Lehrer
Nachlass
Stadtarchiv Meißen
Gedichte, Übersetzungen von Plutarchs "Erziehung der Kinder", Wanderbeschreibung von Grimma nach Eisenach, Gedichte und Dictationes von Magister Weiße, gesammelt nach seinem Tode
1935 Staatsarchivrat, später Abteilungsleiter am Geheimen Staatsarchiv Berlin, 1942 an den Staatsarchiven Posen und 1947 Hannover, 1959 Staatsarchivdirektor des Staatsarchivs Stade, Niedersachsen
Nachlass
Niedersächsisches Landesarchiv (NLA) - Abteilung Stade
Manuskripte und Materialsammlungen zu wissenschaftlichen Arbeiten und archivischen Problemen
Keine Angabe
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Presseausschnittsammlung zu verschiedenen Politikbereichen; Korrespondenz mit Bundes- und Landespolitikern, Presse- und Fernsehjournalisten 1972-1990.
Christian Felix Weiße, geboren am 28.01.1726 in Annaberg, studierte in Leipzig und war ab 1762 Quatembersteuereinnehmer in Leipzig. 1763 heiratete er Christiane Platner (1730-1813), Tochter des Leipziger Arztes und Professors Johann Zacharias Platner. Das Ehepaar hatte mehrere Kinder, u.a. den Professor der Leipziger Juristenfakultät Christian Ernst Weiße (1766-1832).
Nachlass
Stadtarchiv Leipzig
Unterlagen zum Gut Stötteritz sowie genealogische Quellen, Briefe und Druckschriften
Prokurist, Direktor der Disconto-Gesellschaft
Nachlass
Landesarchiv Berlin
Familiengeschichtliche Unterlagen, auch über den Vater Friedrich Wilhelm Weise (1770-1824) und den Enkel Walter Weise (geb.1882). Aufzeichnungen über das Kreditwesen und die Disconto-Gesellschaft; Fotografien
Walter Weiße wurde am 21. Januar 1923 in Freyburg an der Unstrut geboren, wo er später mehr als drei Jahrzehnte als Kunsterzieher wirkte. Er studierte ab 1953 am PI Erfurt und an der Universität Leipzig Kunstpädagogik und Kunstgeschichte bei der Carl-Hofer-Schülerin Elisabeth Voigt, Hans Schulze und Heinz Olbrich. 1960 fand die erste Einzelausstellung des Malers im Romanischen Haus zu Bad Kösen statt. In den Jahren 1961/62 lehrte er selbst an der Universität Leipzig. 1969 promovierte Weiße an der Humboldt-Universität zu Berlin. Der Verband Bildener Künstler der DDR lehnte 1976 eine Mitgliedschaft Walter Weißes ab, was für ihn Arbeitsbehinderung und Ausschluss aus der Öffentlichkeit bedeutete. Erste künstlerische Anerkennung erlangte der Maler 1978 nach einer Ausstellung von 60 Aquarellen in der Berliner Untergrund-Kunstszene der DDR am Prenzlauer Berg in der illegalen EP-Galerie von Jürgen Schweinebraden. Walter Weiße pflegt Freundschaften und Zusammenarbeit mit Roland Richter, Achim Freyer und Dieter Goltzsche. 2004 wurde er mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Er lebt und arbeitet in Freyburg an der Unstrut.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Veröffentlichungen über ihn; Korrespondenz; Ausstellungsunterlagen; Manuskripte; Typoskripte; Zeitungsausschnitte; Drucksachen; Postkarten in Fotokopie; Fotografien; Originalgrafiken; Tagebücher
Studienrat in Remscheid, Pädagoge, Sprach- und Heimatforscher, 1925-1933 Stadtverordneter in Remscheid, 1924-1933 Mitglied des preußischen Landtages (DNVP/Kampfbund Schwarz-Weiß-Rot)
1930 Gründer der "Saar-Singer", 1935 Inspizient und Hilfsspielleiter beim Reichssender Saarbrücken, 1939/40 beim Reichssender Berlin, 1941 im Rahmen der Wehrmachtsbetreuung Chorsänger am Stadttheater Wilhelmshaven, 1944 bei der Wehrmachtsbetreuungsgruppe "Die Sorgenbrecher" in Cuxhaven, 1946 Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft, freier Mitarbeiter beim Südwestfunk, dann bei Radio Saarbrücken, seit 1960 beim Saarländischen Rundfunk, 1976 Mitbegründer der Gruppe "Old-Saar-Singer", 1976/77 Fernsehauftritte zusammen mit seiner Ehefrau Gerdi Weißenbach (geb. Merdes, Künstlername: Gerdi Paal alias Palmer)
Nachlass
Landesarchiv Saarbrücken
Sendereihen, eigene Produktionen, Hörspiele, Werbung, Zeitungsausschnitte, Fotos und Fotoalben
