1915-1920 Studium der Mathematik und Philosophie, 1916 Mitglied der Spartakusgruppe, 1919-1925 KPD, 1920-1921 Leiterin der Presseabteilung der sowjetischen Botschaft in Wien, 1922 Rückkehr nach Berlin, publizistische Tätigkeit, 1933 Berufsverbot, 1935 Emigration nach Schweden, dann UdSSR, 1936 Verhaftung durch Geheimpolizei, bis 1948 in sowjetischen Arbeitslagern, 1948 Lektorin im Verlag Kultur und Fortschritt in Berlin (Ost), 1949 Flucht in die Bundesrepublik Deutschland, freie Schriftstellerin
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Korrespondenz, Artikel von und über Susanne Leonhard, Rezensionen, Typoskript "Political Reminiscences and Reflections of a Prisoner in the USSR"; Briefe und Artikel von und über Rudolf Leonhard
Historiker und Publizist, Hochschullehrer; von 1935-1945 Emigration (Sowjetunion), 1942-1943 Ausbildung an der Kominternschule, ab 1943 Mitarbeiter des "Nationalkomitees Freies Deutschland" Moskau, 1944-1945 Sprecher des Senders "Freies Deutschland" Moskau, Mai 1945 Rückkehr nach Deutschland als Mitglied der "Gruppe Ulbricht", Juli 1945-1947 Mitarbeiter des ZK der KPD/SED, 1947-1949 Lehrer an der SED-Parteihochschule "Karl Marx", Fakultät Geschichte, 1949 Flucht aus der SBZ, 1956-1958 Studium an der Oxford University, 1963/1964 Institut für Rußlandforschung der Columbia University New York, 1966-1987 Lehrtätigkeit an der Historischen Fakultät in Yale University
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Manuskripte 1952-1999, u. a. über die Sowjetunion seit Stalins Tod, über internationalen Kommunismus und die DDR, Artikel und Berichte über Wolfgang Leonhard 1949-1995, Korrespondenz 1950-1999, Unterlagen aus der Tätigkeit an der Yale Universität 1966-1987 sowie an den Universitäten Kiel und ...
GND: 116919612
Kaufmann, seit 1780 (1800-1810 Senior) Mitglied des Einundfünfzigerkollegs, 1812 Präsident des Departementalrats
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Druckschriften (Verordnungen, Aufrufe u.ä. 1792-1795); Handakten, Korrespondenz u.ä.
1939 Vertretungsdienst für die zum Kriegsdienst einberufenen Pastoren der Bekennenden Kirche. 1943 Hilfsprediger, u.a. in Neustrelitz. 1944 Verwaltung der Pfarre Ziegendorf, 1946 Pastor daselbst.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Unterlagen zum Kirchenkampf.
1927-1931 Studium Bauingenieurwesen an der Technischen Hochschule Stuttgart, Bauingenieur u. a. für den Bau der Reichsautobahn, 1938 Promotion, 1958-1974 Professor an der Technischen Hochschule Stuttgart, 1967-1969 Rektor
Teilnachlass 1
Universitätsarchiv Stuttgart
Übungen und Entwürfe (1927-1931), Vorlesungsmitschriften (1927 - 1931), Aufgabenstellung Staatsprüfung 1935/36, Ehrungen und Auszeichnungen (1959 - 1991)
Teilnachlass 2
Südwestdeutsches Archiv für Architektur und Ingenieurbau an der Universität Karlsruhe (saai)
Keine weiteren Angaben verfügbar.
