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Becker, Julius Maria (1887-1949)

Julius Maria Becker wurde am 29. März 1887 in Aschaffenburg geboren. Drei Jahre besuchte er die Realschule in Aschaffenburg, um im Anschluss die Lehrerbildungsanstalten in Lohr und Würzburg zu durchlaufen. Nach Absolvierung dieser Schulen widmete er sich neben seiner Berufsarbeit zusehends dem privaten Studium von Literatur und Kunst. Bereits 1907 begann er mit der Veröffentlichung erster eigener schriftstellerischer Arbeiten. Diese intensivierte er in den darauffolgenden Jahren. 1927 wurde er auf seinen Wunsch hin beurlaubt und am 1. November 1931 trat Julius Maria Becker endgültig aus dem Schuldienst aus, um sich gänzlich der Literatur zu widmen. Am 26. Juli 1949 starb er im Alter von 62 Jahren. Im neuen Waldfriedhof erhielt er ein Ehrengrab der Stadt Aschaffenburg.

Nachlass
Stadt- und Stiftsarchiv Aschaffenburg

In dem umfassenden Aktenbestand befinden sich zahlreiche Dokumente, die sowohl das private als auch das literarische Leben Julius Maria Beckers abbilden. Neben umfangreicher Korrespondenz finden sich unter anderem bisher unveröffentlichte Werke, Zeichnungen, Tagebücher, Fanpost und Unterlagen aus ...

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Becker, Karl (1879-1940)

Offizier; General der Artillerie; 1938 Chef des Heereswaffenamtes, Dekan der Wehrtechnischen Fakultät an der Technischen Hochschule Berlin und Präsident des Reichsforschungsrates

Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg

Dokumente und Ehrungen im Zuge seiner Tätigkeiten und seines 60. Geburtstages, Nachrufe zum Staatsbegräbnis

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Becker, Karl (1896-1961)

1919 Grubenschmied und 1923 Mitglied des Betriebsrates des Steinkohlenbergwerkes von Kulmiz in Dittersbach, Kreis Waldenburg/Schlesien, 1929 Gemeindevertreter in Dittersbach, 1930-1933 Mitglied des Reichstages (KPD), 1933 in die Tschechoslowakei, 1939 nach England emigriert, nach 1945 Sekretär in der Industriegewerkschaft Bergbau

Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn

Überwiegend Kopien von Manuskripten und persönlichen Aufzeichnungen

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Becker, Karl E.

Keine Angabe

Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz

Brief des napoleonischen Soldaten I. B. Hoffmann aus Civitavecchia an seinen Vater in Seinsfeld

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Becker, Karl Ferdinand (1775-1849)

Professor am fürstbischöflichen Gymnasium zu Hildesheim, Sous-Directeur im kgl.-westfälischen Departement Leine und Harz, Arzt und Neurologe in Frankfurt/M. und Heusenstamm bei Offenbach, schließlich in Offenbach Chemiker (Salpeterforschung), Sprachforscher und Pädagoge

Nachlass
Stadtarchiv Offenbach am Main

Mischnachlaß; Familiennachlaß; Tagebücher und Persönliches; Manuskripte; Briefwechsel mit Freunden und Gelehrten aus Deutschland und England, vor allem betreffend Natur- und Sprachwissenschaften u.a. mit Karl Friedrich von Bothmer, Christian August von Brandis, Ludwig Christoph Cappel, Thomas ...

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Becker, Karl Heinz (1900-1968)

Pfarrer

Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin

Kirchenkampf in Bayern

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Becker, Karl-Heinz (1900-1968)

Evangelischer Pfarrer in Ezelheim bei Scheinfeld (1930), Solnhofen (Kreis Weißenburg) (1949), Oberammergau Kreis Garmisch-Partenkirchen (1956) und Stübach bei Neustadt an der Aisch (1959), alle in Bayern

Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern

Verhältnis von Kirche und Staat, Kirchenkampf im Dritten Reich, Theologie und Recht

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Becker, Kurt (1911-1979)

Archivdirektor

Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz

Materialien zu einer "Dokumentation der Schmuckwaren-Industrie des Idar-Obersteiner Wirtschaftsgebietes 1817-1871"

