Preuß. General d. Inf., Admiral, Direktor des Militär-Ökonomie-Departements im Kriegsministerium, Chef der Admiralität
Teilnachlass 2
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
u.a. umfangreiche Korrespondenz (u.a. mit seiner Frau), Memoiren, Ausarbeitungen
Theologe an der Universität Frankfurt (Oder), erster Prediger der reformierten Gemeinde
Nachlass
Stadtarchiv Frankfurt (Oder)
Reisejournal. Tagebuchaufzeichnungen über seine Studienreisen (von Berlin nach Heidelberg 1740-41, nach Stuttgart, Zürich und Amsterdam 1741-42 und von Emden nach Bremen, Hamburg, Berlin 1742-45)
Arzt- und Offiziersfamilie
Nachlass
Landesarchiv Berlin
Briefe der Schwestern Karoline, Wilhelmine und Marie Stosch über das kulturelle und höfische Leben in Berlin, über die Befreiungskriege, über Gebhard Leberecht von Blücher, Fürst von Wahlstatt, über die Ermordung August von Kotzebues, über die politische Entwicklung in Rußland, Tagebuch von
Regierungsrat in Rastatt, Obervogt in Rheinbischofsheim bei Heidelberg, Mitglied des Oberhofgerichts Mannheim, Hofgerichtspräsident in Konstanz, Regierungsdirektor in Mannheim, Mitglied der badischen Zweiten Kammer
Nachlass
Generallandesarchiv Karlsruhe
Abhandlungen über die badische Verwaltungsorganisation, auch Gutachten.
1809 badischer Staatsrat und bis 1819 Generaldirektor des Ministeriums des Innern mit Oberaufsicht über die badische Archivverwaltung, die ihm nach 1819 verblieb
Nachlass
Generallandesarchiv Karlsruhe
Abhandlung, Projekte u. Gutachten über die bad. Verwaltungsorganisation
Geheimer Rat, Vizekanzler des Herzogtums Magdeburg (Gesandter Brandenburgs in Kurtrier 1695?, Agent am Kaiserlichen Hof 1691?)
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Handakten Stössers und seines Sohnes, betreffend vorwiegend die limburgische Reichslehnssache, Frieden von Rijswijk 1697, Versuche zur Rückgewinnung von Straßburg und die Verhandlungen mit Ansbach wegen der Stadt Nürnberg
1943 Unterbrechung der Schulausbildung, Reichsarbeitsdienst, 1944 Wehrmacht, 1945 Kriegsgefangenschaft, ab 1948 Arbeit als freier Journalist, ab 1953 Redakteur bei verschiedenen Zeitungen im Raum Stuttgart, 1957 SPD-Mitglied, 1962 ehrenamtliches Mitglied des Hauptvorstands, 1965-1975 Mitglied des geschäftsführenden Hauptvorstands der IG Druck und Papier, ab 1975 Geschäftsführer der Büchergilde Gutenberg, 1982-1988 freier Mitarbeiter des Auto Club Europa (ACE)
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Persönliche Unterlagen, Aufsatz-, Hörspiel- und Schauspiel-Manuskripte, Materialien aus der Tätigkeit bei der Büchergilde Gutenberg und beim Auto Club Europa sowie Unterlagen der SPD, Ortsverein Ludwigsburg
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Werkfoto, Brief
evang. Theologe, 1880-1887 Pfarrer in Thening/Oberösterreich, 1887-1894 in Hohenhaslach (Württ.), 1894-1907 in Stuttgart, 1907-1920 in Markgröningen
Nachlass
Landeskirchliches Archiv Stuttgart
Durchschriften von Briefen
Starb auf Gut Merenthin bei Stargard in Pommern
Nachlass
Stadtarchiv Münster
Kladden "Geburtstagsbuch" und "Geographie" mit Erzählungen und Gedichten zu verschiedenen Anlässen (undatiert) (2); Kinderbilderbuch (19. Jahrhundert); Taufsprüche, Tauferinnerungsbilder und Taufbescheinigung (1796-1885)
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Ausstellungseinladungen und -kataloge
Architekt, Ostasienforscher
Nachlass
Leibniz-Institut für Länderkunde
Tagebücher einer China-Expedition
Keine Angabe
Nachlass
Kommunalarchiv Minden
Poesiealbum; Briefe an ihren Bräutigam Eberhard Gieseler
Fotograf in Stuttgart
