Rektor an der Wallgutschule Konstanz, Heimatforscher
Nachlass
Stadtarchiv Konstanz
Heimatkundliche Beiträge zum Thema: Land und Leute um den Bodensee und am Ober- bzw. Hochrhein im Spiegel der Jahrhunderte
Akademischer Zeichenlehrer, Mitarbeiter der gesamten revolutionären Presse Deutschlands, 1928 Mitglied der Kommunistischen Partei, 1933 nach Frankreich, dann nach Rußland emigriert, Präsident des Nationalkomitees Freies Deutschland, nach 1945 Vizepräsident der Zentralverwaltung für Volksbildung der Deutschen Demokratischen Republik
Teilnachlass 1
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Werkmanuskripte, darunter lyrische Arbeiten aus der Zeit des Spanischen Bürgerkriegs und der Emigration, Nachdichtungen von Werken von Eugène Pottier, Michail Lermontow und Taras Schewtschenko, dramatische Arbeiten und Prosatexte; zahlreiche Manuskripte aus der Beteiligung am Propagandaeinsatz ...
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliches und Biographisches; Korrespondenzen; Reden, Ausarbeitungen und sonstige Materialien aus der Tätigkeit im NKFD; Persönliche Dokumente der Ehefrau Elisabeth (Li) Weinert (31.12.1899-23.03.1983) und der Tochter Marianne Lange-Weinert (11.09.1921)
Max-Planck-Institut für Sozialwissenschaften/Max-Planck-Institut für psychologische Forschung
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Korrespondenz, wissenschaftliche Institutionen, Publikationsprojekte, Abteilungsunterlagen, von ihm betreute Diplom- und Doktorarbeiten sowie Habilitationsschriften; Unterlagen zur Max-Planck-Gesellschaft, u. a. Präsidium, Max-Planck-Institut, Beziehungen zu anderen Organisationen, Tagungen, ...
Romanist und Geograph, 1949 Habil., 1954 Diätendozent, 1956-1974 apl. Prof. für Frankreichkunde, 1963 Wiss. Rat in Tübingen.
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Kollektaneen, zum Teil mit Korrespondenzen
Der Familiennachlass enthält Unterlagen des Franz Caspar Weingarten (1801-1883), Lehrer an der Elementarschule der katholischen Gemeinde (Rommerskirchen-)Nettesheim, sowie seines Sohnes Friedrich Anton Weingarten (1836-1911), Lehrer in Düsseldorf.
Nachlass
Archiv im Rhein-Kreis Neuss
Die überwiegende Mehrheit des Materials betrifft den am 8. Januar 1801 in (Dormagen-)Nievenheim geborenen Lehrer Franz Caspar Weingarten. Dieser war in Nettesheim auch als Kirchenrendant tätig und gehörte zu den Wahlmännern des Erfurter Parlaments 1850. Bei dem Material handelt es sich ...
Diakonus der Kaufmannsgemeinde
Nachlass
Stadtarchiv Erfurt
Personalakte mit Zeugnissen, Erbschaftsangelegenheiten
1943 - 1944 Pionier im Bau-Ersatz und Ausbildungsbataillon 13 Grafenwöhr und Bau-Ersatzbataillon 9 Oschatz / Ehefrau Hanni Weingärtner, geb. Heigl
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Schreiben der Ehefrau, Familienkorrespondenz, Heimatfront Raum Kehlheim, Niederbayern
Begründer der Experimentalphysik in der Chemnitzer technischen Bildungseinrichtung (mit Beginn seiner Lehrtätigkeit an der Gewerbschule Chemnitz kam es zum Bruch mit der "Kreidephysik", Schöpfer zahlreicher Versuchsanordnungen und Geräte) sowie Nestor der Elektrotechnik (ET bereits 1884 als eigenständige Disziplin im Lehrprogramm, Befürworter für E-Werke auf Drehstrombasis)
Nachlass
Universitätsarchiv TU Chemnitz
Biographisches Material, Familienkorrespondenz, wissenschaftliche Korrespondenz, Publikationen und Schriftwechsel mit Verlagen, Vorträge, Fotos, Sonstiges
1941 Wissenschaftlicher Hilfsarbeiter in der Rundfunkpolitische Abteilung, 1943-1945 Rundfunkreferent an der Botschaft in Paris (und deren Ausweichsstellen), 1950-1951 AA, 1951-1958 Botschaft in Paris, 1858-1963 AA, 1963-1968 Botschaft in Rom, seit 1967 Gesandter.
