1958 Habilitation an der Universität München, 1959 ordentlicher Professor für Liturgiewissenschaften an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Münster, 1981 Emeritierung
Nachlass
Universitätsarchiv Münster
Manu- und Typoskripte. Aufgrund seines geringen Umfangs wurde der Nachlass dem Bestand 7 (Kleine Nachlässe) zugeordnet.
1956 CDU, 1964-1974 Stadtverordneter in Kassel, 1966-1981 Vorsitzender des KV Kassel-Stadt, 1970-1982 MdL Hessen, 1974-1982 Vorsitzender des Innenausschusses, 1978-1982 und 1983-1987 Vizepräsident, 1982/83 und 1987/88 Präsident des Hessischen Landtages, 1990-1992 Minister für besondere Aufgaben des Landes Thüringen.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
CDU: Bundesvorstand 1976-1982, Bundesgeschäftsstelle 1972-1982, Bundesparteitage 1972-1981, LV Thüringen 1990-1992, LV Hessen (Protokolle, Korrespondenz, Rundschreiben, Wahlkampfmaterialien) 1967-1990, BV Nordhessen 1970-1988, KV Kassel-Stadt (Vorstand, Geschäftsstelle, Parteitage, Vereinigungen)
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Haushalt und Vermögen, Reisetagebücher, Korrespondenz, Gedichte
Preußischer Hofrat, Registrator beim Südpreußischen Departement des Generaldirektoriums
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Dienstkorrespondenz als Geheimer expedierender Sekretär am Südpreußischen Departement des Generaldirektoriums
1911-1915 Wanderschaft, 1912 Mitglied der SPD, 1915-1918 als Soldat, 1919 Mitglied der USPD, 1920 Verhaftung, Vorsitzender der Ortsgruppe Labiau und später der KPD, 1920 Abgeordneter des Kreistages und des Provinziallandtages, 1922 hauptamtlicher Parteisekretär, 1923 Leiter des AM-Apparats der KPD in Ostpreußen, 1924 Verhaftung und und Haft im Insterburger Zuchthaus, 1927 Entlassung und Tätigkeit als Maler, Sekretär der Roten Hilfe im Bezirk Ostpreußen, 1931 ZK der RHD, 1932 Polleiter der RGO-Industriegruppe Bau des Bezirks Ostpreußen, 1933 Verhaftung und KZ-Aufenthalt, 1935 bis 1945 Maler in Königsberg, 1948 Übersiedlung in die SBZ, SED-Mitglied, 1949 politischer Mitarbeiter der Landesregierung Mecklenburg, bis Juli 1952 1. SED-Sekretär in der MfS-Landesverwaltung Mecklenburg, bis 1956 1. Sekretär der SED Parchim
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Persönliche Dokumente, Fotos, Auszeichnungsurkunden, Biografien
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Werkfotografien, Ausstellungskataloge, von Lengrüsser besprochenes Tonband; Korrespondenz
1926 katholischer Priester, bis 1936 Dozent, 1938 Professor (Kirchengeschichte, Patrologie) an der Phil.-Theol. Hochschule Mainz, 1946 an der Universität ebd., 1960 Prälat
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Ausstellungsunterlagen, Zeitungsausschnitte (Alben); Korrespondenz
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Fotografien, Entwurfszeichnungen, Ausstellungskataloge, Zeitungsartikel, Korrespondenz
1979 - 1989 Mitglied mehrerer liberaler Hochschulverbände
Nachlass
Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Gummersbach
Korrespondenz, Rundschreiben vom Sozialliberalen Hochschulverband Bochum, von der Liberalen Studenteninitiative Bochum, von den Liberalen Hochschulgruppen Mannheim zu Themen wie Wahlen, Wohnsituation der Studenten, Gründung des Bundesverbandes der Liberalen Hochschulgruppen, auch Druckschriften, ...