geb. Halle. - Studium ebenda. - 1900 Promotion. - seit 1910 Bibliothekar an der Universitäts- und Landesbibliothek Halle. - Leiter der Marienbibliothek. - Händelforscher. - 1921 stellv. Vorsitzender des Thüringisch - Sächsischen Geschichtsvereins. - zahlreiche regionalgeschichtliche Publikationen. - an der Universitätsbibliothek ab 1910
Nachlass
Stadtarchiv Halle (Saale)
Briefe, Sammlung regionalgeschichtlicher Literatur, Notizen, Manuskripte, Zeitungsartikel, Festschriften, gesammelte Konvolute (u.a aus dem Ersten Weltkrieg), Mitteilungsblätter, persönliche Konvolute
Schriftsteller
Teilnachlass 1
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Werkmanuskripte aller Schaffensperioden und Gattungen; umfangreiche Korrespondenz u.a. mit Bertolt Brecht, Arnolt Bronnen, Ricarda Huch, Hans Henny Jahnn, Erich Kästner, Fritz Kortner, Lotte Lenya, Hans Mayer, Erwin Piscator und Anna Seghers; Fotosammlung mit Szenenfotos und Aufnahmen von ...
Teilnachlass 2
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Einzelgedichte, darunter Kassiber aus dem Gefängnis;
Schauspiele "Babel", "U-Boot S 4" u.a.; "Berliner Requiem"; Komödien, Filmskripte, Hörspiele u.a.;
Roman über Heinrich George; Kurzgeschichten; Essays, Aufsätze, Reden, Offene Briefe, Interviews, Reiseberichte u.a.; Podiumsdiskussion mit ...
Königlicher Bibliothekar
Nachlass
Stadtarchiv Erfurt
Manuskripte, Schreiben der königlichen Regierung zu Erfurt, Abteilung des Innern
Hermann Weiser wurde 1903 in Salzburg geboren. Er studierte bei Peter Behrens an der Kunstakadamie in Wien und erhielt im Jahre 1926 den Peter-Behrens-Preis. Weiser wurde Stadtarchitekt im Hochbauamt Essen-Ruhr und arbeitete dort zwischen 1933 und 1944 als selbständiger Architekt. Nach dem Zweiten Weltkrieg zog Weiser wieder nach Salzburg und war ab 1947 Leiter der Kurse für bildende Kunst an der Salzburger Volkshochschule. Zu seinen Werken gehören u.a. die Chor- u. Wandelhallen in Bad Neuenahr/Rheinland; die Ruhrbrücke bei Werden; die Reichsbahnwerkstätten in Guntershausen bei Kassel und Wohnungsanlagen für die Klöckner-Werke. Weiser verstarb im Jahre 1984.
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Bauakten (Pläne, Modelle, Fotografien); Korrespondenz
Schriftsteller, Schauspieler, Regisseur
Nachlass
Goethe- und Schiller-Archiv Weimar
Werkmanuskripte, Arbeitsmaterialien, Briefe, div. Unterlagen, Sammlungs- und Erinnerungsstücke, Nachlaßstücke der Ehefrau
Pädagoge, in der Weimarer Zeit an der Berliner Rudolf-Steiner-Schule tätig, nach 1945 Wiederaufbau der Waldorfschul-Bewegung, Vorsitzender des Bundes der Waldorfschulen
Nachlass
Bundesarchiv, Koblenz
Schriftwechsel, Aufsätze, Nachrufe, Unterlagen zur Waldorf-Pädagogik
Ingenieur für Tiefbohrtechnologie, Gründungsmitglied der Sozialdemokratischen Partei (SDP) Leipzig, 1990 Mitglied der Volkskammer der Deutschen Demokratischen Republik (SPD), seit 1990 Mitglied des Bundestages (SPD)
Nachlass
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Aufzeichnungen, Aufsätze, Presse aus Tätigkeit als Bundestagsabgeordneter
1913-1948 Lehrer an der Mittelschule Ulm, Verfasser ländlicher, volktümlicher Erzählungen und Theaterstücke, Heimatforscher
Besuch des Leipziger Konservatoriums ab 1856, Kapellmeister beim Stadttheater in Mainz 1858, danach in Weimar und Augsburg tätig, Kontakt zu Franz Liszt und Richard Wagner
Kraftfahrer, Einkäufer 1945-1946
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig
Persönliche Dokumente, Erinnerungsbericht, Flugblätter
1923 Priesterweihe, Kaplan und Religionslehrer in Köln, 1944 Standortpfarrer in Köln, 1945-1971 Diözesan-Männerseelsorger, Leiter des Diözesan-Exerzitienwerks, Mitbegründer und Leiter des kath. Männerwerks, 1950 Direktor des Gebetsapostolats, 1956 Leiter der Abteilung für Seelsorgefragen
Nachlass
Historisches Archiv des Erzbistums Köln
Konzepte (u. a. für Predigten zu versch. Anlässen), teilw. histor. Inhalts (Vorlesungskonzepte oder -mitschriften?), Konzepte für Meßabläufe, Schriften von Josef Kardinal Frings und W. Künneth; Tätigkeit als Klosterkommissar für das Karmelitinnenkloster "Maria vom Frieden" Köln 1956-1972