Nachlass
Politisches Archiv des Auswärtigen Amts Berlin
Deutsche Kriegsgefangene des 2. Weltkriegs in französischen Lagern; Die Kriegsverbrecherprozesse in Frankreich; Anmerkungen zur Arbeit der Konsularabteilung in Paris 1951-1958; Bemerkungen zur Arbeit bei der Botschaft in Rom 1963-1968
Germanist, Professor an den Universitäten Breslau (1849 und 1876-1889), Krakau (1850), Graz (1851), Kiel (1861), und Berlin (ab 1889). 1889 Mitglied der Akademie der Wissenschaften Berlin
Teilnachlass 1
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin
Personalpapiere, umfangreiche Autographensammlung (Sammlung Weinhold)
Teilnachlass 2
Universitätsarchiv der Humboldt-Universität Berlin
Abschriften von Handschriften
Komponist; Studium an der Königlichen Musikschule München, Laufbahn als Opernsänger, 1892 Kapellmeister in New Orleans, nach Rückkehr 1901-1906 Mitglied, musikalischer Leiter und Coupoletkomponist des Kabaretts Elf Scharfrichter in München, anschließend bis 1927 Professor für Sologesang und mimische Darstellung in Köln
Nachlass
Stadtbibliothek München/Monacensia
Korrespondenz u. a. mit Otto Julius Bierbaum, Detlev von Liliencron, Ludwig Thoma; Manuskripte: Libretto der Oper Jugend; biographische Dokumente; Fotos
1970-1974 Studium der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften in Augsburg, 1968 CSU-Mitglied, 1985-1987 und seit 2015 Vorsitzender des CSU-OV Augsburg-Hochzoll; 1987-1993 Leiter der Zentralabteilung der Hanns-Seidel-Stiftung, 2008-2014 Sozialreferent in Augsburg, seit 2014 ehrenamtlicher Stadtrat in Augsburg
Nachlass
Archiv für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung München
1981-2013 CSU-Bezirksverband Augsburg, 1985-2013 CSU-Kreisverband Augsburg-Ost, 1973-2013 CSU-Ortsverband Augsburg 8 - Hochzoll, 1973-2013 Arbeitsgemeinschaften und Arbeitskreise im CSU-Bezirksverband Augsburg, 2007-2008 Oberbürgermeister- und Stadtratswahlen in Augsburg
Studium der Rechts- und Staatswissenschaften und der Wirtschaftswissenschaften in München, ab 1929 Rechtsanwalt in Augsburg, 1930-1933 Mitglied der BVP-Fraktion des Augsburger Stadtrates; 1945-1952 Stadtrechtsrat, Leiter des Städtischen Wirtschaftsreferates und 1946 Oberbürgermeister in Augsburg; dort Gründungsmitglied der CSU, 1957-1961 Vorsitzender des CSU-BV Schwaben und Mitglied des Landesvorstands der CSU; 1947-1949 MdWR; 1952-1954 Bayerischer Justizminister; 1953-1957 MdL; 1957-1965 MdB; 1959-1966 MdEP
Nachlass
Archiv für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung München
Persönliches; Frankfurter Wirtschaftsrat, Verwaltungsrat, Länderrat 1947-1949; Unterlagen zur Tätigkeit bei der Stadt Augsburg 1945-1952, beim Wirtschaftspolitischen Ausschuss der CSU 1947-1965, als MdL 1948-1958, Justizminister, MdB und MdEP; CSU Schwaben 1946-1949; Reden, Drucksachen, ...
Diplom-Landwirt, Leiter der Landwirtschaftsschule Flensburg
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Manuskript über die landwirtschaftlichen Betriebsverhältnisse der großbäuerlichen Wirtschaften in Angeln mit Begleitmaterialien
Schriftsteller, Kaufmännischer Angestellter, Arbeiter
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyriksammlungen und Einzelgedichte;
Schauspiele "Elisabeth von Thüringen", "Das Gastmahl des Job"; geistliche Lehrspiele, Szenen und Dialoge;
Prosa (mit Materialsammlungen): Erzählungen; Lebensbeschreibung des Hl. Filippo Neri; Betrachtungen und Erläuterungen zu Psalmen und Gebeten; Ansprachen
Jurist, Weinhändler und Ratsherr in Köln
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
U.a. Gedenkbücher 1518-1598, Verfassung und Verwaltung von Köln, auch Münz-, Schreins-, Zukunft- und Kirchenwesen im 16. Jh., Weinhandelsgeschäftsbuch 1553-1557, Haushaltungsbücher 1575-1596, Testamente
Herr auf Weinsberg, Württemberg, seit 1411 Rat der Kaiser Sigismund, Albrecht II. und Friedrich III., 1415/16 kaiserlicher Beauftragter für Judensteuern und Judenstrafen, 1438/39 Protektor des Baseler Konzils
Nachlass
Hohenlohe-Zentralarchiv Neuenstein
Private Aufzeichnungen während seiner Tätigkeit in Kaiserlichen Diensten (eher Herrschaftsarchiv als Nachlaß)
Journalistin
Nachlass
Staatsarchiv Bremen
Briefe 1948-1958; Ehemann und Schauspieler Walter Jokisch (1915-1989); journalistische Tätigkeit 1931-1992; persönliche Unterlagen; Fotografien
Schriftsteller
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Umfangreiche Überlieferung von Werkmanuskripten, darunter v.a. Gedichte und Aphorismen; zahlreiche Notizbücher und -zettel; einige Briefe; Zeichnungen und Fotos; Tonbänder; Druckbelege.
