Offizier; Generaloberst, 1935-1938 Chef des Generalstabes, 1938 verabschiedet, Widerstandskämpfer
Teilnachlass 2
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Auswahl aus dem Nachlaß, Berichte, Korrespondenz, Aufzeichnungen (Kopien)
Mitglied des Bundestages 1983-1985, 1987-1990, seit 1994 Mitglied der Bremischen Bürgerschaft, 1991-1994 Ausländerbeauftragte des Bundestages
Jurist, 1891-1908 Oberbürgermeister von Mannheim, Mitglied der Ersten badischen Kammer
Jurastudium in Tübingen und Göttingen, Assessoratsverweser bzw. Hilfsrichter bei den Oberamtsgerichten Geislingen/Steige, Calw, Ellwangen sowie beim Stadtgericht Stuttgart, zuletzt (bis 1883) bei der Strafkammer der Staatsanwaltschaft Ulm
Teilnachlass 1
Staatsarchiv Ludwigsburg
Urteilsabschriften verschiedener württembergischer Kreisgerichtshöfe in Zivilsachen
Teilnachlass 2
Stadtarchiv Ulm
Persönliche und geschäftliche Korrespondenz; Wahlaufrufe zu den Wahlen 1882; Verzeichnisse deer Geschworenen für den Schwurgerichtsbezirk Ulm, 1879-1889; Druckschriften
1943 Abitur am Friedrich-List-Gymnasium Reutlingen1944-1945 Studium der Luftfahrttechnik an der TH Stuttgart1946 Studium der Malerei an der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, Vorexamen als Maschinenbauer an der TH Stuttgart1946-1949 Architekturstudium an der TH Stuttgart, Diplom bei Richard Döcker, freier Mitarbeiter in verschiedenen Bürosab 1952 Freier Architekt1980 Architekturbüro Beck-Erlang und Partner, Bürogemeinschaft mit Gunther Baacke und Brigitte Schopf
Nachlass
Südwestdeutsches Archiv für Architektur und Ingenieurbau an der Universität Karlsruhe (saai)
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Kommunalpolitiker in Bremerhaven, 1913-1933 Stadtdirektor/Oberbürgermeister
Gymnasialprofessor und Museumsleiter in Zweibrücken, Heimat- und Volkskundler der Pfalz und des Oberrheins
Zunächst bei Polizeiverwaltungen in Berlin und Stade, 1936-1945 Oberregierungsrat beim Oberpräsidenten der Rheinprovinz in Koblenz, 1947-1953 Hochschulreferent im Kultusministerium Düsseldorf; 1953-1963 Bundesdisziplinarrichter
Teilnachlass 1
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abteilung Rheinland
Oberpräsidium: allgem. Verwaltung 1933-1942, Bereisungen des Regierungsbezirkes Aachen 1934-1942, Kulturgutschutz im Zweiten Weltkrieg 1942-1945; Erinnerungsniederschriften 1945-1972: Auflösung und Wiederaufbau der Provinzialverwaltung im Rheinland, Neuordnung von Rheinland-Pfalz; Biographisches ...
Teilnachlass 2
Landeshauptarchiv Koblenz
Lebenserinnerungen: vor allem Nationalsozialismus und Neuorganisation der Verwaltung in Koblenz nach 1945
Ehefrau von Karl Ferdinand Becker
Nachlass
Stadtarchiv Offenbach am Main
Stammbuch, Manuale, Nekrologe; Korrespondenz mit deutschen und englischen Freunden, u.a. Elisabeth Browning, Jean Paul, Friedrich Rosen (London), Mary und William Somerville und Familienangehörigen; Gedichte, Bilder, Drucksachen
Galerist, nach 1945 Leiter der städtischen Beschwerdestelle in Wohnungssachen, Stadtverordneter (1961-1969), Vorsitzender des Kölnischen Kunstvereins (1961-1971), Mitbegründer, ab 1946 Vorsitzender der freien Volksbühne, Mitbegründer des Deutschen Mieterbundes
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Persönliche Papiere; spätere berufliche Tätigkeit, u.a. Geschäftsführer der Kölner Wohnungsbau-Gesellschaft m.b.H.; Schriftwechsel mit Künstlern, Freunden, Galeristen, u.a. Brunhilde Berke, Lucie Haubrich-Millowitsch, Peter Herkenrath, Paul Jenkins, Georges Mathieu, Erich Müller-Kraus, ...
