Professor der Theologie, Großvater von Max Planck,
Nachlass
Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
Vorlesungsmanuskripte, Konzepte und Kollektaneen
Philosoph und Theologe, 1848 Privatdozent in Tübingen, 1854-1879 zunächst Professor am Gymnasium in Ulm, dann am Seminar in Blaubeuren, 1879Ephorus in Maulbronn
Teilnachlass 1
Stadtarchiv Ulm
Biographisches zu Planck; Zusammenstellung von Kommentaren zu seinen Werken; Sammlung von Aufsätzen und Vorträgen über ihn; Druckschriften u.ä.
Teilnachlass 2
Universitätsbibliothek Tübingen
Materialien zur Biographie: Briefe von ihm 2 Fasz. (Md 747, Md 753), Mss. 16 Nr. (Md 661 - Md 670), eigene Kollegnachschr. 9 Bde. (Md 666, Md 667)
1874-1878 Studium der Physik Universität München und Berlin, 1879 Promotion zum Dr. phil., 1880 Habilitation, 1885 Prof. Universität Kiel, ab 1889 Universität Berlin, 1916-1937 Senator der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft, 1918 Nobelpreis für Physik, 1930-1937 Präsident der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft, 1933 Verleihung der Harnack-Medaille, ab 1937 Ehrensenator, 1945-1946 Präsident der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft, danach Ehrenpräsident, desgl. der Max-Planck-Gesellschaft in der Britischen Zone, Geheimer Regierungsrat, Ehrendoktor (Frankfurt a. M., München, Rostock, Berlin, Cambridge, London, Graz, Glasgow, Athen).
Nachlass
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
(Sammlung, überwiegend Kopien)): Schriftstücke, meist Briefe, die Planck verfaßt hat, die an ihn gerichtet sind oder ihn und seine Arbeit betreffen, u. a. von bzw. an Ludwig Boltzmann, Robert Bunsen, Paul Ehrenfest, Friedrich Glum, Hans Hartmann, Heinrich Kayser, Gustav Kirchhoff, Max v. Laue, ...
Pädagoge, 1859 Professor am Obergymnasium Ulm, 1881 Rektor des Karlsgymasiums Stuttgart, 1895 Direktor im württembergischen Kultusministerium und Leiter der Abteilung für Gelehrten- und Realschulen, ab 1890 erster Vorstand des Württembergischen Gymnasiallehrervereins
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Unterlagen zur Biographie württembergischer Gymnasiallehrer; vereinzelt Briefe an und von Christoph Ziegler,
Gymnasialprofessor in Stuttgart; Material aus dem Nachlaß von Gustav Widmann (Enkel und Biograph von Max Planck)
Studium in Tübingen (1566 imm.), 1569 Dr. med., 1573-1578 Prof. in Straßburg, ab 1578 Prof. in Tübingen, 1579 Dekan der med. Fak., mehrfach Rektor der Universität Hauwenreuter, Johannes Ludwig (VD-16 Mitverf.) Jenisch, Johannes Georg (VD-16 Mitverf.) Schwartz, Christoph (VD-16 Mitverf.) Beyer, Johannes Hartmann (VD-16 Mitverf.) Häberlin, Oswald (VD-16 Mitverf.) Keuchen, Robert (VD-16 Mitverf.) Stiber, Bernhard (VD-16 Mitverf.) Gärtner, Johannes (VD-16 Mitverf.) Schiller, Wolfgang (VD-16 Mitverf.) Solfleisch, Martin (VD-16 Mitverf.)
Vogtländisches Dynastengeschlecht: Rittergut und Schloss Planitz im Erzgebirge. Teile der Familie später in München.