1946 CDU, 1970-1976 Sprecher der CDU, 1976-1985 MdB, 1985-1990 Wehrbeauftragter des Bundestages.
Nachlass
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
MdB/Wehrbeauftragter: Presseerklärungen und -ausschnitte zur Person 1973-1989, Reden 1970-1985.
Kommunistischer Journalist in Prag, Auslandskorrespondentder Tass und Pressechef der sowjetischen diplomatischen Mission ebd., vorübergehend in Deutschland, 1939 in die Vereinigten Staaten emigriert, 1947-1952 tschechoslowakischer diplomatischer Vertreter in Washington, Stockholm und Peking, seit 1953 Schriftsteller in Ostberlin
Teilnachlass 1
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Werkmanuskripte aller Schaffensperioden, darunter Reden und Feuilletons aus den zwanziger Jahren und frühe literarische Versuche; Werk- und Arbeitsnotizen; Arbeitsmaterial, u.a. Stoffsammlungen, Exzerpte, Druckschriften; Geschäftsunterlagen und -korrespondenz; Briefwechsel u.a. mit Howard Fast, ...
Teilnachlass 2
Russisches Staatliches Militärarchiv Moskau
Anna Weismann (1871-1953) war die Ehefrau des bekannten Komponisten Julius Weismann (1879-1950), der 1939 zum Freiburger Ehrenbürger ernannt wurde. Anna Weismann stammte aus München, wo sie am 3.April 1871 als damals fünftes Kind des bekannten Gynäkologen und Universitätsprofessors Dr. Karl Hecker und dessen Frau Emilia (geb. Bluntschli) zur Welt kam. In München lernte sie auch Julius Weismann kennen, den sie 1902 heiratete und mit dem sie 1906 in dessen Geburtsstadt Freiburg zog. Während Julius Weismann allmählich als Musiker einen großen Bekanntheitsgrad erlangte, beschäftigte sich Anna Weismann in den Jahren nach dem Ersten Weltkrieg intensiv mit dem Thema „Tierpsychologie“ bzw. mit den Fragen, ob Tiere „denken“ bzw. auf eine bestimmte Art und Weise sogar „sprechen“ können. Der für diesen Wissenschaftszweig seinerzeit gebräuchliche Begriff war derjenige der „Tierseelenkunde“. Anna Weismanns Hündin Butzi, ein Airedale-Terrier, war ein Nachkomme des berühmten „klopfsprechenden“ Hundes Rolf aus Mannheim, dessen Fähigkeiten Anfang des 20. Jahrhunderts für gewisse Furore gesorgt hatten. Anna Weismann versuchte Butzi in ähnlicher Weise -und offenbar mit Erfolg- das sogenannte „Klopfalphabet“ anzudressieren und ihn damit gewissermaßen zum „Sprechen“ zu bringen. In diesem Zusammenhang steht Anna Weismanns Mitgliedschaft in der 1912 gegründeten „Deutschen Gesellschaft für Tierpsychologie“, die ihren Sitz in Stuttgart hatte.
Nachlass
Archiv des Instituts für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene Freiburg i. Br.
Korrespondenz, Publikationsmanuskripte, Druckschriften, Fotografien zum Thema Tierpsychologie ("außergewöhnliche Fähigkeiten von Tieren")
Geburtsort: Hirsau Sterbeort: Bad Wildbad Wirkungsort: Calw Wirkungsort: Stuttgart Wirkungsort: Tübingen 1693 Magister in Tübingen, 1701 Diakon in Calw, 1705 Hofkaplan in Stuttgart, 1707 Professor der Kirchengeschichte und Philosophie am Gymnasium in Stuttgart und Prediger an der Stiftskirche, seit 1721 Professor der Theologie und Stadtpfarrer in Tübingen, 1722 Dr.theol.
