Abitur am Gymnasium in Rostock, 1863 Philologie- und Kunstgeschichtsstudium in Rostock und München, 1867 Promotion in München, 1868/69 Hilfssekretär am Preußischen Archäologischen Institut in Rom, 1869-1876 Lehrer am Gymnasium in Waren, 1877 Lehrer am Gymnasium in Schwerin, 1877-1902 Direktor des Schweriner Museums, 1882 Hofrat, 1891 Professor, 1899 Geheimer Hofrat, Mitglied des Archäologischen Instituts in Rom und Berlin, ständiges Mitglied des Ausschusses des Internationalen Kunsthistorischen Kongresses, des Vereins für mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde und der Großherzoglichen Commission zur Erhaltung der Denkmäler, Mitglied des Wissenschaftlichen Vereins in Schwerin
Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin
Manuskripte und Notizbücher zum Werk des Nachlassers "Die Kunst- und Geschichtsdenkmäler des Großherzogtums Mecklenburg-Schwerin"
Pädagogin, Referentin, Dr.; 1946-1963 (Ober-)schulrätin im Hessischen Kultusministerium, seit 1957 als Ministerialrätin
Nachlass
Hessisches Hauptstaatsarchiv Wiesbaden
Dienstlicher Schriftverkehr, insbesondere zur hessischen Lehrerbildung
Offizier, Generalfeldmarschall
Teilnachlass 1
Bundesarchiv, Freiburg
Unterlagen zum Schlieffenplan; Denkschriften, Personalpapiere; Manuskripte, Reden; Korrespondenzen, u.a. Briefe von Kaiser Wilhelm II., Briefe Schlieffens an Verwandte und an General von Freytag-Loringhoven; Unterlagen der Familie
Teilnachlass 2
Library of Congress Washington
Offenbar nur Splitter
Preußischer Generalleutnant
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Briefe von Sch. an seine Mutter und Schwester aus dem preußisch-österreichischen Krieg
Gattin des preuß. Majors Magnus von S.
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Manuskript ihrer Lebenserinnerungen, Korrespondenz mit ihrer Schwägerin Marie Gräfin von S., geb. Gräfin zu Stolberg-Wernigerode
Preuß. Geh. Regierungsrat im Ministerium der geistlichen, Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten Preußen
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Unterlagen zu seinem beruflichen Werdegang
Preußischer Offizier
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Briefe von Sch. an seine Mutter und Schwester aus dem preußisch-österreichischen Krieg
Preuß. Oberstleutnant, Kommandant von Königsberg, Ostpreußen
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Unterlagen zur militärischen Laufbahn und Tätigkeit
preuß. Major, Mitglied des preuß. Abgeordnetenhauses
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Personalia, Unterlagen zur militärischen Laufbahn und zu seiner politischen Tätigkeit
Gattin des Grafen Albert von Schlieffen
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Stammbuch mit Eintragungen zu Familienfesten 1839-1864; Korrespondenz mit ihrer Schwägerin Auguste Gräfin von S., geb. von Schönberg
Hessischer Generalleutnant und Staatsminister, preußischer Generalleutnant und Gouverneur von Wesel, auch Diplomat (diplomatische Missionen in Holland und England)
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Briefe und Papiere über die Revolution in Belgien und Lüttich; Nekrolog
1885 preuß. General der Kavallerie, 1887 Kommandant von Berlin, Vorsitzender des Heroldsamtes
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Briefe an seine Mutter und seine Schwester aus dem preußisch-österreichischen Krieg
Kaufmann, klassischer Archäologe
Teilnachlass 2
Deutsches Archäologisches Institut Berlin
Dokumente zu Schliemanns Leben (Kopien), Fotos Gedenkfeier
Fabrikant, Kommerzienrat, Stadtverordneter
Nachlass
Stadtarchiv Wuppertal
Journalist, 1937 Sonderkorrespondent der Neuen Weltbühne; 1933 Emigration nach Frankreich, 1940 Portugal, 1941-1947 USA
Nachlass
Bundesarchiv, Berlin
Vorwiegend Briefwechsel mit seiner Frau Elisabeth
Verschiedene Familienmitglieder Schliephake, u. a. Dr. rer. pol. Carl Schliephake (* 1863), Marie-Luise Bald geb. Schliephake (* 1921); Kammerassessor Ludwig Heinrich Samuel Buff und Ehefrau Wilhelmine geb. Richter (* 1788)
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
Familiengeschichtliche Aufzeichnungen, Ahnentafeln sowie Zeitungsausschnitte (Kopien) zur Familie Schliephake und Buff.
