wiss. Transliteration: Pëtr Il’ič Čajkovskij; russ. Komponist
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Werkmanuskripte, Briefe, Sammelstücke
keine Angaben
Lehrer, Volkswirt, Demograph
Nachlass
Sorbisches Institut e. V. - Sorbisches Kulturarchiv Bautzen
Demographisch-statistische Materialsammlung zur sorbischen Sprache und Kultur 1954
Wirkungsort: Tübingen-Bebenhausen Oberforstrat in Bebenhausen, Professor in Hohenheim
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Briefe an ihn 312 St. (Mh 890a); Kollekt. zur Geschichte des Klosters Bebenhausen (Mh 888 - Mh 890)
Tschechischer Schriftsteller, Ethnologe, Literaturhistoriker
Nachlass
Sorbisches Institut e. V. - Sorbisches Kulturarchiv Bautzen
Korrespondenz
Schriftsteller, Drehbuchautor, Kulturpolitiker; KPD (1922), Mitglied des Bundes Proletarisch-Revolutionärer Schriftsteller (1925), Emigration Frankreich (1933-1942) und Schweiz (1942-1945), Redakteur der Flüchtlingszeitschrift "Über die Grenzen", Vorstandsmitglied der Bewegung "Freies Deutschland", Leiter des Verlages Volk und Welt (1947-1950), Mitglied des Vorstandes des Deutschen Schriftstellerverbandes (1956), Mitgl. der SED-Bezirksleitung Berlin (1958-1969), Vizepräsident und Ehrenmitglied des Verbandes der Film- und Fernsehschaffenden (1972-1980), Mitglied der Akademie der Künste (1969-1980)
Teilnachlass 1
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Treatments, Szenarien, Drehbuchentwürfe, u.a. zu den Filmen "Ernst Thälmann - Sohn seiner Klasse" (DDR 1954) und "Ernst Thälmann - Führer seiner Klasse" von Kurt Maetzig (DDR 1955), "Solange Leben in mir ist" (DDR 1966) und "Trotz alledem" von Günter Reisch (DDR 1972); publizistische Arbeiten, ...
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliches und Biographisches; Korrespondenz; Unterlagen aus der beruflichen und gesellschaftlichen Tätigkeit, u. a. Manuskripte, Reden und Aufsätze, Drehbücher zu Filmen, u.a. "Karl Liebknecht" und "Ernst Thälmann"; Erinnerungen an die Emigration; Dokumente der Ehefrau Ursula Tschesno-Hell ...
Maler
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Persönliche und künstlerische Dokumente; Entwürfe, graphische Arbeiten, Illustrationen zu Kinderbüchern, Ausstellungen, Pressedokumentation; Korrespondenz; eigene Abhandlungen, Aufsätze, Beiträge in Kunstzeitschriften, Fotografien von Werken von Tschinkel, auch von Seiwert und befreundeten ...
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Personaldokumente, Biographie, Tagebücher, Korrespondenz, Werkfotografien, Veröffentlichungen
Gymnasialprofessor und Stadtarchivar in Brandenburg an der Havel
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Hefte über die Geschichte der öffentlichen Meinung in Preußen in der Zeit von 1795-1806 und im 19. Jahrhundert
1906/07 Staatssekretär des Auswärtigen Amts, 1907-1916 Botschafter in Wien
Nachlass
Politisches Archiv des Auswärtigen Amts Berlin
Briefwechsel aus der Zeit als Staatssekretär, insbesondere mit Fürst Bernhard von Bülow
1855-1870 Soldat in hannoverschen Diensten, zuletzt Leutnant, 1866-1870 Welfenlegion, 1870-1877 Handelsgewerbetreibender, 1877-1912 preußischer Verwaltungsdienst, davon 1879-1912 Landrat von Sonderburg, Schleswig-Holstein
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Biographisches, persönlicher Werdegang, Tagebücher, private und dienstliche Korrespondenz, Zeitungssammlung
Leutnant im Garde-Jägerbataillon 1855, Teilnahme an der Schlacht von Langensalza 1866, Mitglied der Welfen-Legion 1867-1870, Landrat des Kreises Sonderburg 1879-1994
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Familienpapiere, dienstliche und private Korrespondenz, literarische Notizen, Militärdienst, Garde-Jägerbataillon, Welfen-Legion, Kapitulation und Auflösung der Hannoverschen Armee, Zeitungsausschnittsammlung mit Artikeln über A. von Tschirschnitz