verschiedene Grafen und Freiherren von Strachwitz
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Fotos, Korrespondenz, Aufzeichnungen, Adels- und Wappenbriefe, Familiennachrichten 1952-2010; Bücher
Hochschullehrer (Physiologische Chemie)
Pfarrer und Kirchenrat in Gießen
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
Personal- und Wirtschaftspapiere sowie Korrespondenz von Karl Strack und anderen Familienmitgliedern
Württembergischer Generalmajor
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Marburg
Personalpapiere, Korrespondenz, familiengeschichtliche Aufzeichnungen
1924 Habilitation in Heidelberg, 1928-1945 ao. Prof. für Kirchengeschichte in Tübingen, 1956 i.R., 1961 emeritiert, 1952-1962 Lehrbeauftragter für Geschichte der östlichen Kirchen
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Persönliche Unterlagen; Universität; Korrespondenz; Kolleg- und Vorlesungsunterlagen, Materialsammlungen, Manuskripte: Vor allem Kirchengeschichte, Ostkirchengeschichte; Sprachübungen
Publizist und Schriftsteller; Herausgeber der Schleswigschen Grenzpost; im Ersten Weltkrieg zeitweise Mitglied der politischen Abteilung beim Generalgouverneur in Belgien
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Handschriftliches; vor allem Zeitungsarchiv über Zustände u. Persönlichkeiten in Nordschleswig
Christian Friedrich S. (1777-1848), Bentinckscher Hofrat, Vorstand des Amtsgerichts in Varel, Kreis Friesland, Oberamtmann in Jever, Oberbibliothekar in Oldenburg i. O., Schriftsteller; Ludwig S. (1825-1881), Justizrat, Syndikus der Stadt Oldenburg i. O., Direktoriumsmitglied der Oldenburg. Spar- u. Leihbank, Präsident des Landtages, Redakteur der Oldenburgischen Zeitung, Schriftsteller
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Oldenburg
Materialsammlung: Oldenburg. Geschichte, Landes- u. Volkskunde
Geboren am 26.07.1941 in Dortmund. Ausbildung zum Bankkaufmann und Finanzinspektor. Bis 1981 Tätigkeit bei der Bundesfinanzverwaltung. 1981 bis 1986 Lehramtsstudium für Deutsch und Geschichte in Essen. Mitglied der Europäischen Autorenvereinigung „Die Kogge“. Mitglied im Freundes- und Förderkreis des P.E.N. Zentrum Deutschland. Lebt und arbeitet in Essen.
Nachlass
Westfälisches Literaturarchiv im LWL-Archivamt für Westfalen
Manuskripte und Belegexemplare selbständige und unselbständige Veröffentlichungen sowie Herausgaben; Sammlungen Zeitungsartikel, Werbung, Programme und Veranstaltungen; Materialsammlungen; Korrespondenzen
Erich Strätling wurde in Essen geboren. Nach dem Abitur war er Soldat im Zweiten Weltkrieg. Nach der Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft Studium der Rechtswissenschaften. Er war Mitarbeiter im Parlamentarischen Rat, ab 1949 Assistent im Rechtsausschuss des Deutschen Bundestages. Im März 1955 Abordnung an das Auswärtige Amt, seit 1958 Botschafter in verschiedenen deutschen Botschaften. Von 1958 bis 1966 Botschafter in Washington, 1966 bis 1971 Botschafter in Bukarest für Rumänien, 1971 bis 1976 Botschafter in Pretoria für Südafrika, 1976 bis 1979 Botschafter in Santiago de Chile für Chile, 1979 bis 1983 Botschafter in Ottawa für Kanada. Während seiner Botschaftertätigkeit in Bukarest wurden 1967 diplomatische Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Volksrepublik Rumänien geknüpft. 1977 wurde Strätling beauftragt, Vorwürfe gegen die Colonia Dignidad zu prüfen und beurteilte sie als haltlos. In den 1980er Jahren war er Vizepräsident des Forschungsinstituts der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP). Erich Strätling erhielt das Große Bundesverdienstkreuz.