Lehrerin in Heidelberg
Nachlass
Stadtarchiv Regensburg
Vor allem genealogische Studien über verschiedene Persönlichkeiten (Carl Theodor Gemeiner, Leonhard Pleyer, Georg Hirtl, Peter Herrich uvm.)
Vikar in Frankenhofen und Erzberg (1850), Pfarrer in Gastenfelden (1862), Dekan in Windsbach (1875) und in Hersbruck (1891-1908), Kirchenrat (1887)
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
Predigten, theologische Schriften
1887 Kammerdiener des sächsischen Königs, später Kanzleirat, Oberhofsekretär, Vorstand der Königlichen Kämmerei-Expedition
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Hauptstaatsarchiv Dresden
Persönliche Dokumente, Fotos
Sekretär des Bundesvorstandes des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes 1931-1933, Mitglied des Vorbereitenden Ausschusses für die Gründung freier Gewerkschaften in Groß-Berlin, 2. Vorsitzender des FDGB Groß-Berlin
Pfarrer, Ökumenereferent in der Kirchenkanzlei der Evangelischen Kirche der Union
Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Berliner Missionshilfe, Berliner Missionsgesellschaft, Ökumene, UCC, Ev. Gemeinde deutscher Sprache in Bradford/Yorkshire, Auslandsgemeinden, Südafrika-Kommission,
1922-1926 Hilfsprediger in Bad Saarow, 1927-1932 Privatdozent für Praktische Theologie in Bonn, 1933-1938 Leiter des Kirchlichen Auslandsseminars Ilsenburg, 1938-1945 Pfarrer in Siegen, 1945-1952 Professor für Praktische Theologie in Bonn, 1952-1957 Professor an der Kirchlichen Hochschule Wuppertal
Nachlass
Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland, Düsseldorf
Tätigkeit am Ilsenburger Seminar, Privatbriefe, umfangreiche Korrespondenz betr. u. a. seelsorgerliche Begleitung verurteilter NS-Kriegsverbrecher, Schuld- und Sühnefragen generell, ökumenische Kontakte u. a. nach Südamerika; Korrespondenz der Familie Michaelis, u. a. auch von Reichskanzler ...