Volksschule, 1961 Kaufmannsgehilfenprüfung, Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie Köln, 1970 Prüfung für den gehobenen Dienst bei der Bundesknappschaft, Abteilungsleiter bei der Innungskrankenkasse Köln, Dozent für Versicherungswesen an der Tagesfachschule der Handwerkskammer Köln; 1961 Mitglied der ÖTV, 1963 Mitglied der SPD und der Arbeiterwohlfahrt, 1973-1976 Vorsitzender der SPD Hürth, seit 1974 Mitglied des SPD-Bezirksvorstandes Mittelrhein, 1975-2001 Vorsitzender des SPD-Unterbezirks Erftkreis; seit 1974 Mitglied des Rates der Stadt Hürth, seit 1976 Mitglied des Kreistages Erftkreis / Rhein-Erft-Kreis, 1976-1981 Vorsitzender der SPD-Kreistagsfraktion, 1984-1995 Landrat des Erftkreises; 1980-2002 Mitglied des Deutschen Bundestages, 1994-1998 stellvertretender Sprecher der Arbeitsgruppe Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit der SPD-Bundestagfraktion; seit 2002 Vizepräsident des Deutschen Wirtschaftsverbandes und Repräsentant der Deutschen Leasing AG in Berlin
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz, Unterlagen der Abgeordnetentätigkeit im Deutschen Bundestag, in der SPD-Bundestagsfraktion, zur Arbeitsgruppe Umwelt, Verbraucherschutz und Reaktorsicherheit, Verbindung zum Wahlkreis, Presse
Eintritt in preußische Dienste als Gartengeselle (1816), Direktor der Landesbaumschule und der Gärtnerlehranstalt in Sanssouci (1822), Generaldirektor der Königlichen Gärten (1845)
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Restnachlaß: Dienstpapiere; Personalia; Kommissionsakten über gärtnerische Anlagen innerhalb und außerhalb Preußens, auch: Strelitz, Wien; Privatkorrespondenz
1827 katholischer Priester, 1828/29 Schulprofessor (Philosophie und Geschichte) in Mainz, 1832 Pfarrer in Gaulsheim bei Bingen/ Rhein, 1852 Generalvikar und 1856 Domdekan in Mainz, 1848 Gründer des Piusvereins
1975-1983 Vorstandsvorsitzender der Gutehoffnungshütte Aktienverein, Aufsichtsratsmitglied mehrerer Unternehmen des Konzerns
Nachlass
Stiftung Rheinisch-Westfälisches Wirtschaftsarchiv zu Köln
Protokolle und Unterlagen zu Aufsichtsratssitzungen, Schriftwechsel mit Unternehmensbereichen
Lehrer
Nachlass
Kreisarchiv Nordfriesland
Tagebücher, Schulangelegenheiten
Verleger der Ruhr-Nachrichten Dortmund; Mitbegründer der CDU, 1945/46 Vorsitzender des CDU-Landesverbandes Westfalen; 1948/49 Mitglied des Parlamentarischen Rates, 1954-1958 MdL (CDU)
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Presse- und Programmfragen; Personalpolitik; Verhältnis von CDU und Zentrum
Besitzer einer Baumwollspinnerei, Maire bzw. Bürgermeister von Rheydt 1808-1823
Nachlass
Stadtarchiv Mönchengladbach
Verträge und Schriftwechsel, auch seines Vaters Johann und seiner Erben
Professor (bürgerliches Recht) an der Universität Erlangen, Mitglied des Bayerischen Landtages und des Reichstages (DNVP)
Nachlass
Universitätsbibliothek Erlangen
Biographische Aufzeichnungen, Kollegnachschriften von Studenten, Briefe
Oberappellationsrat, Kammerpräsident, Rat der adligen Bank beim Appellationsgericht zu Celle, Geheimer Rat der Kriegskanzlei, Großvogt zu Celle, Vorsitzender des Ministeriums
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Vorschlag zu einer Lotterie in Hannover, Kreditwesen der Celenbergischen- und Grubenhagenschen Landschaft
Hannoverscher Geheimer Rat in London, Staats- und Kabinettsminister
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Politische Korrespondenz, Verhandlungen mit Preußen, Haltung der europäischen Höfe gegenüber Frankreich, Überfall auf die französischen Minister bei Rastatt und die Ermordung von Bonnier und Roberjot, Reichsgutachten wegen Bewilligung der Römermonate, militärische Angelegenheiten, ...