Musikpädagoge und Komponist, zuletzt in Düsseldorf
Nachlass
Stadtarchiv Düsseldorf
Kompositionen 92 Werke), Kritiken, Familienstammbuch
Studium der Kunstgeschichte, 1927-1940 Leiter des Stadtarchivs Hannover
Nachlass
Stadtarchiv Hannover
Manuskripte vor allem zu genealogischen Untersuchungen einzelner Familien und kleinere Gelegenheitsarbeiten zur Stadtgeschichte; Kartei der Hausbesitzer (Mittelalter und frühe Neuzeit) Hannovers; Splitter des Vereins für Geschichte der Stadt Hannover
Jura-Studium in Kiel und München, danach im Innenministerium des Landes Schleswig-Holstein tätig, 1968 Wechsel in das Bundesinnenministerium, bis 1980 vorwiegend mit Fragen des Verwaltungsverfahrensrechts befaßt, ab 1980 Leiter des Referats "Politische Bildung, Ostforschung"
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenz und Materialien U.a. aus seiner Tätigkeit im Bundesinnenministerium
Widerstandskämpfer gegen das NS-Regime, Mitarbeiter/Sekretär der SED-Kreisleitung Leipzig 1952-1953, Kaderleiter des VEB Metallgußwerk Leipzig 1953-1956
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig
Persönliche Dokumente, Auszeichnungen und Glückwunschschreiben, Einladungen und gedruckte Materialien; persönliche Dokumente der Ehefrau
Schultheiß in Halsdorf
Arzt, Mitglied des Collegium medicum in Ulm
Nachlass
Stadtarchiv Ulm
Biographien der Ulmer Stadtärzte 1377-1733
Ordenspriester, 1936 in Dortmund, 1944 in Rheydt, Anfang März 1945 Flucht nach Erfurt, Betreuer in den Flüchtlingslagern im Steigerwald, in Ausübung seines Amtes dort 1945 ermordet
Nachlass
Bistumsarchiv Erfurt
Persönliche Unterlagen, Auszug aus dem Sterberegister der Pfarrei St. Wigbert; eidesstattliche Versicherung des Domrendanten Heinze über Eigentum des Ordens an Leopolds Sparbüchern und das Schicksal Leopolds in Erfurt
keine Angabe
1914-1921 Funktionär beim Verband der Büroangestellten, später Zentralverband der Angestellten (ZdA), 1921-1933 Vorstandssekretär beim ZdA, 1933 entlassen, 1945 Abteilungsleiter im Thüringischen Arbeitsministerium, 1946 Stadtrat und Kulturdezernent der Stadt Erfurt, 1950 Amtsenthebung, Ausschluß aus der SED und Flucht, 1950-1956 Sachbearbeiter für Sozialpolitik beim DGB-Bundesvorstand, 1956-1959 Leiter der Pressestelle des DGB, 1959-1961 Geschäftsführendes Mitglied im DGB-Bundesvorstand
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Korrespondenzen als ehrenamtlicher Richter beim Bundessozialgericht und Manuskript: Die Gewerkschaften in Deutschland
Inhaber eines Kunstauktionshauses; Städtischer Auktionskommissar
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Korrespondenz
Arbeiterdichter, schrieb ca. 2000 Gedichte und einige Prosaschriften, ursprünglich Zigarrenarbeiter
Nachlass
Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften Berlin
Entwürfe zu Gedichten, Erzählungen, Aufsätzen, Dramen, Aphorismen, autobiographischen Schriften; Korrespondenz; Druckschriften (Arbeiten von und über Lepp), Fotos
Helmut R. Leppien wurde am 8. September 1933 in Homburg im Saarland geboren. Nach dem Studium der Kunstgeschichte in Bonn, München und Tübingen und seiner Promotion über Quattrocento-Plastik in Neapel begann Leppien 1960 ein Volontariat am Wallraf-Richartz-Museum in Köln. Nach einer Tätigkeit an der Hamburger Kunsthalle übernahm Leppien die Leitung der Kölner Kunsthalle, die er 1970 verließ, um Direktor des Hannoverschen Kunstvereins zu werden. Sowohl in Köln wie in Hannover veranstaltete er Ausstellungen, die einem erweiterten Kunstbegriff folgten und auch Musik, Film, Performance und politische Aktionsformen umfassten. 1975 wechselte Leppien als stellvertretender Direktor und Hauptkustos der Gemäldegalerie an die Hamburger Kunsthalle. Diese Aufgabe nahm er bis zu seiner Pensionierung im Jahr 2000 wahr. Zu seinen bedeutendsten Ausstellungen zählte Der zerbrochene Kopf zum 100. Geburtstag Pablo Picassos im Jahr 1981. Leppien gehörte zu den ersten, die das Kunstmuseum für aktuelle Kunst öffneten (Joseph Beuys, Jannis Kounellis, Ilya Kabakov unter anderem) Seine Museumsarbeit war getragen von dem Bewusstsein, dass die Art des Umgangs mit der Vergangenheit die Zukunft formt. Am 23. Oktober 2007 verstarb Helmut Leppien in Hamburg.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Korrespondenz, Ausstellungsunterlagen, Vorträge, Manuskripte und Typoskripte, Drucksachen, Presseausschnitte, Fotografien, Materialsammlung, Persönliche Dokumente, Plakate, Veröffentlichungen, Kataloge