Pfarrer in Unterbarmen 1930-1949, 1945 Bevollmächtigter der vorläufigen Leitung der Ev. Kirche der Rheinprovinz, 1946-1968 Oberkirchenrat der nunmehrigen Ev. Kirche im Rheinland und Dezernent für Ausbildungs- und Prüfungsfragen, seit 1958 auch theologischer Dirigent im Landeskirchenamt Düsseldorf
Nachlass
Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland, Düsseldorf
Feldpostbriefe von Pfarrern, Hilfspredigern und Vikaren sowie hektographierte Rundbriefe 1940-1945, Studentenarbeit und Theologische Ausbildung, Tätigkeit in EKD, EKU und Reformiertem Bund, Mission und Ökumene
Leiter des ev. Hilfswerks Solingen, danach bei den Firmen Krusius und Bremshey tätig
Nachlass
Stadtarchiv Solingen
Biographisches sowie Unterlagen zum ev. Hilfswerk des Kirchenkreises Solingen und dem Ostzonen-Paketdienst
Pfarrer in Bielefeld und Leiter des Predigerseminars Kupferhammer, Mitglied der ersten Kirchenleitung von 1945-1946, dann Professor an der Universität Heidelberg
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen
Unterlagen zur Gründungsgeschichte der Evangelischen Kirche von Westfalen
Wilhelm Schlink wurde am 25.12.1939 in Bielefeld geboren. Sein Vater war der Theologieprofessor Edmund Schlink. Sein Bruder Bernhard Schlink ist Professor für Rechtswissenschaft und Autor. 1968 promovierte er zum Thema „Die Kathedrale Sankt Mammès von Langres: Untersuchungen zur kirchlichen Baukunst des nördlichen Burgund im fortgeschrittenen 12. Jh.“. 1974 erfolgte seine Habilitation zum Thema „Saint-Bénigne in Dijon. Untersuchungen zur Abteikirche Wilhelms von Volpiano (962–1031)“. Er lehrte als Professor für Kunstgeschichte unter anderem an den Universitäten Kiel, Frankfurt am Main und Trier. Von Mitte der 1980er Jahre bis 2005 arbeitete er am Kunsthistorischen Institut der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg. Er war auch als Gastprofessor tätig: 1985 und 1990 an der Universität Leipzig, 1992 an der Hebrew University Jerusalem, 1988 an der Sorbonne Paris und an der Scuola Normale Superiore di Pisa.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Typoskript; Korrespondenz
Verwaltungsinspektor, Kreisverwaltung Recklinghausen, Rechnungsführer in der militärischen Abteilung des Bürgerhospitals Köln (1916-1921)
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
Persönliche Unterlagen, Ausweise und Pässe, Postkarten, meist Militär- und Lazarettfotos, Porträtfotos, auch seiner Ehefrau geb. Müller.
Architekt, Regierungsbaumeister in Charlottenburg 1915-1919, Lehrtätigkeit an der Technischen Hochschule Darmstadt 1919-1922, Abteilungsleiter beim Reichsbauamt Koblenz 1921-1923, Neubauleiter des Kasernenbaus in Königstein i. T. 1924/25, Leitung des Städt. Hochbauamts Freiburg i. Br. 1925-1951, Denkmalpfleger in Freiburg-Stadt und im Elsaß, Leiter des Wiederaufbaubüros der Stadt Freiburg 1946-1951, Leiter des staatl. Amtes für Denkmalpflege im Regierungsbezirk Südbaden 1952-1956
Teilnachlass 1
Stadtarchiv Freiburg
Nach erster Übersicht: Denkmalpflege in Baden, Wiederaufbau in Freiburg, Denkmalpflege im Elsaß, Veröffentlichungen und Vorträge (Manuskripte), Personalia, Schriftwechsel mit Fachkollegen
Teilnachlass 2
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Manuskripte und Aufzeichnungen über Grabdenkmäler auf dem Peterskirchhof; Magistratsvorlage des Hochbauamts vom 6.1.1913 betr. Schutz der Grabdenkmäler auf dem Peterskirchhof; Schriftwechsel zu seinen Forschungen.
1953 Botschaftsrat in Madrid, 1954/55 in London
Nachlass
Stadtarchiv München
Botschaftsangelegenheiten London (Fall Schlitter), Athen, Madrid, Afrika, Boxer-Aufstand; Papiere der Familie von Freyberg-Eisenberg.
