Manfred Sieler wurde 1927 in Gelau (Erzgebirge) geboren. Er war Bildhauer und ab 1958 Professor an der Kunstakademie Düsseldorf. Sieler verstarb 1971 in Wuppertal.
Nachlass
Georg-Kolbe-Museum
Der Teilnachlass enthält Korrespondenzen sowie zahlreiche Werkfotografien von Manfred Sieler.
Volkswirt grad., bis 1956 als Betriebsschlosser tätig, 1958-1959 Vorstandsassistent bei der Maxhütte, ab 1959 DGB-Rechtsschutzsekretär, 1961-1984 Bevollmächtigter der Industriegewerkschaft Metall in Amberg, Vorsitzender im SPD-Unterbezirk Amberg-Neumarkt-Sulzbach, stellvertretender Vorsitzender des SPD-Bezirks Niederbayern-Oberpfalz, 1976-1990 Mitglied des Bundestages (SPD)
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz und andere Unterlagen aus der Abgeordnetentätigkeit im Deutschen Bundestag
Um 1930 Politiker (DVP) in Köln
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Akten aus seiner Tätigkeit als Mitglied und Vorsitzender des Februar-Klubs, (der DVP nahestehender Zusammenschluss rheinischer Liberaler in Köln), Stellungnahme zum Young-Plan, zur Reichsreform und zur Wahlrechtsreform 1929; Zusammenarbeit mit Josef Winschuh
Vorsitzender des Aufsichtsrates der Siemens-Schuckertwerke AG und der Siemens & Halske AG in Berlin
Nachlass
Siemens Coroorate Archives (Simens Archiv)
Geschäftsakten, Kopiermappen, Kopierbücher sowie Reden und Aufsätze
Gründer der Telegraphenbauanstalt Siemens & Halske in St. Petersburg, später Vorsitzender des Aufsichtsrates der Siemens & Halske AG in Berlin
Nachlass
Siemens Coroorate Archives (Simens Archiv)
Kopierbücher, vor allem Briefe, Schriftwechsel der Brüder Siemens
Ofenbauer, insbesonders von Glasschmelzöfen, 1856 Erfinder des Regenerativofens, dann Glasproduzent und Glashüttenbesitzer, auch Weiterentwickler des Siemens-Martin-Verfahrens zur Stahlerzeugung
Nachlass
Siemens Coroorate Archives (Simens Archiv)
Schriftwechsel mit den Brüdern Siemens
Mitbegründer und Direktor der Deutschen Bank in Berlin, Mitglied des Preußischen Abgeordnetenhauses und des Reichstags (nationalliberal, dann freisinnig)
Nachlass
Siemens Coroorate Archives (Simens Archiv)
Denkschrift "Umbildung in eine AG"; biographisches Material und einige Briefe von Georg von Siemens
Jurist, Abgeordneter; Stadtgerichtsassessor und Oberamtsrichter in Hannover, Mitglied der Frankfurter Nationalversammlung
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Aufzeichnungen aus der Frankfurter Nationalversammlung; juristische Abhandlungen zur Ämterverfassung in Hannover; Briefe von Siemens an seinen Bruder aus Frankfurt; Abschriften aus dem Nachlaß (Privatbesitz, 1937): Familienbriefe, Aufzeichnungen und Briefe aus den französischen Revolutionskriegen
Offizier, Konteradmiral
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Private Tagebücher aus der Marinedienstzeit 1890-1918; Studie Unterseebootswaffe; Aufzeichnungen über die deutsche Politik 1919-1939 und über Kriegsereignisse 1939-1945
Mitgründer der Telegraphenbauanstalt Siemens & Halske in Berlin, Erfinder auf dem Gebiet der Elektrotechnik
Teilnachlass 1
Siemens Coroorate Archives (Simens Archiv)
Kopierbücher, Akten, Schriftwechsel mit den Brüdern
Teilnachlass 2
Archiv des Deutschen Museums
Vereinzelte Korrespondenz, Aufzeichnungen technischer und persönlicher Art
Mitinhaber der Telegraphenbauanstalt Siemens & Halske in Berlin, später Vorsitzender des Aufsichtsrates der Siemens & Halske AG in Berlin
Nachlass
Siemens Coroorate Archives (Simens Archiv)
Tagebuch, vor allem Geschäftsakten
Leiter der Firma Siemens Brothers Co. in London, Gründer der Landore Siemens Steel Company, Erfinder des Siemens-Martin-Verfahrens zur Stahlerzeugung
Nachlass
Siemens Coroorate Archives (Simens Archiv)
Kopierbücher, Briefe, Schriftwechsel mit den Brüdern Siemens
1933 NSDAP, 1945 Mitgründer der CDU im Land Oldenburg, 1945/46 Landrat im Kreis Vechta, 1945-1949 Vorsitzender des LV Oldenburg, 1945-1969 Vorsitzender des KV Vechta, 1946-1951 MdL Niedersachsen (bzw. Oldenburg), 1953-1972 MdB.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Aufzeichnungen über seinen politischen Werdegang 1945-1972.