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Becker, Ludwig (1809-1861)

Hofmaler

Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt

Unterlagen der Familie des Hofmalers Ludwig Becker, u.a. Kaffeehaus- und Lottokonzessionen

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Becker, Ludwig (1903-1980)

Pfarrer

Nachlass
Zentralarchiv der Evangelischen Kirche der Pfalz Speyer

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Becker, Max (1888-1960)

1913-1960 Rechtsanwalt und Notar in Bad Hersfeld, 1946-1949 Mitglied des Hessischen Landtags (FDP), 1948/49 Mitglied des Parlamentarischen Rates, 1949-1960 Mitglied des Bundestages, 1950-1960 Mitglied der Beratenden Versammlung des Europarates, 1955-1960 Mitglied des FDP-Bundesvorstandes, 1957 Vorsitzender der FDP-Bundestagsfraktion

Nachlass
Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Gummersbach

Politische und private Korrespondenz u.a. mit Ernst Achenbach, Willy Brandt, Heinrich von Brentano, Richard Graf Coudenhove-Kalergi, Thomas Dehler, August-Martin Euler, Hans-Dietrich Genscher, Reinhold Maier, Erich Mende, Wolfgang Mischnick, Viktor Emanuel Preusker, Erich Schwinge, Willi Weyer; ...

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Becker, Nanny (1917-2004)

Sängerin, Varieté-Künstlerin. 1939 Emigration in die Schweiz. 1954 Rückkehr nach Ffm.

Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main

Zeitungsartikel, Programme etc. zu Aufführungen in der Schweiz und in Deutschland; Schriftwechsel, Fotos; vereinzelte Familienpapiere; Drucksachen zu dem von Nanny Becker gegründeten "20 Uhr Club" in Ffm.

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Becker, Nikolaus (1809-1845)

Friedensgerichtsschreiber und Dichter

Nachlass
Historisches Archiv der Stadt Köln

Sammlung: Zeitungs- und Zeitschriftenausschnitte

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Becker, Nikolaus (1929-2002)

Nikolaus Becker wuchs in Stettin auf. Nach dem Krieg studierte er Jura und ev. Theologie und begann 1962 seinen Dienst als Assessor bei der Rheinischen Landeskirche. 1964 erfolgte die Ernennung zum Landeskirchenrat, 1977 die zum Oberkirchenrat. Von 1987 bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand 1997 fungierte Becker als juristischer Dirigent des Landeskirchenamtes Düsseldorf. Er zählt zu den Mitbegründern der christlichen Siedlung Nes Ammim in Israel.

Nachlass
Archiv der Evangelischen Kirche im Rheinland, Düsseldorf

Materialsammlung zur Kirchenordnung; Rechtsgutachten und Manuskripte; Tätigkeit im Finanzausschuss und im Ausschuss Juden und Christen; Nes Ammim; Deutsche Bibelgesellschaft

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Becker, Otto (1885-1955)

Historiker, Hochschullehrer; ab 1912 Dozent an der Kaiserlichen japanischen Staatshochschule in Okayama, 1920-1927 Geschäftsführer des Stifterverbandes der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft in Berlin, 1927-1931 Professor für mittlere und neuere Geschichte in Halle und 1931-1953 in Kiel

Teilnachlass 1
Landesarchiv Schleswig-Holstein

Wissenschaftliche Werke, Manuskripte und Materialsammlungen insbesondere über den Fernen Osten, Ostasien sowie deutsche und europäische Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts, speziell Geschichte des Bismarckreiches; Rezensionen, Vortragsmanuskripte, Unterlagen für Vorlesungen und Seminare sowie

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Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Koblenz

Unterlagen zur DVP sowie zur Gründung der CDU in Schleswig-Holstein; wissenschaftliche Korrespondenz mit Werner Conze, Ludwig Dehio, Hans Herzfeld, Werner Frauendienst, R. Holtzmann, J. Leonberg, Friedrich Meinecke, Wilhelm Mommsen, Gertrud Bäumer und Regierungspräsident von Harnack u. a.