Handelsmann
Nachlass
Stadtarchiv Worms
Persönliche Papiere, Pachtbriefe, Darlehensverträge
Oldenburgischer Kabinettssekretär, Staatsrat
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Oldenburg
Handakten
Rechtsanwalt in Schwelm 1820-1825, dann Rechtsanwalt und Notar in Soest
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Westfalen
Prozeßführung in Zivil- und Strafverfahren, freiwillige Gerichtsbarkei
Oberbaurat, späterhin Vortragender Rat im preußischen Ministerium für Handel, Gewerbe und Industrie, Mitglied der technischen Oberbaudeputation in Berlin, Erbauer der Weichselbrücke bei Dirschau
Nachlass
Stadtarchiv Soest
Bauzeichnungen von Brücken über die Weichsel 1855, Skizzenbücher; angereichert durch Familienarchiv
1971 CDU, 1972-2011 Kreistagsabgeorndeter im Main-Kinzig-Kreis (1986-2001 und 2005-2011 stv. Kreistagsvorsitzender), 1980-1983 sowie 1987-2014 MdL Hessen (1991-1995 Vorsitzender des Ausschusses für Wohnungswesen und Städteplanung, 1999-2013 Vorsitzender des Europa-Ausschusses), 1987-1990 Bezirksvorsitzender der CDA Osthessen, 1987-1991 und seit 1999 Vorsitzender des Kuratoriums der Hessischen Landeszentrale für politische Bildung, 1990-1996 Vorsitzender des KV Main-Kinzig, 1994-2012 Vorsitzender des Hessischen Bilbiotheksverbandes.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdL: Reden, Schriftverkehr, Petitionen, Landtagsinitiativen, Landtagsausschüsse (v.a. Europa-Ausschuss, Ausschuss für Wohnungswesen, Ausschuss für Wissenschaft und Kunst, Innenausschuss), Wahlkreis (Sachthemen, u.a.: Oberzentrum Hanau, FH Hanau, Feuerwehr, Polizei, Kraftwerk Staudinger); CDU: ...
1957 CDU, 1959-1966 Generalsekretär der CD-Fraktion des Europäischen Parlaments und 1963-1966 der Parlamentarischen Versammlung der WEU, 1965-1984 MdB (1969-1980 Vorsitzender des Rechtsausschusses, 1969-1983 Vorsitzender der Deutsch-Französischen Parlamentariergruppe), 1970-1983 Vorsitzender des KV Bergstraße, 1982-1984 Koordinator für die deutsch-französischen Beziehungen, 1984-1997 Generalanwalt beim Europäischen Gerichtshof.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdB: Abgeordnetenkorrespondenz 1965-1983, Termine 1965-1984, Rechtsausschuß (Protokolle) 1969-1980, Enquête-Kommission Verfassungsreform (Protokolle, Unterlagen) 1968-1976, Untersuchungsausschuß Schützenpanzer HS 30 (Protokolle) 1967-1969, Landesgruppe Hessen der CDU/CSU-Fraktion (Protokolle) ...
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Korrespondenz um die Festschrift für Martin Gosebruch
Egon Lenz (1912-2009) Tapezier- und Dekorationsmeister; Erika Lenz geb. Görz (1915-2003) Innenarchitektin
Nachlass
Stadtarchiv Leipzig
Wenige biografische Dokumente, v. a. Unterlagen aus der Ausbildungszeit von Egon Lenz und seiner Frau, Erika Lenz, geb. Görz, darunter vorwiegend Zeichnungen und Studien, auch Fotografien
1909-1914 Studium der Naturwissenschaften Universität Bonn, Freiburg i. Br. und Münster, 1914-1918 Militärdienst, 1918 Assistent Hydrobiologische Anstalt der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft Plön, 1919 Promotion zum Dr. phil. und 1931 Habilitation Universität Kiel, 1934 Prof., 1936-1957 Wissenschaftliches Mitglied der Hydrobiologischen Anstalt der Kaiser-Wilhelm-/Max-Planck-Gesellschaft und Abteilungsleiter
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Würdigungen (1972-1975), Dokumente zum Lebenslauf (1910-1953), Korrespondenz (1942, 1952, 1961), Manuskripte (1934-1935), eigene und fremde Veröffentlichungen (1921-1965), Fotos (o. D.).
Hochschullehrer, Politische Ökonomie
1958-1968 Mitglied des FDP-Bundesvorstandes, 1953-1967 Mitglied des Deutschen Bundestages, 1961-1962 Bundesschatzminister, 1962-1965 Bundesminister für Wissenschaftliche Forschung, 1965-1968 Kuratoriumsvorsitzender der Friedrich-Naumann-Stiftung
Nachlass
Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Gummersbach
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Landtagsabgeordneter der CDU für den Wahlkreis Sachsenhausen
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Fotos, Handakten, Zeitungsartikel, Wahlpropaganda.
