Keine Angabe
Nachlass
Archiv der Universität Bonn
Manuskripte, Quellensammlung zur Besetzung des Rheinlandes
Expedient der sozialdemokratischen "Volksstimme" Saarbrücken, Sekretär des Deutschen Metallarbeiterverbandes Saar, nach dem Saar-Referendum 1935 Emigration nach Frankreich, Internierung im Saar-Flüchtlingslager Montauban/Südfrankreich, danach Arbeiter in der Region Calvados, Sept. 1939-Juli 1940 erneut interniert, dann Anschluss an die Résistance im Maquis Cevennen, 1946 Rückkehr in das Saarland, Mitarbeit in der SPD-Saar, wegen seiner Gegnerschaft zum Anschluss des Saarlandes politisch isoliert, Verwalter des Knappschaftskrankenhauses in Völklingen, lebte 1977 in Merzig
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Unterlagen und Korrespondenzen aus der Zeit als Sekretär der Federation des Groupes Socialistes Etrangers en France Section du Rhone; Korrespondenz mit Günter Markscheffel (Sekretär der SPD-Landesgruppe Frankreich in Paris) über die Neuorganisation der Partei, Lage und Situation linker ...
Sergeant
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Tagebuch aus den Feldzügen von 1866 und 1870/71; 1 Buch "Jahnke: Wilhelm - Gedenkbuch"
Auswärtiges Wissenschaftliches Mitglied des Max-Planck-Instituts für Hirnforschung
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
Korrespondenz, u. a. mit Oskar und Cécile Vogt, Adolf Butenandt und Reimar Lüst sowie der Max-Planck-Gesellschaft, Fotos
Württembergischer Generalleutnant, Kommandeur der 13. Feldartillerie-Brigade
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Militärischer Nachlaß; u.a. Streitfragen von 1866
Württembergischer Offizier, 1916 türkischer Generalmajor, 1918 württembergischer Generalmajor und Kommandeur der 18. Reserve-Infanterie-Brigade
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Berichte über Balkanfeldzug 1912 und Erinnerungen über Verwendung in der Türkei 1916
Journalist und Verleger, Herausgeber der Zeitschriften "Das Gewissen" und "Der Ring", Gründer des Deutschen Herrenclubs und des Jungkonservativen Klubs, Dozent am Politischen Kolleg
Heinrich Adelbert Carl Alexander Konrad Freiherr von Gleichen-Rußwurm Schriftsteller, Kulturphilosoph, Übersetzer, Herausgeber
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyriksammlungen, Einzelgedichte;
Dramatisches: Film "Alt-Weimar";
Prosa: Erzählungen und Geschichten; "Aus meinem Leben"; Monographien, Aufsätze und Vorträge über Goethe, Schiller und den Weimarer Kreis, darunter "Goethe. Lebensaufriß aus Tagebüchern, Briefen und Zeitstimmen", "Schiller. ...
Emilie Freifrau von Gleichen-Rußwurm Schriftstellerin, Herausgeberin
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Einzelgedicht "Den Manen Theodor Körner's zum 26. VIII. 1863";
Briefe an Adolf Haakh, Friedrich Wilhelm Jähns, Amalie Krieger, Georg Kühner, Wendelin von Maltzahn, Emil Palleske, Alfred von Wolzogen, Marie Zwierlein u.a.,
Briefe von Carl Alexander Großherzog von Sachsen-Weimar-Eisenach, ...
Tänzerin, Rhythmik-Pädagogin
Nachlass
Deutsches Tanzarchiv Köln
Personalia, Schulfotos, Korrespondenz: Briefe an Christine Gleichmann von Palucca 1948-1986, Yvonne Georgi 1958, Palucca-Schule Dresden 1939, 1950, Akademie der Künste der DDR (Ruth Berghaus ) 1984, Ilse Ebel 1979, nicht identifizierbare Karten (darunter wahrscheinlich auch Palucca ), Briefe ...