Freiwilliger Kriegsteilnehmer am Ersten Weltkrieg; Mitglied im Verband des Deutschen Asienkorps, v.a. an der Westfront, auf dem Balkan, in Palästina und Syrien eingesetzt
am 28. Dezember 1911 in Kiel geboren, 1931-1936 Studium der Geschichte, Sozialökonomie und Verfassungsrecht in Straßburg und Kiel, Promotion, 1936-1938 Deutsches Nachrichtenbüro Berlin, 1938/39 Auslandsberichterstatter für Wirtschaftsfragen, Presseattache in Ottawa, 1939-1942 Stellv. Pressereferent an der Deutschen Botschaft in Washington, später Presseabteilung des Auswärtigen Amts, 1942-1944 Militärdienst, 1944/45 Legationsrat im Auswärtigen Amt, 1945/46 Gefangenschaft, 1948 Habilitation, 1948-1951 Professur in Kiel, 1951-1956 tätig bei American Machine & Foundry Company New York, 1953 Annahme der Amerikanischen Staatsbürgerschaft, 1959 Rückkehr nach Deutschland, am 3. September 2006 verstorben (Quelle: Jens P. Siemers)
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Typoskripte u.a. "Japan und die Mächte", "Amerika und die Deutsche Einheit", "Korea zwischen Ost und West"; unveröffentlichtes Manuskript "Gott oder Schicksal? Der Flug von Rudolf Hess nach Schottland" (unterschiedliche Fassungen, undatiert)
Die Familie Siemers stammt aus Reinfeld in Holstein und hat Wurzeln im Hamburger Raum. Die Familie Hidma ist eine niederländische Familie aus Friesland.
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Genealogische und Familien-Unterlagen; Neuapostolische Kirche
Maschinenschlosser, Reichstagsabgeordneter der KPD, Widerstandskämpfer gegen das NS-Regime, Erster Sekretär der SED-Kreisleitung 7 in Leipzig, Vorsitzender der Stadtbezirksparteikontrollkommission Leipzig-Süd der SED
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig
Persönliche Dokumente; Unterlagen des Betriebsrates der Firma Jahn, Leipzig 1929-1932; Prozeßunterlagen; Ausarbeitungen, Berichte und Notizen u. a. zur Geschichte der Arbeiterbewegung; Kondolenzschreiben und Nachrufe
Kriegsgefangenschaft UdSSR (1942-1945); Mitglied des Nationalkomitees Freies Deutschland, Gründungsmitglied des Bundes Deutscher Offiziere (1942-1945); Mitglied der KPD/SED (1945/46), Mitbegründer der NDPD 1948 und Leitungsfunktionen in der Partei bis 1989, Mitglied des Deutschen Volksrates (1948-1949), Abgeordneter der Volkskammer (1949-1974); Chefredakteur der "National-Zeitung" (1955-1961)
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliche Dokumente; Korrespondenz; Unterlagen aus der beruflichen und gesellschaftlichen Tätigkeit; Ausarbeitungen, Vorträge und Artikel zur Politik der NDPD und zur Gründung des Kulturbundes in Mecklenburg; Erinnerungen; Persönliche Dokumente der Ehefrau Irmgard Siemon
In Gruberhagen ansässige Familie
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
v.a. Hof- und Familienpapiere
Pädagogin, Professorin, Publizistin (verehelichte Vollenweider); 1909 Promotion, 1919-1920 Stadtverordnete in Düsseldorf (USPD), 1928-1930 Mitglied des Reichstages (SPD), zwischen 1920 und1924 leitende Funktionen im Schulwesen, 1923-1932 Lehrbeauftragte bzw. Honorarprofessorin für Pädagogik in Jena, 1933 Emigration in die Schweiz, 1946 Rückkehr nach Deutschland, 1947-1951 Leitung des Hamburger Institutes für Lehrerausbildung und Lehrauftrag für Literatur an der Universität Hamburg
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz (Adressat häufig Ludwig Crönlein) und Aufzeichnungen über Partei- und Bildungsarbeit, u.a. Gedanken zur geistigen Neuorientierung Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg und zur Schaffung einer europäischen Lehrerakademie; Publikationen von und über Anna Siemsen
Schriftsteller, Leiter des Bundes "Neues Deutschland", Exil in Frankreich und USA
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Schriftwechsel im Auftrag des Bundes "Neues Deutschland" mit Heinrich und Thomas Mann, Stefan Zweig, Franz Werfel, Lion Feuchtwanger, u.a. über Grundsätze und Ziele des Bundes und über Döblin-Feier; Artikel und Werke; Entwürfe zu einem Ringelnatz-Nachlaßband; persönliche Unterlagen von Walter