Soldat in hannoverschen Diensten 1813-1866, zuletzt General der Infanterie
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Familienpapiere, persönlicher Werdegang, Militaria, hannoversches Königshaus (80. Geburtstag und Tod des Königs Ernst August), Tagebücher, Manuskripte, private und dienstliche Korrespondenz
Premier-Leutnant im Infanterie-Bataillon der Bremen- und Verdenschen Legion 1813, Teilnahme an der Schlacht von Waterloo 1814, Kapitän des 7. Infanterieregiments 1826, Brigadeadjutant 1831, Divisionsadjutant 1833, wirklicher Generaladjutant und Oberst 1853, General 1866
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Familienpapiere, Erhebung in den Adelsstand, Militärdienst, Generaladjutantur, Bremen-Verdische Legion, Infanterie-Regiment, Nannesche Sache, Beziehungen zum Königshaus, Tagebücher und Manuskripte, Korrespondenz
Deutsch-ukrainischer Philosoph, Slawist und Kulturwissenschaftler.
Nachlass
Universitätsbibliothek Heidelberg
Kollegmanuskripte, Materialsammlungen, Korrespondenz
Regierungsoberinspektor am Finanzgericht des Landesfinanzamtes Thüringen, Kirchmeister an der Stadtkriche Rudolstadt
Nachlass
Stadtarchiv Rudolstadt
Manuskripte und Vorarbeiten zu Veröffentlichungen betr. Orts- und Kirchengeschichte, Glockenkunde; Sammlungsstücke u.a. zahlreiche Dias, Fotos zur Orts- und Kirchengeschichte, Notgeld/Kriegsgeld
Preußischer Major
Werner Tübke wurde am 30. Juli 1929 in Schönebeck an der Elbe geboren. Nach einer Malerlehre in Schönebeck und dem Besuch der Handwerksmeisterschule in Magdeburg studierte er von 1948 bis 1950 an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig. 1950 wechselte er zum Studium der Kunsterziehung an das Caspar-David-Friedrich-Institut der Ernst-Moritz-Arndt-Universität in Greifswald, das er 1953 mit dem Staatsexamen abschloss. Nach einer Tätigkeit 1953/54 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentralhaus für Volkskunst in Leipzig war er bis 1963 als freischaffender Künstler tätig. Zwischenzeitlich arbeitete er als wissenschaftlicher Oberassistent an der Hochschule für Grafik und Buchkunst und wurde ab 1963 Dozent, 1972 Professor und ab 1973 für drei Jahre Direktor dieser Hochschule. Ab 1976 arbeitete er wieder freiberuflich. Im Jahr 1983 nahm ihn die Akademie der Künste der DDR als Mitglied auf und 1989 wurde er Vizepräsident des Verbandes der Bildenden Künstler der DDR. Im Jahre 1976 beauftragte das Kultusministerium der DDR Werner Tübke mit einem der größten Kunstprojekte des 20. Jahrhunderts. Zu Ehren von Thomas Müntzer und in Erinnerung an die Schlacht bei Frankenhausen von 1525 sollte ein monumentales Panoramagemälde für eine Gedenkstätte auf dem Schlachtberg bei Bad Frankenhausen entstehen. So ließ er sich von seiner Hochschultätigkeit beurlauben und studierte bis 1978 Renaissancegemälde, machte Skizzen sowie kleinere Bilder. Die Arbeiten von Tübke an dem Monumentalgemälde erstreckten sich über acht Jahre. 1987 war das 14 x 123 Meter große Panoramagemälde mit mehr als 3.000 Figuren fertig. Der Künstler schuf kein herkömmliches Schlachtengemälde, sondern einen historisch-philosophischen Bilderreigen für eine ganze Epoche. Am 27. Mai 2004 verstarb Werner Tübke in Leipzig.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Dokumente zu Leben und Werk, Ausstellungsunterlagen, Veröffentlichungen über ihn; Korrespondenz, Werkreproduktionen; Presseausschnitte; Kalender; Typoskripte und Manuskripte; Publikationen
1955 CDU, 1962-1969 Stadtverordnete in Kiel, 1969-1980 MdB.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
CDU: Bundespartei (Fachausschüsse Öffentlicher Dienst und Sicherheitspolitik, Frauenvereinigung, KPV, EAK) 1970-1980, LV Schleswig-Holstein (u.a. Fachausschüsse, EAK, Frauenvereinigung, KPV, JU) 1971-1980, KV Plön (u.a. Wahlen) 1972-1980; MdB: Verteidigungsausschuß (Protokolle, Drucksachen, ...