Lehrer und Oberstudienrat an der Auguste-Viktoria-Schule in Flensburg; Historiker und verantwortlicher Redakteur der Grenzfriedenshefte
Nachlass
Landesarchiv Schleswig-Holstein
Persönliche Unterlagen; Sammlungen zu Pastoren, Professoren und Publizisten des 19. und 20. Jhd.; deutsch-dänische Friedensarbeit
1967 bis 2003 Kantor, Kirchenmusikdirektor und Orgelsachverständiger der Ev.-Luth. Landeskirche Mecklenburgs und der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland.
Nachlass
Landeskirchliches Archiv der Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland
Unterlagen zu Veranstaltungen zu historischen Orgeln im Kirchenkreis Güstrow
Landesgeologe, Geheimer Bergrat an der Geologischen Landesanstalt in Berlin
Nachlass
Stadtarchiv Kaiserslautern
Talsperre Riesengebirge 1898, Bergbau besonders in der Rheinprovinz, Geologische Landesanstalt Berlin 1891-1902; Wünschelruten und deren Glaubwürdigkeit; Brunnen an der Saar und in der Eifel 1904; Tierversteinerungen um 1900; pfälzisches Musikleben 1906; Kartensammlung
Jurist, Landrat des preußischen Landkreises Naumburg 1815-1841, Oberbürgermeister der Stadt Naumburg von 1826-1832, Mitbegründer des Thüringisch-sächsischen Geschichtsvereins 1819
Teilnachlass 1
Stadtarchiv Naumburg
Manuskripte seiner historischen Arbeiten zur Thüringisch-sächsischen Geschichte; Sammlung seiner gedruckten Schriften, z. T. mit handschriftlichen Anmerkungen
Teilnachlass 2
Universitätsbibliothek Heidelberg
Korrespondenz, Exzerpte, Verzeichnisse, überwiegend zur Siegelkunde
1953 Dr. phil. mit einem außenpolitischen Thema, 1953-1958 Referentin in kulturpolitischen Organisationen sowie Betriebsrätin, seit Eheschließung Hausfrau, SPD Mitglied seit 1956, 1965-1973 im Landesvorstand Baden-Württemberg, 1968-1973 im Parteirat, 1972-1987 Mitglied des Deutschen Bundestags (SPD), Mitglied im Ausschuß für Arbeit und Sozialordnung sowie im Rechtsausschuß, Arbeitsgruppe Frauenpolitik der SPD-Bundestagsfraktion, Stellvertr. Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen Baden-Württemberg, Mitglied der ÖTV, seit 1969 Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Bundeszentrale für Politische Bildung
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Manuskripte, Gesprächsprotokolle, Arbeitsmaterialien
Studienrätin, Mitarbeiterin von F. Siegmund-Schulze in Berlin
Nachlass
Evangelisches Zentralarchiv in Berlin
Korrespondenz mit Friedrich Siegmund-Schultze
Professor für Geologie an der TH Darmstadt, Direktor der Hessischen Geologischen Landesanstalt
Nachlass
Leibniz-Institut für Länderkunde
Geologische Zeichnungen und Drucke zu Publikationen
Professor für Ägyptologie an der Universität Berlin
Teilnachlass 1
Deutsches Archäologisches Institut Berlin
Familienbriefe (überwiegend Richard Lepsius an den Vater Carl Peter Lepsius), Briefe und Mitteilungen aus Italien 1835-1851, Druckschriften
Teilnachlass 2
Universitätsbibliothek Heidelberg
Manuskripte zur Zeitschrift für ägyptische Sprache
Malerin
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Erinnerungen "Ein Berliner Künstlerleben um die Jahrhundertwende";
Briefe an Kurt Fried, Reinhold Lepsius u.a.,
Briefe von Ludwig Justi, Reinhold Lepsius, Gertrud Simmel u.a.;
Zugehörige Materialien
Einzelgedichte von Georg Simmel; "Aphorismen und Notizen" von Reinhold Lepsius; Briefe an ...