Benediktinerpater in St. Emmeram zu Regensburg, 1842 Dompropst ebd.
Badischer Hauptmann
Nachlass
Stadtarchiv Freiburg
Briefe aus dem Feld von 1800-1812, Unterlagen zur Familiengeschichte, Unterlagen aus seiner Amtszeit 1761-1811, sonstige Korrespondenz 1751-1823
Oberamtmann in Säckingen
Nachlass
Generallandesarchiv Karlsruhe
Persönliche Urkunden, Korrespondenz und Prozeßakten über den Familienbesitz; Dienstakten und Korrespondenz aus seiner Tätigkeit als Oberamtmann in Säckingen, u. a. über die Unruhen in Schaffhausen, Basel und in der Schweiz (1. Hälfte des 19. Jhs.) sowie über die Revolution in Baden 1848/49
Österreichischer Höhlenforscher und Biologe; biospäleologische Forschungen in Südosteuropa
Nachlass
Leibniz-Institut für Länderkunde
Arbeitsmaterialien, Korrespondenz
1961 CDU, 1968-1974 Mitglied des Landesvorstandes Hessen, 1969-1972 persönlicher Referent des Landesvorsitzenden Alfred Dregger, 1971-1973 Mitglied des Bundesvorstandes, 1972-1979 Pressesprecher der hessischen CDU-Landtagsfraktion und des LV Hessen, 1974 Oberregierungsrat beim Hessischen Landtag, 1974-1980 MdL Hessen, 1975-1979 Vorsitzender des KV Main-Kinzig, 1980-1987 und 1987-1989 MdB, 1989-2001 Intendant der Deutschen Welle.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdB: allgemeine Korrespondenz, Wahlkreisangelegenheiten 1981-1987, Ausschüsse (Forschung und Technologie, Enquête-Kommission "Neue Informations- und Kommunikationstechniken") 1981-1987, CDU/CSU-Fraktion (Arbeitsgruppe Post- und Fernmeldewesen) 1981-1986, Materialsammlung zur Medienpolitik ...
Am 16.12.1915 in Enger geboren; gestorben am 25.06.2006.
Nachlass
Kommunalarchiv Minden
Private Korrespondenz mit Verwandten, Freunden und Bekannten im In- und Ausland; Briefe und Unterlagen der Familien Hartke und Rahmann, Schnathorst sowie Weiß, Zeulenroda; Kriegstagebuch und Erlebnisberichte Zweiter Weltkrieg
Regierungsbeamter, Zeichner und Radierer in Karlsruhe
Nachlass
Generallandesarchiv Karlsruhe
Zeichnungen, Skizzen und Radierungen aus Karlsruhe und Umgebung, aus Oberbayern, Frankreich und Norwegen
Historiker und Universitätsprofessor; 1953-1969 Archivar im staatlichen Archivdienst Bayerns; 1969-1970 Professor an der FU Berlin; 1970-1974 Professor an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster; 1974-1990 Professor an der Universität München; 1979-2013 Mitglied der Bayer. Akademie der Wissenschaften; 1982-1897 Sekretär und 1987-1997 Präsident der Historischen Kommission bei der Bayer. Akademie der Wisenschaften; Biograf von Maximilian Joseph Graf von Montgelas
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Forschungsunterlagen betr. Maximilian Joseph Graf von Montgelas: Quellenabschriften und Quellenkopien aus staatlichen, städtischen und privaten Archiven (u.a. Familienarchiv Montgelas, Egglkofen); Transkriptionen sowie Ausarbeitungen von Themen betr. die Biografie von Maximilian Graf von Montgelas;
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Berufliche Tätigkeit, Korrespondenz
Diplomlandwirt, 1945-1947 Landesdirektor und 1947-1952 Minister für Landwirtschaft und Ernährung des Landes Württemberg-Hohenzollern in Tübingen, Mitglied des Bundestages 1949-1953 (CDU)
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Staatsarchiv Sigmaringen
Persönliche Urkunden, politische Überprüfung; Stellungnahmen, Entwürfe, Vorträge, Besprechungen und Denkschriften zu landwirtschaftlichen und weltanschaulichen Fragen; Korrespondenz v.a. mit Missionsbischof Rosenhammer, Bolivien und P. Davi Kneuttinger, Brasilien, betr. finanzielle Hilfe zum ...