1896-1918 Bayerischer Gesandter in Wien, Kunstsammler
Nachlass
Stadtarchiv Nürnberg
Briefe von Politikern und Museumsbeamten, umfangreiche Korrespondenz mit Familienmitgliedern, persönliche Papiere, Fotos
Journalist und Schriftsteller, Chefredakteur des Ulk, 1924-1929 Korrespondent, meist in Paris, seit 1929 ständig in Schweden lebend, Mitarbeiter der Zeitschrift Schaubühne, der späteren Weltbühne, 1926 vorübergehend Herausgeber der letzteren
Teilnachlass 1
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Einzelgedichte und Chansons; Komödie (zusammen mit Walter Hasenclever) "Christoph Kolumbus oder Die Entdeckung Amerikas"; Pläne für ein Schauspiel unter dem Titel "Etzliche Gedanken den Herrn Casanova betreffend"; Spiel nach einer Idee von G. W. Pabst "Seifenblasen";
Erzählungen, ...
Teilnachlass 2
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Material aus der Zeit im schwedischen Exil: Korrespondenz, u.a. mit Walter Mehring, Carl von Ossietzky und Roda Roda; Notizbuch 1931/32; persönliche Unterlagen, Fotos und Erinnerungsstücke; Schallplatten mit Vertonungen von Tucholsky-Texten; Zeitungsdokumentation.
Mary Gerold-Tucholsky [Ehename] Verlagslektorin, Kauffrau
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Auszüge aus ihren Tagebüchern von 1917-1934;
Briefe an und von Schriftstellern, Literaturwissenschaftlern, Übersetzern, Studenten, Freunden und Kollegen Kurt Tucholskys. Darunter Jean Bréjoux, Erich Danehl, Eve Dessarre, Alfred Dreifuss, Zoltán Fábry, Paul und Ebba Graetz, Kurt Hiller, Kate ...
Gymnasialdirektor, Historiker
Direktor der deutschen Schule in Tsingtau
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Jahresberichte der Deutschen Schule zu Tsingtau mit Anlagen, 1908-1920
Franz Tügel war 1916 Pastor, 1933 Oberkirchenrat und 1934 Bischof in beziehungsweise für Hamburg. 1946 trat er vom Bischofsamt zurück.
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Korrespondenz, berufliche Tätigkeit
Teilnachlass 2
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Predigten, Vorträge, Rundbriefe und Korrespondenz
Schriftsteller, Marineoffizier, Polizeimitarbeiter
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyriksammlungen und Einzelgedichte;
Jugendarbeiten und dramatische Versuche; Hörspiele und Film-Treatments;
Romane und Erzählungen, Aufsätze, Rezensionen u.a.;
Tagebücher von 1906-1971;
Briefe an und von Hanns Arens, Heinz Ludwig Arnold, Friedrich Bischoff, Jürgen Eggebrecht, Otto August ...