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Entstehung des Parlamentarischen Rates, Vorwürfe gegen die Colonia Dignidad, DGAP-Tätigkeit, Korrespondenzen, Reden, Kalender, Glückwünsche zum 65. Geburtstag
Kommerzienrat
Nachlass
Stadtarchiv Frankfurt (Oder)
Inventarium seines Nachlasses
Ministerialrat in der Presseabteilung der Reichsregierung, Leiter der Reichszentrale für Heimatdienst, Leiter der Zweigstelle Metz des Reichsrechnungshofes, Direktor beim Rechnungshof von Rheinland-Pfalz
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
"Die Reichszentrale für Heimatdienst", Manuskript und Privatdruck "Schicksal in der Zeitenwende"
Oberappellationsrat in Celle, Präsident des Oberappellationsgerichtes, Kurator der Universität Göttingen, hannoverscher Justiz- und Kultusminister
Teilnachlass 1
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Justizakten (u.a. Entwurf einer Verfassungurkunde, Anwendung des Stempelgesetzes, Urteile gegen die Göttinger Rebellen, Rede bei der Einweihung des neuen Oberappellationsgebäudes), Kirchen- und Unterrichtssachen (u.a. Besetzung der Stellen bei der Göttinger Bibliothek, Besoldungsverhältnisse der
Teilnachlass 2
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Osnabrück
28 Briefe von Stralenheim an Freiherr von Vincke
Hannoverscher Geheimer Kabinetts- und Legationsrat, Gesandter am Bundestag
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Wirtschafts- und Finanzfragen des Königreichs Hannover, private und politische Korrespondenz (u.a. Briefe von König Ernst August von Hannover), Privatpapiere
Privatgelehrter
Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz
Materialsammlung zur rheinischen Geschichte
Kindergärtnerin
Kaufmann in Sansibar und Hamburg, Zivilgouverneur in Antwerpen, Senator in Hamburg, Mitgl. d. Bundesrates u. d. Reichsrates
Nachlass
Politisches Archiv des Auswärtigen Amts Berlin
Rückgabe an Familie und Angehörige
Beigeordneter der Stadt Hilden, Rheinland
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Hildener Kulturgeschichte 1934-1964
Rechtsanwalt 1955-1953 Fürth/Bayern, 1947 Mitglied der Jungsozialisten, 1950-1958 Vorsitzender des SPD-Bezirks Franken, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Juristen (AsJ), ab 1948 SPD-Stadtrat Fürth, 1963-1983 Bürgermeister Fürth, Mitglied des Bundesvorstandes und des bayerischen Landesvorstandes der Seliger-Gemeinde (Vereinigung sudetendeutscher Sozialdemokraten)
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Organisationsangelegenheiten Seliger-Gemeinde, Zeitungsausschnitte, Fotografien ATUS 1907-1911
Sächsisch-weimarischer Bezirkskommissar, Vorstandsmitglied des Alldeutschen Verbandes, Vorsitzender des Provinzialverbandes der deutschen Wehrverweigerer, Publizist
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Politische Aufsätze; Manuskripte und Druckschriften; Schriftwechsel mit Redaktionen und Verlagen; Personalpapiere
Bis 1834 Richter an den Oberlandesgerichten Marienwerder/Ostpreußen u. Frankfurt (Oder), dann Justizrat in Berlin, Mitgl. d. preuß. Herrenhauses, Dichter und Schriftsteller
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
1827-1829 Reisebegleiter des Prinzen Wilhelm von Hessen Philippsthal Barchfeld zu Barchfeld, 1829 Eintritt in den Dienst des späteren Großherzogs Carl Friedrich von Sachsen-Weimar-Eisenach als Jagdlakei und Reisebegleiter, nach dem Tod Carl Friedrichs 1853 Versetzung in das Forstrevier nach Etterwinden, 1859 Rückkehr nach Weimar
Nachlass
Landesarchiv Thüringen - Hauptstaatsarchiv Weimar