Offizier, General der Infanterie, zuletzt Kommandierender General des VI. Armeekorps
Nachlass
Bundesarchiv, Freiburg
Militärischer und politischer Nachlaß u.a. Chinafeldzug 1900/01, Deutsch-Südwestafrika 1900/01 und 1904/05, Kamerun 1909, Reichskolonialamt 1908/09, Feldzug gegen Italien, insbesondere Karfreit 1917/18; politischer Schriftwechsel 1919/20
Schriftsteller, Übersetzer, Dramaturg
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Briefe (auch an Renate Lerbs-Lienau) von
Paul Alverdes, Felix Braun, Manfred Hausmann, Rudolf Alexander Schröder, Frank Thiess u.a.
Vorsitzender des Bezirkslehrervereins Hannover, Mitbegründer des Lehrerverbandes Niedersachsen
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Hannover
Lindener Lehrerverein, Bezirkslehrerrat Hannover, Korrespondenzen und Rundschreiben des Bezirkslehrervereins Hannover, Junglehrerangelegenheiten, Kirche und Schule - Stellungnahme zum Konkordat, Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Lehrer und Lehrerinnen Deutschlands, Allgemeine Freie ...
Priester der Diözese Passau, Mitglied des Bayerischen Landtages; 1926 Priesterweihe, 1935 Pfarrer in Bischofsreut, 1938 Pfarrer in Hals, 1959 i. R.
Nachlass
Bischöfliches Ordinariat Passau, Archiv des Bistums
Aufzeichnungen und Quellenmaterial zur Heimatgeschichte, amtliche und private Korrespondenz
1938-1954 Archivar der Evangelischen Kirche in Berlin-Brandenburg
Nachlass
Evangelisches Landeskirchliches Archiv Berlin
Archivwesen der Kirchengemeinden; kirchliche Bibliotheken; Domstifte bzw. Kollegialstifte Brandenburg, Merseburg, Naumburg und Zeitz; Verlagskorrespondenz.
Bayerischer Finanzminister, dann Innenminister, Mitbegründer und Präsident des Deutschen Reformvereins, Abgeordneter, Mitglied der Bayerischen Kammer der Abgeordneten
Teilnachlass 1
Freiherr von Lerchenfeldsches Archiv in Heinersreuth, Oberfranken
Umfangreiche politische und andere Korrespondenz
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Berlin
Fotokopien aus dem 1. Teil: Briefe von August und Peter Reichensperger
Firmenvertreter in Moskau
Bayerischer Finanzminister, Gesandter in Frankfurt und Wien
Nachlass
Freiherr von Lerchenfeldsches Archiv in Heinersreuth, Oberfranken
Umfangreiche Korrespondenz
Mitglied der deutschen Zentralverwaltung in Warschau, Ministerpräsident von Bayern, Mitglied des Reichstages (BVP), Gesandter in Wien und Brüssel
Nachlass
Politisches Archiv des Auswärtigen Amts Berlin
Übersetzungen aus polnischen und russischen Zeitungen und Wochenschriften 1919, Aufzeichnungen über russische Angelegenheiten, Notizen über den Handels- Zoll- und Schiffahrtsvertrag vom 6.12.1891
Bayerischer Gesandter in Berlin und Vertreter Bayerns im Bundesrat
1974 Habilitation, Professorin für Neuere Deutsche Literaturwissenschaften an der RWTH Aachen und der Universität Köln.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Publikationen von Birgit Lermen u.a. zu Literaturthemen (hier auch Dissertation 1968 und Habilitation 1975); Konrad-Adenauer-Stiftung: Literaturpreis 1993-2014, Publikationen und internationale Fachtagungen zur Literatur 2002-2019.