Orientalist; ab 1925 Hauslehrer, kaufmännischer Angestellter, 1927/28 Dolmetscher in Addis Abeba,1928-1930 und 1932-1934 Erforschung orientalischer Sprachen im Auftrag der Notgemeinschaft der deutschen Wissenschaft, ab 1930 Lehrer am Orientalischen Seminar in Berlin, 1935-1938 wissenschaftler Hilfsarbeiter im Auswärtigen Amt, 1938 Ernennung zum Legationssekretär
Nachlass
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin
Manuskripte, Reiseaufzeichnungen, Arbeitsmaterialien, u. a. Abschriften arabischer und persischer Handschriften, Wortlisten, Zeitungsausschnitte und Sonderdrucke
Musiklehrer, Gymnasialprofessor, Erster Vorsitzender des Konzertvereins
Nachlass
Stadtarchiv Ingolstadt
Schriftwechsel mit Konzertdirektionen und Künstleragenturen, Konzertprogramme, Kritiken, Künstlerautogramme, Werbeprospekte, Festprogramme, Kompositionen, Entwürfe einer Violinschule
1928-1937 Pfarrer in Bochum-Werne und 1937-1963 Pfarrer in Höxter, 1939-1944 Kriegspfarrer
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen
Materialsammlung zum "Kirchenkampf" in Bochum; Protokollbuch des Herdecker Enthaltsamkeits- und Mäßigkeitsvereins, 1844-1850
1914-1918 Soldat, 1920 Journalist; 1921 Geschäftsführer, 1922 Vorsitzender des Christlichen Bauernvereins; 1925 Direktor des Niederbayerischen Christlichen Bauernvereins in Landshut; Mitglied der BVP, 1932 Mitbegründer des Mittelstandsbundes in Landshut; 1932-1933 MdL; 1933 Schriftführer des Landtags, Steuerberater, 1941-1945 Soldat; 1945 Mitbegründer der CSU und des Bayerischen Bauernverbandes, bis 1948 dessen Generalsekretär; 1945/46 Mitglied des Vorläufigen Landesausschusses der CSU und 1948-1954 Mitglied des CSU-Landesvorstands; 1946 Mitglied des Bayerischen Beratenden Landesausschusses und der Verfassunggebenden Landesversammlung, 1946-1957 MdL, 1948-1954 Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten
Nachlass
Archiv für Christlich-Soziale Politik der Hanns-Seidel-Stiftung München
Wiedergutmachung 1933-1957; Unterlagen zur Person 1948-1960; Fotos 1950-1954; Zeitungsausschnittsammlung 1950-1960
Preuß. Offizier, kommandiert zu den Schutztruppen in Deutsch-Ostafrika (1898)
Nachlass
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Manuskripte, Tagebücher, Druckschriften, Karten und Fotos zur Kolonialgeschichte
1936 Angestellter der Registratur des Oberkirchenrats der Ev.-Luth. Landeskirche Mecklenburgs, 1939 Oberkirchenratssekretär. 1939 -1943 Kriegsdienst. 1943 Oberkirchenrats-Obersekretär, 1946 Oberkirchenratsinspektor, 1947 Oberkirchenratsoberinspektor. 1951 aus dem kirchlichen Dienst ausgeschieden. Bis 1933 gewerkschaftlich tätig.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Unterlagen aus der Tätigkeit als Gewerkschaftssekretär (bis 1933), Arbeiten von Schlomann sowie einen Briefwechsel mit dem nach Costa Rica ausgewanderten Juden Georg Hirsch. Auch Unterlagen von seinem Sohn Friedrich-Wilhelm Schlomann, der 1950 in die BRD floh.
1898-1924 Bischof von Würzburg
Nachlass
Diözesanarchiv Würzburg
Amtsnachlaß, schon zu Lebzeiten von S. neben der Zentralregistratur des Bistums gebildeter Bestand
1910 Kaplan, 1927 Pfarrer, u. a. in Allersheim
Musikverleger
Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln
18 Briefe des Komponisten Gustav Flügel (1812-1900) aus Neuwied
* Jever 17.11.1776, + Heidelberg 23.09.1861. Ab 1794 Studium der Theologie, Klassischen Philologie und Staatswissenschaften in Göttingen. 1797 Hauslehrer. 1808 Konrektor am Gymnasium Jever. 1809 Dr. phil. Gießen. 1810-17 Lehrer am Gymnasium Frankfurt. 1812-13 Prof. für Geschichte und Geschichte der Philosophie am Großherz. Lyzeum Frankfurt. 1815 Stadtbibliothekar Frankfurt. 1817 a.o. Prof. Heidelberg und Direktor der Universitätsbibliothek (bis 1825).