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Becker, Paul (1894-1977)

Ev. Pfarrer (1923-1955), Religionslehrer in Groß-Umstadt (1955-1960)

Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt

Stamm- und Tagebücher aus dem Familienkreis des Pfarrers Paul Becker, u.a. Familien Arnold, Blum, Jung, Rübsamen

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Becker, Philipp August (1862-1947)

Professor Budapest, Wien, Leipzig, Freiburg

Nachlass
Universitäts- und Landesbibliothek Bonn

Korrespondenz; Materialsammlung zu Philipp August Becker

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Becker, Prof. Dr. Karl

Prälat

Nachlass
Stadtarchiv Freiburg

Materialien zu seiner Publikation über Johann Baptist Jenger aus Kirchhofen

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Becker, Richard (1884-1969)

1920 Mitglied einer Delegation des Saargebietes, die beim Völkerbund die Errichtung eines Landesrates durchsetzte, 1920-1935 Abgeordneter des Landesrates und Mitglied des Zentrums, 1935-1945 Ratsherr der Stadt Saarbrücken, 1937 Mitglied der NSDAP, 1949 Eintritt in die Demokratische Partei Saar (DPS), 1950/51 Vorsitzender der DPS

Nachlass
Landesarchiv Saarbrücken

Privatpapiere, die v.a. seine Tätigkeiten im Landesrat des Saargebietes, im Zentrum, in der Deutschen Front und im Schutzverein für Handel und Gewerbe betreffen: Protokolle, Niederschriften, stenographische Berichte über Sitzungen des Landesrates; Verordnungen, Verordnungsentwürfe und ...

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Becker, Sophinette (1950-2019)

Studium der Psychologie in Frankfurt/Main, Promotion in Hannover zum Thema „Die Unordnung der Geschlechter : klinische und sozialpsychologische Beiträge zur Geschlechtsidentität und ihren Störungen“, seit 1989 Assistentin am Institut für Sexualwissenschaft der Universitätsklinik Frankfurt, nach dessen Auflösung 2006 bis 2011 Leitung der verbliebenen Sexualmedizinischen Ambulanz, anschließend freie Praxistätigkeit, Forschungen zu Geschlechtsidentität, kulturellem Wandel der Sexualität, Pädophilie, Umgang mit der NS-Medizin

Nachlass
Archiv der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg

Arbeits- und Seminarmaterialien, Arbeitsnotizen; Vorträge, Interviews, Manuskripte, Publikationen; Gutachten; Korrespondenz; Materialien zu Transsexuellengesetz, Institut für Sexualwissenschaft, Deutsche Gesellschaft für Sexualforschung u.a.; Fachliteratur

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Becker, Ulrich (1791-1843)

1814 Lehrer am Fellenbergschen Institut in Hofwyl im schweizerischen Kanton Bern, 1818 Subrektor, 1819 Prorektor, 1830 Professor, 1839 Direktor der Domschule Ratzeburg, Gründungsmitglied des Vereins für mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde

Nachlass
Landeshauptarchiv Schwerin

Vier Briefe: von Peter Krukenberg, Arzt aus Göttingen (1); von Prof. Dr. Wilhelm Blume aus Stralsund (1) und von dem Kunstgelehrten Sulpitz Boisserée aus Heidelberg (2).

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Becker, Walter (1893-1984)