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Ausstellungsunterlagen, Fotografien, Zeitungsartikel, Korrespondenz
Bereichsingenieurin, 1990 Mitglied der SDP/SPD, Fraktionsvorsitzende der SPD im Rat der Stadt Schleusingen, seit 1990 Mitglied des Bundestages (SPD), seit 1998 stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz, Unterlagen aus der Tätigkeit als Bundestagsabgeordnete (v. a. Wohnungspolitik in den neuen Bundesländern, Wohnungsverbände, Mietrecht, Wahlkreisarbeit in Thüringen)
Domkapitel-Sekretär, Dichter
Nachlass
Freies Deutsches Hochstift Frankfurt am Main
Sammlung: Gedichte, ein Drama; Korrespondenz, Dokumente
Geb. am 26.04.1930 in Breslau / Wroclaw. Erlebte 14-jährig als Melder die Schlacht um seine Geburtsstadt. Flucht am 24.10.1945 nach Weimar und am 18.02.1958 aus Naumburg, Saale in die Bundesrepublik Deutschland nach Wedel, Holstein. Diplom-Biologe, Dozent und 1965 - 1987 Lehrer am Johann-Rist-Gymnasium in Wedel. Heimatforscher. Verstorben am 09.06.2020 in Rosenheim.
Nachlass
Stiftung Martin-Opitz-Bibliothek
Dias zu West- und Ostpreußen, Pommern, Danzig / Gdansk, Stettin / Szczecin, Zoppot / Sopot, Marienburg / Malbork;
Texte zu Dias von Deutschlands Osten und Polens Westen, Pommern, Danzig / Gdansk, West- und Ostpreußen;
Tonband mit Volksmusik aus Ost- und Westpreußen;
Fotos, ...
Journalist, seit 1930 Mitglied der SPD, 1933 Emigration in die Tschechoslowakei, 1939 nach London, 1947 Rückkehr nach Deutschland, 1948 ff. Chefredakteur des SPD-Zentralorgans "Neuer Vorwärts", 1956 Ausschluß aus der SPD
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Interview mit Kurt Schumacher, Unterlagen aus Entschädigungsverfahren, Unterlagen zum SPD-Langzeitprogramm
Als Tochter eines jüdischen Arztes wurde Ruth Eichwald am 04.05.1912 in Hannover geboren. Nach dem Abitur machte sie eine Ausbildung zur Kindergärtnerin. Parallel zur Ausbildung engagierte sie sich im Internationalen Sozialistischen Kampfbund (ISK). Von 1933 bis 1936 arbeitete sie als Kinderfrau bei einer jüdischen Familie, mit der sie 1936 sie nach London emigrierte. 1946 kehrte sie nach Hannover zurück. Sie arbeitete für die Arbeiterwohlfahrt und trat in die SPD ein. 1950 heiratete sie Gerhard Gleissberg. Das Paar zog 1955 nach Hamburg, wo Ruth Gleissberg bis zu ihrem Tod, am 24.09.2011, lebte. Seit Mitte der 1950er Jahre engagierte sie sich für die Westdeutschen Frauenfriedensbewegung (WFFB). Für die sie 1969 als Delegierte an einer Jahresversammlung der IFFF teilnahm. Sie trat in die Frauenliga ein und vertrat die Deutsche Sektion auf den internationalen Treffen der Liga. Außerdem übersetzte sie bis ins hohe Alter hinein viele der englischsprachigen Texte der WILPF für die Deutsche Sektion. In den 1970er Jahren übernahm sie die Geschäftsführung der Deutschen Sektion.
Nachlass
AddF - Archiv der deutschen Frauenbewegung
Im Wesentlichen Unterlagen aus der Zeit Gleissbergs als Geschäftsführerin der Deutschen Sektion der IFFF.
