Veit Erdmann-Abele (den Namenszusatz Abele wählte der Künstler aus urheberrechtlichen Gründen) wuchs in Reutlingen auf und erhielt zunächst Violin-, später auch Klavierunterricht. Inspiriert von der Musik Bartóks und Messiaens entstanden schon früh erste Kompositionen. 1964 begann er, Germanistik und Schulmusik in Tübingen und Stuttgart zu studieren und vervollkommnete auch seine kompositorischen Fähigkeiten. Dem Abschluss seines Studiums 1972 folgte eine Anstellung als Musikpädagoge an der Reutlinger Musikschule, bevor er beim Süddeutschen Rundfunk Stuttgart (heute SWR) als Redakteur der Abteilung Amateurmusik arbeitete. Ab 1989 leitete er die Konzertreihe „musica nova“ in Reutlingen. Für sein künstlerisches Wirken wurde er mit bedeutenden Kompositions- und Förderpreisen ausgezeichnet. Ein wesentliches Merkmal Erdmann-Abeles Musik ist laut eigener Aussage „eine aus der Linie kommende Klangfläche“. Das kompositorische Schaffen Erdmann-Abeles ist sehr vielseitig. Klavier- und Kammermusik, Werke für Streich- und Jugendorchester und sinfonische Kompositionen sind ebenso vertreten wie das Genre der Chormusik.
Nachlass
Deutsches Komponistenarchiv in Hellerau - Europäisches Zentrum der Künste Dresden
Lebensdokumente, Schriften von und über Erdmann-Abele.
Notenmanuskripte werden zu einem späteren Zeitpunkt übergeben.
1937-1941 Gesandter in Budapest
Nachlass
Politisches Archiv des Auswärtigen Amts Berlin
Aufzeichnung "Die politischen Ereignisse in Ungarn 1937-1941"; Kopie von Berichten aus dem Baltikum 1918/19
Professor der Geschichte in Heidelberg, Berlin, Greifswald und Breslau
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Manuskripte zu Vorlesungen, Reden, Schriften, Rezensionen; wissenschaftlicher Briefwechsel
Volkskundler, Heimatschriftsteller
Nachlass
Stadtarchiv Mönchengladbach
Materialsammlung, insbesondere zur rheinischen Mundart
Geheimer Rat, Gerichtspräsident, kursächsischer Gesandter am kaiserlichen Hof
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Übernahme hessischer Truppen in englischen Sold, Subsidienvertrag
Bauingenieur, 1943 Dipl.-Ing. Technische Hochschule Stuttgart, 1948 Straßen- und Wasserbauamt Geislingen
Nachlass
Universitätsarchiv Stuttgart
Pläne, Vorlesungsmitschriften, Studienarbeiten, Korrespondenz, Materialsammlung
Offizier, General der Infanterie
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Tagebuchaufzeichnungen und Dokumente aus dem Dienst im Hauptquartier Mannerheims 1941-1944; Ausarbeitungen zur deutsch-finnischen Waffenbrüderschaft im Zweiten Weltkrieg, über den Oberquartiermeister für Kriegsgeschichte und über Täuschungsmaßnahmen im Kriege; Briefe von Franz Halder ...
1947 CDU, 1954-1965 MdL Hessen, 1957 Stadtverordneter in Bad Schwalbach, 1962-1966 und ab 1977 Bezirksvorsitzender der CDU Hessen-West, 1965-1987 MdB (1969-1994 Mitglied im Richterwahlausschuss, 1978-1980 Vorsitzender des Arbeitskreises Innen- und Rechtspolitik und 1980-1982 der Arbeitsgruppe Recht der CDU/CSU-Fraktion, 1982-1983 stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion, 1983 Vorsitzender des Wahlmännerausschusses), 1983-1987 Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Justiz.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Presseausschnitte, Glückwünsche, Fotos.
1945/46 Staatsminister für Handel und Gewerbe in Bayern, 1948 Direktor der Verwaltung für Wirtschaft im Vereinigten Wirtschaftsgebiet (Bizone), 1949-1976 MdB (CDU), 1949-1963 Bundesminister für Wirtschaft, 1963-1966 Bundeskanzler, 1966/67 Bundesvorsitzender der CDU.
Teilnachlass 1
Archiv der Ludwig-Erhard-Stiftung Bonn
Politische/dienstliche und privatdienstliche Briefwechsel; Rede- und Aufsatzmanuskripte
Teilnachlass 2
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Regierungsbildung 1965: Arbeitspapiere; Büro des Bundeskanzlers: Tagespläne, Programme 1963-1966.
