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Meer d'Alphen, Baron Franz Wilhelm van der

Krköln. geistl. Rat, Kan. zu Vreden 1768, lebte 1783 in Geldern, 1801 in Venlo

Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland

Personalpapiere, Familie van Zoelen, Familie van der Meer, Fideikommißgüter der Herren van Alphen

Bestands- und Biographiedetails ]


Meerheimb, Freiherr v., Hans Wilhelm (1620-1688)

Kaiserlicher Oberst; dänischer Generalmajor; Besitzer des Schlosses Gnemern

Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein

Abschrift der Urkunde über seine Erhebung in den Freiherrenstand

Bestands- und Biographiedetails ]


Meermann, Hedwig (1913-2000)

Hedwig Meermann wurde am 7. August 1913 als Älteste von vier Kindern in einer katholischen Lehrerfamilie in Essen als Hedwig Schmitt geboren. Sie machte ihr Abitur 1932 und besuchte 1933 die Handelsschule. 1934 verbrachte sie in Lyon, Frankreich, wo sie ihr Französisch wesentlich verbesserte. In der Periode 1935-1943 übte sie verschiedene kaufmännische Tätigkeiten aus. 1944 zog sie um in das schwäbische Tuttlingen, wo sie ihr ganzes Leben wohnen blieb. Von 1945 bis 1947 war sie tätig als Dolmetscherin bei der Stadt Tuttlingen (Französische Besatzungszone) und daneben auch als Dolmetscherin und Übersetzerin für die Gewerkschaften und das Landratsamt. 1949-1950 arbeitete sie bei den Chiron-Werken in Tuttlingen. 1950 verabschiedete sie sich wegen familiärer Pflichten, nachdem sie geheiratet hatte. Aus dieser Ehe ging ein Sohn hervor. Ihr Mann war Bezirksleiter der Bausparkasse Schwäbisch Hall. In den nächsten Jahrzehnten war Hedwig Meermann neben ihrem Familienleben vor allem politisch tätig. Von 1954 bis 1957 leitete sie den Volkshochschulkurs "Die Frau als Staatsbürgerin" in Tuttlingen. 1955 machte sie eine Studienreise in die USA, worüber sie in Artikeln und später in Vorlesungen ausführlich berichtete. In der Zwischenzeit war sie 1946 in die SPD eingetreten. Seit 1950 arbeitete sie während der Sitzungen des Europarates in Straßburg als Sekretärin der SPD-Delegation und seit 1954 in der gleichen Tätigkeit bei der Westeuropäischen Union. Von 1953 bis 1966 war sie Mitglied des Gemeinderates der Stadt Tuttlingen, von 1958 bis 1961 Mitglied des SPD-Landesvorstandes und von 1959 bis 1961 Mitglied des Kreistages und Vorsitzende der SPD-Kreistagsfraktion. Von 1961 bis 1976 war Hedwig Meermann Mitglied des Deutschen Bundestages, worin sie, vier Legislaturperioden lang, die SPD des Wahlkreises Tuttlingen-Rottweil in Bonn vertrat. Im Bundestag war sie wohnungs- und städtebaupolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion. Von 1972 bis 1977 fungierte sie als Präsidentin der Parlamentarischen Gesellschaft e.V. in Bonn. Nach Angaben von vielen war sie zugleich eine der selbstbewussten und verbindlich-eleganten Damen des Parlaments und stets eine Brückenbauerin zu den anderen Fraktionen und zu den Wählern. Ihr lag mehr das Gespräch in der Parlamentarischen Gesellschaft als der Streit im Plenum. Hedwig Meermann war auch aktiv in der Interparlamentarischen Union (IPU), von 1968 bis 1972 war sie Präsidentin der Kulturkommission der IPU und seit 1977 Ehrenmitglied der deutschen Delegation zur IPU. Nachdem Hedwig Meermann 1976 aus dem Bundestag ausgeschieden war, arbeitete sie bis 1981 noch in den wohnungsbaupolitischen Gremien der SPD mit. Daneben wandte sie sich der Organisierung der ehemaligen Parlamentsmitglieder zu. 1977 war sie Gründungsmitglied der Vereinigung ehemaliger Mitglieder des Deutschen Bundestages und des Europäischen Parlaments e.V und 1977 bis 1991 Vorstandsmitglied dieser Vereinigung. 1987 publizierte sie "Aufzeichnungen zur Geschichte der Vereinigung ehemaliger Mitglieder des Deutschen Bundestages und des Europäischen Parlaments e.V.". Hedwig Meermann starb am 9. April 2000 im Alter von 86 Jahren.

Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn

Unterlagen betr. Vereinigung ehemaliger Mitglieder des Deutschen Bundestages und des Europäischen Parlaments; Interparlamentarische Union; Wohnungs- und Städtebaupolitik; Lokales; allgemeine Korrespondenz; persönliche Erinnerungen an die politische Arbeit; eigene Publikationen; Presseecho

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Meerwein, Georg Jakob (1823-1892)

Goldschmied, Privatier

Nachlass
Stadtarchiv Pforzheim

Tagebücher mit fast täglichen Eintragungen zum Tagesablauf bieten viele Informationen zum gesellschaftlichen Leben

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Meerwein, Gustav *Adolf (1898-1969)

1922 Rezeption, Vikar Eppingen, 1923 Bruchsal, 1924 Baden-Oos, 1924 Pfarrverwalter und 1928 Pfarrer Nußbaum, 1934 Hospitalpfarrei Wertheim, ab 1938 Direktor der Heil- und Pflegeanstalt Kork, 1963 em.

Nachlass
Landeskirchliches Archiv Karlsruhe

Keine weiteren Angaben verfügbar.

Bestands- und Biographiedetails ]


Meerwein, Hans (1879-1965)

Chemiker

Nachlass
Archiv des Deutschen Museums

Laboraufzeichnungen, Manuskripte, Sonderdrucke

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Meerwein, Hans Georg (1929-2008)

1956 Vikar in Stockach, Rheinfelden, 1958 rez., 1958 Pfarrer in Wehr, 1965 beurlaubt zum Dienst an der Evang. Gemeinde in Valparaiso (Chile), 1971 Pfarrer in Dossenheim, 1992 em.

Nachlass
Landeskirchliches Archiv Karlsruhe

Predigten und Ansprachen (handschriftlich, nur teilw. maschinenschriftlich)

Bestands- und Biographiedetails ]


Mees, Damian Hartard Ignaz von (1759-1836)

Direktor des Justizsenats in Koblenz

Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz

Geschichte des Schlosses und der Herrschaft Bürresheim

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Meesmann, Otto

Jurist; Rechtsanwalt und Vertrauter Alfred Hugenbergs in dessen letzten Lebensjahren

Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz

Vorarbeiten, Manuskripte, Schriftwechsel und Material zu einem Buch über Hugenberg

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Meffert, Carl (1903-1988)