Nachlass
Stadtarchiv München
Familienarchiv, angelegt von Oberingenieur Müller
Professor des deutschen bürgerlichen Handelsrechtes und der deutschen Rechtsgeschichte an den Universitäten Frankfurt, Köln und Wien
Teilnachlass 1
Universitätsarchiv Köln
Korrespondenz; Teilnachlaß der Assistentin Thea von der LieckBuyken (1906-1993)
Teilnachlass 2
Universität Bonn, Institut für Deutsche und Rheinische Rechtsgeschichte
Wissenschaftlicher Nachlaß
Teilnachlass 3
Historisches Archiv der Stadt Köln
Unterlagen zu: Die Geschichte der deutschen Stadt im Mittelalter, bes. Pläne
General
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
keine Angabe
1920-1925 Lehrer in Reinhausen, 1925-1952 Hilfsschullehrer in Regensburg, 1952-1959 Rektor der Hilfsschule Regensburg-Nord
Nachlass
Stadtarchiv Regensburg
Materialsammlung über Blindenschule Regensburg und über verschiedene Personen, Korrespondenz als Gaufachgruppenleiter bzw. mit verschiedenen Ministerien
Professor für Maschinenbau, 1909 Promotion und 1911 Habilitation an der Technischen Hochschule Danzig, 1911-1913 Kältemaschinenabteilung der Fa. Borsig, 1913-1914 und 1918-1925 Professor an der Technischen Hochschule Danzig, 1925-1954 an der Technischen Hochschule Karlsruhe, 1926 Begründung des Kältetechnischen Instituts, 1936 Gründung der späteren Bundesforschungsanstalt für Lebensmittelfrischhaltung, Rektor der Technischen Hochschule Karlsruhe 1930/31 und 1945/46
Nachlass
Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Lebenserinnerungen, Vorlesungsmitschriften, Vorträge, Unterlagen zu Auslandsreisen, Fotos von Kältetechnikern und Kongressen zur Kältetechnik, Werkfotos von Gefrieranlagen
Malerin
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Modezeichnungen, Strichzeichnungen für den Abdruck im Kölner Stadt-Anzeiger, Abdruckbelege; Briefwechsel mit der Kölnischen Zeitung, u.a. Otto Brües, betr. Veröffentlichung von Zeichnungen in der Zeitung (1937-1939)
1959 gründete Rudolf Planz gemeinsam mit Horst Appelbaum ein Architekturbüro; dieses wurde 1966 aufgelöst. Nach Auflösung der Architektengemeinschaft war Rudolf Planz unter wechselnden Partnerschaften oder in objektbezogenen Arbeitsgemeinschaften mit verschiedenen Architekten tätig. Die überwiegend im Großraum Hamburg angesiedelten Bauten dokumentieren insbesondere den Eigenheim- und Mietwohnungsbau der 60er und frühen 70er Jahre des 20. Jahrhunderts.
Lehrer, Redaktionsmitglied der Zeitschriften "Ehrenpreis für Gott, König und Vaterland" und "Leitfaden für katholische Erzieher", Heimatforscher
Nachlass
Fürst Thurn und Taxis Zentralarchiv Regensburg
Manuskripte zur Geschichte der Oberpfalz (Besitzungen Fürst Thurn und Taxis), u.a. zu den Orten Brennberg, Falkenstein, Donaustauf, Wörth und u.a. zu den Familien Heudorf, Lichtenberg
Philologe, Hochschullehrer an den Universitäten Bonn und Tübingen, Germanenforscher (Kreis um Herman Wirth), Schriftleiter verschiedener Zeitschriften. (u.a . "Germanien"), Abteilungsleiter im "Ahnenerbe", SS-Hauptsturmführer, 1940 Beauftragter für die Sicherung ausgelagerter Bestände des französischen Nationalarchivs und der Nationalbibliothek
Teilnachlass 1
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
Persönliche Unterlagen und Korrespondenzen, u. a. Feldpostbriefe und -karten 1939-45 von Mitgliedern der Familien Plassmann und Grasses; Manuskripte, wissenschaftliche Spezialliteratur, Bildarchive "Germanisches Brauchtum" der Zeitschrift "Germanien (vgl. L 115 E) und "Volkskundliches Bildarchiv" ...