1928 Mitglied in der Sozialistischen Arbeiterjugend Breslau, 1931 Mitglied in der SPD, 1936-1940 wegen illegaler politischer Tätigkeit inhaftiert, 1942 Strafbataillon 999, 1946 Leiter des Wirtschaftsamtes Uffelsheim, 1947 Herausgeber von "Die Zukunft", 1949 stellvertretender Leiter, 1952-1961 Leiter der Bundesjugendschule des Deutschen Gewerkschaftsbundes in Oberursel, 1961 Stellvertretender Generalsekretär des "Internationalen Bundes Freier Gewerkschaften"
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Fotos, Korrespondenz, Tagebuchartige Aufzeichnungen, Reden, Drucksachen, Publikationen
Dozent für Germanistik und Leninismus an der Universität Leningrad (bis ca. 1941, nach 1949); Chef der Informationsabteilung der Sowjetischen Militäradministration Deutschland (SMAD) in Berlin-Karlshorst (1945-1949); beteiligt an Maßnahmen wie z. B. der Bodenreform, an Enteignungen und Demontagen und an der Gründung der SED; maßgeblich beteiligt an der Gründung der Gesellschaft zum Studium der Sowjetunion
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Schriftwechsel mit Persönlichkeiten und Institutionen der DDR und der Bundesrespublik; Manuskripte, Reden und Artikel über Persönlichkeiten und politische Ereignisse der DDR, dabei zur Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft und zum Kulturbund (z. t. in russischer Sprache), erste ...
Schriftsteller, Lehrer
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyriksammlungen, Einzelgedichte;
Hörspiele, Filmszenen u.a.;
Romane und Erzählungen, autobiographische Schriften, darunter das Kriegstagebuch "Tag für Tag"; zu Landschaften und Geschichte "Das Land Südtirol" u.a.; Akademie-Schrift "Le salon imaginaire"; Aufsätze, Reden, Rundfunksendungen und ...
Gymnasiallehrer, Dr. phil. habil.; Höherer Schul- und Hochschuldienst in Weimar, Essen, Frankfurt (Oder), Erfurt, 1954 Leiter des Staatl. Studienseminars in Essen und 1957-1969 Direktor des Burggymnasiums ebd., 1962-1974 Honorarprofessor für Geschichte an der Universität Köln, 1964 Mitglied des Gesamtvorstandes der Goethe-Gesellschaft in Weimar
Nachlass
Landesarchiv Thüringen - Hauptstaatsarchiv Weimar
Persönlicher, wissenschaftlicher und allg. Schriftverkehr; Materialsammlungen und Manuskripte, v. a. Goethe-Forschung
Sozialpolitiker und Studentenfunktionär
Nachlass
Universitätsarchiv der Technischen Universität Dresden
Schriftwechsel, Materialsammlungen Otto-Bennecke-Stiftung, private Unterlagen
Präsident des badischen Staatsministeriums, des Handels- und Innenministeriums, Präsident der Oberrechnungskammer, Mitglied des badischen Landtages
Nachlass
Generallandesarchiv Karlsruhe
Korrespondenz und Berichte (Zoll- und Handelsfragen, Erzbistum Freiburg, Bahnverkehr in Karlsruhe)
Offizier, Fregattenkapitän
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Ausarbeitungen zur Ausbildung, Taktik, Technik und Rechtsfragen der Marine
Hessisch-darmstädtischer Geheimer Regierungsrat, Oberstkämmerer, Oberzeremonienmeister, Gesandter in Wiesbaden und München
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
Korrespondenz insbesondere mit Diplomaten, u.a. Staatsminister Du Bos du Thil und Bundestagsgesandten Graf Rechberg; Korrespondenz seines Vaters, des hessischen Wirkl. Geheimen Rats Johann Freiherr von Türckheim zu Altdorf (1749-1824) und seines Neffen, des badischen Diplomaten Hans Freiherr von ...
Schriftsteller
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Überlieferte Materialien aus den Jahren nach 1952: Werkmanuskripte epischer, dramatischer und publizistischer Arbeiten; Korrespondenz; persönliche Unterlagen und Fotos; Tondokumente und Druckbelege.
