Institut für gerichtliche Medizin (Rechtsmedizin), wo sie seit 1951 Oberärztin war. 1984 trat sie in den Ruhestand.
Nachlass
Universitätsarchiv Düsseldorf
Prof. Dr. Trube-Becker widmete einen großen Teil ihrer Arbeit dem Thema "Gewalt gegen Kinder und Frauen". Zu diesem Thema erschienen auch etliche Zeitungsartikel, Veröffentlichungen und Bücher, die zum Teil im Nachlass enthalten sind oder kommentiert werden. Diesbezüglich enthält der Nachlass ...
Vorstandsmitglied der Bundesarbeitsgemeinschaft, selbständig Schaffender in der SPD, Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Arbeitsmaterialien aus der Tätigkeit als SPD-Funktionär und Abgeordneter
Journalist, Hrsg. der Nationalliberalen Correspondenz, Erster Generalsekretär und Reichsgeschäftsführer der DVP, Geschäftsführer des Landesverbandes der FDP in Berlin, Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin (FDP, später FVP)
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Deutscher Maler und Autor.
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
13 Tuschezeichnungen (sw) aus dem Zyklus "Gastarbeiter in Frankfurt"
Enthält:
1) Gastarbeiterski telefon, 1972/1976
2) Pred konzulatom, 1973/1977
3) Gastarbajteri na Polizeipräsidiumu (1), 1973
4) Gastarbajteri u Samstag u jutro, 1974
5) Gastarbeiteri na Finanzamtu, 1974
6) Tauben- und ...
keine Angabe
Schlosser, 1923 Vorsitzender des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes in Mannheim, seit 1931 der SPD ebd., 1927-1933 Stadtrat, 1928/29 Mitglied des badischen Landtages (SPD), 1946-1959 Erster Bürgermeister in Mannheim
Nachlass
Stadtarchiv Mannheim
Reden; Neubildung der Parteien insbesondere der SPD, Neu- und Wiederaufbau städtischer Gebäude in Mannheim
Tänzerin, Tanzpädagogin
Offizier, Admiral
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Kriegstagebuch und andere Unterlagen aus der Tätigkeit als Gouverneur von Kiautschou; Ausarbeitungen vornehmlich über Ostasien und den Ersten Weltkrieg; Korrespondenzen u.a. mit chinesischen Würdenträgern, dem Gouverneur von Schantung, den Prinzen Adalbert und Heinrich von Preußen
Ingenieur und Heimatforscher in Altena
Nachlass
Kreisarchiv des Märkischen Kreises
Materialien zu Leben und Werk des Liederdichters Wilhelm Anton Florentin von Zuccalmaglio sowie des Begründers des Deutschen Jugendherbergswesens Richard Schirrmann
Superintendent in Pritschen, Krs Luckau
Nachlass
Brandenburgisches Landeshauptarchiv
Briefwechsel, Arbeiten und Notizen zur Kirchengeschichte der Niederlausitz