1914-1918 in Fürsorgeerziehung; 1920 in Dortmund in Verbindung mit Alfons Goldschmidt (der KPD nahestehend), 1920 - 1923 Haftstrafe wegen politischer Delikte, in Einzelhaft zahlreiche Zeichnungen; anschließend in Koblenz und Köln Gelegenheitsarbeiten, u.a. Arbeit für das Kölner Theater, Besuch der Kölner Kunstgewerbeschule, erste politische Zeichnungen; 1926 Übersiedlung nach Berlin, erste Ehe mit Auguste Baitzel (+ 1928), Geburt einer Tochter; Bekanntschaft mit Egon Erwin Kisch, Erich Mühsam, John Heartfield, Emil Orlik, Heinrich Vogeler, Heinrich Zille, George Grosz, Rudolf Schlichter; Aufnahme in die Meisterklasse von Käthe Kollwitz und Förderung durch diese; Stipendium des Preußischen Staates; verschiedene Aufträge und Werke, insbesondere Linolschnitte, 1928 Mitglied der "Assoziation Revolutionärer Bildender Künstler Deutschlands"; 1929 und 1932 Aufenthalte in Paris, Mitarbeit an der Zeitschrift "Monde" (Hrsg. Henri Barbusse) ; ab Ende 1929 zeitweise, ab März 1933 dauernder Aufenthalt in der Schweiz ohne Aufenthaltsgenehmigung, u.a. 1930 - 1933 mit Heinrich Vogeler und Fritz Jordi Gründung einer Künstlerkolonie in Fontana Martina (Tessin), zeitweilige Zusammenarbeit mit Ignazio Silone, publizistisches Engagement gegen Faschismus, Nationalsozialismus und jeglich Art von Unterdrückung; in der Schweiz Annahme des Künstler- und Zweitnamens "Clément Moreau"; 1935 Ausreise nach Argentinien mit einem "Nansen-Pass"; in Argentinien Heirat mit der Schweizer Kinderpsychologin Nelly Guggenbühl, Geburt zweier Kinder, Arbeit an einer Pestalozzischule, Mitbegründer der Bewegung "Das andere Deutschland"; politische Zeichnungen und Grafiken, nach Karikaturen zu Hitlers "Mein Kampf" Aberkennung der deutschen Staatsbürgerschaft, Annahme der argentinischen; illegale Arbeit gegen die Regierung Peron, zeitweise verbannt nach Patagonien, Exil in Uruguay; unter der Regierung Frondizi (1958-1962) Rückkehr nach Buenos Aires, Anstellung in einem Ministerium, Professuren an der Nationalen Universität und der Kunstakademie in Resistencia (Chaco), Berater des Ministers für Volksgesundheit und soziale Probleme; 1961 Reise in die Schweiz, um Lehrer für Indioschulen anzuwerben, keine Rückkehr nach Argentinien wegen Militärputsch; Theatermaler und Maltherapeut in Zürich, Lehrer an der Schule für Gestaltung in St. Gallen; in der 1960er und 1970er Jahren allmähliches Wiederbekanntwerden seiner Kunst, größere Ausstellungen 1978 in Berlin-Kreuzberg und 1981 in Koblenz, u.a. 1975 und 1976 Veröffentlichungen mit Vorworten von Max Frisch und Heinrich Böll; seit 1974 wieder deutscher Staatsbürger; Kulturpreis der Stadt Koblenz 1982/1983, Kulturpreis des Deutschen Gewerkschaftsbundes 1988

Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn

Kunstmappen, Bücher, Presseausschnitte, Todesanzeige, Lebenslauf

Bestands- und Biographiedetails ]


Meffert, Franz (1868-1944)

1891 katholischer Priester, 1902 Aufbau der apologetischen Abteilung beim Volksverein für das katholische Deutschland in Mönchengladbach, 1925 päpstlicher Hausprälat und wissenschaftlicher Mitarbeiter des deutschen Caritas-Verbandes, 1929 Redakteur des Kirchenblattes

Nachlass
Stadtarchiv Mönchengladbach

Aufsätze über öffentliche Wohlfahrtspflege (Caritas), Naturwissenschaften und Medizin; Eschatologie, Katholizismus, Altes und Neues Testament, Mission, Reformation; Vorgeschichte zur apologetischen Abteilung; Geschichte der Freimaurerei

Bestands- und Biographiedetails ]


Megele, Max (1892-1964)

Städtischer Sekretär in München

Nachlass
Stadtarchiv München

Von Megele angelegte Materialsammlung zur Baugeschichte Münchens

Bestands- und Biographiedetails ]


Megenzer, Agnes (von Felldorf) (gest. 1614)

Keine Angabe

Nachlass
Stadtarchiv Tübingen

Testament mit Nachträgen sowie Inventar der Liegenschaften und beweglichen Habe

Bestands- und Biographiedetails ]


Megerle, Karl (1894-)

Journalist, Abgeordneter, Mitarbeiter der "Berliner Börsenzeitung", der "NSZ-Rheinfront" und der "Westfälischen Landeszeitung", seit 1938 im Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda, 1939 Auswärtiges Amt, 1938 Mitglied des Reichstages