Studium der Landwirtschaft und Politökonomie, 1897 Erwerb des Gutes Bartmannshagen/Kreis Grimmen, Mitglied der Freisinnigen Volkspartei, seit 1919 SPD, Mitglied im Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbund, des Deutschen Landarbeiterverbandes, der Deutschen Liga für Menschenrechte und des Deutschen Republikanischen Reichsbundes
Nachlass
Landesarchiv Greifswald
Unterlagen über politische Tätigkeit, Erster Weltkrieg, Landwirtschaft, Verwaltung und Justiz (Deutsches Reich, Preußen, Provinz Pommern, Regierungsbezirk Stralsund, Kreis Grimmen), Volksbildung; Materialien des Gutes Bartmannshagen sowie der Familie Becker betr. sozial- und siedlungspolitische ...
1832 Mitglied des Büchner-Weidig-Kreises bzw. der Gesellschaft für Menschenrechte, 1835 Verhaftung, ab 1839 Aufenthalt in der Schweiz, 1848 Rückkehr nach Gießen, 1849 Abgeordneter des hessischen Landtages, 1851 Emigration in die USA, Journalist
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
Briefe, Drucksachen zur politischen Tätigkeit August Beckers
Orientalist, Professor in Hamburg (1908) und Bonn (1913), Vortragender Rat (1916) und Staatssekretär (1919, 1921) im preußischen Kultusministerium, preußischer Kultusminister (1921, 1925-1930)
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Dienstliche Korrespondenzen v.a. mit einer Vielzahl von wissenschaftlichen und künstlerischen Verbänden, daneben u.a. auch mit Haber, Hasenclever, Pacelli; auch privater Briefwechsel; persönliche Papiere und Aufzeichnungen, Materialien über die wissenschaftliche Tätigkeit, u.a. Aufsätze, ...
1930-1933 Vorsitzender des Windthorstbundes Mönchengladbach, 1933 Stadtverordneter (Zentrum), Mitgründer der Partei der Arbeit/CDU Mönchengladbach, 1946-1958 Präsident des Bundesverbandes Bekleidungsindustrie, 1949-1975 Mitgründer und Vorstandsmitglied des BKU, 1950-1976 Mitglied des Präsidiums des BDI, 1957-1961, 1964/65 und 1969-1976 MdB.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Materialsammlung zur Wirtschafts-, Finanz- und Sozialpolitik (bes. Bewirtschaftung, Bodenrecht, Aktienrecht, Mitbestimmung, Kartellrecht, Kreditwesen, Mittelstand, Vermögenspolitik, Steuern) 1940-1984; BDI (bes. Ausschüsse): Korrespondenz und Unterlagen 1949-1984; Bundesverband ...