Walter Becker, geboren am 01.08.1893 in Essen, studierte dort zwischen 1910 und 1913 an der Kunstgewerbeschule Gebrauchsgraphik. Von 1915 bis 1918 besuchte er die Akademie in Karlsruhe und von 1922 bis 1923 die Akademie in Dresden, wo er Meisterschüler von Karl Albiker (1878-1961) wurde. Zwischen 1914 und 1915 machte er wegen eines Lungenleidens einen Kuraufenthalt im Schwarzwald. Ab 1915 leistete er in Durlach als Landsturmmann Kriegsdienst zusammen mit den Malern Rudolf Schlichter (1890-1955) und Wladimir Zabotin (1884-1967), durch die er Anschluss an den Künstlerkreis Rih fand. Noch während des Krieges erhielt er erste Aufträge des Heidelberger Argonautendrucks. Zwischen 1919 und 1922 arbeitete Becker für die Majolika-Manufaktur in Karlsruhe und fertige nebenbei Illustrationen für den Heidelberger Weißbach Verlag an. Er kam in Kontakt mit den Brücke-Künstlern in Dresden und wendete sich aufgrund dessen mehr und mehr der Malerei zu. 1923 heiratete er die Tochter des Malers Leo von König (1871-1944). 1924 hielt er sich kurzzeitig in Berlin auf und lebte dann bis 1935 in Cassis-sur-Mer in Südfrankreich, wo er unter anderem mit Julius Meier-Graefe (1867-1935) und Thomas Mann (1875-1955) regelmäßigen Kontakt pflegte. Zwischen 1935 und 1938 lebte er in Bühl in Baden. Zwischen 1938 und 1951 und von 1954 bis 1974 war er in Tützingen ansässig. 1936 wurden Beckers Werke aus dem Folkwang-Museum in Essen und 1937 aus der Kunsthalle Karlsruhe als "entartet" entfernt. 1942 erzwangen die Nationalsozialisten den Verzicht auf die bereits erfolgte Berufung an die Akademie Karlsruhe, wo er später zwischen 1951 und 1958 als Professor lehrte. Walter Becker, der trotz eines Augenleidens bis an sein Lebensende künstlerisch tätig war, verstarb am 24.10.1984 in Dießen am Ammersee.

Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg

Werkfotografien, Manuskripte, Ausstellungskataloge, Zeitungsartikel

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Becker, Wilhelm

Pfarrer in Westfalen

Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen

Evangelische Kirche, insbesondere Kirchenkampf 1933-1939 in Westfalen

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Becker, Wilhelm Josef (1890-1974)

Journalist, Schriftsteller, Theaterwissenschaftler

Nachlass
Stadtarchiv Koblenz

Persönliche Unterlagen, Werke, Veröffentlichungen, Materialsammlungen u.a. zur Geschichte von Koblenz, Korrespondenz

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Becker, Wilhelm Maria (1843-1906)

Dr. Wilhelm Maria Becker wurde am 10. März 1843 in Düsseldorf geboren; er starb am 5. Juli 1906 in Koblenz. Von 1860 bis 1872 studierte er Philologie, Theologie, Philosophie und Geschichte in Bonn, Köln und Münster (August 1864 theologisches Examen in Köln; 14. August 1868 Dr. phil.). Als Archivar war er an verschiedenen Orten tätig (seit 1872 am Staatsarchiv Düsseldorf, seit 1874 Staatsarchiv Idstein, seit 1877 Staatsarchiv Marburg), bevor er 1879 Staatsarchivar in Koblenz und kommissarischer Vorstand des Staatsarchivs wurde. 1890 wurde er mit der Aufsicht über die von der Kaiserin Augusta im Koblenzer Schloss hinterlassene historische Sammlung betreut. Nachdem er im Dezember 1899 zum Archivdirektor ernannt worden war, wurde er im März 1902 durch Disziplinarverfahren suspendiert und im November 1903 entlassen. Das Disziplinarverfahren beruhte auf einer Anzeige des Finanzministeriums, er habe von 1893 bis 1900 wissenschaftliche Nebenverdienste in Höhe von 16.370 M nicht versteuert, und dem Verdacht der unberechtigten Aneignung eines Legats von 20.000 M zur Herausgabe einer kurtrierischen Münzgeschichte (vgl. Best. 403 Nr. 8573).

Nachlass
Landeshauptarchiv Koblenz

Der Bestand enthält Vorarbeiten zu wissenschaftlichen Arbeiten u.a. zu: Metternicher Wasserleitung in Koblenz; kurtrierische Sekretäre Peter Maier von Regensburg und Berthold Kruss von Regensburg sowie weitere kurtrierische Beamte; Weinbau; trierische Münzgeschichte.

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Becker, Wilhelm Martin (1874-1957)

Historiker, Professor

Nachlass
Hessisches Staatsarchiv Darmstadt

Unterlagen zur Landesgeschichte, Genealogie u. a.