Schriftsteller
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Unterlagen aus dem Zeitraum 1905-1956: Manuskripte von Lustspielen, Gedichten und einer Operette, z.T. als Bühnenmanuskripte gedruckt; Programmzettel von Theateraufführungen und Lesungen.
1958-1963 Mitarbeiterin bei der Kommission der EWG, 1962-1968 Generaldirektorin der EWG-Kommission für Auswärtige Beziehungen, 1963-1972 Frauenreferentin in der CDU-Bundesgeschäftsstelle, 1972-1977 Referentin im Büro für Auwärtige Beziehungen der CDU-Bundesgeschäftsstelle, 1972-1979 wissenschaftliche Referentin des Deutschen Bundestages, 1977-1983 Vizepräsidentin der EFU, 1977-1999 Vorsitzende der Europa-Sektion der CDU/CSU-Frauen, 1979-1999 MdEP (1986-1996 Präsidentin der EVP-Frauen, 1981-1984 stellvertretende Vorsitzende des Untersuchungsausschusses zur Situation der Frau in Europa, 1982-1992 Politischer Ausschuss, 1984-1987 Vorsitzende des Ausschusses Rechte der Frau, 1994-1997 Vorsitzende des Unterausschusses Menschenrechte), seit 1999 Vorstandsmitglied bei der Hilfsorganisation CARE.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdEP: EVP-Fraktion (Protokolle, Vorstand, Deutsche Gruppe, Arbeitskreise, Berichte) 1989-1999, Ausschüsse des Europäischen Parlamentes (Familienausschuss 1981-1997, Auswärtiger Ausschuss 1984-1989, Institutioneller Ausschuss 1994-1999, Politischer Ausschuss 1994-1999), Korrespondenz und ...
Historiker; 1881 Professor der neueren Geschichte an den Universitäten Marburg, 1888 Breslau, 1890 Berlin und 1914-1922 Hamburg, seit 1896 Mitglied der Berliner Akademie der Wissenschaften
Teilnachlass 1
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin
Vorlesungs- und Werkmanuskripte sowie Exzerpthefte zur Geschichte und Geschichtsschreibung, Materialsammlung zur Geschichte der Berliner Universität, Briefe
Teilnachlass 2
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Durchschläge von Vorträgen über die Französische Revolution; Notizen über die Reformation; Familienbriefe, v.a. an Emma L., Bertha und Elise Rohde, auch von L.
Vor 1933 Zentrum, 1928-1938 preußisches Justizministerium (zuletzt Landgerichtsdirektor), 1938-1951 Rechtsanwalt, Mitgründer der CDU in Berlin, 1951-1953 Staatssekretär im Bundeskanzleramt, 1953-1957 MdB, 1955 Mitglied der Beratenden Versammlung des Europarates.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
CDU: Berlin 1945-1947, Bundesvorstand 1956/57, Parteitage 1953-1956; Staatssekretär: Korrespondenz (u.a. mit Konrad Adenauer) 1951-1953; MdB: Wahlkreis Adenau, Reisen, Verhandlungen (Korrespondenz, Drucksachen) 1949-1957; Materialsammlung: EVG, Pariser Verträge, EGKS, WEU, Europarat, Saarfrage, ...
Fürsorgerin, Teilnahme am Widerstandskampf gegen das NS-Regime
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig
Persönliche Dokumente, Fotos, Urkunden und Auszeichnungen
Jurist und Historiker
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Manuskript einer Adelsfamiliengeschichte (eigenhändig?) sowie entsprechende Korrespondenz
1937-1943 Studium Medizin, 1943 med. Staatsexamen, Approbation, Promotion, Truppenarzt, 1944-1948 Kriegsgefangenschaft, Lagerarzt, 1948-1958 Tätigkeiten an den Universitäten Göttingen, Kiel, Hamburg, 1958 Habilitation für Kinderheilkunde und Humangenetik, Privatdozent Hamburg, 1960 Verbeamtung, 1962 o. Prof. Hamburg, 1965 o. Prof. Münster, Direktor des Instituts für Humangenetik, 1984 Entbindung von den amtlichen Verpflichtungen - Entdecker der Schädigung von Föten durch den Wirkstoff Thalidomid im Arzneimittel Contergan
Nachlass
Universitätsarchiv Münster
Sammlung von Günther Sievers (Fa. Grünenthal) zu Contergan und Missbildungen (Studien im Rahmen der Zulassungsprüfung für Thalidomid, aus wissenschaftlicher Literatur und Studien zu Thalidomid, zu Missbildungen und zu anderen Themen und Krankheitsbildern und aus Kongressunterlagen), ...