Historiker, seit 1962 Lehrbeauftragter Universität München, 1963 Universität Marburg, 1973 Honorar-Professor für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte in Marburg
Teilnachlass 1
Stiftung Wirtschaftsarchiv Baden-Württemberg Stuttgart
Sammlung von Zeitungsausschnitten über Politik, Wirtschaft und Kultur außereuropäischer Länder
Teilnachlass 2
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Wissenschaftl. Materialsammlung, Manuskripte zu Frankfurter Handwerkswesen, Wirtschaft und Handel, Institutionen u.ä.; Unterlagen zur Familie Holzhausen
Polarforscher, Forschungsreisender, Rettungsfahrten, 1914 Spitzbergen-Expedition
Ebenshausen an der Werra; Studium Göttingen und Jena; Offizierslehrgang während des I. WK; Anstellung Torpedoversuchsanstalt Kiel/ Eckernförde auch in II. WK, Marineoberbaurat d.R., Volkssturm, brit. Kriegsgefangenschaft, ab 1946 Ebenshausen.
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Lebenserinnerungen, interne Informationen zur Torpedoversuchsanstalt Kiel / Eckernförde im Ersten und Zweiten Weltkrieg, 1958-1963. Originale.
geboren: 6.10.1916 in Pforzheim gest.: 28.3.2001 Mannheim römisch-katholisch, verheiratet, 3 Kinder Militärischer Werdegang: 24.09.1940 - 30.01.1941 San.-Soldat in der 5.San.Ers.-Abt.5 (Ulm) 01.02.1941 - 07.11.1942 San.-Soldat in der San.-Komp.b.mot 715 08.06.1942 - 25.09.1942 San.-Gefr. im 3.IR 437 Sa.-Dienstgr. 01.10.1942 Beförderung zum San.-Uffz. 26.09.1942 - 01.02.1943 Heimatlazarett Stettin 01.02.1943 der San.Ers.Abt. Bad Kreuznach unterstellt 01.02.1943 - 31.12.1943 San.Uffz. in der San.Abt. Heidelberg 01.01.1944 - 28.08.1944 San.Uffz. Heer, Pi.Batl. 669 28.08.1944 - 17.07.1945 in amerik. Kriegsgefangenschaft als P.P. 1. Verwundung am 13.06.1942 vor Sewastopol, bei der Truppe geblieben 2. Verwundung 25.09.1942 vor Leningrad anschl. Lazarett bis 01.02.1943 (Oberschenkel Durschschuss rechts) 28.08.1944 - 17.07.1945 in amerik. Kriegsgefangenenlazaretten Auszeichnungen 13.06.1942 Verwundetenabzeichen in schwarz 10.08.1942 Ostmedaille 16.12.1942 Krimschild 24.10.1942 E.K. aus der Kriegsgefangenschaft am 17.07.1945 entlassen
Kesselschmied, Arbeiterdichter und Schriftsteller in Mönchengladbach und Bodendorf an der Ahr
Teilnachlass 1
Stadtarchiv Mönchengladbach
Manuskripte, Korrespondenz
Teilnachlass 2
Fritz-Hüser-Institut für deutsche und ausländische Arbeiterliteratur Dortmund
Werke, Briefe, Lebensdokumente, Sammelstücke
1) Achilles August von Lersner (1662-1732), Ratsherr und Schöffe, Autor der "Chronica der weitberühmten Freyen Reichs-, Wahl- und Handels-Stadt Franckfurt am Mayn" (1706), seit 1712 Ratsherr, 1721 jüngerer Bürgermeister, 1723 Schöffe, 1727-1732 (mit Unterbrechungen) älterer Bürgermeister; 2) Georg August von Lersner (1701-1749), Chronist, Sohn von 1), 1736 Herausgeber der erweiterten Ausgabe der Frankfurt-Chronik
Nachlass
Institut für Stadtgeschichte Frankfurt am Main
Manuskripte, Regesten, Aufzeichnungen