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Becker-Diedelt, Maria (1891-1980)

Lehrerin

Nachlass
Stadtarchiv Nordhausen

Sippschaftstafel, Geburts- und Heiratsurkunde, Briefe

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Becker-Strube, Marie-Louise (1871-1960)

Witwe von Wolfgang Kirchbach, bis 1914 Auslandskorrespondentin in Paris, Schriftstellerin und Journalistin in Remscheid, Essen und Berlin

Nachlass
Stadtarchiv Remscheid

Tagebuch 1914-1925, Manuskripte von Gedichten, Kurzgeschichten und Romanen, geringe Korrespondenz, Zeitungen und Zeitungsausschnitte mit Veröffentlichungen und journalistischen Arbeiten von Becker-Strube 1903-1942, Druckschriften Remscheid betreffend

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Becker-Töpfer, Elisabeth (1950-)

1957 bis 1961 Volksschule, 1961 bis 1964 Elsa-Brandström-Mädchengymnasium in Oberhausen, 1964 bis Juni 1969 Bertha-von-Suttner-Gymnasium, 1969 bis 1970 Lehramtsstudium der katholischen Theologie, Soziologie und Pädagogik an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, 1970 bis 1972 Grundstudium Diplompädagogik: Erziehungswissenschaft, Begleitfach Soziologie, 1973 bis 1975 Hauptstudium Diplompädagogik, Schwerpunkt Erwachsenenbildung und außerschulische Jugendbildung, Begleitfächer: Psychologie und Politologie an der Johann-Wolfgang-Goethe-Univertität Frankfurt am Main, 1976 bis 1977 RKW-Assistentin in der Abteilung Betriebsräte / Personalräte / Vertrauensleute und Schulung / Bildung beim Hauptvorstand der Gewerkschaft Handel, Banken und Versicherungen (HBV), 1977 bis 1980 Leiterin der Abteilung Schulung und Bildung beim HBV-Hauptvorstand, 1981 bis 1990 Leiterin der Abteilung Rationalisierung / Neue Technologien beim HBV-Hauptvorstand, 1991 bis 1992 Berufsfortbildungswerk, Hauptverwaltung, Referatsleitung Interne Weiterbildung (Personalentwicklung), 1992 bis 1993 Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungs- und Beratungsinstitut Arbeit und Informationstechnologie (BAIT e.V.), ab 1994 freiberufliche Organisationsberaterin

Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn

Redemanuskripte, Zeitschriften, Informationsdienste, Zeitungsausschnitte, Korrespondenz, Rundschreiben, Seminar- und Schulungsunterlagen, Disketten

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Beckerath, Alfred von (1901-1978)

Komponist, Kapellmeister und Bühnenbildner in München, Halberstadt, Wiesbaden und Frankfurt/Main, Filmmusikberater in Berlin, ab 1938 Musiklehrer in Ambach (Oberbayern), ab 1946 Arbeit in der Bayerischen Jugendmusik, ab 1955 musikalischer Leiter des Stadttheaters in Ingolstadt

Nachlass
Stadtbibliothek München/Monacensia

Private und geschäftliche Korrespondenz; Manuskripte: literarische Entwürfe, Rundfunkmanuskripte, Funkopern, Noten; biographische Dokumente; Zeichnungen (vor allem Bühnenbildentwürfe); Pressestimmen, ein Foto

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Beckerath, Bruno von (1891 - 1971)

Offizier; Oberstleutnant

Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg

Kriegstagebücher aus dem Ersten Weltkrieg; Geschichte der 5. Kompanie des Garde-Grenadier-Regiments 5

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Beckerath, Erwin von (1889-1964)

Professor in Rostock, Kiel, Köln, Bonn, Basel

Nachlass
Universitäts- und Landesbibliothek Bonn

Nachlass

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Beckerath, Herbert von (1886-1966)

Professor Karlsruhe, Tübingen, Bonn, Durham

Nachlass
Universitäts- und Landesbibliothek Bonn

16 Briefe; Typoskript "Kapitalmarkt und Geldmarkt"

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Beckerath, Hermann von (1801-1870)

Bankier in Krefeld, Reichsminister der Finanzen, Mitglied des preußischen Vereinigten Landtags, der Frankfurter Nationalversammlung und des preußischen Abgeordnetenhauses

Nachlass
Stadtarchiv Krefeld

Tätigkeit als Abgeordneter der Nationalversammlung (insbesondere Verfassungsausschuß) und im preußischen Landtag, auch als Reichsfinanzminister; Krefelder Angelegenheiten, dabei Verhältnisse der Juden; Handels-, Schiffahrts- und Zollangelegenheiten; Briefnachlaß, dabei E.M. Arndt, W. und G. ...