Nachlass
Bundesarchiv, Berlin

Handakten über antiamerikanische Pressearbeit

Bestands- und Biographiedetails ]


Mehl, Alfred (1865-1937)

Pfarrer in Eismannsberg (1895), Kirchenlamitz (1899), Gemeinschaftsdpfarrer in Gunzenhausen-Hensoltshöhe (1905), Pfarrer in Eltersdorf (1912)

Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern

Korrespondenz mit Mitgliedern der Diakonie- und Gemeinschaftsbewegung

Bestands- und Biographiedetails ]


Mehl, Dieter (1933-2018)

Professor der Anglistik in Bonn

Nachlass
Universitäts- und Landesbibliothek Bonn

Korrespondenzen, Manuskripte

Bestands- und Biographiedetails ]


Mehl, Erich (23.12.1898-21.3.1965)

Studium der Volkswirtschaft und Promotion in Tübingen 1922-1923, später Einzelhandelskaufmann in Berlin und Hamburg.

Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen

Immatrikulations- und Studienzeugnisse.

Bestands- und Biographiedetails ]


Mehl, Ernest (1836-1912)

Direktor einer Kammgarnspinnfabrik, Gründer und Leiter der Augsburger Gemeinschaft, Gründer des Erholungsheimes und Diakonissen-Mutterhauses Hensoltshöhe in Gunzenhausen

Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern

U. a. Gästebuch, Kontobuch

Bestands- und Biographiedetails ]


Mehl, Erwin (1890-1984)

1980 in Klosterneuburg geboren; 1908 Studium der Sprachwissenschaft, Klassischen Philologie, Altertumskunde, Germanistik, Philosophie an der Universität Wien; Lehramtsprüfung Turnen; 1913 Promotion; Turn-, Latein- und Griechischlehrer; Lehrauftrag für Leichtathletik, Turngeschichte und Verwaltungslehre im Rahmen der „Turnlehrerbildungskurse“ an der Universität Wien; 1922 Leiter der Wiener Universitätsturnanstalt, 1940 stellvertretender Leiter des Instituts für Leibesübungen; erster habilitierter Österreicher mit Honorarprofessur für Pädagogik und Geschichte der Leibesübungen; nach dem Zweiten Weltkrieg von der Lehre suspendiert aufgrund seiner Zugehörigkeit zur NSDAP sowie seiner leitenden Funktion im antisemitisch geprägten Deutschen Turnerbund (Österreich); Gastdozent an verschiedenen Universitäten, u.a. Sporthochschule Köln; 1957 „Wiedererteilung der Lehrbefugnis als Universitätsdozent“; 1965 endgültige Suspendierung nach politischem Eklat

Nachlass
Institut für Sportgeschichte, Carl und Liselott Diem-Archiv, Deutsche Sporthochschule Köln

Sportgeschichte, Weltgeschichte der Leibesübungen und des Spiels, Sport in Österreich, Manuskripte

Bestands- und Biographiedetails ]


Mehl, Familie

Keine Angabe

Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern

Bestands- und Biographiedetails ]


Mehl, Johannes (1907-1993)

Pfarrer in Appetshofen (1939-1969), Kirchenrat, Orgel- und Glockensachverständiger

Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern

Kirchenmusik (Orgel, Chor); Liturgik, Evangelisches Kirchengesangbuch; Orgeln, Glocken; Persönliches

Bestands- und Biographiedetails ]


Mehlan, Karl-Heinz (geb. 1916)

Prof. Dr. med. habil.; Studium an der Universität Breslau sowie in Innsbruck und Leipzig, 1943 Staatsexamen, 1943 Promotion, 1944/45 Lazaretttätigkeit, 1945/46 Landarzt, 1946-1951 Amtsarzt und Leiter eines Industriegesundheitsamtes in Senftenberg, 1951-1956 Oberarzt und Dozent am Institut für Sozialhygiene der Humboldt Universität Berlin, 1955 Habilitation, 1955 Dozent für Sozialhygiene, 1956 Berufung nach Rostock /Lehrstuhl Sozialhygiene /Direktor des Instituts, 1958 Dekan der Medizinischen Fakultät, 1960 Prodekan für Studienangelegenheiten, 1962 Dekan, 1964-1966 Dekan, 1981 Emeritierung