Curth, eigentlich Kurt, Georg Becker wurde am 26.02.1904 in Singen geboren. Er studierte von 1922 bis 1923 an der Baugewerkschule Essen. Zwischen 1923 und 1924 besuchte er die Kunstgewerbeschule in Krefeld. Anschließend studierte er bis 1928 an der Kunstakademie Düsseldorf, wo er Meisterschüler von Heinrich Nauen (1880-1940) war. Curth Becker war Mitglied bei Das Junge Rheinland, der Rheinischen Sezession und des Deutschen Künstlerbundes. Zwischen 1929 und 1931 reiste er mit Werner Gilles (1894-1961) zu Studienzwecken nach Paris, Südfrankreich, auf Ischia und nach Rom. Ab 1934 lebte Becker in Berlin. Zwischen 1940 und 1945 leistete er Kriegsdienst und geriet in Kriegsgefangenschaft. Während des Krieges gingen über 170 seiner Bilder verloren. Nach seiner Freilassung lebte er ab 1946 in Hemmenhofen am Bodensee, anschließend in Gaienhofen und seit 1954 in Singen. 1958 wurde er mit dem Hans-Thoma-Preis ausgezeichnet. 1959 eröffnete er ein zweites Atelier in Montagnola im Schweizer Kanton Tessin. Zwischen 1950 und 1972 organisierte Becker die Singener Kunst-Ausstellung. 1969 wurde er habilitiert. 1972 erhielt er die Silberne Ehrenmedaille der Stadt Singen. Dort starb Curth Becker am 29.12.1972.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Persönliche Dokumente; Tage- und Skizzenbücher, Ausstellungsunterlagen, Veröffentlichungen; Korrespondenz
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Rechtsgeschichte u. hmbg. Topographie
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Arbeiten zur Geschichte Bergedorfs u. Wentorfs
Erich Becker, geboren 1931 in Koblenz, studierte katholische Theologie. 1957 zum Priester des Bistums Trier geweiht, wirkte er an mehreren Orten, zuletzt als Pfarrer in Wincheringen-Palzem-Helfant. Er ist 2003 gestorben.
Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz
Materialien zur Geschichte des Stiftes St. Florin in Koblenz
Bergmann, dann Gastwirt in Ludweiler, 1920/1930er Jahre Gemeindevorsteher in Ludweiler, Mitglied der KP Saar, 1933 ausgeschlossen, dann Mitglied der Deutschen Front, 1934-1935 Mitherausgeber des "Rufer im Warndt"
Nachlass
Landesarchiv Saarbrücken
Zeitungsausschnitte, Flugblätter, Karikaturen, "Rufer im Warndt", autobiographische Aufzeichnungen
Mitglied der NSDAP seit 1932, BDM-Führerin, bis zum Kriegsbeginn hauptamtliche Sportreferentin, 1945-1947 in amerikanischen Frauenlagern interniert
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Erlebnisbericht über das Leben in amerikanischen Frauen-Internierungslagern
Domvikar in Paderborn, "Josephinist", Onkel von Karl Ferdinand Becker
Nachlass
Stadtarchiv Offenbach am Main
Tagebücher; Inquisitionsprozeß und Exkommunikation 1788 ff.; Briefwechsel, insbesondere Familiensachen betreffend; Drucksachen Zeitungsausschnitte
Arzt, Professor (Medizin) an der Universität Berlin, Sohn von Karl Ferdinand Becker
Nachlass
Stadtarchiv Offenbach am Main
Persönliches, u.a. Bestallungsurkunden, Nachrufe; Schriftwechsel mit Freunden und Kollegen, hauptsächlich aus Deutschland und England und mit Familienangehörigen; Drucksachen, Zeitungen, Bilder
Kreisamtsdirektor in Altena und Iserlohn