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Koblenz
Teilnachlass wurde zusammengeführt
Emil Martin Plat war Landesgeschäftsführer der FDP in Hamburg
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Privates, berufliches und politisches Schriftgut, Presseartikel über Jugendpolitik, Briefwechsel
Chef des Ingenieurkorps, Generallieutnant, Kartograph
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Schriftwechsel mit den Geheimen Räten wegen Publikation einer von dem Kanzlisten Ohsen gezeichneten Postkarte
Oberbaudirektor
Nachlass
Staatsarchiv Bremen
Persönliche Unterlagen; Pläne, Patente, Gutachten und Konstruktionszeichnungen für Schleusen, Wehre, Hafen- und Werftanlagen; Flußregulierungen und Flußvertiefungen, insbesondere der Weser
Pädagogin
Nachlass
Staatsarchiv Bremen
Materialien der Vorfahren; Ausbildung und Lehramt; Lebensläufe von Schülerinnen der Abiturjahrgänge 1922-1947; Persönliche Papiere, u.a. Schriftwechsel mit Walter Flex (1887-1917)
Offizier aus Ansbach, Sohn des kgl-preuß. Oberforstmeisters Grafen von Platen-Hallermund; 1802 Eintritt in die preußische Armee, 1809 Übertritt in die bayerische Armee, Feldzüge in Österreich und Tirol, 1812 Teilnahme am Rußlandfeldzug Napoleons, 1814 russische Gefangenschaft, 1815, Teilnahme an den Befreiungskriegen
Nachlass
Stadtarchiv Amberg
Lebenslauf, Korrespondenz des Vaters Alexander von Platen mit Friedrich Wilhelm III. von Preußen, Offizierspatente, Todenanzeige sowie ein handgeschriebenes Dokumentenverzeichnis
Generalmajor, Chef des Stabes der Heeres-Inspektion des Erziehungs- und Bildungswesens im Reichswehrministerium
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
1965-1970 Finanzgerichtsdirektor in Hamburg, Mitglied des Landeskirchenrats der Landeskirche Hamburg
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Unterlagen und Korrespondenz zu den Sitzungen des Landeskirchenrats
Tätigkeit in Leipzig (Schule, Universität, Deutsches Institut für Länderkunde); Geschichte und Geographie des nordwestsächsischen Raumes; Länderkunde, Geschichte der Geographie
Nachlass
Leibniz-Institut für Länderkunde
Manuskripte über historische Persönlichkeiten und zu Länderkunden Europas und Asiens; Arbeitsmaterialien zur Geschichte und Geographie Sachsens und des Bitterfelder Raumes; Korrespondenz
1814/15 bayerischer Offizier, Dichter
Nachlass
Stadtarchiv Erlangen
Sog. Platen-Archiv: 6 Briefe von Platen, vor allem aber Manuskripte, persönliche Erinnerungsstücke, Faksimiles, Fotos und Drucke von Handschriften, Manuskripte aus Platens Freundeskreis, Handschriften und Werknachweise in Katalogen, Bildnisse, Schrifttum und Werke über Platen, ...
Großbrit. und braunschweigisch-lüneburgischer Geheimer Rat, Sohn des Franz Ernst Grafen von Platen
Nachlass
Staatsarchiv Hannover
Braunschweig-lüneburgischer und hannoverscher Geheimer Rat und Oberhofmarschall, Direktor der Geheimen Ratsstube, dirigierender Klosterminister, General-Erbpostmeister von Braunschweig-Lüneburg
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Instruktionen für diplomatische Sendungen (u.a. nach Köln, Münster, Düsseldorf, Frankreich, England); Reise des Kurprinzen nach Het Loo in den Niederlanden 1700; angereichert durch Manualakten seines Sohnes Ernst August Graf von Platen bei seiner Sendung nach England 1702
Oberstallmeister
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Übereinkommen zwischen Hannover und Österreich, keinen Bundesprojekten zuzustimmen, die Österreich ausschließen würden
Konteradmiral, Hofmarschall und diensttuender Flügeladjutant Kaiser Wilhelms II.
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
geb. in Altona; Witwe des Leutnants im Regiment Holstein Johann Graf v. Platen-Hallermund
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Unterstützung aus der Schütz-Grönländischen Stiftung und Bestallung eines Kurators
Johannes Plath amtierte von 1901 bis 1907 als Pfarrer in Herford/Westf., anschließend bis zu seinem Tod in Essen-Altstadt. Intensiv nahm er sich der Pflege der Kirchenmusik, besonders des Chor- und Gemeindegesanges an. Er war u. a. Mitglied der rheinisch-westfälischen Gesangbuchkommission und Leiter des provinzialkirchlichen Glocken- und Orgelamtes. 1925 wurde er zum Vorsitzenden des Ev. Kirchengesangvereins für Deutschland gewählt. 1925-1930 nahm er Lehraufträge am Institut für evangelische Kirchenmusik in Köln und am Seminar für evangelische Kirchenmusik der Folkwangschule in Essen wahr.