Nachlass
Universitätsarchiv Rostock

Biographische Sammlung

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Mehler, Johann Baptist (1860-1930)

Katholischer Geistlicher des Bistums Regensburg, Diözesanpräses der Marianischen Kongregationen

Nachlass
Bischöfliches Zentralarchiv Regensburg

Von Mehler angelegte Materialsammlung zur Geschichte des Hl. Wolfgang

Bestands- und Biographiedetails ]


Mehlhausen, Joachim (1935-2000)

Pfarrer, Professor für Kirchengeschichte an der Universität Tübingen

Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin

Predigten, Universitäten in Bonn, Bochum und Tübingen, Vorlesungen und Seminare, Arbeitsgemeinschaft für kirchliche Zeitgeschichte, Kirchenkampf, Kirche und Judentum, Herausgabe von theologischen Enzyklopädien und Zeitschriften

Bestands- und Biographiedetails ]


Mehlich, Ernst (1882-1926)

1907 und 1909-1918 Redakteur der Dortmunder Arbeiterzeitung, 1918/19 Vorsitzender des Arbeiter- und Soldatenrates Dortmund, 1919-1924 Stadtverordnetenvorsteher Dortmund, SPD-Politiker,1919 Volkskommissar für Stadt- und Landkreise Dortmund und Hörde, 1919/20 Vertreter des Reichs- und Staatskommissars Severing, 1920-1926 Reichs- und Staatskommissar, ab 1924 Schlichter für den Bezirk Westfalen, Mitglied des Provinziallandtages und des preußischen Staatsrates; schriftstellerische Tätigkeit zu sozialpolitischen und arbeitsrechtlichen Themen

Nachlass
Stadtarchiv Dortmund

Druckschriften, Flugblätter, Handzettel, Schriftsätze betr. Arbeiter- und Soldatenräte, politische Unruhen bis zum Kapp-Putsch und Wirtschaftslage im Ruhrgebiet nach dem Ersten Weltkrieg; Nachweisungen der in den Kreisen und Städten des Regierungsbezirks Arnsberg im Dezember 1918 vorhandenen ...

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Mehlitz, Alfred (1899-1966)

Professor für Obst- und Gemüseverwertung und Direktor des gleichnamigen Instituts der Technischen Universität Berlin 1952-1966

Nachlass
Technische Universität Berlin, Universitätsbibliothek, Universitätsarchiv

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Mehmke, Rudolf (1857-1944)

Mathematiker, 1894-1922 Professor für Mathematik an der Technischen Hochschule Stuttgart

Nachlass
Universitätsarchiv Stuttgart

Manuskripte, Korrespondenz, Vorlesungsmitschriften, Lebensdokumete, Tagebücher, Sammlungen, Sonderdrucke

Bestands- und Biographiedetails ]


Mehnert, Frank (1909-1943)

-wird nachgetragen-

Nachlass
Stefan George Archiv in der Württembergischen Landesbibliothek

Nachlass Mehnert: Korrespondenz von und an, Materialien/Dokumente, Korrespondenz anderer

Bestands- und Biographiedetails ]


Mehnert, Karl Paul (1852-1922)

Direktor des Landwirtschaftlichen Kreditvereins in Sachsen

Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden

Korrespondenz

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Mehnert, Klaus (1906-1984)

Journalist, Hochschullehrer; 1929-1931 Sekretär des deutschen akademischen Austauschdienstes in Berlin, 1931-1933 Generalsekretär der deutschen Gesellschaft zum Studium Osteuropas, 1931-1934 Schriftleiter der Zeitschrift "Osteuropa", 1933-1936 Moskau-Korrespondent deutscher Zeitungen, 1937-1941 Professor an der University of Hawaii, 1941-1945 Prof. in Schanghai (China), 1946 Rückkehr nach Deutschland, 1947/48 Tätigkeit am deutschen Büro für Friedensfragen in Stuttgart, 1949-1954 Schriftleiter der Zeitung "Christ und Welt", 1950-1975 der Zeitschrift "Osteuropa", ab 1950 Kommentator beim Süddeutschen Rundfunk, 1961-1972 Professor an der Technischen Hochschule Aachen