Friedrich Becker wurde am 25.05.1922 in Ende geboren und wuchs in Grevenstein im Sauerland auf. Nach einer Lehre als Maschinenbauer, 1936 begonnen in Düsseldorf, machte er 1940 eine Ausbildung als Luftfahrttechniker in Thorn in Polen. Ab 1942 leistete er Kriegsdienst bei der Luftwaffe und geriet 1945 in amerikanische Gefangenschaft. 1947 ging er in Iserlohn als Gold- und Silberschmied in die Lehre. Ab 1948 studierte er an der Werkkunstschule in Düsseldorf bei Karl Schollmayer. 1951 schloss Becker sein Goldschmiede-Examen mit Auszeichnung ab. Zwischen 1952 und 1982 war er Lehrer an der Werkkunstschule Düsseldorf. War er anfangs nur Assistent von Karl Schollmayer, so wurde er 1957 Leiter der Abteilung Gold- und Silberschmiede. 1952 hatte er ebenfalls seine Meisterprüfung in Arnsberg bestanden und eine eigene Werkstatt gegründet und Hildegard Kückelmann geheiratet. Er arbeitete mit dem Architekten Paul Schneider-Esleben zusammen und war mit den Künstlern der Gruppe ZERO befreundet, später auch mit Gotthart Graubner und dem Galeristen Alfred Schmela. In den 1960er Jahren reiste Becker nach London und machte die Bekanntschaft von Sigurd Persson. 1959 wurde er mit dem Bayerischen Staatspreis ausgezeichnet und 1960 erhielt er den ersten Preis des Silbernen Leuchters. Neben zahlreichen anderen Preisen für seine Goldschmiedekunst, wurde Friedrich Becker 1973 mit dem Bundesverdienstkreuz Erster Klasse ausgezeichnet. Von 1973 bis zu seiner Emeritierung 1981 war Becker Professor an der Fachhochschule Düsseldorf. Er unternahm in seinem Leben zahlreiche Reisen, unter anderem in die USA, nach Südafrika und Japan. Er gilt als der Erfinder des kinetischen Schmucks. Friedrich Becker starb am 15.05.1997 kurz vor der Verleihung des Ehrendoktor-Titels in London durch das Royal College of Art.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Auszeichnungen; Entwürfe, Kataloge, Veröffentlichungen, Zeitungsartikel, Videos, Tonkassetten; Korrespondenz
Katholischer Geistlicher, Heimatforscher, Mitbegründer der Gesellschaft für mittelrheinische Kirchengeschichte
Nachlass
Diözesanarchiv Limburg
Materialsammlungen zu kirchen-, landes- und kunstgeschichtlichen Themen, Personenkartei (Nassau, Frankfurt)
Oberregierungsrat in Stralsund
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Versetzungszeugnis des Gymnasiums zu Marienburg vom März 1897, Ernennungsurkunden (zum Gerichtsassessor 1909, zum Regierungsrat in Stralsund 1916, zum Oberregierungsrat 1922), Bescheinigungen über die Verleihung des Eisernen Kreuzes II. Klasse im Oktober 1914, Glückwunschschreiben Beckers an ...
Rechtsanwalt in Berlin (1943-1963), Verteidiger des Freiherrn Ernst von Weizsäcker im Nürnberger Kriegsverbrecherprozeß (Wilhelmstraßenprozeß), 1963 Professor für Soziologie an der FU Berlin, 1963-1974 Präsident des Deutschen Volkshochschulverbandes, 1963-1981 Direktor des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung in Berlin
Teilnachlass 1
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Umfangreiche Materialien zur deutschen Kultur- und Bildungspolitik, u.a. Ständige Konferenz der Kultusminister, kulturpolitische Kongresse bzw. Thesen von CDU und FDP; Institute, u.a. Institut für Sozialforschung; Hochschul- und Universitätsangelegenheiten, Ingenieurschulen; Schulangelegenheiten;
Teilnachlass 2
Politisches Archiv des Auswärtigen Amts Berlin
Von Becker angelegte Sammlung von Umdrucken aus dem Wilhelmstraßenprozeß; Verteidigung des Freiherrn Ernst von Weizsäcker 1946-1950
Elektroingenieur, 1951-1969 im Fernmeldewesen der Deutschen Bundespost tätig, Mitglied der Deutschen Postgewerkschaft, 1968 zweiter Vorsitzender, Mitglied der SPD, seit 1969 Bundestagsabgeordneter, 1980-1982 Staatssekretär im Bundesministerium für Post- und Fernmeldewesen, seit 1990 Vizepräsident des Bundestages
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Schriftwechsel, Korrespondenz, Tageskopien 1969-1987: Artikel, Reden, Interviews 1971-1988: Delegationen 1977/78; Delegationsreisen 1978-1986; Verbände 1973-1982; Gewerkschaften 1977-1988; Kuratorium Unteilbares Deutschland 1973-1990; Jugend und Sport 1974-1987; SPD 1977-1988; SPD-Fraktion ...