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Biogr. 2 St. (Mh 800c, Mh 815e); Briefe 1 Fasz. (Md 929-6)
1936 Pfarrer in Ölbronn, 1948 Landeskirchenmusikwart, 1959 Dekan in Nagold, Mitglied des Evang. Oberkirchenrats in Stuttgart, 1965 Oberkirchenrat
Teilnachlass 1
Landeskirchliches Archiv Stuttgart
A Kirchl. Arbeit Alpirsbach; B Lutherische Liturgische Konferenz
Teilnachlass 2
Bayerisches Hauptstaatsarchiv
Verbleib auf Anfrage
Tänzerin
Buchhändler, Verleger
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Erzählungen, Märchen; Erinnerungen; autobiographische Berichte aus dem Zweiten Weltkrieg; Essayistisches, Aufsätze, Vorträge, Rezensionen;
Briefe an und von H. G. Adler, Stefan Andres, Ulrich Becher, Richard Blunck, Otto Friedrich Bollnow, Reinhard Buchwald, Axel Eggebrecht, Waldo Frank, Georg
1915-1919 Studienrat, 1924-1928 MdL Bayern (Christlich-Soziale Partei), 1947-1951 Professor für Kunstgeschichte und Deutschunterricht an den Hessischen Staatlichen Pädagogischen Lehrgängen in Fulda, 1948 Direktor ebd.
Teilnachlass 1
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Werkmanuskripte von Stücken, Prosa, lyrischen und autobiographischen Arbeiten; umfangreiche Quellen- und Materialsammlungen zu den biographischen Romanen über Tilman Riemenschneider, Veit Stoss, Matthias Grünewald, Albrecht Dürer und Leonardo da Vinci; umfangreiche Überlieferung ...
Teilnachlass 2
Universität Frankfurt am Main, Institut für Kunstpädagogik
Literatur, Germanistik, Pädagogik, Volksbildung u.a.m.; Korrespondenz
Teilnachlass 3
Bundesarchiv, Berlin
Protokolle von Fraktionssitzungen der Zentrumspartei (1922-1925)
Teilnachlass 4
Archiv für Christlich-Demokratische Politik der Konrad-Adenauer-Stiftung Sankt Augustin
Artikel, Reden, Veröffentlichungen, bes. Kultur- und Schulpolitik, Politischer Katholizismus 1923-1963, Grundsätze der Christlich-Sozialen Partei 1924; Korrespondenz mit Vitus Heller 1945-1954.
Teilnachlass 5
Stadtarchiv Leverkusen
Briefe des Nachlassers und seiner Familie an Leonie Flab-Lichtenberg, Typoskripte zum Teil unveröffentlichter Jugendwerke und Druckschriften als Widmungsexemplare an Leonie Flab-Lichtenberg
1808 Professor der Physik an der Universität Leipzig, 1810 in Berlin (Mineralogie), Begründer der systematischen Kristallographie
Nachlass
Historisches Archiv des Germanischen Nationalmuseums, Nürnberg
Briefe von Friedrich W. August Fröbel (beim Lützowschen Korps) aus der Zeit der Freiheitskriege 1813/14 mit tagebuchartigen Berichten
Biografie wird nachgeliefert
Nachlass
Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, Nürnberg
Autobiographie, Zeitungsartikel
Schwenkfelder Geistlicher und Hymnendichter, zuerst in Deutschland, später in Lower Salford Township, Pa./USA
Nachlass
Schwenkfelder Library, Pennsburg, Pa./USA
Predigten, Hymnen und Korrespondenz Schwenkfelder Angelegenheiten betreffend
Rechtsanwalt, Generalkonsul von Korea
Nachlass
Archiv des Instituts für Zeitgeschichte München
Manuskripte, Reden, Unterlagen zur Tätigkeit als Generalkonsul von Korea, zum Interessenverband verlagerter Ostbetriebe, zur Tätigkeit im Reichswirtschaftsministerium (Originale und Kopien)
Schriftsteller, Redakteur
Nachlass
Deutsches Literaturarchiv, Schiller-Nationalmuseum, Marbach am Neckar
Lyriksammlungen, Einzelgedichte; erzählende Prosa., kunstkritische Essays und Notizen, Reiseprosa; literaturkritische Studien über Karl Barth, Theodor Haecker, Hrotsvit von Gandersheim u.a.; Notizen für Aufsätze, Rezensionen u.a.;
Tagebuchaufzeichnungen und Studienbücher 1903-1938; ...