Teilnachlass 1
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart

Allgemeine und spezielle Korrespondenz (u. a. mit Konrad Adenauer, Joan Baez, Willy Brandt, Eugen Gerstenmaier, Theodor Heuss, Werner Höfer, George F. Kennan, Kurt Georg Kiesinger, Rudolf Kirchschläger, Henry Alfred Kissinger, Heinrich Lübke, Helmut Schmidt, König Sihanouk von Kambodscha, ...

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Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Koblenz

Teilnachlass wurde zusammengeführt

Bestands- und Biographiedetails ]


Mehr, Otto (1884-1964)

1908 Staatsexamen in Rostock, Doktortitel, 1911 Lehrer am Realgymnasium Rostock, 1924-1930 Direktor des Reformrealgymnasiums in Güstrow, 1930-1945 Direktor des Realgymnasiums in Schwerin, Dozent an der Volkshochschule in Schwerin, Dolmetscher

Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin

Unterlagen über seine Tätigkeit als Dolmetscher für die englische bzw. russische Besatzungsmacht, Zeitungsausschnitte über das Leben und Wirken des Nachlassers

Bestands- und Biographiedetails ]


Mehrer, Rudolf (1933-)

1963-1969 Vorsitzender des Kreisverbandes Balingen der Deutschen Jungdemokraten, 1962-1977 Mitglied im Vorstand des FDP Kreisverbandes Balingen/ Zollernalb, davon 1974-1977 als Vorsitzender

Nachlass
Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Gummersbach

Sachakten, Protokolle, Rundschreiben, Pressemitteilungen des Kreisverbandes Balingen und des Landesverbandes Baden-Württemberg der Deutschen Jungdemokraten sowie des Landesverbandes der FDP in Baden-Württemberg

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Mehrhoff, Hans (1911 - 1983)

Seit 1936 Hilfsprediger der Bekennenden Kirche in Barmen-Gemarke, 1945-1976 Pfarrer in Gemarke, 1958-1972 Superintendent des Kirchenkreises Barmen

Nachlass
Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland, Düsseldorf

Predigten; Soldatenpost von Gemarker Gemeindegliedern 1941-1944; Thüringen-Reisen zu evakuierten Gemeindegliedern 1943-1944; Briefe von Ausgebombten und Evakuierten; Predigten von Pastor Willi Bestek 1933-1939; Briefwechsel mit Willi Bestek; Legalisierung

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Mehring, Franz (1846-1919)

Publizist, Politiker, Mitarbeit bei verschiedenen Zeitschriften u.a. bei der "Neuen Zeit" und bei der "Leipziger Volkszeitung", 1891 SPD-Mitglied, 1916 Mitglied des Spartakusbundes, 1918/19 Mitbegründer der KPD; 1917/18 Mitglied des Preußischen Landtages (SPD); Hauptwerk "Die Geschichte der deutschen Sozialdemokratie"

Teilnachlass 1
Bundesarchiv, SAPMO

Materialien zur Biographie, Ausarbeitungen, Korrespondenz, u.a. mit August Bebel, Kurt Eisner, Rosa Luxemburg, Clara Zetkin

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Teilnachlass 2
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn

Korrespondenz betr. redaktionelle Angelegenheiten, publizistische Vorhaben, Parteiangelegenheiten u.a. mit Karl Kautsky, Johann Heinrich Wilhelm Dietz und August Bebel

Bestands- und Biographiedetails ]


Mehring, Gebhard (1864-1931)

Wissenschaftlicher Hilfsarbeiter der Württembergischen Kommission für geschichtliche Landeskunde, ab 1901 Archivsekretär, Archivassessor, Archivrat, 1929 tit. Oberregierungsrat beim Württembergischen Staatsarchiv Stuttgart