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Beruf, Haushalt und Vermögen, Erinnerungen (1837), Korrespondenz (1767, 1788-1820, 1832-1837), Gedichte
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Personenstandsdokumente, Fotografien; Ausbildungs- und Studienunterlagen, Ausstellungskataloge, Einladungen, Ehrung, Zeitungsartikel
Verwaltungsbeamter, Vorsitzender des Landesverbandes Schleswig-Holstein und des Beamtenrechtsausschusses im Fachverband der Kommunalrentmeister, Mitbegründer der Verwaltungsakademie Lübeck
Nachlass
Archiv der Hansestadt Lübeck
Unterlagen zur Verwaltungsakademie Lübeck und seiner Tätigkeit als Vorsitzender des Beamtenrechtsausschusses
Pastor, 1942-1945 Wehrmacht, 1945 Regie- und Dramaturgieassistent in Lübeck, Theolgiestudium, Hilfsprediger, 1957 Schriftleiter der Wochenzeitung " Die Kirche in Hamburg", 1958 Pastor der Hamburgischen Landeskirche (St. Katharinen), 1962 Studienleiter für die Ausbildung der Kandidaten und Vikare, 1967 Stellvertreter des Bischofs, Mitglied des Kirchenrates
Nachlass
Archiv des Ev.-Luth. Kirchenkreises Hamburg-Ost
Korrespondenz, Zeitungsausschnitte, Kirchenrats- und Synodenunterlagen, Unterlagen des Hauptpastorenkollegiums sowie des Theologischen Prüfungsamtes
Braunschweig. Oberjägermeister (Neu-)Gründer des Bades Driburg, Westfalen
Nachlass
Archiv des Grafen von Oeynhausen-Sierstorpff
Lebenserinnerungen, forstliche Aufzeichnungen, Angelegenheiten des Bades Driburg, Korrespondenz
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Autobiographische Aufzeichnungen; Werkfotografien und -reproduktionen, Ausstellungsdrucksachen
Kreisrechtsdezernent Märkischer Kreis
Nachlass
Kreisarchiv des Märkischen Kreises
Deutsches Rotes Kreuz, Kindergärten, Vorlesungstätigkeit Fachhochschule Hagen
Amalie Sieveking (1794-1859) war Erzieherin und Gründerin des weiblichen Vereins für Armen- und Krankenpflege, Gustav Adolf Sieveking Theologiestudent
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Unterlagen aus der Tätigkeit in der Armen- und Krankenpflege; Material über Sozialwesen und Pädagogik, insbesondere Briefwechsel, Tage- und Reisebücher, Lehrmittel
Carl Sieveking war Rechtsanwalt und Notar in Altona, Stadtverordneter sowie Mitglied des Schleswig-Holsteinischen Provinziallandtages
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Restnachlaß meist betreffend Hamburg und Altona
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Berufliches und privates Schriftgut, Autobiographien, Lebenserinnerungen, Tagebücher, Briefwechsel, Reiseberichte, Vermögensverwaltung, Materialsammlungen und Manuskripte zu Veröffentlichungen
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
U. a. diplomatische Missionen nach Paris 1796-1798
keine Angabe
Nachlass
Staatsarchiv Hamburg
Korrespondenz (1874-1910); Gedichte
Diplomat; Senatssekretär in Hamburg
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Diplomatische Papiere betr. die Schleswig-Holsteinische Frage
Hofbesitzerfamilie in Hamweddel, Kreis Rendsburg-Eckernförde
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Familien- und Hofpapiere
Kunsthistoriker, Wissenschaftlicher Hilfsarbeiter und Direktorialassistent bei den Kgl. Museen Berlin (1906), Hilfsarbeiter im preußischen Kultusministerium (1912), Auswärtiges Amt (1919 Legationsrat,, 1925-1933 Leiter des Kunstreferats der Kulturabteilung), Mitglied des Archäologischen Instituts des Deutschen Reiches (1929)
Teilnachlass 1
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Materialsammlungen, auch Aktenauszüge, für diverse Veröffentlichungen über Schinkel-Bauten für die preußische Königsfamilie (Baugeschichte, Architektur, Inventar, biographische Notizen zum Leben der königlichen Bauherren, Korrespondenz): Wilhelmstraße in Berlin, Schlösser Babelsberg, ...