1968 JU und CDU, 1969-1974 Ortsverbandsvorsitzender der JU Rüsselsheim, 1974-1987 und 1991-1998 MdL Hessen (1980-1985 sozialpolitischer Sprecher, 1984-1987 stv.Vorsitzender der CDU-Fraktion), 1978 stv. bzw. 1990-2000 Vorsitzender des KV Groß-Gerau, 1987-1991 Staatssekretär im Hessischen Sozialministerium, 1997-2007 Vorsitzender der CDA Hessen, 1998-2009 MdB (2000-2009 Vorsitzender der Arbeitnehmergruppe der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, 2005-2009 Vorsitzender des Arbeits- und Sozialausschusses).
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdL: Abgeordnetenkorrespondenz (CDU und Wahlkreisangelegenheiten) 1974-1986, Presseartikel zur Person 1976-1979.
Fotograf in Memmingen
Studienprofessor in Memmingen
Nachlass
Stadtarchiv Memmingen
private Korrespondenz, Tagebücher (1903-1956 mit Lücken), wissenschaftliche Manuskripte
Musikprofessor und Komponist
Nachlass
Stadtarchiv Nürnberg
Hauptsächlich Manuskripte fast sämtlicher Werke
Volksschule Sechtem 1935-1938 landwirtschaftliche Schule 1938-1940 Landwirtschaftskammer Bonn 1940-1942 Militärdienst in Halle a. d. Saale, Ausbildung zum Funker, Einsatz in 2. Fernsprech-Kompanie 1942 Entlassung aus dem Militärdienst wegen Herzkrankheit ca. 1942-1950 Mitarbeit im landwirtschaftlichen Betrieb der Eltern 1950-1983 Angestellter im Bundesfinanzministerium Bonn
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Feldpostbriefe aus der Zeit des Militärdienstes in Halle a. d. Saale
Priesterweihe 1935, 1948-1968 Pfarrer in Höchberg, 1968-1982 im Juliusspital zu Würzburg
Nachlass
Diözesanarchiv Würzburg
Kartei zum Klerikerstand im Bistum Würzburg vom Mittelalter bis 20. Jahrhundert; Manuskripte zu verschiedenen historischen Themen in Franken, Chronik zu Höchberg
Jurist und Politiker; 1968 Mitglied der CSU; 1972 Stadtrat und Kreisrat in Roth; 1973-1978 Richter am Landgericht Nürnberg-Fürth; 1976-2009 CSU-Kreisvorsitzender; 1978-2013 MdL (CSU); Vorsitzender von Untersuchungsausschüssen; 1999-2003 Bayer. Staatsminister der Justiz; seit 2013 nichtberufsmäßiger Richter am Bayer. Verfassungsgerichtshof
Teilnachlass 1
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Handakten des Justizministers; Termine; CSU-Termine, auch außerhalb des Stimmkreises; Korrespondenz (u.a. Kurt Faltlhauser, Otto Wiesheu, Hildegund Holzheid, Josef Miller, Alois Glück); Besuche und Gespräche; Richtfeste; Einweihungen; Anträge von Verbänden, Organisationen und Privatpersonen; ...
Teilnachlass 2
Archiv für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung München
Redensammlung
SS-Obersturmbannführer, 1933-1938 technischer Leiter des KZ Dachau, 1938-1940 Adjutant des Kommandanten, 1940-1942 Kommandant des KZ Neuengamme und 1942-1943 des KZ Dachau, 1944-1945 als Amtsgruppenchef beim SS-Wirtschafts-Verwaltungshauptamt Inspekteur der Konzentrationslager, 1946 in Landsberg hingerichtet
Nachlass
Archiv der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg
Briefe zwischen Martin Weiß und seiner Familie aus der Haftzeit 1945/46, Briefe der Ehefrau ab 1947, Unterlagen zu Prozess, Tod und Nachlass von Martin Weiß, Privat- und Familienfotos 1940er Jahre, Presseausschnitte zum Dachauer Prozess u.a.