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Beckerath, Willy von (1868-1938)

Willy von Beckerath wurde am 29.09.1868 in Krefeld geboren. Er studierte zwischen 1886 und 1899 an der Akademie in Düsseldorf bei Peter Janssen (1844-1908) und schloss sein Studium in München ab. Dort machte er die Bekanntschaft von Rudolph Czapek (1871-1935) und Alexej von Jawlensky (1864-1941), die ihn stark beeinflussten. Beckerath war 1902 Mitbegründer der Münchner Werkstätten für Handwerkskunst, ab 1904 als Gestalter für die Dresdner Werkstätten für Kunsthandwerk Hellerau tätig. Zwischen 1907 und 1930 war er Professor in Hamburg für Monumentalmalerei an der Kunstgewerblichen Lehranstalt des Kunstgewerbemuseums. Beckerath starb am 10.05.1938 in Irschenhausen im Isartal.

Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg

Tagebuch, persönliche Notizen; Vorträge, Aufsätze, Zeitungsartikel, Entwürfe; Korrespondenz

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Beckerle, Adolf-Heinz (1902-1976)

1937 SA-Obergruppenführer und Polizeipräsident in Frankfurt/M. und 1939 in Litzmannstadt (Lodz/Polen), 1941-1944 Gesandter in Sofia

Teilnachlass 1
Politisches Archiv des Auswärtigen Amts Berlin

Persönliche Aufzeichnungen und Korrespondenz aus der Dienstzeit in Sofia

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Teilnachlass 2
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München

Original-Nachlaß

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Beckers, Hans (1892-1971)

Hans Beckers war einer der Wortführer der Matrosen, die im August 1917 - getrieben von dem Wunsch nach Frieden und aus Protest gegen die schlechte Behandlung an Bord - auf der Deutschen Hochseeflotte rebellierten. Ein unerlaubter Landgang von der in Wilhelmshaven liegenden "Prinzregent Luitpold" wurde als Meuterei gewertet. Während Max Reichpietsch und Albin Köbis zum Tode verurteilt und in der Wahner Heide bei Köln erschossen wurden, wurde Hans Beckers mit zwei weiteren Angeklagten zu Zuchthaus begnadigt. Die Revolution von 1918 brachte ihm die Freiheit. In der Weimarer Republik betrieb Hans Beckers einen Buchverleih in seinem Heimatort Alsdorf bei Aachen, engagierte sich in der SPD, bei den Gewerkschaften und in der Friedensbewegung. 1928 schilderte er in einem kleinen Bändchen "Wie ich zum Tode verurteilt wurde", welch entwürdigenden Zuständen die einfachen Matrosen auf den Marineschiffen ausgesetzt waren. Nach dem Zweiten Weltkrieg war der überzeugte Pazifist und Freidenker bis zu seiner Pensionierung 1957 als Archivar des DGB in Düsseldorf tätig, schloss sich erneut der Friedensbewegung an und beriet Kriegsdienstverweigerer.

Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn

Der Bestand enthält nur einige wenige Unterlagen aus der Zeit vor 1945, der größte Teil der Materialien stammt aus der Nachkriegszeit: Persönliche Unterlagen, Korrespondenz, Presseausschnitte, Manuskripte und Unterlagen der zweiten Ehefrau Mathilde Beckers; Korrespondenz Werner Ortmann.

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Beckh, Hermann (1806-1886)

Jurist in Erlangen; Verwaltungsausschuß-Mitglied am Germanischen Nationalmuseum

Nachlass
Historisches Archiv des Germanischen Nationalmuseums, Nürnberg

Handakten des Lokalausschusses des Germanischen Nationalmuseums

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Beckh, Hermann (04.05.1875-01.03.1937)

geboren in Nürnberg, Studium der Rechtswissenschaften, 1899 Assessor, Ausscheiden aus dem Justizdienst, Studium der orientalischen Sprachen, Indiologie und Tibetologie, 1907 Promotion an der Humboldt-Universität in Berlin, 1908 Habilitation, 1912 Mitglied der Anthroposophischen Gesellschaft, Mitarbeiter im Institut für Seeverkehr und Weltwirtschaft in Kiel, 1918 Berliner Außenhandelsamt, Ernennung zum außerordentlichen Professor, 1922 Mitbegründer der Christengemeinschaft um Friedrich Rittelmeyer, verstorben in Stuttgart

Nachlass
Archivangabe nicht möglich

Keine weiteren Angaben verfügbar.