1946 CDU, 1958-1980 MdL NRW (1962-1970 Vorsitzender der CDU-Fraktion, 1970-1980 Landtagspräsident),1963-1972 Vorsitzender des KV Köln, 1969/70 Vorsitzender des Landespräsidiums NRW, 1971-1977 Vorsitzender des Verwaltungsrates des WDR.
Teilnachlass 1
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Korrespondenz als Landtagspräsident
Teilnachlass 2
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdL: Reden 1969-1980, Presseausschnittsammlung zu landespolitischen Themen 1949-1988; Persönliches und Terminkalender 1970-1980; Erinnerungen (unveröffentlichte Manuskripte) 1991.
Geboren am 13.10.1921 in Balve. Soldat im 2. Weltkrieg mit anschließender französischer Kriegsgefangenschaft. Bis 1951 Angestellter der Sparkasse Balve. Danach bis zu seiner Pensionierung 1978 hauptamtlicher Mitarbeiter der CDU. Von 1956 bis 1975 Mitglied des Stadtrats. Lenze starb am 14.07.2000 in Dortmund.
Nachlass
Westfälisches Literaturarchiv im LWL-Archivamt für Westfalen
Werkmanuskripte, Korrespondenz
Hofkammer- später Appellationsgerichtsrat in Düsseldorf
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Entwurf zu einer Geschichte der Stadt Düsseldorf mit Materialsammlung
Litograph, Redakteur einer SPD-Zeitung, Direktor der SED-Parteihochschule, Mitarbeiter im Institut für Marxismus-Leninismus beim Zentralkomitee der SED
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Materialien zur Biographie, Reden und Aufsätze, Arbeitsmaterialien, Notizen über Sitzungen des SED-Parteivorstandes
Professor für Geschichte an der Universität Halle, Mitglied des preußischen Herrenhauses
Nachlass
Universitäts- und Landesbibliothek Halle
Vorlesungsnachschriften aus der eigenen Studienzeit, Vorlesungsmanuskripte, eigene und fremde Veröffentlichungen mit Anmerkungen, Manuskripte gedruckter Werke, Materialsammlung
Schriftsteller, Vorstandsmitglied des Schutzverbandes Deutscher Schriftsteller in Paris
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Schriftwechsel mit Hilda Leonard, dem Querido-Verlag Amsterdam wegen Einrichtung eines Thomas-Mann-Fonds, mit Departement Etranger Hachette (Internationale Vereinigung der Verbände gegen den Antisemitismus), dem Hilfskomitee der Flüchtlinge, über Heinrich Heine-Preis; Material und Aufsätze über
Sängerin und Gesangspädagogin
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Materialien aus ihrer Tätigkeit als Gesangspädagogin (u.a. Unterlagen zu Vorträgen über Liedinterpretation), biographische Zeugnisse, Presseausschnitte, Programmhefte, Fotos.
Hermann Leonhard (1835-1905), Arzt, Stifter der Augenheilanstalt Mülheim an der Ruhr
Nachlass
Stadtarchiv Mülheim an der Ruhr
Korrespondenz, Darlehen, Schuldscheine, Rechnungen und Kostenvoranschläge, Protokollbuch des Beirats der Leonhard-Stiftung
Schriftsteller, Antifaschist, seit 1927 in Paris, zuletzt in Ostberlin lebend
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Werkmanuskripte von Gedichten, Stücken und Hörspielen, Erzählungen sowie zahlreichen publizistischen Arbeiten, z.T. in französischer Sprache; Tagebücher; biographische Unterlagen; umfangreiche Fotosammlung, darunter Fotos vom Internationalen Schriftstellerkongreß in Madrid 1937 und ...