Nachlass
Landesarchiv Baden-Württemberg Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart

Notizen betreffend Geschichte Altwürttembergs, Reichsstädte in Württemberg, Kirchen und Klöster in Württemberg, Kulturgeschichtliches, insbesondere Bäder, Historische Hilfswissenschaften und Landesbeschreibungen

Bestands- und Biographiedetails ]


Mehring, Rainer-Christian (1936-1999)

Geboren am 25.06.1936 und aufgewachsen in Münster. Studium der Rechtswissenschaft. Tätig als Schauspieler für Theater und Fernsehen, Hörspielsprecher für Niederdeutsche Texte. gestorben am 23.01.1999.

Nachlass
Westfälisches Literaturarchiv im LWL-Archivamt für Westfalen

Korrespondenz, Fotografien, Zeitungsartikel und Rollentexte verschiedener Aufführungen

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Mehring, Walter (1896-1981)

Schriftsteller, Kabarettist

Teilnachlass 1
Archiv der Akademie der Künste Berlin

Werkmanuskripte, darunter Gedichte, Essays, autobiographische Aufzeichnungen; Korrespondenz u.a. mit Hilde Auen, Klaus P. Dencker und Gerd W. Jungblut; Adreß- und Notizbücher; persönliche Unterlagen und Fotos; Zeitungsausschnitte; einige Exemplare der Zeitschrift "Das Neue Tagebuch" aus dem ...

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Teilnachlass 2
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar

Text für eine Revue "Berlin";

Erinnerungen an George Grosz u.a.; Einzelne Kapitel und Bruchstücke seines Buches "Verrufene Malerei", Briefwechsel mit dem Diogenes Verlag und weitere Korrespondenz des Verlags mit Künstlern wie Georg Muche, mit Zeitschriftenredaktionen, Museen, Rundfunkanstalten ...

Bestands- und Biographiedetails ]


Mehringer, Hartmut

Historiker

Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München

Sammlung Studentenbewegung 1968, Paris, München, außeruniversitäre Gruppierungen, Sozialistischer Deutscher Studentenbund / SDS und Allgemeiner Studentenausschuss Tübingen / AStA - Originale

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Mehrmann, Hede

Tänzerin

Nachlass
Deutsches Tanzarchiv Köln

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Mehs, Klaus (1877 - 1947)

Architekt, Bauleiter bei Umgestaltung und Neubau des Römers von Frankfurt am Main, Fachlehrer an der Frankfurter Kunstgewerbeschule

Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main

Personalpapiere, Schriftwechsel u. a. mit Friedrich Lübbecke; Altstadtaufnahmen, Tagebücher (1898-1940), handgezeichnete Risse und Aufnahmen der Altstadt und Frankfurter Bauten

Bestands- und Biographiedetails ]


Meibom, Hans von (1879-1960)

1914 Landrat des Kreises Meseritz, Provinz Posen, 1921 Mitglied des preußischen Staatsrates und später dessen 2. Vizepräsident, bis 1933 Oberpräsident der Provinz Grenzmark Posen-Westpreußen

Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin

Tätigkeit als Landrat des Kreises Meseritz und als Oberpräsident der Grenzmark Posen-Westpreußen

Bestands- und Biographiedetails ]


Meibom, Irmgard von (1916-2001)

Irmgard v. Meibom war in verschiedenen Ehrenämtern aktiv. Die bedeutendsten waren ihre Tätigkeit als Bundesvorsitzende des Deutschen Evangelischen Frauenbundes (1966-1981), als Vorsitzende des Kuratoriums der Stiftung Warentest (1972-1988) und als Vorsitzende des Deutschen Frauenrats (1974-1976, 1978-1980). Durch ihr umfangreiches ehrenamtliches Engagement hat Irmgard von Meibom den Deutschen Evangelischen Frauenbund und die Evangelische Frauenhilfe in den 1960er, -70er und -80er Jahren entscheidend geprägt. Zeitweise war sie in mehr als zwanzig Ämtern und Funktionen in Vereinen, Verbänden und anderen Organisationen ehrenamtlich aktiv. Sie war die erste Frau und erste Nichttheologin, die den Vorsitz in der Konferenz Kirchlicher Werke und Verbände (KKWV) in der Evangelischen Kirche übernahm.