Teilnachlass 2
Politisches Archiv des Auswärtigen Amts Berlin
Manuskript: Aus meinem Leben
Teilnachlass 3
Landesarchiv Berlin
Unterlagen aus der Tätigkeit im preußischen Kultusministerium 1912-1918 und in der Kulturverwaltung des Auswärtigen Amts 1918-1933, persönliche Erinnerungen (Sammelmappen)
Teilnachlass 4
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Briefe an Ricarda Huch, Kurt Wolff u.a.,
Briefe von Henri Borel, Wolfgang Goetz, Gerhart Hauptmann, Ricarda Huch, Pauline Comtesse de Pange, Fritz Schwiefert, Kurt Wolff u.a.;
Zugehörige Materialien
Epos von Wolfgang Goetz "Durch Irren zum Glück"; Briefe an Herma Sievers von Edwin Erich ...
1904 in Schleswig wohnend
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Beziehungen zu militärischen Veteranenvereinen der Österreichischen Regimenter, die 1864 in Schleswig-Holstein gekämpft haben
1931 Bürgermeister von Eckernförde; 1934 Oberbürgermeister in Flensburg und 1939 in Brandenburg/Havel; 1955-1959 Stadtpräsident in Kiel (CDU)
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Persönliche und berufliche Unterlagen; Landespolitik der CDU in Schleswig-Holstein, Kommunalpolitik in Kiel
Verfasser der Schrift: 1837-1887. Sammlung topographischer stadthannoverscher Nachrichten aus den letzten fünfzig Jahren, Hannover 1888.
Nachlass
Stadtarchiv Hannover
Zusammen mit Nachlaß A. Broennenberg (Verwandter von Sievert), dessen NL durch die Akzession des Bestandes von S. ins Archiv gelangt ist, eine bisher nicht getrennte Einheit
Lehrer, Studiendirektor in Detmold
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
Papiere der Detmolder jüdischen Gemeinde (gefunden in der alten Synagoge)
Archivar, Lippischer Archivoberinspektor
Nachlass
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen
Ausarbeitungen und Materialsammlungen zur Geschichte der Gemeinde Hiddesen; Wissenschaftliche Korrespondenzen 1926-58; Materialsammlungen
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Zeitungsartikel, Brief
Jurist, Hochschullehrer; 1934 Professor für Strafrecht, Kriminologie, Jugend- und Fürsorgerecht an der Universität Hamburg, ab 1936 Direktor des Seminars für Jugendrecht und Jugendhilfe, 1952-1969 Vorsitzender der Deutschen Vereinigung für Jugendgerichte und Jugendgerichtshilfen, 1960-1973 Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für die Reform des Strafvollzugs, 1961-1963 Rektor der Universität Hamburg, 1964-1967 Präsident der Westdeutschen Rektorenkonferenz und seit 1968 Präsident des Kuratoriums der Studienstiftung des Deutschen Volkes
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Private und privatdienstliche Korrespondenz, Sachakten und Materialsammlungen u.a. zu Vereinen und Institutionen (auch NS-Zeit), insbesondere Fragen der Jugend- und Erziehungshilfe, Bewährungshilfe, Strafrechtsreform; Material der Otto-Benecke-Stiftung, Tätigkeitsberichte verschiedener ...
KPD-Funktionär, Mitglied des sächsischen Landtages, Mitglied des illegalen Lagerkomitees im KZ Buchenwald, stellv. Ministerpräsident Sachsens
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, SAPMO
Materialien zur Biographie, Erinnerungen, Reden und Aufsätze, Korrespondenz
Teilnachlass 2
Archiv der Gedenkstätte Buchenwald
Bericht über Haft 1935-1938 im Zuchthaus Luckau, bei der Gestapo Berlin 1938, im KZ Buchenwald von September 1938 bis zur Selbstbefreiung des Lagers im April 1945; Berichte über das KZ Buchenwald, u. a. über Bombenangriff auf Buchenwald August 1944, über illegale Trauerfeier für Ernst ...
Deutscher Chemiker, Orientalist und WIssenschaftshistoriker; promovierte 1913 bei Walther Nernst mit seiner Diss. "Thermodynamische Untersuchungen am Kupfersulfat"; studierte nach 1933 am Orientalische Seminar der Univ. Berlin, nachdem er von der NSDAP des Amtes als Bürgermeister des Berliner Ortsteils Lichtenberg enthoben worden war, und erforschte die Naturwissenschaft (insbesondere Physik und Chemie/Alchemie) im arab. Mittelalter
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Werkmanuskripte, Sammelstücke