Universitätsprofessor; 07.09.1902 Budapest - 10.02.1984 Jena; Studium in Leipzig; 1923 Dr. phil. Leipzig; 1924 Lektor Universität Budapest; 1926 Volontärassistent Sprachwissenschaftliches Institut Universität Leipzig; 1928 Studienassessor Leipzig; 1933 freiberufliche Tätigkeit; 1945/46 Studienrat Leipzig; 1946 wissenschaftlicher Mitarbeiter im Verlag Volk und Wissen; Lektor Pädagogische Fakultät und Dozent Vorstudienanstalt Leipzig, 1953 Prof. mit Lehrauftrag für deutsche Sprache und ältere deutsche Literatur; 1953 Professor mit vollem Lehrauftrag für Germanistik Jena; 1956 Direktor Institut für Sprachpflege und Wortfortschung Jena; 1968 Emeritierung.
Nachlass
Universitätsarchiv der Friedrich-Schiller-Universität Jena
Lehrtätigkeit, hier Unterlagen über die Tätigkeit an der Volkshochschule und der ABF in Leipzig sowie am Germanistischen Institut und dem Institut für Sprachpflege und Wortforschung der Friedrich-Schiller-Universität Jena.- Mitarbeit in Arbeitsgemeinschaften und Kommissionen, hauptsächlich ...
1848er (Roter Becker), 1849/50 Redakteur der Westdeutschen Zeitung, 1862 Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses, 1867 des Norddeutschen Reichstages
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Reden, Verhaftung und Haft (1849-1857) wegen der Teilnahme an der Revolution in Köln 1848, Wahl zum Kölner Oberbürgermeister, Stadterweiterung Kölns; angereichert durch Arbeitsunterlagen seines Biographen Karl Hackenberg
Bildhauer und Schriftsteller in Köln
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Literarische Arbeiten, Zeitungsausschnitte, Briefe
Hermann Becker war von 1930 bis 1969 Pfarrer in Radevormwald luth. und seit 1954 Superintendent des Kirchenkreises Lennep. Er war ferner engagiert in der Ev. Gesellschaft für Deutschland und in der Büchereiarbeit.
Nachlass
Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland, Düsseldorf
Kirchenkampf in Radevormwald, v. a. Schulkonflikt und kirchliche Jugendarbeit; Seelsorge im Konzentrationslager Kemna; Einzelfallhilfe
Historienmaler und Kunstschriftsteller 1844 in Düsseldorf, 1866 Kunstkritiker in Köln
Teilnachlass 1
Stadtarchiv Düsseldorf
Manuskript zur Geschichte der Düsseldorfer Kunstakademie; Briefe, zumeist von Künstlern; Materialien zur Geschichte des Vereins Düsseldorfer Künstler zur gegenseitigen Unterstützung und Hilfe, zur Geschichte des Kunstvereins für die Rheinlande und Westfalen und zur Geschichte der deutschen ...