Domorganist, Musikdirektor und Lehrer in Erfurt
Nachlass
Stadtarchiv Erfurt
Aufzeichnungen über Orgeln insbesondere über die Orgel des Erfurter Doms, Kompositionen
Berliner Kommunalpolitiker; Studium der Rechts- und Wirtschaftswissenschaft an der Freien Universität Berlin und der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg im Breisgau. Beginn des politischen Engagements bei der Sozialistischen Jugend Deutschlands (SJD - Die Falken), Mitglied im Kabarett Die Zwillinge. 1965 bis 1969 Vorsitzender des Berliner Landesverbandes Der Falken; Organisation von Gedenkstättenfahrten nach Lidice und Theresienstadt. 1954 Eintritt in die SPD; 1959 Eintritt in die ÖTV. 1959 bis 1965 Leiter der Pressestelle des Bezirksamts Berlin-Kreuzberg. 1969 bis 1971 Bezirksstadtrat für Jugend und Sport in Berlin-Schöneberg. 1971 bis 1975 Bezirksbürgermeister von Berlin-Schöneberg. 1975 bis 1985 Stadtrat für Finanzen und Wirtschaft sowie von 1975 bis 1981 stellvertretender Bürgermeister. 1963 bis 1969 und 1985 bis 2001 Abgeordneter der Bezirksverordnetenversammlung von Berlin-Schöneberg, davon deren Vorsteher von 1965 bis 1969 und von 1989 bis 1995.
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
u.a. Presseausschnitte (1970-1985); Fotos; Kopien von Bebel-Briefen
1919 SPD-Beitritt, Studium Wirtschafts- und Staatswissenschaft in Berlin, Examen und Promotion, bis 1933 Sozialstatistiker beim ADGB-Bundesvorstand, 1933 Entlassung, Haft, 1935-1945 Statistiker bei der AEG, 1945-1948 Präsident der Deutschen Verwaltung in der SBZ und Vizepräsident der Deutschen Zentralfinanzverwaltung, 1946-1948 Lehrtätigkeit an der Humboldt-Universität Berlin, 1949-1953 Abteilungsleiter und wissenschaftlicher Beirat im Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung, Berlin-Dahlem, 1954 gleichberechtigter Geschäftsführer mit Viktor Agartz beim Wirtschaftswissenschaftlichen Institut (WWI) des DGB, 1956-1968 alleiniger Leiter des WWI, 1966-1967 Wirtschafts- und Verkehrsminister von NRW
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenzen, publizistische Tätigkeit, Materialsammlungen, vergleichende Wirtschafts- und Sozialforschung BRD / DDR, Forschungsbeirat für Fragen der Wiedervereinigung Deutschlands beim Bundesminister für gesamtdeutsche Fragen, Wirtschaftspolitischer Ausschuß beim Parteivorstand der SPD, ...
Keine Angabe
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Feldpostbriefe an die Ehefrau
Opernsänger in Köln, Spielleiter am Staatstheater in Schwerin, Professor an der Musikhochschule Köln
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Persönliche Unterlagen; Korrespondenz von Gless und seiner Ehefrau Rosemarie, u.a. mit Hans Pfitzner, Bruno Walter, Siegfried Wagner, Ferdinand Leitner, Hermann Abendroth (1918-1948); Lebenserinnerungen; Zeitungsartikel, Aufsätze, Vorträge, Reden; Gedichte des Sohnes Ul-Dieter Gless; ...
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Manuskripte (Kopien), Ausstellungsunterlagen, Zeitungsartikel
1916-1918 Offizier, 1927-1936 geistlicher Studienrat in Emmerich, 1939-1945 Kriegspfarrer, 1946-1948 Domkapitular, Generalvikar, Weihbischof
Teilnachlass 1
Bistumsarchiv Münster
Personalunterlagen, Schulhefte, Vorlesungsmitschriften, Tagebücher, Sammlungen: Geschichte des Niederrheins, Thomas von Kempen, Sozialgeschichte, Jugendpsychologie, Kriegsseelsorge, Kriegskarten Zweiter Weltkrieg, Gratulationen, Kondolenzen, Korrespondenz mit Angehörigen von Kriegsgefallenen, ...