V.a. Reisetagebuch als Begleiter des Großherzogs Carl Friedrich von Sachsen-Weimar-Eisenach
Professor der Botanik in Jena und Bonn
Nachlass
Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
Umfangreiche Korrespondenz, Manuskripte, Dissertation, Urkunden, Bilder, Materialien zu E.S.' Tod
geboren in Wien, gestorben in Graz
Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Archiv Günter Peter Straschek
ca. 1800 Personenakten zu den Filmemigranten mit bio-bibliographischen Informationen, z.T. mit Originaldokumenten (auch Fotos); Korrespondenzen; Kalender mit Tagebuchnotizen u.a. zu seinen Reisen
Offizier, zuletzt Generalleutnant; Genealoge
Nachlass
Stadtarchiv Trier
Genealogisch-heraldische Materialsammlung für die Adelsgeschlechter der Eifel und Luxemburgs sowie Trierer Familien
1919 beim Freikorps Epp in München, 1920 Schriftsteller und Mitglied des Juni-Klubs in Berlin, Leiter eines sozialdemokratisdchen Korrespondenzbüros, dann nationalsozialistischer Publizist, 1930 Gründer der Schwarzen Front, 1933 Emigrant in Wien, Prag und USA, 1956 Gründer der Deutsch-Sozialen Union
Teilnachlass 1
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Druckschriften, Flugschriften "Schwarze Front", private Korrespondenz, Presseausschnitte, Unterlagen, Manuskripte, Korrespondenz Deutsch-Soziale Union / Deutsche Freiheitspartei - Originale und Kopien
Teilnachlass 2
Russisches Staatliches Militärarchiv Moskau
Komponist, Dirigent und Pianist
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Werkmanuskripte; Programmhefte, Sammlung von Zeitungskritiken (u.a. aus der Zeit als Dirigent an der Metropolitan Opera in New York und der Opéra du Rhin in Strasbourg); Korrespondenz (u.a. mit Max Reinhardt, Artur Rodzinski, Franz Schreker, Joseph Szigeti, Bruno Walter); Dokumente zur Biographie, ...
1920-1929 Studium der Chemie Technische Hochschule Hannover, 1924 Diplom, 1929 Promotion zum Dr.-Ing., ab 1935 wissenschaftlicher Angestellter Kaiser-Wilhelm-Institut für Chemie, 1946-1953 Wissenschaftliches Mitglied und Leiter der Chemischen Abteilung des Kaiser-Wilhelm-/ Max-Planck-Instituts für Chemie Berlin, Hechingen bzw. Mainz, 1950 2. Direktor, 1953-1980 Auswärtiges Wissenschaftliches Mitglied, 1946-1970 o. Prof. Universität Mainz, Direktor des Instituts für Anorganische Chemie und Kernchemie
Teilnachlass 1
Archiv der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V.
(Sammlung): Korrespondenz und Notizen, hauptsächlich mit Bezug auf die Zusammenarbeit mit Otto Hahn, Lebenserinnerungen
Teilnachlass 2
Universitätsarchiv Mainz
NL 15 enthält eine Materialsammlung zu Fritz Straßmann, hauptsächlich Fotos und Zeitungsausschnitte.
Vikar (1804) in Dettenheim, ab 1813 Pfarrer ebenda
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Vorlesungsmitschriften, Predigten, Korrespondenz
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Professor für Kirchenrecht in Rostock, Mitglied des Deutschen Wirtschaftsrates, des Deutschen Volksrates und der Volkskammer der DDR
Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Vorlesungen zum Staats-, Verfassungs- und Kirchenrecht
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Korrespondenz mit Künstlern und Kunsthistorikern
Bruder von Gregor Strasser (1892-1934) und Bernhard Strasser (1895-1981)
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Sammlung auch zu Bernhard Strasser; Druckschriften, Flugschriften "Schwarze Front", private Korrespondenz, Presseausschnitte, Unterlagen, Manuskripte, Korrespondenz Deutsch-Soziale Union / Deutsche Freiheitspartei