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Beckh, Matthäus Friedrich (1708-1780)

geb. in Augsburg; Pfarrer am Waisen-, Zucht- und Arbeitshaus in Ludwigsburg

Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen

Splitternachlass: Werkmanuskripte (hauptsächlich Predigten)

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Beckh-Widmanstetter, Leopold von (1841-1903)

K. und K. Hauptmann, Professor an der Kadettenschule Liebenau/Österreich, Archivar des Deutschen Ritterordens in Wien

Nachlass
Historisches Archiv des Germanischen Nationalmuseums, Nürnberg

Manuskripte, Akten, Briefe

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Beckhaus, Konrad (1821-1890)

1852-1890 Pfarrer an St. Kiliani zu Höxter; 1858-1890 Superintendent des Kirchenkreises Paderborn

Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Evangelischen Kirche von Westfalen

Predigten und Ansprachen 1858-1891

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Beckmann, Albert

Um 1880 Journalist

Nachlass
Politisches Archiv des Auswärtigen Amts Berlin

Briefe aus dem Nachlaß über die Arnim-Affäre (Fotokopien)

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Beckmann, Eberhard (1905-1962)

Intendant des Hessischen Rundfunks; seit 1928 freier Mitarbeiter (und Theaterkritiker) bei verschiedenen Frankfurter Zeitungen, Verfolgung während des Nationalsozialismus wegen SPD-Zugehörigkeit und "nicht-arischer" Ehefrau, seit 1946 Intendant von Radio Frankfurt am Main (später Hessischer Rundfunk)

Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main

Personalpapiere, Lebenslauf, Diplome, Tagebücher (1945-1946), Notizbücher (1951-1961), Fotoalben und Korrespondenz über den Hessischen Rundfunk; Korrespondenz mit Lucius D. Clay, Werner Egk, Theodor Heuss, Ernst Lemmer, Theo Lingen, Carlo Schmid, Arnold Schönberg, Albert Schweitzer, Fritz v. ...

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Beckmann, Emmy und Johanna

Emmy Beckmann (1880-1967), Lehrerin; Oberschulrätin in der Schulbehörde Hamburg, 1921-1933 Bürgerschaftsmitglied der DDP, 1949-1957 der FDP, Vorsitzende des Allgemeinen Deutschen Lehrerinnenvereins, Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft; Zwillingsschwester Johanna Beckmann (1880-1956), Lehrerin, Schulleiterin

Teilnachlass 1
Staatsarchiv Hamburg

Berufliche Unterlagen, Tagebücher (1910-1967), Reisetagebücher (1934-1936), Erinnerungen, Korrespondenz (1903-1933)

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Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Koblenz

Briefe von Gertrud Bäumer, Helene Lange und Annie Schrabach; persönliche Unterlage

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Beckmann, Ewald (1881-1960)

Journalist; Landtagsberichterstatter der "Münchner Zeitung" in den 20er Jahren; 1934-1936 Balkansonderberichterstatter im Münchner Zeitungsverlag

Nachlass
Bayerisches Hauptstaatsarchiv

Persönliche Unterlagen; private Korrespondenz; Korrespondenz mit Redaktionen und Kollegen; Typoskripte zu Zeitungsartikeln; journalistische Arbeiten zu Tagespolitik, Zeitgeschichte, Wirtschaft, Volkskunde und Brauchtum, Heimatkunde, Kulturleben in München; 1942 Pressefahrt der Münchner ...

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Beckmann, Familie

Geschäftsleute in Achterwehr

Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein

Familienpapiere; Grundstücksunterlagen; Geschäftsbücher; Gastwirtschaft; Fischfang

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