Teilnachlass 3
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Manuskripte "Stellungnahme Erhards zur Arbeit von Dr. Karl Albrecht" betr. Nachkriegswirtschaft, o.D., "Kapitalexport und Welthandel", o.D., "Kriegsfinanzierung und Schuldenkonsolidierung 1944 (Kopien)
Militärgeistlicher in Erlangen (1891-1895), Pfarrer in Hohenaltheim (1895-1903), Pfarrer und (seit 1917) Dekan in Kempten (1903-1928), Kirchenrat (1925)
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Predigtarbeiten, historische Forschungen (v. a. Reformationsgeschichte)
Studienrat in Husum, Historiker
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Keine weiteren Angaben verfügbar.
1869 braunschweigischer Major, 1880 braunschweigischer Oberst
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Wolfenbüttel
Kriegstagebuch 1870/71 als Bataillonskommandeur
28. März 1904 geboren in Niederbecksen/Westfalen, 1924-1927 Studium der Rechte in Göttingen und Berlin, 1928 Annahme des Namens "Eriksdun", 1928-1932 Ausstellungen in der Nationalgalerie und der Preußischen Akademie der Künste zu Berlin, Verleihung des Rompreises, 1935 Flucht in den Vorderen Orient, 1936 Rückkehr nach Deutschland, ab 1939/40 Berufsverbot, 1945-1959 als Maler tätig, verschiedene Ausstellungen u. a. auch in der Schweiz, in den USA, 1981 letzte Ausstellung in Baden Baden, 13. Mai 1982 verstorben in Troisdorf bei Bonn
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Unveröffentlichte Biografie von Ullrich Kröger Eriksdun "Verzauberte Welt in Farbe. Aus dem Leben und Werk des Malers Eriksdun", 1904-1982
Schlosser, Abgeordneter; Arbeitersekretär der Hirsch-Dunckerschen Gewerkvereine, 1921-1929 Erster Vorsitzender des Vorstandes der DDP, 1919 Mitglied der Weimarer Nationalversammlung und 1920-1930 des Reichstages, seit 1930 bei der SPD
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Manuskripte, Akten und Korrespondenz, insbesondere zur Politik der DDP, auch aus der Tätigkeit als Arbeitersekretär der Deutschen Gewerkschaftsvereine (seit 1902)
Boh Erken (1770-1817), Oldsum (Föhr); verunglückte als Kommandeur zusammen mit seiner Mannschaft auf der Rückreise von Julianestorp bei Ferroe; erlangte Bekanntheit, als während des dänisch-englischen Krieges 1807 bis 1814 die Grönlandfahrer Dänemarks bei Norwegen von englischen Kriegsschiffen aufgebracht wurden und es nur ihm gelang, mit seinem Schiff JUPITER die Fahrten nach Grönland fortzusetzen. Boh Erken war ein Sohn von Erck Bhon (1736-1821), Oldsum, und Ehefrau Mattje Bohn (1739-1822); er war in erster Ehe (1800) verheiratet mit Göntje Peters (1779-1812), eine Tochter von Peter Bohn (1748-1803) und Ehefrau Elsabe Nickelsen (1755-1837), sie hatten zusammen einen Sohn, Diedrich Peter Bohn; in zweiter Ehe (1814) heiratete er Mattje Namen Nickelsen (1777-1857), mit der er eine Tochter, Gardina Elena Boh Erken (1817-1822), hatte. Diedrich Peter Bohn (1812-1897), Erkens Sohn aus erster Ehe, war verheiratet mit Ingke Danklefs (1813-1863). Sie hatten zwei Söhne, Boh Diedrich Bohn (1836-1928) und Danklef Diedrich Bohn (1840-1920).
Nachlass
Ferring Stiftung
Enthält: Lebensdokumente, Geschäftspapiere
Sinologe, Hochschullehrer
Nachlass
Universitätsarchiv Leipzig
Manuskripte, Sonderdrucke, Fotos, Vorlesungen
Chemiker
Nachlass
Archiv des Deutschen Museums
Korrespondenz (ca. 1200 Briefe) mit Fachkollegen; Manuskripte, Tage- und Notizbücher zu wissenschaftlichen Arbeiten
Professor der Rechtsgeschichte, Spezialist für mittelalterliche Verfassungsgeschichte, Mitherausgeber des "Handwörterbuchs zur deutschen Rechtsgeschichte"
Teilnachlass 1
Archiv der Universität Frankfurt am Main
Wissenschaftlicher Nachlass
Teilnachlass 2
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Materialsammlung (Aufzeichnungen, Manuskripte, Kopien, Briefe) über Reichsinsignien, Karlsamt und Karlsliturgie
Prof. für Projektionslehre, Steinschnitt und Feldmessen
Nachlass
Universitätsarchiv der Technischen Universität Dresden
Urkunden, Zeugnisse v. a. als Schüler der ehemaligen Technischen Bildungsanstalt Dresden sowie weitere private Unterlagen
Als SPD-Mitglied (seit 1931) Angehöriger der Widerstandsgruppe Neu-Beginnen in Berlin, 1939 zu Zuchthaus verurteilt, nach 1945 Landrat in Tuttlingen, Württemberg, 1949 Mitglied des Bundestages (SPD), 1950 des Europarates, 1956 im Parteivorstand der SPD, 1963 Fraktionsvorsitzender der SPD im Bundestag, 1964 stellvertretender Parteivorsitzender
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Persönliche Papiere; Veröffentlichungen; Handakten über SPD-Fraktionsvorstand und -Fraktion, Präsidium und Parteivorstand sowie über Organisations- und Wahlkampfangelegenheiten sowie weitere Schwerpunkte seiner politischen Tätigkeit, insbesondere zu außenpolitischen, wehr- und ...