Nachlass
Universitätsbibliothek Heidelberg
Kollegnachschriften, Kollegmanuskripte, Manuskripte, Notizen, Korrespondenz
Stadt- und Landgerichtsrat in Frankfurt a.M., auch Vertreter Frankfurts auf dem Wiener Kongreß, ultramontaner Schriftsteller, Goethe und dem Freiherr von Stein nahestehend
Nachlass
Historisches Archiv des Germanischen Nationalmuseums, Nürnberg
25 Briefe
1945 Mitgründer der CDU, 1951-1955 Sozialsekretär der Evangelischen Landeskirche Baden, 1956-1963 Bundessozialsekretär des Evangelischen Männerwerkes, 1964-1967 Bundesgeschäftsführer der Evangelischen Arbeitnehmerschaft, 1967-1969 Geschäftsführer der Aktionsgemeinschaft für Industriefragen der Evangelischen Landeskirche Württemberg, 1970-1981 Studienleiter an der Evangelischen Akademie Bad Boll.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
EAK und CDA (bes. Arbeitsgemeinschaft der christlich-demokratischen DGB-Gewerkschafter): Korrespondenz, Protokolle, Materialsammlungen (bes. Mitbestimmung) 1965-1980; Evangelische Akademie Bad Boll: Vortragsmanuskripte, Notizen 1967-1981; Privatkorrespondenz 1959-1973; Biographisches (Kopien) ...
Pfarrer in Schönberg, Reichenbach im Odenwald 1864-1873 und Frankfurt am Main, Vereinsgeistlicher des Vereins für Innere Mission in Frankfurt a.M., Redakteur der Kirchlich-politischen Blätter und des Hessischen Kirchenblattes
Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt
Korrespondenz, Predigtmanuskripte, (gedruckte) Gedächtnispredigten für Mitglieder der gräflichen Familien zu Erbach und zu Erbach-Schönberg sowie dienstliche Unterlagen
Schriftsetzer, Mitglied der KPD seit 1930, Teilnahme am Widerstandskampf in Leipzig, 1950-1952 stellv. Abteilungsleiter für Kultur im Zentralkomitee der SED, 1952-1953 Parteisekretär der DEFA-Betriebe, 1953-1955 stellv. Parteisekretär im Staatl. Komitee für Filmwesen sowie im Ministerium für Kultur, 1955-1957 Chefredakteur und Leiter der Verlagsabteilung beim Präsidium der Gesellschaft zur Verbreitung wissenschaftlicher Kenntnisse
Nachlass
Bundesarchiv, SAPMO
Persönliches und Biographisches, private Korrespondenz, Materialien aus seiner Tätigkeit bei der DEFA, dem Staatlichen Filmkomitee und dem Ministerium für Kultur, Materialien aus seiner wissenschaftl. Tätigkeit, u. a. zur Leipziger Kinderlandverschickung und zu Kurt Lasswitz
Jurist, Dichter, Schriftsteller, Übersetzer
Nachlass
Freies Deutsches Hochstift Frankfurt am Main
Dichtungen, Korrespondenz, Dokumente
Biografie wird nachgeliefert: Museumsdirektor
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Zwei Briefe
Arzt, Prof. Dr.; ab 1906 Ordinarius für Kinderheilkunde an der neu gegründeten Akademie für praktische Medizin in Düsseldorf; Stellvertretender Direktor der Städtischen Krankenanstalten Düsseldorf, Direktor der Kinderklinik der Städtischen Krankenanstalten; 1919-1923 Gründungsphase der Medizinischen Akademie Düsseldorf; 1923-1932 Professor für Kinderheilkunde der Medizinischen Akademie Düsseldorf
Nachlass
Universitätsarchiv Düsseldorf
Korrespondenz, Fotografien
Lehrer, Stadtverordneter, Mitglied des Bundestages