Teilnachlass 2
Historisches Archiv der Stadt Köln
Aufsätze zur Malerei, Manuskripte eines Lustspiels Hermann der Cherusker und über die Gemäldesammlung Math. Neven, Köln; Berichte zur Kunst; Briefe an seine Frau und an seine Verwandten
Teilnachlass 3
Universitäts- und Landesbibliothek Bonn
Briefe an Hermann Heinrich Becker
Bildhauer und Kunstschriftsteller in Köln
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Manuskripte und Drucke meist über Kölner Themen, Arbeiten über das Wallraf-Richartz-Museum; Lebensbeschreibungen; Nachrufe und Charakteristiken von Künstlern; Zeitschriften- und Zeitungsartikel von Wilhelm Kaulen; Briefe von Kölner Persönlichkeiten
1948 Mitarbeiter des SPD-Parteivorstandes in Hannover, Landesgeschäftsführer und pädagogischer Leiter des Zentralausschusses der Sozialistischen Bildungsgemeinschaften
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Materialien Sozialistische Bildungsgemeinschaften, Materialien Israel, Korrespondenz, Materialsammlung zu unterschiedlichen Themen, Kurt-Schumacher-Gesellschaft, "Monatsberichte" 1953-1956, Pressesammlung
Violoncellist, 1890-1906 Mitglied des Kammerquartetts Heermann-Becker und Lehrer für Kammermusik am Konservatorium Frankfurt/M., 1909 Lehrer für Violoncello an der Hochschule für Musik in Berlin
Nachlass
Stadtarchiv Mannheim
1945 Mitgründer der CDU Greifswald, 1946 Mitgründer des LV Schleswig-Holstein, 1946-1949 Geschäftsführer des KV Husum, 1949-1954 des KV Plön, 1954-1981 der KV Siegen-Stadt, Siegen-Land und Wittgenstein, 1954-1981 des BV Sauer- und Siegerland, 1966-1989 Mitglied des Kreistages Siegen bzw. Siegen-Wittgenstein.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
CDU: Briefe, Zeugnisse, Korrespondenz betr. Tätigkeit in Greifswald, Husum, Plön und Siegen 1945-1997.
ab 1933 Mitglied der Bekennenden Kirche, 1936 Tätigkeit als Vikarin in der evangelischen Jugend- und Frauenarbeit des Burckhardthauses Berlin, 1951 Direktorin des Burckhardthauses Berlin, 1955-1966 erstes weibliches Mitglied der Kirchenleitung Berlin-Brandenburg (Region Ost), 1964-1973 Ephorus am Sprachenkonvikt Berlin.
Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Vorarbeiten und Material zur Veröffentlichung "Zur Geschichte derJugendarbeit der evangelischen Kirchen in der DDR".
Keine Angabe
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Materialsammlung (Korrespondenz, Flugblätter, Ausarbeitungen) zur Volksabstimmung an der Saar 1955 und zur Gründung der CDU Saar.
Demokratisch-sozialistischer Politiker und Journalist, u.a. Herausgeber der Zeitschrift "Der Vorbote", 1863 Mitglied des Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins, 1869 Gründungsmitglied der SDAP
Teilnachlass 1
Internationales Institut für Sozialgeschichte Amsterdam
Dokumente und Briefe von Becker über die republikanische Bewegung 1848/49; Korrespondenz u. a. mit Michail Bakunin 1868-1870, Sophie von Hatzfeldt 1864-1865, Georg Herwegh 1865-1871, Hermann Jung 1868-1873, Ferdinand Lassalle 1863-1864, Wilhelm Liebknecht 1866-1881,Julius Motteler 1877-1884, ...
Teilnachlass 2
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Aufrufe, Artikel, Aufzeichnungen und Korrespondenz betr. die Internationale Arbeiterassoziation, die Zeitschrift "Der Vorbote" und die demokratisch- republikanische Bewegung allgemein
Pfarrer von 1904-1936, 1. Pfarrer an der Nathanael-Kirche in Berlin-Friedenau
Hessisch-darmstädtischer Finanzminister, Reichswirtschaftsminister, Mitglied des Reichstages
Nachlass
Archivangabe nicht möglich
Pfarrer von St. Servatius
Nachlass
Stadtarchiv Siegburg
Kath. Pfarrer in Rottenbauer, Stockstadt und Aschfeld
Nachlass
Diözesanarchiv Würzburg
Predigten, Korrespondenz, Fotos und Fotoalben