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Werkunterlagen, Korrespondenz
Historiker, Hochschullehrer
Regisseur, Autor
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Drehbücher, Werbematerialien, Plakate und Kritiken zu seinen Filmen, u.a. "Fleisch" (1979), "Das schöne Ende dieser Welt" (1984), "Zucker" (1989), Bühnenmanuskripte seiner Bearbeitungen dramatischer Werke wie z.B. "Der Revisor" nach Nikolai Gogol, "Ein Volksfeind" nach Henrik Ibsen, Kritiken; ...
1978 CDU, 1986-1990 Kreisvorsitzender der CDA Limburg-Weilburg, 1988-1990 Mitglied des Kreistages Limburg-Weilburg, 1993/94 MdB.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdB: Verkehrsausschuß (Protokolle, Drucksachen, Materialsammlung) 1990-1994.
1883 Promotion Berlin, 1883 Professor für römisches Recht an der Universität Lausanne, 1902 o. Prof. Münster, 1925 ebd. emeritiert, später bis 1933 ao. Prof. in Lausanne
Bibliotheksdirektor Berlin, Breslau, Bonn
Nachlass
Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
Exzerpte u. Notizen aus d. Akten des Kultusmin. u. des Bonner Universitäts-Kuratoriums zur Geschichte der UB Bonn, 1918/19 (die Berliner Akten selbst sind verbrannt); Lebenserinnerungen (Typoskript aus d. NL Viktor Burr); Handex. v. Ermans "Geschichte der UB Bonn"
Einer der Mitbegründer der Berliner Tabakindustrie
Nachlass
Zentral- und Landesbibliothek Berlin
Tagebuchaufzeichnungen, Zeichnungen
Archivar am Hauptstaatsarchiv Dresden von 1875-1907, Direktor der Sächsischen Landesbibliothek Dresden von 1907-1920
Teilnachlass 1
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Lebenserinnerungen 1850-1927 mit einer Einleitung zur Familiengeschichte bis 1850, Manuskript, zahlreiche Fotografien
Teilnachlass 2
Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Briefe, Kollegienhefte
Architekt
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Pläne und Zeichnungen zu Bauten und Projekten in und um Berlin, u.a. zu einem Hochhaus am Humboldthafen (1921), zum Planetarium am Zoo (1926), Siedlung in der Spandauer Zeppelinstraße (1926/27), zu den Messehallen am Funkturm (1934-36), zum Wiederaufbau des Berliner Zentrums nach 1945.
1943 NSDAP, 1949 JU, Vorsitzender der JU Ostwestfalen-Lippe, 1951 CDU, Ratsherr der Stadt Paderborn (CDU), 1957 Bundeswehr, 1963 Bundesministerium der Verteidigung, 1967-1980 MdB.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdB: Materialsammlung, bes. Wehrbeauftragte (u.a. Jahresberichte 1966-1979), Strukturfragen der Bundeswehr, Bundeswehrhochschulen, Wehrgesetzgebung 1964-1980.
Stadtverordneter in Leipzig nach 1945
Nachlass
Stadtarchiv Leipzig
Manuskripte, Zeitungsausschnitte und Schriftstücke aus seiner kulturellen und politischen Arbeit, u. a. als Stadtverordneter
Buchdrucker, Funktionär der SPD, Mitglied des preußischen Landtages, Mitglied des Vorstandes der SPD, preußischer Innenminister, Mitglied der Weimarer Nationalversammlung, Teilnehmer des Vereinigungsparteitages von KPD und SPD
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Glückwunschschreiben; Ansprache zum 85. Geburtstag
1945 CDU (Dessau), 1946 Jugendreferent beim CDU-LV Provinz Sachsen bzw. Sachsen-Anhalt, 1946 MdL Sachsen-Anhalt, 1947 verhaftet, 1948-1954 Inhaftierung in Bautzen, nach Abschiebung in die Bundesrepublik Beamtenlaufbahn in Bonn.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
CDU: LV Provinz Sachsen bzw. Sachsen-Anhalt (Korrespondenz betr. Einstellung als Jugendreferent) 1946; Unterlagen zur Verhaftungswelle 1947, Briefe aus der Haft 1949-1953; Erinnerungen 1945-1954 (1992).