Domdekan, 1842-1869 Bischof von Speyer
Elektromonteur, Studium des Elektroingenieurwesens an der Technischen Hochschule Ilmenau zum Diplomingenieur, November 1989 Eintritt in die SPD (SDP), März bis Oktober 1990 Mitglied der Volkskammer der DDR (SPD), 1989 Gründung des Ortsvereins Stendal, seit Oktober 1990 Mitglied des Bundestages (SPD)
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Unterlagen aus seiner parlamentarischen Tätigkeit in der Volkskammer der DDR und im Deutschen Bundestag
Kirchenmusiker, stellv. Musikalischer Oberspielleiter beim Mitteldeutschen Rundfunk 1947-1952, Musikalischer Programmleiter beim Berliner Rundfunk 1952-1959, Leiter des Nachwuchsstudios des DDR-Rundfunks 1960-1965, Produktionsleiter Musik im DDR-Rundfunk 1965-1987
Nachlass
Deutsches Rundfunkarchiv, Potsdam-Babelsberg
Unterlagen zur Musikproduktion des Mitteldeutschen Rundfunks, Sender Leipzig 1949-1952 (Schriftwechsel, Musikablaufpläne, Fotografien) und zum Musik-Nachwuchsstudio im DDR-Rundfunk 1957-1960 (Schriftwechsel, Pressebeiträge von Rudolf Weiß und Redemanuskripte)
1972-1978 Pfarrer der reformierten Gemeinde Hohenlimburg, 1978-2001 Pfarrer der Christus-Kirchengemeinde in Siegen. Stellvertretender Superintendent im Evangelischen Kirchenkreis Siegen, Mitglied der Landessynode der Evangelischen Kirche von Westfalen und im Rat der Evangelischen Kirche der Union sowie Mitglied in verschiedenen Theologischen Ausschüssen. Bekannt als Kenner der Siegerländer Kirchengeschichte.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen
Predigten und Vorträge; Unterlagen aus der pfarramtlichen Tätigkeit; Unterlagen zur Erforschung der regionalen Kirchengeschichte
Naturforscher, Werkleiter
Nachlass
Stadtarchiv Suhl
Geschäftstagebücher, Aufzeichnungen über Vogel- und Wildbeobachtungen im Raum Suhl
Offizier, Generaloberst, Oberbefehlshaber der Heeresgruppe Nord
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Fahrtenberichte als Oberbefehlshaber der 2. Armee 1943/44; Kriegsgefangenschaft; OKW-Prozeß in Nürnberg und Entnazifizierung; Rundschreiben von Korrespondenz mit Traditionsverbänden und Soldaten sowie mit wehrwissenschaftlichen Vereinigungen
Chefdirigent der Wiener Symphoniker, Generalmusikdirektor in Düsseldorf und Wuppertal
Nachlass
Stadtarchiv Hagen
Manuskripte und Drucke eigener Kompositionen
1967 Pastor in Hamburg-Horn. 1973 Pastor in Bargteheide. 1980 Referent des Bischofs für Hamburg. 1982 Pastor an der Hauptkirche St. Nikolai in Hamburg. 2002 emeritiert.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Akten und Videomitschnitte zu seiner Arbeit als "Rockerpastor".
Textilkaufmann, Mundartdichter, zahlreiche Vorlesungen und Publikation über Goethe
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Materialsammlung zu Johann Wolfgang von Goethe, Mundartgedichte, Typoskripte, Presseausschnitte; vereinzelt Briefwechsel, insbes. zum Versand des Büchleins "Äppelwoi un Äppelcher" 1977, Goethe-Kalender
Grit Hesse wurde am 02.05.1911 geboren. Sie heiratete 1940 den Pfarrer Harry Weisberg. Grit Weisberg starb am 08.12.1979. Neben ihrem Engagement für die Westdeutsche Frauenfriedensbewegung prägte 1970 eine Reise nach Vietnam ihr weiteres Leben. Zusammen mit Elly Steinmann bereiste sie Nordvietnam. Nachfolgend engagierte sie sich für die Hilfe für Vietnam und gegen den Krieg dort: Sie hielt bundesweit (Dia-)Vorträge und veröffentlichte viele Zeitungsartikel. Weisberg war Landesvorsitzende der Westdeutschen Frauenfriedensbewegung (WFFB) in NRW ab 1964 und Mitglied des Weltfriedensrates.
Nachlass
AddF - Archiv der deutschen Frauenbewegung
Korrespondenzen und Manuskripte
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