Nachlass
AddF - Archiv der deutschen Frauenbewegung

Vor allem Manuskripte, Fotoalben und 15 Audio-Cassetten mit Interview-Mitschnitten, darüber hinaus eine detaillierte Liste der von Irmgard v. Meibom gehaltenen Vorträge und ihrer Publikationen.

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Meichsner, Dieter (geb. 1928)

Autor

Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin

Drehbuchentwürfe, Hörspielmanuskripte

Bestands- und Biographiedetails ]


Meichsner, Walther (1881-1966)

1896-1902 Besuch des Königl. Sächsischen Lehrerseminars in Schneeberg; 1902-1905 Hilfslehrer in Schönfeld bei Dresden; 1905-1909 Studium generale an der Universität Leipzig; 1909-1912 Lehrer an der Allianz-Bibelschule in Berlin; ab 1912 freier Prediger; 1914 Gründung des Verlags "Wahrheit und Freiheit" zur Herausgabe der gleichnamigen Zeitschrift (bis 1939); 1924 Gründung des "Vereins zur Ausbreitung des Evangeliums" (ab 1927 mit eigener Bibelschule)

Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin

Vorträge und Andachten, geistliche Tagebücher

Bestands- und Biographiedetails ]


Meid, Hans (1883-1957)

Biografie wird nachgeliefert

Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg

Persönliche Dokumente und Fotografien; Skizzen, Werkfotografien, Gedichte, Veröffentlichungen über M., Ausstellungsunterlagen, Zeitungsartikel; Briefe

Bestands- und Biographiedetails ]


Meidner, Ludwig (1884-1966)

Ludwig Meidner wurde am 18. April 1884 in Bernstadt (Schlesien) als Sohn jüdischer Eltern geboren. Nachdem er seine zweijährige Maurerlehre 1903 beendet hatte, studierte er bis 1905 Malerei an der Kunstakademie in Breslau und zog anschließend nach Berlin. Bereits ein Jahr später siedelte er nach Paris über und besuchte dort die Académie Julian, wo er vor allem die Malerei Edouard Manets, Paul Cézannes und Vincent van Goghs studierte. Im Jahre 1908 kehrte er nach Berlin zurück und malte ab 1912 in böser Vorahnung des Ersten Weltkrieges vor allem expressionistische Gemälde mit verschiedenen Katastrophenszenarien. Ab 1914 lebte und arbeitete Meidner in Dresden, bis er sich 1916 dazu entschloß, nach Berlin zurückzukehren. Noch im gleichen Jahr wurde er zum Kriegsdienst einberufen. In den 1920er Jahren wandte sich der Künstler vor allem seinem dichterischen Werk zu und beschäftigte sich intensiv mit religiösen Themen. Mit der Machtergreifung Hitlers 1933 erhielt er Mal- und Ausstellungsverbot im nationalsozialistischen Deutschland und zog 1935 angesichts der zunehmenden Judenverfolgung von Berlin nach Köln. Vier Jahre darauf floh Meidner mit seiner Familie nach London und kehrte erst 1953 nach Deutschland zurück, wo er zunächst in Frankfurt am Main und dann in Marxheim (Taunus) lebte. Seine letzten Lebensjahre verbrachte der Künstler ab 1963 in Darmstadt. Meidner erhielt 1964 mehrere Auszeichnungen und Preise, darunter das Große Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland. Am 14. Mai 1966 verstarb er in Darmstadt.

Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg

Kataloge, Drucksachen, Ausstellungsunterlagen, Zeitungsartikel

Bestands- und Biographiedetails ]


Meien, Theodor von (1781-1857)

Lipp. Regierungspräsident

Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen

Briefe an von Meien

Bestands- und Biographiedetails ]

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