Teilnachlass 2
Stadtarchiv Kempen
Unterlagen über Schule/Studium, Erster und Zweiter Weltkrieg (u.a. Karten und Tagebücher), Korrespondenz, Notizbücher, Manuskripte, Bücher
Historiker, Vorsitzender der Geschichtskommission der SED-Bezirksleitung Karl-Marx-Stadt, 1951-1952 Dozent, 1953-1955 wiss. Aspirant am Institut für Gesellschaftswissenschaften beim Zentralkomitee der SED, 1955-1967 politischer Mitarbeiter der SED-Bezirksparteileitung Karl-Marx-Stadt, 1967-1986 Dozent an der Technischen Hochschule Karl-Marx-Stadt, 1986-1988 Mitarbeiter des Archivs der Technischen Universität Karl-Marx-Stadt
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Chemnitz
Manuskripte, Veröffentlichungen, Zeitungsausschnitte, Materialsammlungen zur deutschen Arbeiterbewegung
Hufnerfamilie in Groß Vollstedt; auch Gemeindevorsteher, Amtsvorsteher und Brandkommissare
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Familienunterlagen; Kirchspielvogtei Nortorf
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Biographische Unterlagen, FamilienFotografien, Skizzen, Studien, Entwürfe, Auflistung des Nachlassteils im Postmuseum Frankfurt/Main, Zeitungsartikel
Offizier, Generalleutnant, Direktor des Allgemeinen Kriegsdepartements im Kriegsministerium
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Briefe von Prinz Friedrich Karl von Preußen, Helmuth von Moltke und Albrecht Graf von Roon
Redakteur, Sekretär des Zentralkomitees der KPD, Chefredakteur der "Sächsischen Arbeiterzeitung" in Leipzig, Mitarbeiter der SED-Bezirksleitung Leipzig
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig
Persönliche Dokumente, Erinnerungen, Auszeichnungen, Gruß- und Glückwunschschreiben, Verfolgung und illegale Arbeit, Artikel, Reden, Vorträge, Korrespondenz, Materialsammlung, Kondolenzen
Seit 1917 gewerkschaftlich organisiert, Mitglied der KPD 1918, des KJVD 1919, Mitglied des ZK des Kommunistischen Jugendverbandes Deutschlands, Propagandistin der KPD-Bezirksleitung Bremen und Leipzig, Leiterin des RFMB 1928-1930, Mitglied des ZK der KPD, Abt. Information, gleichzeitig Abt. Propaganda der Bezirksleitung Berlin-Brandenburg 1930/31, Emigration in Sowjetunion 1931-1956, nach Rückkehr Mitarbeiterin des Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der SED
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliche Dokumente und Materialien, Korrespondenzen, Auszeichnungen, Fotos, Erinnerungen, Ausarbeitungen und Reden, u.a. zur Novemberrevolution, zur Gründung der KPD und der Freien Sozialistischen Jugend sowie zur Parteischule Fichtenau
1922 Zentrum, 1925-1929 Vertreter des Polizeipräsidenten von Aachen, 1929-1932 Regierungsrat im Preußischen Innenministerium, 1932-1945 Reichsinnenministerium (1933 Oberregierungsrat, 1934 Referent für Personenstandswesen, 1938 Ministerialrat, 1939 Referent für Staatsangehörigkeitsrecht), 1945/46 Verwaltung der Britischen Zone, 1946 CDU, 1946-1949 Stadtkämmerer Aachen, 1949 Vizepräsident des Landesrechnungshofes NRW, 1949-1963 Bundeskanzleramt (1950 Ministerialdirektor und Leiter der Hauptabteilung für innere Angelegenheiten und Personalfragen, ab 1953 Staatssekretär).
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Parteien: CDU (Parteiregistratur, Bundesvorstand, Bundesparteitage, Personalfragen, CDU und Presse, CDU und Kirche), JU, CDU/CSU-Fraktion (bes. Organisation), CSU, BHE, DP, FVP/FDP, SPD (u.a. Sozialistische Internationale, Deutschlandpolitik, Wahlpropaganda), KPD/SED, außerdeutsche ...