Nachlass
Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland, Düsseldorf
Lebenslauf; einzelne Predigten; Fotos; Programme von Kirchengesangvereinstagungen; Sammlung der Publikationen Plaths und sonstiger kirchenmusikalischer Fachliteratur; Fotoalbum mit Abbildungen westfälischer und rheinischer Kirchen 1895-1937
Rechtsanwältin in Bochum, 1922 Mitglied der SPD, später Anschluss an den Internationalen Sozialistischen Kampfbund (ISK) und Leiterin der ISK-Gruppe Bochum; 1933 Emigration nach Frankreich, aktiv in der ISK-Gruppe Paris; 1940 in Gurs/Südfrankreich interniert, Flucht aus dem Lager, Mitarbeit in der Hilfe für andere deutsche und österreichische politische Flüchtlinge bis zur Besetzung Südfrankreichs, 1943 in die Schweiz, ab 1946 Leiterin der Abteilung Nachkriegshilfe im Schweizerischen Arbeiter-Hilfswerk; 1949 Rückkehr nach Deutschland, Landgerichtsrätin in Kassel, ab 1951 Landgerichtsdirektorin am Oberlandesgericht Frankfurt/Main; Beitritt zur SPD, 1954-1966 Mitglied des hessischen Landtags; Mitglied des Staatsgerichtshofs; 1969 mit der Wilhelm-Leuschner-Medaille ausgezeichnet.
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz und persönliche Unterlagen aus der Emigrationszeit und allgemeine Korrespondenz der 1950er bis 1970er Jahre; zudem Unterlagen aus der Zeit im hessischen Justizdienst und im hessischen Landtag; Material zur Philosophisch-politischen Akademie 1965-78, zum Kunstverein Kassel 1953-68; ...
1947 CDU, 1947-1955 Mitglied des JU-Landesvorstandes Hessen, 1967-1972 Vorsitzender des CDU-Landesparteigerichts Hessen, 1970-1992 Mitglied des Staatsgerichtshofes Hessen.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
CDU: LV Hessen, Landesparteigericht (Satzungen, Korrespondenz, Beschlüsse, Verfahren) 1968-1972, Bezirksgruppe West-Wehlheiden (Einladungen, Berichte) 1961-1965; JU (Zeitungsausschnitte) 1958-1963; Persönliches: Lebenslauf, Zeitungsausschnitte, biographisches Material 1977-1981.
Rabbiner, Seminardirektor des jüdischen Lehrerseminars Addas -Jeschurun
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Glückwünschbriefe und -telegramme zur Goldenen Hochzeit, vor allem von Kölner Bürgern, von jüdischen Wohlfahrtseinrichtungen und Vereinen
1925 im Gewerkverein christlicher Bergarbeiter Deutschlands in Gelsenkirchen, Landesarbeitsrichter in Gleiwitz und Oppeln, Verwaltungsratsmiglied des Schlesischen Landesarbeitsamtes und der Preußischen Grubensicherungskommission, 1945 Mitglied des Rheinisch-Westfälischen Journalistenverbandes, 1947 Leiter der Presseabteilung, des Archivs und der Bibliothek der Industriegewerkschaft (IG) Bergbau und Energie in Bochum, 1950 Mitglied des geschäftsführenden Vorstands, 1953 Mitglied des beratenden Ausschusses der Montan-Union, 1954-1956 Arbeits- und Sozialminister
Teilnachlass 1
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Christliche Gewerkschaften; CDU und Aufbau christlicher Gewerkschaften; Reden 1946-1956; Rheinelbe Bergbau AG
Teilnachlass 2
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Vereinzelte Manuskripte, Flugblätter der christliche Gewerkschaften, Zeitungen und Zeitungsausschnitte mit Artikeln über die Tätigkeit und Persönlichkeiten der christlichen Gewerkschaften
Preußischer Hauptmann, Oberst der Reichswehr, Kommandant von Münsingen, Baden, Genealoge
Nachlass
Generallandesarchiv Karlsruhe
Genealogisches aus Gernsbach an der Murg
Architekt, Stadtbaudirektor in Mannheim
Nachlass
Stadtarchiv Mannheim
Vorträge und Aufsätze zum Bauwesen
1900-1906 Studium der Theologie, 1906-1924 Studienrat in Düsseldorf und Bonn, 1914-1918 Kriegsteilnehmer, 1924 Honorarprofessor, 1925 Mitbegründer der Zeitschrift "Abendland", Engagement im Widerstand gegen den Nationalsozialismus, 1945 Kultusminister für das Gebiet des späteren Landes NRW.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Max Plaut war ab 1930 Syndikus der Deutsch-Israelitischen Gemeinde in Hamburg, ab 1938 des Jüdischen Religionsverbandes Hamburg e.V., ab 1942 leitete er die Bezirksstelle Nordwestdeutschland der Reichsvereinigung der Juden in Deutschland. Zwischen 1950-1965 war Max Plaut Stellv. Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde in Bremen.