Facharzt für innere Krankheiten in Dresden-Weißer Hirsch, Dr. med.; Leiter des Arbeitskreises für Heimatgeschichte, Denkmalpflege, Naturschutz im Kulturbund der DDR
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Heimatgeschichtliche Materialsammlung zu Dresden-Loschwitz: Fotografien von August Kotzsch (1836-1910), heimatgeschichtliche Sammlung von Otto Kotzsch (1889-1967); heimat- und kulturgeschichtliche Sondersammlung: sächsische Geschichte, Dresden und Umgebung, deutsche Territorien; enthält auch ...
Lehrerin, zuletzt Hiddesen
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
Materialsammlungen und Ausarbeitungen über Papiermühlen und Papiermacher- und Glaserfamilien in Lippe und angrenzenden Gebieten
Fotograf
Nachlass
Stadtarchiv Hannover
Fotografien, teilweise Hannover betr., Manuskripte über fotografie-theoretische Überlegungen, teils veröffentlicht, u.a. "Kompositionslehre für Photographen"
1932/33 MdR (Zentrum), Mitgründer der CDU und IG Bergbau, 1945/46 Bezirksleiter der IG Bergbau, 1946-1949 und 1954-1956 Landrat in Aachen, 1946-1958 MdL NRW, 1947-1954 Direktor der Deutschen Kohlenbergbauleitung, 1950-1953 und 1958/59 Minister für Arbeit und Soziales, 1959/60 Minister für Bundesratsangelegenheiten in NRW.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Landrat und Arbeitsminister: Korrespondenz, Zeitungsartikel 1945-1961; Metallarbeiterstreik und Schlichtung 1955-1959; Bergbau 1947-1967; CDU: KV Aachen-Stadt und Aachen-Land (bes. Satzungen) 1950-1967, CDA 1960-1967; Reden 1946-1956; Persönliches 1919-1947.
keine Angaben
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Personenstandsdokumente, Auszeichnungen; Entwurfsskizzen, Plakate, Ausstellungsunterlagen, Vortrags- und Vorlesungsmanuskripte; Korrespondenz
Psychiater. 1936 Oberarzt an der Nervenklinik, 1937 Habilitation, 1942 ao. Prof. in Tübingen. 1947-1969 Direktor des Psychiatrischen Landeskrankenhauses Weinsberg.
1901 Staatsanwalt in Stuttgart, 1913 in Ulm, 1923 Oberstaatsanwalt, 1923-1935 Vorstand des Vereins für Kunst und Altertum in Ulm und Oberschwaben
Nachlass
Stadtarchiv Ulm
Persönliche Unterlagen; Notizen zur Geschichte der Festung Ulm, zum Militär während des Ersten Weltkrieges, zur Revolution von 1918/19, zur Geschichte der Reichsstadt Ulm; eine Anklageschrift
Maler und Bildhauer
Nachlass
in Familienbesitz
Die Papiere sollen sich bei der Familie in New York befinden.
Schriftsteller, Journalist
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyriksammlung "Beten und Arbeiten", Einzelgedichte; Epen, Trauerspiele, Lustspiele; Romane, Novellen und Erzählungen, Erinnerungen "Jünglingsjahre"; Essays und Aufsätze zu Literatur und Kunst, Religion und Gesellschaft (z.T. unvollständig); Rezensionen; Übersetzungen: Novellen von Guy de ...
Offizier, Oberst
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Kriegstagebücher nebst Entwürfen und Notizen aus dem Zweiten Weltkrieg u.a. zu Einsätzen in Polen, Norwegen, an der Ostfront und in Italien sowie aus der Kriegsgefangenschaft 1945-1946; Unterlagen zur Entwicklung der Infanterie; persönliche Unterlagen, Vorträge, Reden und ...
1934-1939 stud. med. Tübingen.
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Studentica: "Faust IV. Teil oder Der Geist des 21. Jahrhunderts". Studenten-Mimik beim Tübinger Rektorfest am 25.2.1939. Verfasst von Sieger Ernst unter Mitwirkung von Robert Uhland. Abschrift mit retrospektiven Erläuterungen des Verfassers.
Historiker am Statistischen Landesamt in Stuttgart, Bearbeiter württembergischer Oberamtsbeschreibungen, Herausgeber der Württembergischen Vierteljahreshefte für Landesgeschichte
Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart
Wissenschafliches Material und Manuskripte zu Vorlesungen und Publikationen; Brief aus dem Seminar Maulbronn
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