Exilweg: 1938 von Wien nach Großbritannien, später USA
Nachlass
Deutsche Nationalbibliothek, Deutsches Exilarchiv 1933-1945
Teilnachlass: Typoskripte ihrer Erzählungen, darunter "Geschichten und Märchen aus dem Exil" und Gedichte
Physiologe, Hochschullehrer; Professor an der Universität Königsberg, Präsident der Physikalisch-Ökonomischen Gesellschaft in Königsberg
Teilnachlass 1
Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz Berlin
Urkunden über Mitgliedschaften (u. a. in der Leopoldina), Bücher (v. a. von Weiß verfasst), Kleinschriften, Korrespondenz (u. a. von C. H. Becker, Grimme, Fritz Haber) sowie von Mitgliedern der Physikalisch-ökonomischen Gesellschaft in Königsberg (Abschriften), Autographen
Teilnachlass 2
Archiv des Deutschen Museums
Korrespondenz der Physikalisch-Ökonomischen Gesellschaft, u. a. Briefe von Georg Christoph Lichtenberg, Paul Ehrlich, Walter Nernst, Arnold Sommerfeld, Max Wien, Wilhelm Wien, Max Planck
Schriftsteller, bildender Künstler
Nachlass
Archiv der Akademie der Künste Berlin
Werkmanuskripte aller Entstehungsstufen, z.T. als Kopien, darunter umfangreiche Überlieferungen zu "Marat/Sade", "Hölderlin", "Die Ermittlung" und "Die Ästhetik des Widerstands"; tagebuchartige Notizbücher; umfangreiche Materialsammlungen zur Werk- und Rezeptionsgeschichte; Korrespondenz, ...
Diplomat; u.a. 1900-1911 Dolmetscher in China, 1911-1918 Konsul, 1921-1929 Leitung der Gesandtschaft Adis Abeba, 1929-1934 Gesandter in Caracas und Asunción, 1934 Versetzung in den einstweiligen Ruhestand und 1937 Versetzung in den dauernden Ruhestand gem. Gesetz zur "Wiederherstellung des Berufsbeamtentums"
Nachlass
Politisches Archiv des Auswärtigen Amts Berlin
Lebenserinnerungen, vornehmlich über seine Zeit in China
Professor in Freiburg
Bergamtsassessor, Bergmeister, Geheimer Regierungsrat, Schriftsteller
Nachlass
Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
Materialsammlung
Verlagsbuchhändler
Nachlass
Sächsisches Staatsarchiv, Staatsarchiv Leipzig
Autographe 17.-20. Jh. von Politikern und Schriftstellern
Sozial- und Wirtschaftswissenschaftler; seit den 20er Jahren Mitglied der SPD, 1923 Stadtverwaltung Magdeburg, 1927-1930 Leiter des Städtischen Wohnungsamtes und Finanzdirektor; 1930-1933 Bürgermeister der Stadt Hagen, nach Kriegsende Leitung des Finanz- und Wirtschaftsministeriums in Braunschweig, 1948-1950 Staatssekretär im Finanzministerium von Nordrhein-Westfalen, 1950-1965 Professor für Sozialpolitik und Genossenschaftswesen der Universität Köln, 1948-1989 Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats beim Bundesministerium für Wirtschaft; 1954-1970 Vorstandsvorsitzender der Friedrich-Ebert-Stiftung, 1965 Mitbegründer und Direktor des Forschungsinstituts für Gesellschaftspolitik und beratende Sozialwissenschaft in Göttingen
Teilnachlass 1
Archiv der sozialen Demokratie (AdsD) der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V., Bonn
Persönliche Unterlagen, Veröffentlichungen ad personam; Korrespondenz, publizistische Tätigkeit; Rezensionen; Jugendbewegung, "Wandervogel", Studienzeit; Stadt Magdeburg; Stadt Hagen; Verlagstätigkeit; Staatsministerium Braunschweig; Zonenbeirat; Finanzministerium Nordrhein-Westfalen; Institut ...
Teilnachlass 2
Bundesarchiv, Koblenz
Handakten: Protokolle der Sitzungen des Zonenbeirats und seiner Ausschüsse, auch andere interzonale Angelegenheiten, Sachakten
Geburtsort: Backnang; aus Backnang; Skribent in Maulbronn (1768-1771), Backnang (1771-1773) und Kirchheim (1773-1781); Professor an der Hohen Schule in Stuttgart; Expeditionsrat
Nachlass
Universitätsbibliothek Tübingen
Ms 1 H. (Mh 733); Kollegnachschr. 1 Bd. (Mh 925)