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Gemeindeschriftgut sowie Korrespondenzen, auch von Verwandten, Schriftgut wegen Emigration nach Palästina und Repatriierung, Schriftgut wegen Deportationen und Korrespondenzen mit Deportierten; Aufsätze, Reden, Jüdisches Gemeindeblatt und weitere Drucksachen, Stammtafeln; Schriftgut über ...
Preußischer Generalleutnant
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Plehwes Duell mit Jachmann; Korrespondenz mit dem Geheimen Kämmerier Eduard Schöning; dabei Teile aus dessen Nachlaß
25. April 1912 geboren in Danzig; 1. Dezember 1998 verstorben; Abitur, Studium der Rechtswissenschaften und Geschichte in Tübingen, 1949 Promotion zum Dr. jur., 1951 Auswärtiges Amt, 1952 Generalsekretär des Interimsausschusses für die Organisation einer Europäischen Verteidigungsgemeinschaft, 1956 Legationsrat I. Klasse, 1961 Botschaftsrat I. Klasse, 1962 Auswärtiges Amt, 1967 Stellvertretender Generalsekretär der Westeuropäischen Union, 1972 Botschafter, 1977 amtierender Generalsekretär der Westeuopäischen Union, 1977 Versetzung in den Ruhestand
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Tagebücher 1912 - 1989, Lebenserinnerungen, Video "Verrat auf Italienisch / Verrat auf Deutsch" (WDR) und "Zahme Fluten" (WDR)
Offizier, Generalmajor
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Lebenserinnerungen; Ausarbeitung über die Familie von Plehwe
Seminaroberlehrer in Oldenburg, Jugendschriftsteller
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Lehrer; Mitglied SPD (1926), KPD (1927); Mitglied der KPD-Bezirksleitung Danzig und des Danziger Volkstages (1927-1937); Emigration Schweden (1937-1946); Stellvertreter, dann Leiter der Abteilung Landespolitik/Staatliche Verwaltung des ZK der SED (1946-1954); Abgeordneter der Volkskammer (1950-1967), Vorsitzender des Verfassungs- und Rechtsausschusses sowie der Interparlamentarischen Gruppe (1963-1967); Leiter des Büros des Ministerrates und Staatssekretär (1956-1963)
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Kurzbiographie; Dokumente aus der Tätigkeit als KPD-Funktionär im Bezirk Danzig und Abgeordneter des Danziger Volkstages; Reden und Materialien, u. a. über die Verbesserung der Arbeitsweise der staatlichen Organe und der Volksvertretungen, über die soziale und wirtschaftliche Entwicklung in den ...
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Lebenslauf; Werkreproduktionen, Ausstellungseinladungen, Zeitungsartikel
Autor
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Szenarien, Drehbuchentwürfe zu "Karla" von Herrmann Zschoche (DDR 1965/66), "Die Legende von Paul und Paula" von Heiner Carow (DDR 1972), "Die neuen Leiden des jungen W." von Eberhard Itzenplitz (SWF 1975), "Abgehauen" von Frank Beyer (WDR 1997/98), Fassungen seiner dramatischen Werke, u.a. ...
Lehrer
Nachlass
Stadtarchiv Löbau/ Sachsen
Manuskripte und Veröffentlichungen über Löbau