1789 Amtsschreiber in Lonsee, dann Proviantschreiber in Ulm, 1810 württembergischer Kameralverwalter in Ulm, 1832 Verleihung des Ritterkreuzes des Kronenordens
Nachlass
Stadtarchiv Ulm
Schularbeiten von Glöcklens am Ulmer Gymnasium; Akten und Urkunden zur Familiengeschichte; Abschriften von Unterlagen zur Stadtgeschichte; Münzsammlung
1836 Regierungsbibliothekar in Schwerin, 1843-1861 Archivregistrator am Geheimen und Hauptarchiv Schwerin, 1843-1858 Bibliothekar und 1858 Bilderwart des Vereins für mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde, Publikationen zu unterschiedlichen landeskundlichen Themen u. a. "Die Reichstags-Fahrt des Herzogs Ulrich von Meklenburg im Jahre 1582", "Ueber weltliche Geschäfte in den Kirchen und auf den Kirchhöfen in Norddeutschland, besonders in Meklenburg (Gesetzpublication, Handelsverkehr, Rechtsgeschäfte)", "Das Compositionen-System und das Strafrechtsverfahren in Meklenburg im 16. und im Anfange des 17. Jahrhunderts", "Über die meklenburgische Polizei-Ordnung vom Jahre 1542", "Wegweiser durch die Sammlungen vorchristlicher und mittelalterlicher Alterthümer des Vereins für meklenburgische Geschichte und des Grossherzoglichen Antiquarium zu Schwerin", "Der Hopfenbau und die Bierbrauerei in Mecklenburg in früher Zeit"
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Historische und archivarische Arbeiten zur mecklenburgischen Geschichte und Staatsverwaltung, u. a. Rechtsgeschichte, Geschichte des mecklenburgischen Landvolks, Studien zur Geschichte der Hexenprozesse in Mecklenburg
-wird nachgetragen-
Nachlass
Stefan George Archiv in der Württembergischen Landesbibliothek
Teilnachlass Glöckner: Werke, Korrespondenz von und an, Materialien/Dokumente, Korrespondenz anderer
1913 Präsident des badischen Verwaltungsgerichtshofes, bis 1918 Mitglied der badischen Ersten Kammer, 1919 der badischen Verfassunggebenden Nationalversammlung und 1921 des badischen Landtages
Nachlass
Generallandesarchiv Karlsruhe
Materialsammlung und Korrespondenz zur Ahnenforschung der Familie Glockner u. anderen Familienzweigen, Korrespondenz mit Julius Jolly, Chefredakteur der Allgemeinen Zeitung München
Student an der Universität Köln, Buchhändler und Verleger
Nachlass
Universitätsarchiv Köln
Persönliche Papiere, Studienunterlagen und Kolleghefte; Auseinandersetzung mit dem Verlag Ludwig Röhrscheidt (Bonn); GlöcknerVerlag.
Pfarrer in Rimbach 1906-1912, Oberleichtersbach 1912-1924, Machtilshausen 1924-1930, Hergolshausen 1930-1936
Nachlass
Diözesanarchiv Würzburg
Schulhefte; Vorlesungsmitschriften in Dogmatik, Kirchenrecht, Moraltheologie, Liturgie, Kirchengeschichte an der Universität Würzburg; Zeichnungen mit mathematischen Figuren vom Gymnasium in Schweinfurt
Medizinerin in Braunschweig
Nachlass
Staatsarchiv Nürnberg
Manuskript über das Schloß Thumenberg oder Platnersberg in Nürnberg
Beamter, Heimatforscher
Pfarrer, Dozent am Auslandsseminar Ilsenburg 1929, Pfarrer und Studiendirektor am Predigerseminar Naumburg am Queis 1933, Mitglied des Provinzialbruderrats Schlesien 1934, Mitglied des Lutherischen Rates 1934/35, nach 1945 Professor für Systematische Theologie in Jena und Bonn
Teilnachlass 1
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Amtskalender
Teilnachlass 2
Universitätsarchiv der Friedrich-Schiller-Universität Jena
Der Bestand enthält Predigten, Materialien zu Predigten, Vorträge und Aufsätze sowie Tonbandmitschnitte.
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Firmengeschichte Buchhandlung Glogau (o. D., 1828-1976), Theater (1875-1879)
keine Angabe
Nachlass
Universitätsbibliothek Kiel
Biographica, Aufzeichnungen aus seiner Studienzeit, Manuskripte seiner Vorlesungen und wissenschaftlichen Arbeiten, Korrespondenzen Glogaus und seiner Frau Marie
Schriftsteller, Pädagoge
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyriksammlungen; Lebensbilder "Johannes Kepler, der Astronom", "Der Patriot Johann Jakob Moser"; Ansprache zu Friedrich Schillers 100. Geburtstag; Taschenkalender; Briefe an Maria Erbe u.a.; Zugehörige Materialien: Lebensbeschreibungen von Ludwig Erbe, August Schäffer; Stammbücher von Maria Erbe ...