Theologe, Lehrer, Pfarrer, Referent für Kirchenfragen beim Ministerpräsidenten des Landes Brandenburg
Nachlass
Brandenburgisches Landeshauptarchiv
Biografische Dokumente; Unterlagen aus amtlicher Tätigkeit: Arbeitsverträge, Berufungen, Auszeichnungen; Korrespondenzen; Nachrufe
Geistlicher; 1864 Hofkaplan am Hof- und Kollegiatsstift St. Cajetan in München; 1867 Geistlicher Rat und Hofkaplan der Allerheiligen-Hofkirche; 1885 Nobilitierung; 1888 Referent des Obersthofmeisterstabes für katholische Kultusangelegenheiten; 1890 Direktor der Münchener Hofkapelle; 1899 päpstliche Titelverleihung eines Apostolischen Protonotars; politischer Berater und Beichtvater des Prinzregenten Luitpold von Bayern
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Persönliche Unterlagen (u.a. Zeugnis, Ernennungsurkunden, Tagebuch 1866-1890); Fotos; Zeitungsartikel betr. Türk im Kulturkampf (1876)
Komponist
Nachlass
Staatsarchiv Coburg
Gesamter musikalischer Nachlaß, insbesondere Kompositionen
Dolmetscherin
Nachlass
Brandenburgisches Landeshauptarchiv
Manuskripte von Ãœbersetzungen; Korrespondenzen; Manuskripte
Offizier der Marine in verschiedenen Dienststellungen
Nachlass
Archiv der Hansestadt Lübeck
Zeugnisse, Familienpapiere, Gästebücher, Korrespondenz und Berufliches, insbes. Prozeßpapiere wegen eines Musterprozesses zur Pensionsberichtigung, sog. Logbücher
keine Angabe
Journalist, 1950-1953 Vorsitzender des Landesverbandes Nordrhein-Westfalen des Bundes der Heimatvertriebenen und Entrechteten (BHE), 1953 Ãœbertritt zur FDP
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Landesverband Nordrhein-Westfalen des BHE 1950-1956; Programm und Druckschriften des BHE 1946-1954; sonstige Tätigkeiten 1949-1958; Kontakte zu verschiedenen, meist rechtsgerichteten politischen Organisationen, u.a. Tatgemeinschaft freier Deutscher, Bruderschaft Deutsche Aktion, Deutsche ...
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Auszüge aus Veröffentlichungen über ihn; Briefe (z. T. Kopien)
Diplom-Ingenieur, zuletzt Detmold
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
Persönliche Unterlagen: U. a. Studienbuch, Pässe, Einbürgerungsurkunde, Versorgung nach 131 GG
Amtsdirektor, Parteisekretär, Wirtschaftsberater und Schriftsteller, bis 1945 in Böhmen
Teilnachlass 1
Institut für Reformations- und Kirchengeschichte der böhmischen Länder in Bad Rappenau
Manuskripte zur Geschichte und Parteigeschichte Böhmens auch zu Romanen mit zugehörigen Briefen; Bilder
Teilnachlass 2
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Grundsätzliche Überlegungen zur Gründung der DNAP; politische Verlautbarungen und Aufrufe 1956/57; programmatische Überlegungen; Korrespondenz (u.a. Fritz Stüber, Sudetendeutsche Landsmannschaft in Österreich, Emil Michel); Entwürfe zu Erzählungen und Romanen; Abhandlungen zu politischen und
Evang. Theologe, Sohn von Emil J.W. Turnwald, Schüler von Hugo Heinrich Piesch; 1957/58 Leiter des Archivs der Deutschen Evangelischen Kirche in Böhmen, Mähren und Schlesien (DEKiBMS); Mitglied der Gemeinschaft Evangelischer Sudetendeutscher; 1960 Tätigkeit in der Leitung der Johannes-Mathesius-Gesellschaft; 1962 Pfarrstelle in Kirnbach/Schwarzwald; 1965 Direktor des Instituts für Reformations- und Kirchengeschichte der böhmischen Länder; 1966 Verwalter der Kirchenleitung der Deutschen Evangelischen Kirche in Böhmen, Mähren und Schlesien; Kooperation mit dem 1972 entstandenen Institut für protestantische Kirchengeschichte in Wien; 1976 Pfarrstelle in Bad Rappenau; Mitglied der Sudetendeutschen Akademie der Wissenschaften und Künste.
Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Vorstandsakten der Johannes-Mathesius-Gesellschaft (u.a. Feuchtwanger Erklärung 1955, Tutzinger Erklärung 1958); Korrespondenz (u.a. mit Walter Reinisch, Erich Wehrenpfennig, Herbert Tugemann, Hugo Heinrich Piesch, Erwin Schneider, Albin Drechsler); 1959/1960 Organisation der Sudetendeutschen ...