1957 Abgeordneter der Hamburger Bürgerschaft (SPD), 1962-1979, 1980-1987 Mitglied des Bundestages (SPD), 1972-1979 Leiter Arbeitskreis Sozialpolitik der SPD-Bundestags-Fraktion, 1974-1979 Mitglied des Fraktionsvorstandes, 1980-1987 Vorsitzender Arbeitskreis Sozialpolitik der SPD-Bundestags-Fraktion, 1983-1987 Vorsitzender im Bundestagsausschuß für Arbeit und Soziales
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Interviews, Veröffentlichungen, Korrespondenz, Reiseunterlagen, Ausschußmaterialien, Materialsammlungen
Studium der Rechtswissenschaften, 1981 zweites Staatsexamen, Wehrdienst, Referatsleiter bei der Bundesanstalt für Arbeit, seit 1969 Mitglied der SPD, Vorsitzender der SPD Nürnberg, seit 1994 Mitglied des Bundestages (SPD), Mitglied im Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz, Tageskopien, Unterlagen aus der Tätigkeit als Mitglied des Bundestages, der SPD-Bundestagsfraktion allgemein, des Bundestagsausschusses für Angelegenheiten der Europäischen Union, der Querschnittsgruppe Europa und der Arbeitsgruppe Europäische Union, des Gesprächskreises Nah- und
Kommunikationswissenschaftler, Publizist; 1968 Promotion zum Dr. phil., 1969-1970 Konrektor der Universität München, 1961 Eintritt in die SPD, 1970-1972 Mitglied im Landtag von Bayern (SPD), 1972-1977 und 1983-1996 Mitglied des Deutschen Bundestags (SPD), 1974-1977 Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Bildung und Wissenschaft, 1977-1981 Senator für Wissenschaft und Forschung des Landes Berlin,1981-1987 Bundesgeschäftsführer der SPD, 1996-1999 (Gründungs)Rektor der Universität Erfurt und Professor für Kommunikationswissenschaft, seit 2000 Professor für Medienwissenschaften an der Universität St.Gallen
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz; Reden; Presse/Pressearbeit; SPD-Parteivorstand; SPD-Präsidium; SPD-Programmkommission; SPD-Parteischule; Bundestag; SPD-Bundestagsfraktion; Landesgruppe der bayerischen Abgeordneten in der SPD-Bundestagsfraktion; Wahlkreisarbeit; Friedrich-Ebert-Stiftung; Max-Planck-Gesellschaft; ...
Zeichner, Grafikerim Historischen Museum, Schöpfer des Stadtadlers Frankfurt am Main
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Briefe und Karten
Bergmann, Schriftsteller, Gründungsmitglied der Dortmunder Gruppe 61
Nachlass
Fritz-Hüser-Institut für deutsche und ausländische Arbeiterliteratur Dortmund
Werke, Briefe, Lebensdokumente, Sammelstücke
Landwirt, Journalist und Politiker; 1970-2008 MdL (CSU); 1974-1986 Vorsitzender des Parlamentsausschusses für Landesentwicklung und Umweltfragen; 1986-1988 Staatssekretär im Bayer. Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen; 1988 Vorsitzender der CSU-Landtagsfraktion, 1994-2007 Vorsitzender des CSU-Bezirksverbands Oberbayern; 2003-2008 Landtagspräsident des Bayer. Landtages; 2009 bis 2015 Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Terminkalender 1988-2008; Reden; Analysen und Umfragen; CSU-Bezirksverband Oberbayern; Landtagswahlen, Bundestagswahlen und Europawahlen; Unterlagen zu Landesplanung und Umweltschutz; Grundsatzkommission CSU; Zukunftsrat Bayer. Staatsregierung; Presseartikel und -interviews; Unterlagen als ...